Electrical connection block
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbindungsblock, in dem Anschüsse für die Verbindung mit einem elektrischen Bauelement wie etwa einer Sicherung, einer Steckverbindung für eine Leiterplatte usw. laminiert und in einer Vielzahl von Schichten angeordnet sind. Ein Sicherungsblock 77 umfasst: eine Sicherungshalterung (d.h. einen Blockkörper) 78 aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz; eine Vielzahl von L-förmigen Anschlüssen 76, deren einer Endteil in die Sicherungshalterung 78 eingesteckt wird und deren gegenüberliegender Endteil auf eine Leiterplatte 73 gelötet wird; eine kammförmige Busschiene (nicht in der Figur gezeigt) aus Metall, die in der Sicherungshalterung 78 eingesetzt ist; und eine Steckverbindung 80 zum Empfangen einer Stromversorgung, in der ein seitlicher Teil der Busschiene aufgenommen ist. In der Sicherungshalterung 78 sind eine Vielzahl von klingenförmigen Sicherungen (nicht in der Figur gezeigt) in zwei Stufen oben und unten parallel in einer Links-Rechts-Richtung montiert. In Entsprechung zu einem Paar von Anschlüssen oben und unten an der Sicherung sind entsprechende stimmgabelförmige Klemmanschlussteile für den oberen und unteren Anschluss und ein Paar von oberen und unteren Busschienen in einer oberen und unteren Aufnahmekammer 77a aufgenommen. Die Steckverbindung 80 ist mit Schaltungen auf einer durch eine Batterie mit Strom versorgten Seite und auf einer durch eine Lichtmaschine mit Strom versorgten Seite verbunden. Eine Leiterplattenanordnung 71 umfasst: eine Leiterplatte 73, auf der verschiedene elektrische Bauelemente 72 montiert sind; den Sicherungsblock 77, der über den Anschluss 76 mit der Vorderseite der Leiterplatte 73 verbunden ist; und einen Steckverbindungsblock 75, der über einen Anschluss 74 mit der linken und der rechten Seite der Leiterplatte 73 verbunden ist. Die Leiterplatte 73 und die Blöcke 75, 77 werden durch eine Abdeckung (nicht in der Figur gezeigt) aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz bedeckt, die oben und unten angeordnet ist, wobei eine Öffnung 75a, 77a auf der Seite jedes der Blöcke 75, 77 vorgesehen ist, um einen Anschlussblock zu bilden. Die oben beschriebene offen gelegte japanische Patentanmeldung Die Leiterplatte 73 umfasst eine Kupferschicht (nicht in der Figur gezeigt) in einem in der Dickenrichtung mittleren Teil. Die Der Lochteil 81 ist in der Form eines rechteckigen Schlitzes ausgebildet. Ein elektrisch isolierender Teil 84 des Blockkörpers ist zwischen den entsprechenden Lochteilen 81 angeordnet. Ein Vorsprung 85 ist auf beiden Seiten des Anschlusses 82 vorgesehen. Der Vorsprung 85 wird in den elektrisch isolierenden Teil 84 pressgepasst, um zu verhindern, dass der Anschluss 82 austritt. Die offen gelegte japanische Patentanmeldung Bei dem in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Bei dem in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Bei dem in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Bei dem in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Die oben genannten Probleme und Gefahren können sich auch dann ergeben, wenn ein elektrisches Bauelement wie etwa eine schmelzbare Verbindung oder ein Relais anstelle einer Sicherung verwendet wird oder wenn ein Steckverbinder anstelle eines elektrischen Bauelements verbunden wird. Die Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen und einen elektrischen Verbindungsblock anzugeben, mit dem die Anschlüsse zuverlässig an einer Anschlusshalterung (d.h. an einem Blockkörper), die aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz in einer Vielzahl von Stufen ausgebildet ist, zuverlässig mit einer guten Positionsgenauigkeit montiert werden können, ohne dass die Anschlüsse pressgepasst oder eingegossen werden. Die obige und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch den elektrischen Verbindungsblock gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht. Die vorliegende Erfindung gibt einen elektrischen Verbindungsblock an, der umfasst:
Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die zweiten Endteile der Anschlüsse der entsprechenden Schichten in die entsprechenden Durchgangslöcher der Anschlusshalterung eingesteckt und werden die ersten Endteile der Anschlüsse der entsprechenden Schichten auf den entsprechenden Aufnahmeflächen der Anschlusshalterung platziert. Dann wird die Abdeckung an der Anschlusshalterung montiert und werden die ersten Endteile für die elektrische Verbindung in die entsprechenden Lochteile der Abdeckung derart eingesteckt, dass sie nach außen vorstehen. Die Abdeckung verhindert, dass die Anschüsse der entsprechenden Schichten aus der Anschlusshalterung austreten. Die Durchgangslöcher positionieren die entsprechenden zweiten Abschnitte der Anschlüsse, sodass die zweiten Abschnitte der Anschlüsse problemlos in die entsprechenden Durchgangslöcher einer Leiterplatte eingesteckt werden können. Die Lochteile der Abdeckung positionieren die ersten Endteile für die elektrische Verbindung der Anschlüsse der entsprechenden Schichten, sodass die ersten Endteile problemlos mit den entsprechenden Anschlüssen der elektrischen Bauelemente wie etwa Sicherungen oder Relais und mit den entsprechenden Anschlüssen von Steckverbindern verbunden werden können. Weil bei dem oben beschriebenen Aufbau die Anschlüsse der entsprechenden Schichten in die entsprechenden Durchgangslöcher der Anschlusshalterung eingesteckt werden können, ohne dass hierfür ein Presspassen oder Eingießen verwendet werden muss, kann die Montage der Anschlüsse an der Anschlusshalterung manuell oder automatisch unter Verwendung von Maschinen durchgeführt werden. Und weil die Positionierung oder Ausrichtung der ersten und zweiten Endteile der Anschlüsse der entsprechenden Schichten korrekt durchgeführt werden kann, indem die Anschlüsse der entsprechenden Schichten an der Anschlusshalterung montiert werden und indem die Abdeckung an der Anschlusshalterung montiert wird, können die Anschlüsse problemlos und zuverlässig mit elektrischen Bauelementen wie etwa Sicherungen oder Relais und mit Steckverbindern verbunden werden. Die Aufnahmefläche wird durch Trennwände der Anschlusshalterung unterteilt, wobei eine die Trennwände kreuzende Rippe an einem vorderen Ende der Trennwände ausgebildet ist und wobei der erste Abschnitt des Anschlusses mit einer konkaven Vertiefung oder einem Loch versehen ist, die bzw. das vorgesehen ist mit der Rippe verbunden zu werden. Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die Anschlüsse der entsprechenden Schichten problemlos an der Anschlusshalterung entlang der entsprechenden Trennwände montiert, wobei die ersten Abschnitte der Anschlüsse durch die entsprechenden Trennwände der Anschlusshalterung elektrisch isoliert werden, um einen Kurzschluss zwischen benachbarten Anschlüssen zu verhindern. Weil die Rippe der Trennwand mit der entsprechenden konkaven Vertiefung oder dem Loch des Anschlusses verbunden wird, absorbiert die Rippe eine Druck-oder Zugkraft des Anschlusses, die erzeugt wird, wenn Anschlüsse der elektrischen Bauelemente wie etwa Sicherungen oder der Steckverbindungen abgezogen werden, sodass eine Kraftübertragung von den verbundenen Anschlüssen auf die zweiten Endteile für die Verbindung mit einer Leiterplatte (d.h. eine Kraftübertragung von den verbundenen Anschlüssen zu einem Lötverbindungsteil an einer Leiterplatte) und dadurch eine mechanische Belastung des Verbindungsteils an der Leiterplatte verhindert wird. In der vorliegenden Beschreibung wird die Seite des elektrischen Bauelements wie etwa einer Sicherung als „vordere“ Seite bezeichnet. Das Durchgangsloch der Anschlusshalterung und/oder der Lochteil der Abdeckung ist mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet, die allmählich in der Einsteckrichtung des Anschlusses schmäler wird. Bei dem oben beschriebenen Aufbau können die zweiten Abschnitte der Anschlüsse der entsprechenden Schichten problemlos und einfach über einen weiten Eingang der entsprechenden Durchgangslöcher der Schichten der Anschlusshalterung eingesteckt werden, wobei eine Ausrichtung der zweiten Endteile korrekt durch einen schmalen Ausgang der entsprechenden Durchgangslöcher sichergestellt wird. Entsprechend können die ersten Abschnitte der Anschlüsse der entsprechenden Schichten problemlos und einfach über einen weiten Eingang der entsprechenden Lochteile der Abdeckung eingesteckt werden, wobei die Ausrichtung der ersten Endteile korrekt durch einen schmalen Ausgang der entsprechenden Lochteile sichergestellt werden kann. Dementsprechend können sowohl die Montagefähigkeit als auch die elektrischen Verbindungseigenschaften der Anschlüsse verbessert werden. Eine Rippe der Abdeckung, die sich zu einem Trennteil zwischen den Lochteilen der Abdeckung erstreckt, ist vorgesehen mit einem Vertiefungsteil an einem vorderen Ende der Rippe der Anschlusshalterung verbunden zu werden. Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau die Anschlüsse der entsprechenden Schichten an der Anschlusshalterung montiert werden und die Abdeckung an der Anschlusshalterung montiert wird, entsprechen die Trennteile der Abdeckung den entsprechenden Trennwänden der Anschlusshalterung, sodass eine hervorragende elektrische Isolation zwischen den Anschlüssen vorgesehen wird. Weil die hinteren Enden der Trennteile der Abdeckung mit den entsprechenden Rippen der Anschlusshalterung verbunden wird, werden die Abdeckung und die Anschlusshalterung miteinander ausgerichtet, sodass die Ausrichtung der ersten und der zweiten Endteile der Anschlüsse der entsprechenden Schichten korrekt durchgeführt werden kann. Weil bei dem oben beschriebenen Aufbau die Rippen der Abdeckung mit den entsprechenden Vertiefungsteilen der Rippen der Anschlusshalterung verbunden werden, werden die Abdeckung und die Anschlusshalterung miteinander ausgerichtet, sodass die Ausrichtung der ersten und der zweiten Endteile der Anschüsse der entsprechenden Schichten korrekt durchgeführt werden kann, sodass die elektrische Verbindungseigenschaften zwischen der Leiterplatte und den elektrischen Bauelementen wie etwa Sicherungen oder den Steckverbindern verbessert wird. Die ersten Endteile der Anschlüsse sind vorgesehen in einem Zustand an der Anschlusshalterung montiert zu werden, in dem die ersten Endteile schichtweise durch ein Verbindungsband miteinander verbunden sind, und die Abdeckung vorgesehen ist in einem Zustand an der Anschlusshalterung montiert zu werden, in dem das Verbindungsband geschnitten ist. Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind die in einer Reihe in den entsprechenden Schichten angeordneten Anschüsse durch das Verbindungsband verbunden und werden in diesem Zustand an der Anschlusshalterung montiert. Das heißt, die zweiten Abschnitte der Anschlüsse werden in die entsprechenden Durchgangslöcher eingesteckt, und die ersten Abschnitte der Anschlüsse werden auf den entsprechenden Aufnahmeflächen platziert. Dann wird das Verbindungsband durchgeschnitten und entfernt und wird die Abdeckung an der Anschlusshalterung montiert, während die ersten Endteile der Anschlüsse in die entsprechenden Lochteile der Abdeckung eingesetzt werden. Weil bei dem oben beschriebenen Aufbau die Anschlüsse gleichzeitig schichtweise an der Anschlusshalterung montiert werden können, können die Mannstunden für die Montage der Anschlüsse an der Anschlusshalterung reduziert werden und kann die Produktivität des elektrischen Anschlussblocks gesteigert werden. Wie in Wie in Die Klemmendteile 9 der vier Schichten bildenden Anschlüsse 3-6 sind oben und unten einander zugewandt. Ein laschenförmiger Teil oben und unten an einer klingenförmigen Sicherung (nicht in der Figur gezeigt) an der ersten Stufe wird in den entsprechenden Klemmendteil 9 der Anschlüsse 3 und 4 eingesteckt, die jeweils die erste und die zweite Schicht bilden. Ein laschenförmiger Teil oben und unten an einer Sicherung (nicht in der Figur gezeigt) an der zweiten Stufe wird in den entsprechenden Klemmendteil 9 der Anschlüsse 5 und 6 eingesteckt, die jeweils die dritte und die vierte Schicht bilden. Das Bezugszeichen 11 in Wie in Jeder Anschluss 4 der zweiten Schicht ist L-förmig gebogen und umfasst: einen Klemmendteil (d.h. ersten Endteil) 9, der an einer Vorderseite eines horizontalen Plattenteils (d.h. ersten Abschnitts) 4a angeordnet ist, und einen stiftförmigen Anschlussteil (d.h. zweiten Endteil) 4c für die Verbindung mit einer Leiterplatte an einer vorderen Seite (unteren Seite) eines senkrechten Plattenteils (d.h. zweiten Abschnitts) 4b. Der horizontale Plattenteil 4a weist konkave Vertiefungen 13 auf, die sich senkrecht in einer rechteckigen Form an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Leiterplatte in dem horizontalen Plattenteil 4a in der Nähe eines gebogenen Teils 4d erstrecken. Der horizontale Plattenteil 4a ist länger ausgebildet als der horizontale Plattenteil 3a des Anschlusses 3 der ersten Schicht. Der senkrechte Plattenteil 4b einschließlich des stiftförmigen Anschlussteils 4c steht länger vor als der stiftförmige Anschlussteil 3b des Anschlusses 3 der ersten Schicht. Jeder Anschluss 5 der dritten Schicht ist ähnlich wie der Anschluss 4 der zweiten Schicht L-förmig gebogen und umfasst: einen Klemmendteil (d.h. ersten Endteil) 9 und rechteckig geformte konkave Vertiefungen 13 auf einem horizontalen Plattenteil (d.h. ersten Abschnitt) 5a; und einen stiftförmigen Anschlussteil (d.h. zweiten Endteil) 5c für die Verbindung mit einer Leiterplatte an einem Ende eines senkrechten Plattenteils (d.h. zweiten Abschnitts) 5b. Der horizontale Plattenteil 5a ist länger ausgebildet als der horizontale Plattenteil 4a des Anschlusses 4 der zweiten Schicht. Der senkrechte Plattenteil 5b ist länger ausgebildet als der senkrechte Plattenteil 4b des Anschlusses 4 der zweiten Schicht. Die Distanz von einem Ende des Klemmendteils 9 zu der konkaven Vertiefung 13 ist gleich der Distanz von einem Ende des Klemmendteils 9 zu der konkaven Vertiefung 13 des Anschlusses 4 der zweiten Schicht. Die Anschlüsse 51 an beiden Enden auf der linken und der rechten Seite der dritten Schicht sind keine Klemmendteile 9, sondern umfassen laschenförmige Anschlussteile 5a1 für eine schmelzbare Verbindung (d.h. elektrische Verbindung). Die horizontalen Plattenteile 4a und 5a der Anschlüsse 4 und 5 der zweiten und dritten Schichten werden in ihrer Breite an der hinteren Seite der entsprechenden konkaven Vertiefungen 13 schmal und erstrecken sich zu entsprechenden senkrechten Plattenteilen 4b und 5b. Jeder Anschluss 6 der vierten Schicht umfasst hauptsächlich eine Vielzahl von Klemmendteilen 9, die parallel auf einem horizontalen, breiten Plattenteil (d.h. ersten Abschnitt) 6a aufgereiht sind (in den Figuren ist ein Beispiel mit einem durch das Bezugszeichen 62 angegebenen Anschluss mit einem Klemmendteil 9 gezeigt), und umfasst einstückig schmale Plattenteile 6a' an einem Basisende des horizontalen Plattenteils 6a. Der schmale Plattenteil 6a' ist L-förmig gebogen und erstreckt sich zu einem senkrechten Plattenteil (d.h. zweiten Abschnitt) 6b. Jeder Anschluss 6 umfasst weiterhin einen stiftförmigen Anschlussteil (d.h. einen zweiten Endteil) 6c für die Verbindung mit einer Leiterplatte an einem Endteil (unteren Ende) des senkrechten Plattenteils 6b. Der horizontale Plattenteil 6a umfasst einen rechteckigen Lochteil 14 des Anschlusses 6. Die Distanz von einem Ende des Klemmendteils 9 zu dem Lochteil 14 des Anschlusses 6 ist gleich der Distanz von einem Ende des Klemmendteils 9 zu der konkaven Vertiefung 13 des Anschlusses 4 oder 5 jeweils der zweiten oder dritten Schicht. Ein horizontaler Plattenteil 6a des Anschlusses 61 an einem linken Ende ist mit einem laschenförmigen Anschlussteil 10 zum Empfangen einer Stromversorgung in einer lateralen Richtung verbunden. Die Anschlüsse auf der linken und der rechten Seite sind mit entsprechenden laschenförmigen Anschlussteilen 15 für eine schmelzbare Verbindung versehen. Wie in Wie in Die horizontalen Wandteile 19 der zweiten Schicht sind parallel zueinander auf einer anderen Stufe an der hinteren, oberen Seite der horizontalen Wandteile 18 der ersten Schicht angeordnet. Die horizontalen Wandteile 20 der dritten Schicht sind parallel zueinander auf einer anderen Stufe an der hinteren oberen Seite der horizontalen Wandteile 19 der zweiten Schicht angeordnet. Die horizontalen Wandteile 21 der vierten Schicht sind parallel zueinander auf einer anderen Stufe an entsprechenden vorbestimmten Positionen an der hinteren, oberen Seite der horizontalen Wandteile 20 der dritten Schicht angeordnet. Eine Rückfläche (untere Fläche) der horizontalen Wandteile 18 der ersten Schicht ist mit Anschlussaufnahmevertiefungen 27 versehen, die durch Rippen 27a unterteilt werden. In einem in Obwohl die Anschlusshalterung 1 in In Das Durchgangsloch 22 erstreckt sich zu einem senkrechten Wandteil 31 der dritten Schicht an der hinteren Seite. Die hintere Seite des horizontalen Wandteils 20 der dritten Schicht ist mit einem Durchgangsloch 23 zum Einstecken eines senkrechten Plattenteils 5b des Anschlusses 5 der dritten Schicht versehen. Das Durchgangsloch 23 erstreckt sich zu einem senkrechten Wandteil 32 der vierten Schicht an der hinteren Seite. Eine vorbestimmte Position an der oberen, hinteren Seite des senkrechten Wandteils 32 der vierten Schicht ist mit einem rechtwinklig kreuzenden horizontalen Wandteil 21 der vierten Schicht versehen. Die hintere Seite des horizontalen Wandteils 21 der vierten Schicht ist mit einem Durchgangsloch 24 zum Einstecken eines senkrechten Plattenteils 6b des Anschlusses 6 der vierten Schicht versehen. Das Durchgangsloch 24 wird durch einen senkrechten und rahmenförmigen Wandteil 33 umgeben. Der rahmenförmige Wandteil 33 steht etwas höher als der horizontale Wandteil 21 der vierten Schicht vor, dient als elektrisch isolierender Wandteil und erstreckt sich zu der Rückfläche des senkrechten Wandteils 32 der vierten Schicht, die er mit einem rechten Winkel kreuzt. Wie in Wie in Die senkrechten Wandflächen 31, 32 der dritten und vierten Schicht und die senkrechten Rückwandfläche des rahmenförmigen Wandteils 33 dienen als Aufnahmeflächen, die die senkrechten Plattenteile 4b-6b der Anschlüsse 4-6 der zweiten bis vierten Schicht beim Einstecken (Verbinden) einer Sicherung (d.h. eines elektrischen Bauelements) als hintere Endflächen der Durchgangslöcher 22-24 aufnehmen. Die senkrechten, vorderen Endflächen 22a-24a der Durchgangslöcher 22-24 dienen als Aufnahmeflächen, die die senkrechten Plattenteile 4b-6b der Anschlüsse 4-6 der zweiten bis vierten Schicht beim Lösen (Aufheben der Verbindung) einer Sicherung (d.h. eines elektrischen Bauelements) aufnehmen. Die Rippen 26 der Anschlusshalterung 1 an dem vorderen Ende, die die Trennwand 25 mit einem rechten Winkel in einer T-Form kreuzen (siehe In den senkrechten Trennwänden 25 der Anschlusshalterung 1 (siehe Die Rippe 26 der Anschlusshalterung 1 an dem vorderen Ende der Trennwand 25 der Anschlusshalterung 1 weist einen senkrechten Vertiefungsteil 26a (siehe Wie in Eine Sicherungshalterung (nicht in der Figur gezeigt) aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz wird von der vorderen Seite der Abdeckung 2 her an die Abdeckungshalterung 1 geschweißt, wobei jeder Klemmendteil 9 der Anschlüsse 3-6 in jeweils eine Sicherungsaufnahmekammer der Sicherungshalterung vorsteht, und die Sicherung (nicht in der Figur gezeigt) wird von vorne horizontal in die Sicherungsaufnahmekammer eingesteckt, sodass ein laschenförmiger Anschluss jeder Sicherung mit dem entsprechenden Klemmendteil 9 verbunden wird. Die Anordnung des Sicherungsblocks an der Leiterplatte 11 und die Anordnung des Steckverbinderblocks (nicht in der Figur gezeigt) sind denjenigen von Und die Rippe 34a an dem hinteren Ende der Trennwand 34 der Abdeckung 2 wird mit dem Vertiefungsteil 26a der Rippe 26 der Anschlusshalterung 1 verbunden, um positioniert zu werden. Die Anschlüsse 4 und 5 der zweiten und dritten Schichten sind parallel mit gleichen Abständen angeordnet, und die senkrechten Plattenteile 6b des Anschlusses 6 der vierten Schicht sind parallel mit jeweils unterschiedlichen Abständen angeordnet. Wie in der vergrößerten Ansicht von Wenn das Verbindungsband 16 von Die Anschlüsse 3 der untersten Schicht werden im Gegensatz zu den Anschlüssen 4-6 der anderen Schichten von unten in die Anschlusshalterung 1 pressgepasst. Die Anschlüsse 3 der untersten Schicht können aber auch wie die Anschlüsse 4-6 der anderen Schichten von oben in die Anschlusshalterung 1 pressgepasst werden. In diesem Fall sind ein horizontaler Wandteil zum Aufnehmen des horizontalen Plattenteils des Anschlusses der ersten Schicht (d.h. ähnlich wie bei dem Bezugszeichen 19 von Weil also die Anschlüsse 4-6 der entsprechenden Schichten in die entsprechenden Durchgangslöcher 22-24 der Anschlusshalterung 1 eingesteckt werden, ohne dass hierfür ein Presspassen oder Eingießen verwendet werden muss, können die Anschlüsse 4-6 manuell durch einen Arbeiter an der Anschlusshalterung 1 montiert werden. Natürlich ist aber auch eine automatisierte Montage unter Verwendung einer Maschine möglich. In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, in dem der elektrische Verbindungsblock ein Sicherungsblock für eine elektrische Verbindung mit einer Sicherung ist. Die vorliegende Erfindung kann aber auch auf den Fall angewendet werden, dass eine schmelzbare Verbindung oder ein Relais als elektrisches Bauelement verwendet wird. Alternativ hierzu kann auch eine Verbindung zu einem Steckverbinder und nicht zu einem elektrischen Bauelement hergestellt werden. Zum Beispiel kann im Falle einer schmelzbaren Verbindung mit einem weiblichen Anschluss ein laschenförmiger Anschluss 51 für die elektrische Verbindung anstelle des Klemmanschlusses 9 verwendet werden. Oder im Fall eines Relais mit einem männlichen Anschluss kann ein ähnlicher Klemmanschluss (9) verwendet werden. Wenn ein Steckverbinder mit einem weiblichen Anschluss verwendet wird, kann ein laschenförmiger Anschluss verwendet werden. Die Abdeckung 2 kann Kammern umfassen, die jeweils eine Größe und Form aufweisen, die einem derartigen Relais, einer schmelzbaren Verbindung oder einem Steckverbinder entspricht. Die vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen wurden beschrieben, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei jedoch verschiedene Variationen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der Schutzbereich wird durch die Patentansprüche definiert. Elektrischer Verbindungsblock (7), der umfasst:eine Vielzahl von Schichten, wobei jede Schicht aus einer Vielzahl von Anschlüssen (4, 5, 6) besteht, die L-förmig gebogen und in einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder Anschluss (4, 5, 6) einen ersten Endteil (9) für eine elektrische Verbindung und einen zweiten Endteil (4c, 5c, 6c) für eine Verbindung mit einer Leiterplatte aufweist,eine elektrisch isolierende Anschlusshalterung (1), undeine Abdeckung (2), die Lochteile (35) aufweist, in die jeweils ein erster Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) eingesteckt werden kann, wobei die Abdeckung (2) mit der Anschlusshalterung (1) verbunden wird,dadurch gekennzeichnet, dassdie elektrisch isolierende Anschlusshalterung (1) gestuft angeordnete Aufnahmeflächen (19, 20, 21), wobei jede Aufnahmefläche (19, 20, 21) einen ersten Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) platziert, und Durchgangslöcher (22, 23, 24) aufweist, in die ein zweiter Abschnitt (4b, 5b, 6b) des Anschlusses (4, 5, 6) eingesteckt werden kann, wobei jedes Durchgangsloch (22, 23, 24) einer Aufnahmefläche (19, 20, 21) benachbart ist,wobei die Aufnahmefläche (19, 20, 21) durch Trennwände (25) der Anschlusshalterung (1) unterteilt wird,die Trennwand (25) mit einer Rippe (26) versehen ist, wobei die Rippe (26) so ausgebildet ist, dass sie die Trennwand (25) an einem vorderen Ende der Trennwand (25) kreuzt, und wobei der erste Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) mit einer konkaven Vertiefung (13) oder mit einem Loch (14), vorgesehen für die Verbindung mit der Rippe (26), versehen ist. Elektrischer Verbindungsblock (7), der umfasst:
Elektrischer Verbindungsblock (7) nach Elektrischer Verbindungsblock (7) nach Elektrischer Verbindungsblock (7) nach Hintergrund der Erfindung
Erfindungsfeld
Beschreibung des Standes der Technik
Zusammenfassung der Erfindung
Figurenliste
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Bezugszeichenliste
eine Vielzahl von Schichten, wobei jede Schicht aus einer Vielzahl von Anschlüssen (4, 5, 6) besteht, die L-förmig gebogen und in einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder Anschluss (4, 5, 6) einen ersten Endteil (9) für eine elektrische Verbindung und einen zweiten Endteil (4c, 5c, 6c) für eine Verbindung mit einer Leiterplatte aufweist,
eine elektrisch isolierende Anschlusshalterung (1), und
eine Abdeckung (2), die Lochteile (35) aufweist, in die jeweils ein erster Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) eingesteckt werden kann, wobei die Abdeckung (2) mit der Anschlusshalterung (1) verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elektrisch isolierende Anschlusshalterung (1) gestuft angeordnete Aufnahmeflächen (19, 20, 21), wobei jede Aufnahmefläche (19, 20, 21) einen ersten Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) platziert, und Durchgangslöcher (22, 23, 24) aufweist, in die ein zweiter Abschnitt (4b, 5b, 6b) des Anschlusses (4, 5, 6) eingesteckt werden kann, wobei jedes Durchgangsloch (22, 23, 24) einer Aufnahmefläche (19, 20, 21) benachbart ist,
wobei die Aufnahmefläche (19, 20, 21) durch Trennwände (25) der Anschlusshalterung (1) unterteilt wird,
die Trennwand (25) mit einer Rippe (26) versehen ist, wobei die Rippe (26) so ausgebildet ist, dass sie die Trennwand (25) an einem vorderen Ende der Trennwand (25) kreuzt, und wobei der erste Abschnitt (4a, 5a, 6a) des Anschlusses (4, 5, 6) mit einer konkaven Vertiefung (13) oder mit einem Loch (14), vorgesehen für die Verbindung mit der Rippe (26), versehen ist.
![](/ipDE102008063957B4/0.png)
![](/ipDE102008063957B4/1.png)
![](/ipDE102008063957B4/2.png)
![](/ipDE102008063957B4/3.png)
![](/ipDE102008063957B4/4.png)