Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit und Ventil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit, die in einer Ausnehmung eines Körpers angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Ventil, das den Körper und die Vorrichtung umfasst. Ventile, beispielsweise Einspritzventile einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, weisen eine elektrisch steuerbare Aktoreinheit auf, die abhängig von einer Ansteuerung der Aktoreinheit das Ventil öffnet oder schließt. Der Aktoreinheit soll elektrische Energie zum Ansteuern der Aktoreinheit von außerhalb des Ventils zugeführt werden. In der Die Die Die Die Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit zu schaffen, die einfach und zuverlässig ist. Die Aufgabe der Erfindung ist ferner, ein Ventil zu schaffen, das einfach und zuverlässig ist. Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Gemäß eines ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit, die in einer Ausnehmung eines Körpers angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst einen Träger, der in die Ausnehmung des Körpers einbringbar ist. An dem Träger ist mindestens ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren angeordnet, das mit der Aktoreinheit elektrisch koppelbar ist. Das Kontaktelement ist ferner von einer der Aktoreinheit abgewandten Seite des Trägers mit einer Steuereinheit elektrisch koppelbar. An dem Träger ist mindestens ein Dichtelement so ausgebildet und so angeordnet, dass das Dichtelement ein Eindringen von festen, flüssigen oder gasförmigen Medien in die Ausnehmung des Körpers zu der Aktoreinheit verhindert. Das mindestens eine Dichtelement umfasst einen Dichtring und eine Dichtmembran, die einstückig ausgebildet sind. Das mindestens eine Dichtelement ist entlang eines Umfangs des Trägers und/oder entlang eines Umfangs des Kontaktelements angeordnet, und das mindestens eine Dichtelement liegt flächig an die Träger an. Der Vorteil ist, dass die Aktoreinheit so geschützt ist vor eindringenden Medien. Insbesondere kann sich kein Kurzschluss bilden durch Feuchtigkeit, die im Laufe der Zeit in die Ausnehmung des Körpers eindringt. Die Aktoreinheit kann so dauerhaft zuverlässig betrieben werden. Eine solche Vorrichtung kann ferner sehr einfach aufgebaut sein. Insbesondere durch die einstückige Ausbildung von Dichtring und Dichtmembran kann beispielsweise mit nur einem Dichtelement sowohl das Eindringen von Medien entlang eines äußeren Umfangs des Trägers als auch entlang des mindestens einen Kontaktelements oder der mindestens einen Aktorzuleitung verhindert sein. Ferner kann ein solches Dichtelement einfach montiert werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist das mindestens eine Dichtelement so ausgebildet, dass es den Träger in der Ausnehmung zentriert, wenn der Träger in die Ausnehmung eingebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass das mindestens eine Dichtelement zusätzlich zu seiner Dichtfunktion auch eine Zentrierfunktion erfüllt. Dadurch kann eine Montage der Vorrichtung einfach sein. Insbesondere kann die Vorrichtung nach ihrer Montage durch das Dichtelement in ihrer Position gehalten werden, bis die Vorrichtung an dem Körper dauerhaft fixiert ist, z. B. durch Umspritzen mit Kunststoff. Durch das Zentrieren der Vorrichtung kann das Kontaktelement präzise und mit geringen Toleranzen positioniert werden. Dadurch ist das Kontaktelement zuverlässig kontaktierbar und mechanische Spannungen an dem Kontaktelement, die durch das Kontaktieren entstehen können, können besonders gering sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Dichtmembran mindestens eine Durchführungsöffnung auf zum Durchführen des mindestens einen Kontaktelements oder mindestens einer Aktorzuleitung, die elektrisch mit der Aktoreinheit gekoppelt ist und die elektrisch mit dem mindestens einen Kontaktelement koppelbar ist. Der Vorteil ist, dass durch die Durchführungsöffnung eine Position für das Durchführen des mindestens einen Kontaktelements oder der mindestens einen Aktorzuleitung präzise vorgebbar ist. Dadurch kann die Montage der Vorrichtung einfach und präzise sein. Ferner können Medien am Eindringen entlang des mindestens einen Kontaktelements bzw. entlang der mindestens einen Aktorzuleitung gehindert sein. Dem Entstehen von Kurzschlüssen kann so entgegengewirkt werden. In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn die Dichtmembran in einem Bereich um die mindestens eine Durchführungsöffnung trichterförmig ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Montage der Vorrichtung dadurch einfach sein kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Träger ein Positionierelement vorgesehen. Das Positionierelement ist so ausgebildet, dass die Vorrichtung gegenüber dem Körper in einer vorgesehenen Position positioniert ist, wenn das Positionierelement in einem vorgegebenen Bereich des Körpers an dem Körper anliegt. Dies hat den Vorteil, dass die Montage der Vorrichtung an dem Körper so besonders einfach und präzise sein kann. Gemäß eines zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Ventil, das einen Körper, eine Aktoreinheit und die Vorrichtung umfasst. In dem Körper ist die Ausnehmung ausgebildet. Die Aktoreinheit ist in der Ausnehmung angeordnet. Die Vorrichtung ist in die Ausnehmung eingebracht. Das mindestens eine Kontaktelement der Vorrichtung ist elektrisch mit der Aktoreinheit gekoppelt. Der Vorteil ist, dass die Aktoreinheit in dem Körper des Ventils besonders gut geschützt ist vor eindringenden festen, flüssigen oder gasförmigen Medien. Insbesondere kann das Entstehen von Kurzschlüssen durch eindringende Feuchtigkeit verhindert sein. Ferner ist die Montage des Ventils einfach. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Ventil, beispielsweise ein Einspritzventil einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zum Einspritzen von Kraftstoff ( In dem Aktorgehäuse 1 ist eine Ausnehmung 9 ausgebildet, in der eine Aktoreinheit 10 und ein Führungselement 11 angeordnet sind. Die Aktoreinheit 10 umfasst beispielsweise einen Piezoaktor, kann jedoch auch einen beliebigen anderen Aktor umfassen, z. B. einen Magnetaktor. Die Aktoreinheit 10 weist zwei Aktorzuleitungen 13 auf, die durch die Führungsvorrichtung 11 in der Ausnehmung 9 geführt sind und über die die Aktoreinheit 10 mit elektrischer Energie versorgbar ist. Die Aktorzuleitungen 13 sind elektrisch mit einem elektrischen Anschluss 14 des Ventils gekoppelt. Der elektrische Anschluss 14 ist elektrisch mit einer Steuereinheit 12 koppelbar, die ausgebildet ist, der Aktoreinheit 10 zum Ansteuern elektrische Energie zuzuführen oder in der Aktoreinheit 10 gespeicherte elektrische Energie abzuführen. Die Vorrichtung 26 weist einen Träger 27 auf, in dem mindestens ein Führungskanal 28 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist für jede Aktorzuleitung 13 ein Führungskanal 28 in dem Träger 27 vorgesehen, so dass die Aktorzuleitungen 13 elektrisch isoliert voneinander jeweils in einem Führungskanal 28 geführt sind. Der mindestens eine Führungskanal 28 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Aktorzuleitungen 13 durch den Träger 27 hindurch aus der Ausnehmung 9 herausführbar sind. Dadurch sind die Aktorzuleitungen 13 besonders einfach kontaktierbar. Die Vorrichtung 26 umfasst ferner mindestens einen Steckerkontakt 29 und mindestens eine Kontaktlasche 30, die an dem Träger 27 angeordnet sind. Vorzugsweise ist jeweils ein Steckerkontakt 29 mit einer Kontaktlasche 30 elektrisch leitend gekoppelt. Der mindestens eine Steckerkontakt 29 und/oder die mindestens eine Kontaktlasche 30 können auch als Kontaktelement bezeichnet werden. Jeder Kontaktlasche 30 bzw. jedem Steckerkontakt 29 ist vorzugsweise eine Aktorzuleitung 13 zugeordnet. Die jeweilige Kontaktlasche 30 ist mit der jeweils zugeordneten Aktorzuleitung 13 beispielsweise durch Löten oder durch Schweißen elektrisch leitend verbunden. Der mindestens eine Steckerkontakt 29 und die mindestens eine Kontaktlasche 30 sind somit elektrisch leitend über die jeweilige Aktorzuleitung 13 mit der Aktoreinheit 10 gekoppelt. Der mindestens eine Steckerkontakt 29 ist durch Aufstecken einer entsprechenden Kontaktbuchse elektrisch leitend mit der Steuereinheit 12 koppelbar. Die Vorrichtung 26 weist ein Positionierelement 31 auf, das an dem Träger 27 angeordnet oder ausgebildet ist. Ferner weist die Vorrichtung 26 einen Dichtring 32 und eine erste Dichtmembran 33 auf. Der Dichtring 32 und die erste Dichtmembran 33 können auch als Dichtelemente bezeichnet werden. Die Vorrichtung 26 weist mindestens ein Dichtelement auf, das vorzugsweise zwischen dem Träger 27 und einer Wandung der Ausnehmung 9 ausgebildet oder angeordnet ist. Das mindestens eine Dichtelement kann ferner auch zwischen dem Träger 27 und dem mindestens einen Kontaktelement und/oder zwischen dem Träger 27 und mindestens einer Aktorzuleitung 13 ausgebildet oder angeordnet sein. Vorzugsweise ist das mindestens eine Dichtelement separat von dem Träger 27 ausgebildet und an diesem angeordnet. Das mindestens eine Dichtelement ist so ausgebildet und so angeordnet, dass feste, flüssige oder gasformige Medien nicht in die Ausnehmung 9 des Aktorgehäuses 1 zu der Aktoreinheit 10 eindringen können. Der Dichtring 32 ist beispielsweise als ein O-Ring ausgebildet. Der Dichtring 32 ist entlang eines Umfangs des Trägers 27 zwischen dem Träger 27 und der Wandung der Ausnehmung 9 angeordnet. Dadurch ist das Eindringen von Medien entlang des Umfangs des Trägers 27 oder entlang der Wandung der Ausnehmung 9 verhindert. Die erste Dichtmembran 33 ist an einem der Aktoreinheit 10 oder dem Fuhrungselement 11 zugewandten Seite des Tragers 27 angeordnet. Die erste Dichtmembran 33 ist so ausgebildet, dass die Aktorzuleitungen 13 durch diese hindurchführbar sind. Die erste Dichtmembran 33 liegt dichtend um die jeweilige Aktorzuleitung 13, so dass Medien nicht entlang des Führungskanals 28 oder entlang der Aktorzuleitung 13 eindringen konnen. Das mindestens eine Dichtelement, insbesondere der Dichtring 32, ist vorzugsweise so ausgebildet oder angeordnet, dass die Vorrichtung 26 in der Ausnehmung 9 zentriert ist, wenn die Vorrichtung 26 in die Ausnehmung 9 eingebracht ist. Das mindestens eine Dichtelement, der Dichtring 32 und/oder die erste Dichtmembran 33, wird vorzugsweise aus einem weichen Elastomer gebildet, beispielsweise aus einem Gummi oder aus Silikon. Durch die Elastizität des mindestens einen Dichtelements sind Toleranzen, beispielsweise des Durchmessers der Ausnehmung 9 oder des Trägers 27, ausgleichbar. Dadurch kann die Vorrichtung 26 präzise in der Ausnehmung 9 positioniert sein, so dass ein zuverlässiges und präzises Kontaktieren, beispielsweise der Aktorzuleitungen 13 und der Kontaktlaschen 30, möglich ist. Der Träger 27 ist beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet. Die erste Dichtmembran 33 ist vorzugsweise an den Träger 27 angespritzt, kann jedoch auch anders an dem Träger 27 befestigt sein, z. B. durch Kleben. Das Positionierelement 31 ist so ausgebildet und an dem Träger 27 angeordnet, dass das Positionieren der Vorrichtung 26 in der Ausnehmung 9 während einer Montage des Ventils vereinfacht ist. Dazu wird das Positionierelement 31 in einem vorgegebenen Bereich des Aktorgehäuses 1 angeordnet. Die Vorrichtung 26 ist dann in der gewünschten Position in der Ausnehmung 9 des Aktorgehäuses 1 angeordnet. Insbesondere kann eine rotatorische Position der Vorrichtung 26 in der Ausnehmung 9 durch das Positionierelement 31 vorgegeben sein. Dadurch ist beispielsweise der Steckerkontakt 29 präzise zu dem Aktorgehause 1 positioniert. Der Dichtring 32 hält die Vorrichtung 26 auch während einer weiteren Montage des Ventils in der vorgegebenen Position. Vorzugsweise wird die Vorrichtung 26 durch Umspritzen mit Kunststoff an dem Aktorgehäuse 1 dauerhaft fixiert. Das mindestens eine Dichtelement kann auch das Eindringen von Kunststoff während des Umspritzens der Vorrichtung 26 verhindern. Die Vorrichtung 26 kann jedoch auch anders an dem Aktorgehäuse 1 fixiert werden, z. B. durch Kleben oder Schrauben. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine weitere Dichtmembran vorgesehen sein, die an einer der Aktoreinheit 10 oder des Führungselements 11 abgewandten Seite des Trägers 27 in einem Bereich des mindestens einen Kontaktelements, insbesondere der mindestens einen Kontaktlasche 30, angeordnet ist. Entsprechend können weitere Durchführungsöffnungen vorgesehen sein für das Durchführen der Kontaktelemente. Ferner können auch O-Ringe oder andere Dichtelemente zwischen dem Träger 27 und den Aktorzuleitungen 13 oder zwischen dem Träger 27 und den Kontaktlaschen 30 angeordnet sein. Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit (10), die in einer Ausnehmung (9) eines Körpers angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (26) einen Träger (27) umfasst, der in die Ausnehmung (9) des Körpers einbringbar ist und an dem mindestens ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren angeordnet ist, das mit der Aktoreinheit (10) elektrisch koppelbar ist und das von einer der Aktoreinheit (10) abgewandten Seite des Trägers (27) mit einer Steuereinheit (12) elektrisch koppelbar ist, und an dem mindestens ein Dichtelement so ausgebildet und so angeordnet ist, dass es ein Eindringen von festen, flüssigen oder gasförmigen Medien in die Ausnehmung (9) des Körpers zu der Aktoreinheit (10) verhindert, wobei das mindestens eine Dichtelement eine Dichtwulst (37) und eine Dichtmembran (36) umfasst, die einstückig ausgebildet sind, das mindestens eine Dichtelement entlang eines Umfangs des Trägers (27) und entlang eines Umfangs des Kontaktelements angeordnet ist, und das mindestens eine Dichtelement flächig an dem Träger (27)... Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer Aktoreinheit (10), die in einer Ausnehmung (9) eines Körpers angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (26) einen Träger (27) umfasst, der in die Ausnehmung (9) des Körpers einbringbar ist und an dem mindestens ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren angeordnet ist, das mit der Aktoreinheit (10) elektrisch koppelbar ist und das von einer der Aktoreinheit (10) abgewandten Seite des Trägers (27) mit einer Steuereinheit (12) elektrisch koppelbar ist, und an dem mindestens ein Dichtelement so ausgebildet und so angeordnet ist, dass es ein Eindringen von festen, flüssigen oder gasförmigen Medien in die Ausnehmung (9) des Körpers zu der Aktoreinheit (10) verhindert, wobei das mindestens eine Dichtelement eine Dichtwulst (37) und eine Dichtmembran (36) umfasst, die einstückig ausgebildet sind, das mindestens eine Dichtelement entlang eines Umfangs des Trägers (27) und entlang eines Umfangs des Kontaktelements angeordnet ist, und das mindestens eine Dichtelement flächig an dem Träger (27) anliegt. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das mindestens eine Dichtelement so ausgebildet ist, dass es den Träger (27) in der Ausnehmung (9) zentriert, wenn der Träger (27) in die Ausnehmung (9) eingebracht ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dichtmembran (36) mindestens eine Durchführungsöffnung (35) aufweist zum Durchführen des mindestens einen Kontaktelements oder mindestens einer Aktorzuleitung (13), die mit der Aktoreinheit (10) gekoppelt ist und die mit dem mindestens einen Kontaktelement koppelbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Dichtmembran (36) in einem Bereich um die mindestens eine Durchführungsöffnung (35) trichterförmig ausgebildet ist. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der an dem Träger (27) ein Positionierelement (31) vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung (26) gegenüber dem Körper in einer vorgegebenen Position positioniert ist, wenn das Positionierelement (31) in einem vorgegebenen Bereich des Körpers an dem Körper anliegt. Ventil, das umfasst
– einen Körper, in dem eine Ausnehmung (9) ausgebildet ist,
– eine Aktoreinheit (10), die in der Ausnehmung (9) angeordnet ist, und
– eine Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die in die Ausnehmung (9) eingebracht ist und bei der das mindestens eine Kontaktelement elektrisch mit der Aktoreinheit (10) gekoppelt ist.