Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zur Verstärkung der Bremskraft bei hydraulischen Bremssystemen werden Bremskraftverstärker eingesetzt, wobei ein pneumatischer bzw. ein Vakuumbremskraftverstärker eine sehr verbreitete, zuverlässige und kostengünstige Lösung darstellt. Zur Bereitstellung von Vakuum für einen pneumatischen Bremskraftverstärker, dessen Innenraum in wenigstens eine Vakuumkammer und eine Arbeitskammer unterteilt ist, wird Unterdruck benötigt. In vielen Fällen kann der benötigte Unterdruck durch eine Verbindung der Vakuumkammer mit einem Saugrohr eines Verbrennungs-Saugmotors sichergestellt werden. Bei Einsatz von Diesel-, turbogeladenen oder elektrischen Antrieben und zunehmenden Bremskraftbedarf durch beispielsweise höhere Fahrzeuggewichte kann die Unterdruckversorgung nur unzureichend oder gar nicht von dem Fahrzeugantrieb bereitgestellt werden. Um eine ausreichende Unterdruckversorgung zuverlässig sicherzustellen, werden gesonderte Vakuumpumpen eingesetzt, die aus der Vakuumkammer des Bremskraftverstärkers Restluft ansaugen und in die Atmosphäre ausstoßen. Es existieren unterschiedliche Konzepte der Vakuumpumpen, beispielsweise ist aus In der Automobilindustrie werden sehr hohe Anforderungen in Bezug auf Sicherheit Langlebigkeit, Kosten und Geräuschemissionen auch unter extremen Fahrbedingungen gestellt. Insbesondere trockenlaufende Aggregate sind jedoch vergleichsweise laut und erfordern einen hohen Schalldämpfungsaufwand in Form interner Schwingungsdämpfung und Karosserieentkopplung. Autonom antreibbaren Pumpenaggregate können bedingt durch Bauraumerfordernisse beispielsweise an einem durch Wasserschlag gefährdeten Einbauort in einem Fahrzeug positioniert sein und benötigen einen Kontaminationsschutz um innenliegende Bauteile vor Korrosion oder vorzeitigen Verschleiß durch Kontamination mit Fremdmedien zu bewahren. Weil solche Aggregate teilweise dessen Innenraum zu Schalldämpfungsmaßnahmen mit einbeziehen, sind aufwendig konstruierte Luftauslasseinheiten erforderlich, welche hinsichtlich Maßnahmen gegen Wassereindrang als verbesserungswürdig angesehen werden. Des Weiteren verfügen beispielsweise Membran-Pumpenaggregate über einen relativ komplexen Aufbau und es besteht Bedarf nach einer Optimierung der Herstellbarkeit und einer Senkung der Kosten und des Montageaufwandes. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein kostengünstiges Pumpenaggregat mit einem verbesserten Geräuschemissionsniveau, einem optimierten Herstell- und Montageaufwand und erhöhter Ausfallsicherheit zu gestalten. Die Aufgabe wird zusammen mit den kennzeichnenden Merkmalen von dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst, indem Mittel zur Reduzierung einer Kontaktfläche zwischen dem Arbeitsraumdeckel und dem Pumpengehäuse vorgesehen sind. Vorzugsweise können die Mittel als wenigstens drei am Umfang eines Gehäuseflansches verteilte Aufformungen ausgebildet sein. Ebenso können die Mittel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform am unteren Unterdeckelflansches eines Arbeitsraumdeckels vorgesehen und als wenigstens drei am Umfang des unteren Unterdeckelflansches verteilte Aufformungen ausgebildet sein, so dass zwischen dem Arbeitsraumdeckel und dem Pumpengehäuse eine räumlich stabile Auflage, vorzugsweise eine Dreipunktauflage realisiert werden könnte. Ebenso können die Mittel zur Reduzierung einer gegenseitigen Kontaktfläche zwischen einem Oberdeckel und einem Unterdeckel eines Arbeitsraumdeckels vorgesehen werden und vorzugsweise als wenigstens drei am Umfang eines Oberdeckelflansches oder eines oberen Unterdeckelflansches oder gleichzeitig an beiden Flanschen verteilte Aufformungen ausgebildet sein, so dass zwischen dem Oberdeckel und dem Unterdeckel eine räumlich stabile Auflage, vorzugsweise eine Dreipunktauflage realisiert werden könnte. Damit kann zwischen dem Arbeitsraumdeckel und dem Pumpengehäuse aber auch innerhalb eines Arbeitsraumdeckels eine räumlich stabile geometrisch bestimmte Dreipunktauflage realisiert werden. Dadurch entsteht ein schwingungstechnisch günstiges Kontaktbild, Schallanregung und Schallabstrahlung werden reduziert. Flächenpressung im Dichtungsbereich zwischen dem Arbeitsraumdeckel und dem Pumpengehäuse sowie innerhalb des Arbeitsraumdeckels wird gleichmäßiger verteilt, wodurch die Anzahl der notwendigen Befestigungspunkte zwischen dem Arbeitsdeckel und dem Pumpengehäuse und somit auch Herstellkosten und Montageaufwand verringert werden können. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Arbeitsraumdeckel von dem Pumpengehäuse und/oder der Oberdeckel von dem Unterdeckel durch wenigstens ein elastisches Entkopplungselement zur Reduzierung einer Schwingungsübertragung getrennt sein. Zusätzlich zu einem regulären Dichtungselement kann in einem Kontaktbereich der Aufformungen und der Gegenkomponente beispielsweise eine dünne elastomere oder polymere Folie angeordnet werden. Dadurch wird die Schalübertragung in den Kontaktbereichen noch weiter reduziert, akustische Entkopplung verbessert, Schallabstrahlverhalten entschärft und gemildert. Ebenso ist es denkbar mehrere einzelne Teilelemente vorzusehen um einzelne Bereiche auf den jeweils korrespondierenden Flanschen von einem direkten Kontakt einer Aufformung zu isolieren. In einer weiterhin vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das beschriebene Entkopplungselement mit wenigstens einem oder mehreren Dichtungselementen zur einer einzelnen Formdichtung verbunden werden, womit ein einfacher Montagevorgang begünstigt und Montagefehler vermieden werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann innerhalb eines Arbeitsraumdeckels im einem Einlasskanal oder einem Auslasskanal oder in den beiden Kanälen wenigstens ein von einem Ventilplättchen in die Ventilöffnungsrichtung beaufschlagbares Einlegeteil verdrehgesichert angeordnet werden. Dadurch kann beispielsweise der Unterdeckel besonders einfach durch Stanzen oder Umformen hergestellt werden, was Stückkosten durch günstigere Werkzeuge und Ausgangsmaterial sowie höhere Taktzeit erheblich senken kann. Das Einlegeteil kann einfach und kostengünstig aus Kunststoff gespritzt werden und beim zusammengebauten Pumpenaggregat mitunter zur Abstützung einer Ventilscheibe oder Ventilplättchens dienen. Eine besonders günstige Ausgestaltung von Prallflächen zum Aufschlagen der Ventilplättchen beim Ventilöffnen wird kostengünstig ermöglicht. So kann das Einlegeteil in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wenigstens eine in Ventilöffnungsrichtung verrundete Prallfläche zum Anschlagen des Ventilplättchens beim Ventilöffnen aufweisen. Dadurch kann eine Geräuschentwicklung an den Ventilen beim Betrieb des Pumpenaggregats erheblich reduziert werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Einlegeteil mit Mitteln zur Arretierung des Einlegeteils ausgestattet sein, welche in dafür vorgesehenen Arretierungsöffnungen eingreifen. Vorzugsweise können derartige Arretierungsöffnungen im Unterdeckel vorgesehen sein, wodurch die Fertigung des Unterdeckels nicht verkompliziert wird und dennoch eine einfache und effektive Arretierung des Einlegeteils ermöglicht. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Ventilauflagefläche zur Auflage eines Ventilplättchens bei einem geschlossenen Ventilzustand wenigstens eine Ausnehmung zum Reduzieren einer Kontaktfläche zwischen dem Ventilplättchen und der Ventilauflagefläche aufweisen. Hierbei ist es möglich die vorstehend beschriebene Ausnehmung sowohl am Unterdeckel als auch am Oberdeckel anzuordnen. Durch Reduzierung der Kontaktfläche zwischen dem jeweiligen Ventilplättchen und der Ventilauflagefläche und dem damit einhergehendem Hinterlüften des Ventilplättchens, kann das Aufprallgeräusch des Ventilplättchens an der Ventilauflagefläche erheblich verringert werden. Einer Neigung des Ventilplättchens an der Ventilauflagefläche zu haften wird effektiv entgegengewirkt. Dadurch arbeitet das Ventil insgesamt sanfter, geschmeidiger und leiser. In einer besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Arbeitsraumdeckels kann der Oberdeckel derart geformt werden, dass eine Länge seiner zum Unterdeckel gerichteten Außenkontur wesentlich kleiner als eine Länge einer Außenkontur des korrespondierenden Unterdeckels gestaltet wird. Dadurch kann der Oberdeckel im Wesentlichen lediglich auf eine Umhüllung von den Ein- und Auslasskanälen sowie Ventilen reduziert werden. Es ergeben sich ein hoher Material-, Gewicht- und Bauraumersparnis. Darüber hinaus können Fertigung und Montage sowohl des Oberdeckels als auch des Unterdeckels vereinfacht und Anzahl der Befestigungsstellen drastisch reduziert werden. Darüber hinaus können die Ein- und Auslasskanäle besonders strömungsgünstig ausgelegt werden. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Pumpenaggregat elastisch schwingungsentkoppelt in einem Basishalter befestigt werden, wobei die elastische Entkopplung durch Dämpfungselemente erfolgten kann und wobei der Basishalter Stützelemente zur Aufnahme von Dämpfungselementen aufweist und wobei wenigstens ein Stützelement durch eine Umformung des Basishalters gefertigt ist. Die integrierten durch das Umformen erzeugten Stützelemente am Basishalter erlauben eine direkte Aufnahme und Positionierung von Dämpfungselementen unter Einsparung weiterer Zwischenglieder, beispielsweise Schrauben oder Bolzen. Damit können separate Stützelemente eingespart werden, wodurch sowohl die Teileanzahl als auch die Anzahl der erforderlichen Montageoperationen reduziert werden können. Zudem wird der Basishalter zusätzlich versteift und dadurch akustisch in seinem Schallabstrahlverhalten verbessert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Dämpfungselement einen Innenmantel mit einer konischen Innenkontur, und einen Außenmantel aufweisen, wobei der Innenmantel durch einen umlaufenden, schräg zur Rotationsachse des Dämpfungselements gerichteten Kragen sowie durch die wenigstens auf einer Seite des Kragens angeordneten radialen Stege mit dem Außenmantel verbunden sein kann. Durch die beschriebene Gestalt kann ein Dämpfungselement eine besonders ausgeprägte progressive Federkennlinie aufweisen. Werden. Das Dämpfungselement bringt bei geringen Belastungen beziehungsweise Verformungen eine besonders geringe Widerstandskraft entgegen, wogegen bei hohen Verformungen sich eine besonders hohe Widerstandskraft ergibt. Dadurch kann das Dämpfungselement in einem breitbandiges Belastungs- und Schwingungsspektrum effektiv dämpfen und somit mit einem relativ geringen Aufwand eine effektive Entkopplung des Pumpenaggregats realisieren. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein mit Durchgangsöffnungen versehener Zwischenboden einer zum Auslassen der Luft in die Umgebung des Pumpenaggregats vorgesehenen Luftauslasseinheit mit Mitteln ausgestattet werden, welche dazu geeignet sind, die Durchgangsöffnungen rückschlagventilartig und vorzugsweise wasserdicht zu verschließen. In einer vorteilhaften Weiterbildung können diese Mittel als eine an den Zwischenboden angeformte und elastisch federnde Lasche ausgeführt werden. Dadurch kann besonders einfach, kostengünstig und ohne zusätzliche Montageschritte ein effektiver Schutz gegen Wassereindrang in den Gehäuseinnenraum des Pumpenaggregats realisiert werden. Die vorgenannte Lasche kann effektiv verhindern, dass durch die Durchgangsöffnungen in die Luftauslasseinheit von außen eingedrungenes Wasser weiter in den Gehäuseinnenraum des Pumpenaggregats durch die Durchgangsöffnungen gelangt und eine Funktionsbeeinträchtigung oder einen Schaden verursacht. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die elastische Ventilscheibe eines innerhalb der Luftauslasseinheit angeordneten Rückschlagventils entgegen der Ventilöffnungsrichtung mit einem elastischen Element beaufschlagt werden, wobei das elastische Element vorzugsweise als eine Spiralfeder ausgeführt sein kann. Hierdurch kann einem unerwünschten Öffnen des Rückschlagventils beispielsweise aufgrund von Flattern der Ventilscheibe oder wegen unvorhersehbaren Druckdifferenzschwankungen effektiv entgegengewirkt werden. Zudem wird die Schutzwirkung des Rückschlagventils gegen Wassereindrang in den Gehäuseinnenraum aus der Umgebung des Pumpenaggregats deutlich verbessert. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zudem ein Scheibenelement zwischen dem elastischen Element und der Ventilscheibe angeordnet werden, wodurch eine besonders gleichmäßige Verteilung der Anpresskraft der Ventilscheibe am Ventilsitz und somit ein gleichmäßiges leises Öffnen und Schließen des Rückschlagventils gefördert wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann zwischen dem Pumpengehäuse und dem das Pumpenaggregat antreibenden Antriebsaggregat wenigstens zwei elastische Zwischenelemente parallel wirksam zwischengeschaltet werden, wobei ein inneres Zwischenelement zur pneumatischen und hydraulischen Abdichtung gegen Umgebung des Pumpenaggregat vorgesehen ist und ein äußeres Zwischenelement vor allem zur Schwingungsentkopplung des Antriebsaggregats von dem Pumpengehäuse beiträgt. In einer vorteilhaften Weiterbildung können die Zwischenelemente durch wenigstens zwei und vorzugsweise vier elastische Verbindungsstege miteinander verbunden werden. Dadurch kann eine Schwingungsübertragung zwischen dem Antriebsaggregat und dem Pumpengehäuse ohne Beeinträchtigung der Dichtungsfunktion effektiv verringert und Montageoperation vereinfacht werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Verdrängerelement ein Pleuelelelement sowie ein Membranelement umfassen, welches durch ein Umspritzverfahren mit dem Pleuelelelement unlösbar verbunden ist. Dabei kann das Pleuelelelement besonders einfach und kostengünstig vorzugsweise in einem Spritzverfahren aus einem Kunststoffwerkstoff einteilig hergestellt werden und einen Pleuelringteil integriert aufweisen. Dadurch kann das Verdrängerelement nicht nur kostengünstig und effektiv in nur wenigen Prozessschritten hergestellt werden, sondern auch ein besonders geringes Gewicht aufweisen. Damit können das Schwingungsverhalten des Kurbeltriebs verbessert, Geräuschemissionen insgesamt verringert und die Masse des Pumpenaggregats reduziert werden. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus Unteransprüchen zusammen mit der Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Übereinstimmende Komponenten und Konstruktionselemente werden nach Möglichkeit mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nachstehend zeigt: Weil grundlegende Funktionsweisen von gattungsgleichen Pumpenaggregaten sowie von den an derartige Pumpenaggregate anschließbaren pneumatischen Bremskraftverstärkern hinlänglich bekannt sind, wird nachfolgend auf deren genaue Erläuterung verzichtet, sofern dies nicht als für die Erfindungsbeschreibung wesentlich erachtet wird. Die Der Auslasskanal 9 ist pneumatisch mit einem Gehäuseinnenraum 53 des Pumpenaggregats verbunden. Aus dem Gehäuseinnenraum 53 wird die Luft über eine Luftauslasseinheit 34 in die Umgebung abgelassen. Die Luftauslasseinheit 34 ist unterteilt durch einen Zwischenboden 35 mit Durchgangsöffnungen 36 und umfasst weitere Konstruktionselemente wie ein Rückschlagventil 38, welches zwischen einem Luftauslasseinheitboden 66 und dem Zwischenboden 36 angeordnet ist und Lufteintritt in den Gehäuseinnenraum 53 verhindert. Die Verdrängerelemente 4 werden mittels eines Kurbelantriebs 52 gegensinnig bewegt, so dass dadurch ein Volumen der Arbeitskammer 5 periodisch verändert wird und damit in einem Zusammenspiel mit den Einlass- und ein Auslassventilen eine Lufttransfer aus einem angeschlossenen Bremskraftverstärker über die Arbeitskammer 5 in die Umgebung des Pumpenaggregats erfolgt. Der Kurbeltrieb 52 wird durch eine elektronisch steuerbare Antriebseinheit 42 in Bewegung versetzt. Zur Verdeutlichung der Ventilfunktion wird zeigt die Mit einem unteren Unterdeckelflansch 11 verpresst der Arbeitsdeckel 2 das in der Zur Abstützung einer Ventilscheibe beim Öffnen eines gattungsgleichen Ventils gemäß So zeigt Das Ventilplättchen 19 liegt im geschlossenen Ventilzustand an der Ventilauflagefläche 22. Diese weist eine umlaufende Ausnehmung 23 auf. Dadurch ist die Kontaktfläche zwischen der Ventilauflagefläche 22 und dem Ventilplättchen 19 reduziert, eine Anhaft- bzw. Klebeneigung des elastischen Werkstoffs des Ventilplättchens 19 an der Ventilauflagefläche 22 wird dadurch effektiv reduziert. Zudem wird die aus dem Arbeitsraum 5 durch die Luftkanäle 24 einströmende Luft in der Ausnehmung 23 verteilt und wirkt gleichmäßiger und auf einer größeren Wirkfläche gegen das Ventilplättchen 19. Beim Schließen wird das Aufprallgeräusch des Ventilplättchens 19 an der Ventilauflagefläche 22 durch Hinterlüften und Reduzierung der Kontaktfläche ebenso verringert. Dadurch arbeitet das Ventil insgesamt sanfter, geschmeidiger und leiser. Es versteht sich, dass die Ausnehmung 23 innerhalb der Erfindung auch andere Formen statt des gezeigten umlaufenden Trapezprofils einnehmen darf. In der Der Oberdeckel 12 ist um Unterschied zu den eingangs beschriebenen Ausführungsformen länglich geformt, und ist formgebungstechnisch im wesentlichen reduziert auf eine tunnelartige Umhüllung von dem Einlasskanal 8 und dem Auslasskanal 9 sowie formintegrierten Prallfläche 58‘ für den Auslassventil 7 und Ventilauflagefläche 22‘ für den Einlassventil 6. Anders als die eingangs beschriebenen Ausführungsformen ist die Länge der Außenkontur 25 des Oberdeckels 12 dabei erheblich kürzer als die Länge der Außenkontur (26) des Unterdeckels 13. Damit kann der Arbeitsdeckel 2 insgesamt erhebliche einfacher und leichter und die Luftkanäle strömungsoptimaler gestaltet werden. Die Kombidichtung 55 in der gezeigten Ausführungsform ist sehr einfach und raumsparend gestaltet und weist integrierte die Ventilplättchen 19 und 19‘ auf. Der Unterdeckel 13 nimmt die Kombidichtung auf und ist mit Positionierstiften 60 versehen, welche vor allem zum Positionieren des Oberdeckels 12 auf dem Unterdeckel 13 dienen und zusätzlich zur Übernahme von Längs- und Querkräften zwischen den beiden genannten Deckelteilen vorgesehen sein können, indem sie in die korrespondierende an dem Oberdeckel 12 angeformte Stiftführungen 61 eingreifen. Ebenso können die Positionierstiften 60 durch deren Umformung nach der Montage des Oberdeckels 12 zur endgültigen Fixierung des Oberdeckels 12 auf dem Unterdeckel 13 eingesetzt werden. Zu Abdichtung der Stifte weist die Kombidichtung 55 integrierte O-Ringe 62 auf, welche die Positionierstifte 60 im montierten Zustand umgreifen. Die O-Ringe 62 können mitunter die Kombidichtung 55 insgesamt versteifen und gegen Verformungen stabilisieren und somit insgesamt zur einen zuverlässigen und einfachen Montageoperation beitragen. Bei Betrieb des Pumpenaggregats 1 entstehen sowohl im Arbeitsraumdeckel 2 als auch im Pumpengehäuse 3 Geräusche, beziehungsweise Schallwellen, welche dann durch alle vorhandenen Oberflächen abgestrahlt werden. Geräusche am und im Arbeitsraumdeckel 2 entstehen vor allem aufgrund von Luftverwirbelungen an den Ventilen 6, 7 und in den Luftkanälen 8, 9 und sind meist hochfrequenter als Geräusche am und im Pumpengehäuse 3, welche vor allem den Antriebsaggregat 42 und den mechanischen Kurbeltrieb 52 als Quelle haben. An allen Kontaktflächen zwischen dem Arbeitsraumdeckel 2 und dem Pumpengehäuse 3 werden die Schallwellen übertragen und überlagern sich mehrfach, wodurch beispielsweise unerwünschte Resonanzen entstehen können. Durch die hohe Flächenpressung in den Kontaktbereichen zwischen den Aufformungen 16 und dem Arbeitsraumdeckel 2 und Vermeidung weiterer schallübertragender Kontaktfläche werden Schallübertragungseffekte zwischen dem Arbeitsraumdeckel 2 und dem Pumpengehäuse 3 reduziert und Resonanzen vermieden. Eine Schallabstrahlung sowohl vom Arbeitsraumdeckel 2 als auch vom Pumpengehäuse 3 wird ebenso erheblich verringert. Um diesen günstigen Effekt noch zu verstärken ist ein dünnes elastisches Entkopplungselement 17 vorgesehen, welches zwischen dem Arbeitsraumdeckel 2 und dem Pumpengehäuse 3 angeordnet ist und sowohl eine direkte Schallübertragung von dem einen auf den anderen Kontrahenten an den 3 vorgenannten Kontaktflächen zu reduziert als auch eine weitgehende Schallentkopplung ermöglicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Entkopplungselement 17 als eine elastomere Folie ausgeführt und ist mit zwei Dichtungselementen 18 zur einen einzelnen Formdichtung verbunden. Die beiden Dichtungselemente 18 dienen der Abdichtung vom Einlasskanal und dem Auslasskanal an ihrer Trennstelle zwischen dem Arbeitsraumdeckel 2 und dem Pumpengehäuse 3. In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann jedoch auf ein derartiges Entkopplungselement auch verzichtet werden. Es ist bekannt, dass in einem dreidimensionalen Raum eine Dreipunktauflage eine räumlich stabile und mathematisch bestimmte Art der Lagerung eines Körpers darstellt, da ein Massenschwerpunkt des Körpers innerhalb eines virtuellen Dreiecks befindet, dessen Enden die Auflagepunkte sind. Weil in einem dreidimensionalen Raum zudem mehr als drei Vektoren immer linear abhängig sind, wäre es bei mehr als drei Auflagepunkten herstellungstechnisch aufwendiger, einen gleichzeitigen und gleichmäßigen Kontakt aller Auflagepunkte sicherzustellen. Dennoch ist es möglich innerhalb der Erfindung auch mehr als drei Aufformungen vorzusehen um beispielsweise Werkstoffbelastung durch hohe Flächenpressung in den Kontaktbereichen zu beschränken und dennoch Schallübertragungs- und Schallabstrahlungseffekte zu reduzieren. Die In der In der Es sind auch weitere konstruktive Ausführungen der Lasche innerhalb der Erfindung vorstellbar: Ebenso kann die Lasche 37 beispielsweise nicht am Zwischenboden 35 angeformt vorgesehen sein, sondern verdrehbar an diesem gelagert und mit einem elastischen Element gegen die Oberfläche des Zwischenboden gepresst. Einem unerwünschten Öffnen des Rückschlagventils 37 beispielsweise aufgrund von Flattern der Ventilscheibe 39 oder unvorhersehbaren Druckdifferenzschwankungen aufgrund von Wechselwirkungen mit der vorstehend beschriebene Lasche 37 wird dadurch entgegengewirkt. Die beschriebene zusätzliche elastische Abstützung der Ventilscheibe 39 zwischen dem Ventilsitz 65 und dem Zwischenboden 35 verbessert zudem die Schutzwirkung des Rückschlagventils gegen Wassereindrang in den Gehäuseinnenraum 53 aus der Umgebung des Pumpenaggregats 1 deutlich. In der Zur Aufnahme von Dämpfungselementen 27 weist der Basishalter 28 Stützelemente 29, 29‘ auf. Die Stützelemente 29‘ der Bekannten Ausführungsform sind als separate Bauteile ausgeführt, welche in einem gesonderten Fügevorgang in die dafür vorgesehenen Öffnungen in dem Basishalter eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausführung nach Bei Bedarf können derart gestaltete Stützelemente 29 beispielsweise mit einem gerollten oder geschnittenen Innengewinde versehen werden um beispielsweise als ein Fixierpunkt für Stecker, Kabelhalter oder weitere Peripherieelemente oder Aggregate zu dienen. Ebenso sind innerhalb der Erfindung weitere Ausführungsbeispiele für umformtechnisch erzeugte integrierte Stützelemente vorstellbar – beispielsweise durch Stanzen und Biegen, oder Stauchen. In der Der Innenmantel 30 ist mit dem Außenmantel 31 über einen umlaufenden schräg zur Rotationsachse R angeordneten Kragen 32 verbunden. Ferner ist der Innenmantel 30 mit dem Außenmantel 31 über mehrere einseitig des Kragens angeordneten, radial strahlenförmig vom Innenmantel 30 zu dem Außenmantel 31 verlaufende Stege 33 verbunden. Durch die konisch zulaufende Innenkontur des Innenmantels 30, den Kragen 32 und die Stege 33 weist das Dämpfungselement 27 bei einer Belastung sowohl quer als auch entlang oder schräg zur Rotationsachse R verformt sich das Dämpfungselement und erzeugt eine vom Grad der Verformung abhängige, anfangs schwache (weiche), bei einer größeren Verformung progressiv ansteigende (harte) und nach einem Kollabieren der freien Zwischenräume zwischen dem Innen 30 und dem Außenmantel 31 besonders hohe Widerstandskraft gegen die Belastung auf. Dadurch werden geringe Schwingungen des Pumpenaggregats effektiv durch den „weichen“ Anteil der Federkennlinie aufgefangen und nicht an die Karosserie weitergeleitet, eine größere Bewegung des Pumpenaggregats durch den harten Anteil der Federkennlinie gedämpft und somit eine breitbandig wirkende effektive Entkopplung realisiert. Bei der Anbindungsstelle zwischen dem Antriebsaggregat 42 und dem Pumpengehäuse 3 muss sowohl Dicht als auch Schwingungsentkoppelt ausgeführt sein. In der in der Der Querschnitt des äußeren Zwischenelements 44 und der Verbindungsstege 45 ist vorzugsweise quaderförmig gestaltet und dabei derart ausgelegt, dass das äußere Zwischenelement 44 und wahlweise auch die Verbindungsstege 45 bei einem zusammenmontierten Pumpenaggregat 1 zwischen dem Pumpengehäuse 3 und dem Antriebsaggregat 42 komprimiert werden. Dabei verbleit zwischen dem Pumpengehäuse 3 und dem Antriebsaggregat 42 zumindest im Bereich um das äußere Zwischenelement 44 ein definierter Luftspalt. Dadurch wird eine Schwingungsübertragung zwischen dem Antriebsaggregat 42 und dem Pumpengehäuse 3 durch Umwandlung der Bewegungsenergie in Wärme verringert ohne dass die Dichtungsfunktion beeinträchtigt würde. Die Das Pleuelelelement 47 ist einteilig ausgeführt ist und besteht im Wesentlichen aus einem Schaftteil 48 sowie einem an dem Schaftteil 48 angeformten Pleuelringteil 49. Vorzugsweise kann das Pleuelelement im Spritzverfahren aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt werden, obwohl auch andere Herstellverfahren, beispielsweise Stanzen oder Sintern sowie Metallwerkstoffe ebenso möglich sind. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1), insbesondere zur Bereitstellung von Unterdruck für einen pneumatischen Bremskraftverstärker, umfassend ein mit einem Arbeitsraumdeckel (2) verschließbares Pumpengehäuse (3) und mindestens ein elastisches Verdrängerelement (4), wobei zwischen dem Verdrängerelement (4) und dem Arbeitsraumdeckel (2) ein Arbeitsraum (5) begrenzt ist und diesem jeweils Einlass- (6) und Auslassventile (7) sowie den Ventilen zugeordnete Ein- (8) und Auslasskanäle (9) zugeordnet sind. Um Geräuschemissionen zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass Mittel zur Reduzierung einer Kontaktfläche zwischen dem Arbeitsraumdeckel (2) und dem Pumpengehäuse (3) vorgesehen sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1), insbesondere zur Bereitstellung von Unterdruck für einen pneumatischen Bremskraftverstärker, umfassend ein mit einem Arbeitsraumdeckel (2) verschließbares Pumpengehäuse (3) und mindestens ein elastisches Verdrängerelement (4), wobei zwischen dem Verdrängerelement (4) und dem Arbeitsraumdeckel (2) ein Arbeitsraum (5) begrenzt ist und diesem jeweils Einlass- (6) und Auslassventile (7) sowie den Ventilen zugeordnete Ein- (8) und Auslasskanäle (9) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Reduzierung einer Kontaktfläche zwischen dem Arbeitsraumdeckel (2) und dem Pumpengehäuse (3) vorgesehen sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als wenigstens drei am Umfang eines Gehäuseflansches (10) verteilte Aufformungen (16) ausgebildet sind, so dass zwischen dem Arbeitsraumdeckel (2) und dem Pumpengehäuse (3) eine räumlich stabile Auflage, vorzugsweise eine Dreipunktauflage realisiert ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraumdeckel (2) einen Oberdeckel (12) und einen Unterdeckel (13) mit einem unteren Unterdeckelflansch (11) aufweist und die Mittel als wenigstens drei am Umfang des unteren Unterdeckelflansches (11) verteilte Aufformungen (16) ausgebildet sind, so dass zwischen dem Arbeitsraumdeckel (2) und dem Pumpengehäuse (3) eine räumlich stabile Auflage, vorzugsweise eine Dreipunktauflage realisiert ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraumdeckel (2) einen Oberdeckel (12) mit einem Oberdeckelflansch (14) und einen Unterdeckel (13) mit einem oberen Unterdeckelflansches (15) aufweist, wobei zwischen dem Oberdeckel (12) und dem Unterdeckel (13) Mittel zur Reduzierung einer gegenseitigen Kontaktfläche vorgesehen sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als wenigstens drei am Umfang des Oberdeckelflansches (14) oder des oberen Unterdeckelflansches (15) verteilte Aufformungen (16) ausgebildet sind, so dass zwischen dem Oberdeckel (12) und dem Unterdeckel (13) eine räumlich stabile Auflage, vorzugsweise eine Dreipunktauflage realisiert ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraumdeckel (2) von dem Pumpengehäuse (3) und/oder der Oberdeckel (12) von dem Unterdeckel (13) durch wenigstens ein elastisches Entkopplungselement (17) zur Reduzierung einer Schwingungsübertragung getrennt sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Entkopplungselement (17) mit wenigstens einem Dichtungselement (18) zur einer Formdichtung verbunden ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im dem Ein- (8) oder dem Auslasskanal (9) wenigstens ein vom einem Ventilplättchen (19) in eine Ventilöffnungsrichtung beaufschlagbares Einlegeteil (20, 20‘) verdrehgesichert angeordnet ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (20) über Mittel zur Arretierung das Einlegeteils (20) in korrespondierenden Arretierungsöffnungen (21) verfügt, wobei die Arretierungsöffnungen (21) im Unterdeckel (13) vorgesehen sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (20, 20‘) wenigstens eine in Ventilöffnungsrichtung verrundete Prallfläche (58, 58‘) zum Anschlagen des Ventilplättchens (19) beim Ventilöffnen aufweist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdeckel (13) eine Ventilauflagefläche (22) zur Auflage des Ventilplättchens (19) bei einem geschlossenen Ventilzustand aufweist, wobei wenigstens eine Ausnehmung (23) zum Reduzieren einer Kontaktfläche zwischen dem Ventilplättchen (19) und der Ventilauflagefläche (22) in der Ventilauflagefläche (22) angeordnet ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1), insbesondere zur Bereitstellung von Unterdruck für einen pneumatischen Bremskraftverstärker, umfassend ein mit einem Arbeitsraumdeckel (2) verschließbares Pumpengehäuse (3) und mindestens ein elastisches Verdrängerelement (4), wobei der Arbeitsraumdeckel (2) einen Oberdeckel (12) sowie einen Unterdeckel (13) aufweist und wobei zwischen dem Verdrängerelement (4) und dem Arbeitsraumdeckel (2) ein Arbeitsraum (5) begrenzt ist und diesem jeweils Einlass- (6) und Auslassventile (7) sowie den Ventilen zugeordnete Ein- (8) und Auslasskanäle (9) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- (8) und Auslasskanäle (9) von dem Oberdeckel (13) zumindest teilweise umschlossen sind und eine Länge einer Außenkontur (25) des Oberdeckels (12) wesentlich kleiner als eine Länge einer Außenkontur (26) des Unterdeckels (13) gestaltet ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat (1) elastisch schwingungsentkoppelt in einem Basishalter (28) befestigbar ist, wobei die elastische Entkopplung durch Dämpfungselemente (27) erfolgt, wobei der Basishalter (28) Stützelemente (29) zur Aufnahme von Dämpfungselementen (27) aufweist und wobei wenigstens ein Stützelement (29, 29‘) durch eine Umformung des Basishalters (28) gefertigt ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat (1) elastisch schwingungsentkoppelt in einem Basishalter (28) befestigbar ist, wobei die elastische Entkopplung durch Dämpfungselemente (27) erfolgt, wobei wenigstens eines der Dämpfungselemente (27) über einen Innenmantel (30) mit einer konischen Innenkontur und einen Außenmantel (31) verfügt, wobei der Innenmantel (30) mit dem Außenmantel (31) durch einen umlaufenden Kragen (32) sowie durch wenigstens auf einer Seite des Kragens (32) angeordneten radialen Stege (33) verbunden ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei eine mit dem Auslasskanal (9) pneumatisch verbundene Luftauslasseinheit (34) zum Auslassen der Luft in die Umgebung des Pumpenaggregats (1) vorgesehen ist, wobei die Luftauslasseinheit (34) über einen Zwischenboden (35) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (36) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (35) Mittel umfasst, welche dazu geeignet sind, die Durchgangsöffnungen (36) rückschlagventilartig vorzugsweise wasserdicht in Richtung Auslasskanal (9) zu verschließen. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschließen von Durchgangsöffnungen (36) als eine an den Zwischenboden (35) angeformte und elastisch federnde Lasche (37) ausgeführt sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei eine mit dem Auslasskanal (9) pneumatisch verbundene Luftauslasseinheit (34) zum Auslassen der Luft in die Umgebung des Pumpenaggregats (1) vorgesehen ist, wobei die Luftauslasseinheit (34) über einen Rückschlagventil (38) mit einer elastischen Ventilscheibe (39) verfügt und das Rückschlagventil (38) in Richtung Auslasskanal (9) pneumatisch schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (39) entgegen der Ventilöffnungsrichtung mit einem elastischen Element (40) beaufschlagt ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheibenelement (41) zwischen dem elastischen Element (40) und der Ventilscheibe (39) angeordnet vorgesehen ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) als eine Spiralfeder ausgeführt ist. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1–19, wobei das Pumpenaggregat (1) durch einen elektrischen Antriebsaggregat (42) angetrieben ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pumpengehäuse (3) und dem Antriebsaggregat (42) wenigstens zwei elastische Zwischenelemente (43, 44) parallel wirksam zwischengeschaltet sind, wobei ein inneres Zwischenelement (43) zur pneumatischen und hydraulischen Abdichtung gegen Umgebung des Pumpenaggregat (1) vorgesehen ist und ein äußeres Zwischenelement (44) zur einer Schwingungsentkopplung des Antriebsaggregats (42) von dem Pumpengehäuse (3) vorgesehen ist und wobei die Zwischenelemente (43, 44) durch wenigstens zwei und vorzugsweise vier elastische Verbindungsstege (45) miteinander verbunden sind. Elektromotorisch antreibbares Pumpenaggregat (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1–20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (4) über ein elastisches Membranelement (46) und ein Pleuelelelement (47) verfügt, wobei das Membranelement (46) durch ein Umspritzverfahren mit dem Pleuelelelement (47) unlösbar verbunden ist, wobei das Pleuelelelement (47) einteilig ausgeführt ist und ein Schaftteil (48) sowie ein Pleuelringteil (49) aufweist.Stand der Technik:
Nachteile:
Aufgabe:
Lösung und Vorteile:
Figurenbeschreibung
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Die Lasche 37 ist bei der gezeigten Ausführung als eine einzelne umlegbare Anformung am Zwischenboden ausgeführt, es können jedoch ebenso mehr als eine, den einzelnen Durchgangsöffnungen 36 oder Gruppen von Durchgangsöffnungen 36 zugeordnete Laschen vorgesehen sein. Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
Bezugszeichenliste
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur











