Tool-free attachable mounting element
Die Erfindung betrifft ein werkzeuglos befestigbares Montageelement, das sich in eine Öffnung eines Bauteils einsetzen lässt, um beispielsweise das besagte Bauteil mit einem zweiten Bauteil zu verbinden oder aber um ein an dem Montageelement befestigbares weiteres Teil am Bauteil anbringen zu können oder aber um ein einstückig mit dem Montageelement ausgebildetes Anbringungsteil am Bauteil zu befestigen. Das Bauteil weist vorzugsweise Holzmaterial und insbesondere Pressspanmaterial auf. Andere Materialien wie beispielsweise Metalle oder Kunststoffe oder aus anderen Materialien als Holz bestehende, gepresste Materialpartikel, insbesondere längliche Materialpartikel, können ebenfalls für das Bauteil, an dem das Montageelement in einer Öffnung des Bauteils werkzeuglos befestigbar ist, verwendet werden. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, kann das Montageelement in der Möbelindustrie Anwendung finden. Hauptsächlicher Einsatzzweck des in einer Öffnung eines Bauteils werkzeuglos befestigbaren Montageelements ist in der Möbelindustrie zu suchen, und zwar für den Zusammenbau von Möbeln wie beispielsweise Regalen, Schränken, Schreibtischen o. dgl. Möbel aus zumeist plattenförmigen Holzteilen. Zur Verbindung derartiger Komponenten gibt es sogenannte Holzdübel, die jedoch, wenn sie nicht verleimt sind, keinen Widerstand gegen Zugbelastungen aufbauen. Aus diesem Grund sind im Stand der Technik bereits in vielfältiger Ausgestaltung dübel- bzw. plattenartige Montage- bzw. Verbindungselemente vorgeschlagen worden, die eine quergeriffelte Außenstruktur oder aber sägezahnförmig ausgebildete Ringwülste aufweisen, welche bei Einführung des Montageelements in eine Bauteilöffnung in dieser gegen Zugbeanspruchungen automatisch verriegeln sollen. Zum größten Teil wird aber auch diese Art von Montageelementen im Zusammenhang mit Leim bzw. Klebern verwendet. Beispiele für Montageelemente der zuvor genannten Art sind in den Dokumenten Neben im Wesentlichen zapfenförmigen, also dübelförmigen Montageelementen für die Verbindung zweier Bauteile existieren auch ovalförmige plattenartige Verbindungselemente, wie sie beispielsweise von der Lamello AG, Schweiz, angeboten werden. Beispiele für derartige plattenähnliche Verbindungs- bzw.. Montageelemente sind in Damit ein in einer ersten Richtung in eine Öffnung eines Bauteils eingesetztes Montageelement gegen eine Zurückbewegung gesichert in der Öffnung verbleibt, bedarf es widerhakenartig wirkender Verkrallungen des Montageelements mit dem Bauteil bzw. mit der Öffnung. Beispiele für derartige nach dem Widerhakenprinzip verankerte Dübel sind in Ein weiteres Verbindungselement mit integrierter Schnappverbindung ist aus Verbindungselemente gemäß des Obergriffs des Anspruchs 1 sind in Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders einfach und komfortabel zu bedienendes Montageelement für die werkzeuglose Befestigung in einer Öffnung eines Bauteils vorzuschlagen, wobei das Montageelement mit ausreichend hohen Haltekräften in der Öffnung des Bauteils automatisch gehalten ist, wenn es dort eingesetzt worden ist. Außerdem soll die Konstruktion des Montageelements einfach und kostengünstig sein. Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein in einer Öffnung eines Bauteils werkzeuglos befestigbares Montageelement vorgeschlagen, das versehen ist Bei diesen Montagelementen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Das erfindungsgemäße Montageelement lässt sich sowohl in eine Bauteilöffnung mit sich daran anschließender Aufnahmeaussparung (also beispielsweise in eine Bohrung in dem Bauteil) als auch in eine hintergreifbare Öffnung, also in ein Loch des Bauteils einsetzen; in beiden Fällen sorgt der erfindungsgemäße Aufbau des Montageelements dafür, dass dieses Bauteil beim Auftreten von Zugbeanspruchungen zuverlässig gehalten wird. Das erfindungsgemäße Montageelement lässt sich werkzeuglos in die Öffnung eines Bauteils einsetzen. Werden also zwei Bauteile mit dem erfindungsgemäßen Montageelement verbunden, so sind die beiden Bauteile im Wesentlichen unverlierbar miteinander verbunden. Das erfindungsgemäße Montageelement ist hinsichtlich seiner Dicken- und Breitenerstreckung nicht aufweitbar; es kann hohl ausgebildet oder aus Vollmaterial bestehen, wobei die Elastizität des Widerhakenvorsprungs und -arms gewährleistet bleiben muss, indem für das Vorhandensein der Aussparung in der Außenseite des Montageelements gesorgt wird. Auch bedarf es keines Einsatzelements in dem Montageelement, damit dieses sich im Bauteil bzw. in der Öffnung des Bauteils verankert. Erfindungsgemäß weist das Montageelement mindestens einen Widerhakenarm mit einem Widerhakenvorsprung auf, wobei der Arm mit dem Vorsprung in eine Aussparung an der Außenseite des Montageelements hineinragt. Die Aussparung ist bezogen auf die Tiefenerstreckung derart bemessen, dass der Widerhakenvorsprung bzw. der Widerhakenarm zurückweichen kann, wenn das Montageelement in die Öffnung des Bauteils eingeschoben wird. Auf Grund der bei einer Verformung des Widerhakenarms entstehenden mechanischen Spannung entstehen Rückstellkräfte, die mit dem Bauteil bzw. mit der Öffnung des Bauteils zusammenwirken, um das Montageelement im Bauteil gegen Zurückbewegungen zu fixieren. Dabei basiert dieser Haltemechanismus entweder auf einem Hintergreifen des Öffnungsrandes in dem Bauteil oder aber auf dem Anpressen des Widerhakenvorsprungs gegen die Innenseite einer Aufnahmeaussparung in dem Bauteil (beispielsweise Bohrung), wobei bei Pressspanmaterial bzw. allgemein Holz oder anderen eine raue Oberfläche aufweisenden Bauteilmaterialien noch hinzukommt, dass sich der Widerhakenvorsprung in das Material des Bauteils hineindrückt und dort im Wesentlich formschlüssig gehalten wird. Entscheidend ist, dass der Widerhakenarm mit Widerhakenvorsprung zurückweichen kann, um seine Anpresskraft oder Rückhaltekraft aufbauen zu können. Das bedeutet, dass der Haltevorsprung nicht als Ringwulst ausgebildet sein sollte, sondern vielmehr dergestalt, dass gegebenenfalls über die Außenfläche bzw. den Umfang des Montageelements verteilt mehrere einzelne Widerhakenarme mit Widerhakenvorsprüngen angeordnet sind. Bei dem erfindungsgemäßen Montageelement ist vorgesehen, dass sich von dem Randbereich der Aussparung, von dem aus der Widerhakenarm absteht, ein schräg nach außen verlaufender, dem Widerhakenarm abgewandter Hebelvorsprung erstreckt, der bei Einführung in eine Aufnahmeaussparungsöffnung des Bauteils auf den Widerhakenvorsprung eine zusätzliche Anpresskraft ausübt, die ebenfalls in Richtung der infolge der Krümmung des Widerhakenarms entstehenden Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs wirkt, wobei der Hebelvorsprung selbst ebenfalls eine Anpresskraft auf die Innenseite der Aufnahmeaussparung ausübt und damit eine zusätzliche Rückhaltekraft bewirkt, oder der bei Einführung in eine hintergreifbare Öffnung des Bauteils infolge einer damit verbundenen Einwärtsbewegung eine zusätzliche Hintergreif-Ausrückbewegung und/oder eine Hintergreif-Vorspannung auf den Widerhakenvorsprung ausübt. Erfindungsgemäß stehen also Widerhakenarm und Hebelvorsprung bzw. Hebel mit Hebelvorsprung in entgegengesetzten Richtungen von einem beide verbindenden Mittenabschnitt ab. Die Einwärtsbewegung des Hebelvorsprungs beim Einschieben des Montageelements in die Bauteilöffnung infolge der Anlage des Hebelvorsprungs an dem Öffnungsrand bzw. an der Innenseite der Aufnahmeaussparung bewirkt eine verstärkte Ausrückbewegung und damit eine verstärkte Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs zum Hintergreifen der Öffnung des Bauteils oder zum Anpressen gegen die Innenseite der Aufnahmeaussparung (beispielsweise Bohrung im Bauteil). Darüber hinaus sorgt aber auch der Hebelvorsprung selbst für eine zusätzliche Rückhaltekraft, indem er bei Einwärtsbewegung durch die inneren Materialspannungen in Richtung Auswärtsbewegung vorgespannt wird. Das erfindungsgemäße Montageelement wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt (beispielsweise in Spritzgusstechnik). Mittels des erfindungsgemäßen Montageelements verbundene Bauteile können also dauerhaft zuverlässig aneinander anliegen. Sofern die Bauteile (zusätzlich) untereinander verklebt (verleimt) werden sollen, bedarf es bis zur Aushärtung des Klebers keiner Verspannung sich kontaktierender Bauteile, was auch diesen Teil der Montage der Bauteile vereinfacht. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Montageelement an seiner Außenseite mehrere, insbesondere jeweils gegenüberliegende oder insbesondere symmetrisch verteilt angeordnete oder wechselweise angeordnete, Widerhakenvorsprünge oder Paare aus jeweils zusammenwirkenden Widerhakenvorsprüngen und Hebelvorsprüngen aufweist. Was die Kontur des erfindungsgemäßen Montageelements anbelangt, so ist es erfindungsgemäß möglich, dass das Montageelement als Zapfen, Bolzen, Winkelstück, Platte oder streifenförmig oder mit mehreren Armen T-Stück-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist und/oder dass das Montageelement aus Materialersparnisgründen Ausnehmungen, eine Bohrung, Sackbohrungen o. dgl. Freiräume aufweist. Wie bereits oben erwähnt, kann das Montageelement genutzt werden, um beispielsweise ein mit dem Montageelement einstückig verbundenes Anbringungsteil (Haken, Knauf o. dgl.) an dem Bauteil anzubringen, indem das Montageelement in die Öffnung des Bauteils eingesetzt wird und das betreffende Anbringungsteil vom Montageelement und damit vom Bauteil absteht. Es ist aber auch möglich, dass das Montageelement an seinen beiden gegenüberliegenden Enden in jeweils die Öffnung zweier Bauteile eingesetzt wird, um diese beiden Bauteile dann miteinander zu verbinden (beispielsweise wie bei der Verbindung eines Regal- bzw. Schrankzwischenbodens mit den Seitenwänden des Schranks bzw. Regals oder aber des Deckwand- oder Bodenwandelements mit einem Seitenwandelement eines Schrank- bzw. Regalkorpus). In diesem Fall weisen dann also beide Enden des Montageelements die zuvor beschriebenen Widerhakenarme und Widerhakenvorsprünge bzw. Hebelvorsprünge auf. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Montageelement selbst mehrteilig ausgebildet ist, indem die entgegengesetzten Enden des Montageelements als separate Montageelementteile ausgebildet sind und dass die beiden Montageelementteile mittels eines Rastverbindungselements verbunden sind, welches in in den beiden Montageelementteilen ausgebildete Aufnahmehohlräume gegen ein Herausbewegen gesichert einsetzbar sind oder welches mit einem der beiden Montageelementteile einstückig ausgebildet und in einen in dem anderen Montageelementteil ausgebildeten Aufnahmehohlraum gegen ein Herausbewegen gesichert einsetzbar ist. Die Verbindung zweier Montageelementteile zu einem gemeinsamen Montageelement und damit zur Verbindung zweier Bauteile, wie sie vorstehend beschrieben ist, lässt sich erfindungsgemäß auch ohne gleichzeitige Ausbildung von Widerhakenarmen und Widerhakenvorsprüngen bzw. Hebelvorsprüngen realisieren. Insoweit handelt es sich also erfindungsgemäß hier um einen selbstständig funktionsfähigen und selbstständig realisierbaren Aspekt der Erfindung, der auch ohne die anderen zuvor beschriebenen Aspekte der Erfindung umsetzbar ist. Bei dieser selbstständigen Variante der Erfindung können beispielsweise die beiden separaten Montageelementteile zunächst in dafür vorgesehene Öffnungen zweier Bauteile eingesetzt werden, um dann die beiden Bauteile über die zu verbindenden Montageelementteile über diese aneinander zu sichern. Dabei kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass das mit dem Aufnahmehohlraum versehene Montageelementteil oder jedes Montageelementteil mindestens einen Rastvorsprung aufweist, der zum Bilden eines Formschlusses mit einer korrespondierenden Rastvertiefung des Rastverbindungselements bei in eine Öffnung eines Bauteils eingesetztem Montageelementteil nach innen in den Aufnahmehohlraum vorsteht. Auf Grund der Ausgestaltung der Rastvorsprünge und Rastvertiefungen lassen sich die beiden Montageelementteile ineinanderschieben, wobei eine Zurückbewegung verhindert wird. Das Rastverbindungselement ist also in dem betreffenden Montageelementteil unidirektional, und zwar gegen Herausbewegungen, gesichert. Der oder die Rastvorsprünge weisen zweckmäßigerweise jeweils einen nach außen ragenden flexiblen Rastarm auf, der dann, wenn das Montageelementteil in die Öffnung des Bauteils eingeführt ist, zusätzliche Kräfte auf den Rastarm zur Vorspannung des Rastvorsprungs in Richtung auf die Rastvertiefungen des Rastverbindungselements erzeugt. Dadurch wird das Rastverbindungselement noch zuverlässiger im Montageelementteil gehalten. Das Rastverbindungselement kann mehrere Vorsprünge, insbesondere Ringwülste, mit zwischen diesen angeordneten Rastvertiefungen aufweisen. Im Falle der mehrteiligen Ausbildung des Montageelements weist zumindest eines der beiden Montageelementteile den oben beschriebenen Aufnahmehohlraum für das Rastverbindungselement auf. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass auch mehr als zwei Montageelementteile zum Montageelement zusammengesetzt werden können. Jeweils zusammenzusteckende Montageelementteile müssen dann über mindestens ein Rastverbindungselement verfügen. Wenn das Montageelementteil, in das das Rastverbindungselement eingeführt wird, zusätzlich über einen Widerhakenarm und Widerhakenvorsprung verfügt, so ist es zweckmäßig, dass das Rastverbindungselement von innen an dem Widerhakenarm bzw. Widerhakenvorsprung anliegt und diesen gegebenenfalls nach außen drückt, wozu es zweckmäßig ist, wenn der Widerhakenarm schräg einwärts in den Aufnahmehohlraum gerichtet ist. Hierbei kann dann vorgesehen sein, dass bei dem mit dem Aufnahmehohlraum versehenen Montageelementteil oder bei jedem Montageelementteil die Aussparung, in die der Widerhakenarm hineinragt, in den Aufnahmehohlraum einmündet und dass das Rastverbindungselement bei Aufnahme seines betreffenden Endes in einen Aufnahmehohlraum des jeweils anderen Montageelementteils an dem Widerhakenarm anliegt. Wie bereits oben erwähnt, kann das Montageelement ein Anbringungsteil bzw. Anbringungselement für ein weiteres Bauteil, ein Anbringungsteil wie beispielsweise ein Haken, ein Beschlagelement, ein Verkleidungselement und/oder ein manuell greifbares Handhabungsorgan wie z. B. einen Griff, einen Knauf, einen Knopf o. dgl. aufweisen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Montageelements, das sich selbsttätig gegen ein Wiederherausbewegen aus der Öffnung des Bauteils in diesem sichert, ist es nun auch möglich, beispielsweise bei einem Schrank- bzw. Regalkorpus oder bei einem Rahmen für die Fixierung einer Rückwand zu sorgen. Hierzu ist als gegenüber dem bisher Beschriebenen selbstständiger Erfindungsaspekt vorgesehen, dass das Montageelement als plattenförmiges Inneneckverbindungselement für zwei Wandelemente wie beispielsweise ein Seiten- und ein Bodenwandelement oder ein Seiten- und ein Deckwandelement eines Schrank bzw. Regalkorpus oder eines Rahmens ausgebildet ist und einen aufragenden Pilzkopf, wie z. B. Spreizzapfen zur Steckverbindung mit Öffnungen in einer von den Wandelementen umschlossenen Rückwand aufweist oder dass das Montageelement als ein in ein Wandelement wie beispielsweise Seiten-, Boden- oder Deckwandelement eines Schrankkorpus oder eines Rahmens einsteckbares Anbringungselement ausgebildet ist und einen quer zur Einsteckrichtung abstehenden Spreizzapfen zur Steckverbindung mit Öffnungen in einer von den Wandelementen umschlossenen Rückwand aufweist. Bei der zuvor beschriebenen selbstständig erfinderischen Variante des erfindungsgemäßen Montageelements weist dieses ein plattenförmiges Steckelement auf, das beispielsweise als Inneneckverbindungselement ausgebildet sein kann. Dieses plattenförmige Steckelement kann mit den oben beschriebenen Widerhakenarmen bzw. -vorsprüngen o. dgl. anderen Merkmalen versehen sein, um in einem Bauteil verankert zu sein. Alternativ kann das Steckelement aber auch auf andere Art und Weise, beispielsweise klebend in der zugehörigen Öffnung des Bauteils angeordnet und fixiert sein. Entscheidend ist, dass mehrere derartige Montageelemente verwendet werden, und zwar längs des Randes eines durch Seiten-, Boden- und Deckwandelemente definierten Rahmens (beispielsweise Schrank- oder Regalkorpus), um dann an diesen nach innen vorstehenden Montageelementen eine Rückwand zu fixieren, die von den zuvor genannten Wandelementen des Rahmens umschlossen ist. Durch das Umschließen der Rückwand durch die Wandelemente ist der Korpus gegen Scherkräfte gesichert und stabil. Die Montageelemente dienen also der Montage der Rückwand; sie selbst können wie beispielsweise die bekannten ovalförmigen plattenförmigen Montageelemente in entsprechenden Aufnahmen des Rahmens fixiert bzw. aufgenommen sein. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bauteil bzw. mindestens eines von mit dem Montageelement zu verbindenden Bauteilen insbesondere ein Rund-, Vierkant- oder Polygonal-Rohr ist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren gezeigt sind, wobei die Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Montageelements ist in den An der Außenseite 12 weist das Montageelement 10 in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Widerhakenvorsprünge 14, 16 auf, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Widerhakenvorsprünge 14 bzw. 16 an jeweils jedem axialen Ende 18, 20 angeordnet sind. Die Widerhakenvorsprünge 14 sind innerhalb von Aussparungen 22 in der Außenseite 12 angeordnet, in die sie hinein ausweichen können. Die Widerhakenvorsprünge 14 befinden sich an flexiblen Widerhakenarmen 24. Jeder Widerhakenarm 24 weist an seinem dem Widerhakenvorsprung 14 gegenüberliegenden Ende einen Hebelvorsprung 26 auf, der, wie anhand der Eine ähnliche Ausgestaltung des Montageelements gemäß An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass, obwohl in den In den Wie anhand der In den In den In den Die Eine alternative Ausgestaltung für die Montageelemente 10'' und 10''' ist in den In den In den Die Die In den Die Eine weitere Konfiguration eines möglichen erfindungsgemäßen Montageelements 500 ist in den Das Montageelement 500 kann in leicht modifizierter Version auch mehrteilig ausgebildet sein, wie es beispielhaft in den Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Das in den Sofern ein derartiger Flight-Pin, der idealerweise in Öffnungen mit Hinterschnitt eingesetzt werden kann (siehe die In den In den In einer Öffnung eines Bauteils werkzeuglos befestigbares Montageelement (10), mit einer Dicke, Breite sowie Länge und mit einer Außenseite (12), wobei das Montageelement (10) in Dicken- und Breitenerstreckung nicht aufweitbar ist und an seiner Außenseite (12) mindestens eine durch eine Berandung begrenzte Aussparung (22) aufweist, in die von einem Randbereich der Aussparung (22) abstehend ein rückstellfähiger Widerhakenarm (24) mit einem Widerhakenvorsprung (14, 16) an seinem freien Ende hineinragt, und wobei der Widerhakenvorsprung (14, 16) über eine durch die Berandung der Aussparung (22) definierte Ebene zur Außenseite (12) des Montageelements (10) hin übersteht und beim Hineinschieben in eine Aufnahmeaussparungsöffnung (30, 38) des Bauteils (32, 44), an die sich eine von einer Innenseite (36, 42) begrenzte Aufnahmeaussparung (34, 40) in dem Bauteil (32, 44) anschließt, zu einer Krümmung des Widerhakenarms (24) unter Bildung einer Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs (14, 16) gegen die Innenseite (36, 42) der Aufnahmeaussparung (34, 40) des Bauteils (32, 44) sowie zu einer Rückhaltekraft des Montageelements (10) in der Aufnahmeaussparung (34, 40) des Bauteils (32, 44) führt oder beim Hindurchschieben durch eine hintergreifbare Öffnung des Bauteils (32, 44) zu einer Krümmung des Widerhakenarms (24) unter Bildung einer auf den Widerhakenarm (24) wirkenden Rückstellkraft zum Hintergreifen der Öffnung des Bauteils (32, 44) durch den Widerhakenvorsprung (14, 16) führt, wobei sich von dem Randbereich der Aussparung (22), von dem aus der Widerhakenarm (24) absteht, ein schräg nach außen verlaufender, dem Widerhakenarm (24) abgewandter Hebelvorsprung (26) erstreckt, der bei Einführung in eine Aufnahmeaussparungsöffnung (30, 38) des Bauteils (32, 44) auf den Widerhakenvorsprung (14, 16) eine zusätzliche Anpresskraft ausübt, die ebenfalls in Richtung der infolge der Krümmung des Widerhakenarms (24) entstehenden Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs (14, 16) wirkt, wobei der Hebelvorsprung (26) selbst ebenfalls eine Anpresskraft auf die Innenseite (36, 42) der Aufnahmeaussparung (34, 40) ausübt und damit eine zusätzliche Rückhaltekraft bewirkt, oder der bei Einführung in eine hintergreifbare Öffnung des Bauteils (32, 44) infolge einer damit verbundenen Einwärtsbewegung eine zusätzliche Hintergreif-Ausrückbewegung und/oder eine Hintergreif-Vorspannung auf den Widerhakenvorsprung (14, 16) ausübt. In einer Öffnung eines Bauteils werkzeuglos befestigbares Montageelement (10), Montageelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10) an seiner Außenseite (12) mehrere insbesondere jeweils gegenüberliegende oder insbesondere symmetrisch verteilt angeordnete oder wechselweise angeordnete Paare aus jeweils zusammenwirkenden Widerhakenvorsprüngen (14, 16) und Hebelvorsprüngen (26) aufweist. Montageelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10) als Zapfen, Bolzen, Winkelstück, Platte oder streifenförmig oder mit mehreren Armen T-Stück-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist und/oder dass das Montageelement aus Materialersparnisgründen Ausnehmungen, eine Bohrung, Sackbohrungen o. dgl. Freiräume aufweist. Montageelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10) zwecks Verbindung zweier mit jeweils einer Öffnung (30, 38) versehenen Bauteile (32, 44) gegenüberliegende Befestigungsenden (18, 20) aufweist und dass jedes Ende (18, 20) mit mindestens einem Paar aus Widerhakenvorsprung (14, 16) und Hebelvorsprung (26) versehen ist, wobei die Paare aus Widerhakenvorsprung (14, 16) und Hebelvorsprung (26) an dem mit seinen entgegengesetzten Enden (18, 20) in den Bauteilen (32, 44) befindlichen Montageelement (10) Rückhaltekräfte in entgegengesetzten Richtungen bewirken. Montageelement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Enden des Montageelements (10) als separate Montageelementteile (102, 104) eines Montageelements (100) ausgebildet sind und dass die beiden Montageelementteile (102, 104) mittels eines Rastverbindungselements (106) verbunden sind, Montageelement (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Aufnahmehohlraum (116) versehene Montageelementteil (102, 104) oder jedes Montageelementteil (102, 104) mindestens einen Rastvorsprung (112) aufweist, der zum Bilden eines Formschlusses mit einer korrespondierenden Rastvertiefung (110) des Rastverbindungselements (106) bei in eine Öffnung eines Bauteils (32, 44) eingesetztem Montageelementteil (102, 104) nach innen in den Aufnahmehohlraum (116) vorsteht. Montageelement (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (112) an einem nach außen ragenden flexiblen Rastarm (114) des betreffenden Montageelementteils (102, 104) angeordnet ist. Montageelement (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastverbindungselement (106) mehrere Vorsprünge (108), insbesondere Ringwülste, mit zwischen diesen angeordneten Rastvertiefungen (110) aufweist. Montageelement (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem mit dem Aufnahmehohlraum (116) versehenen Montageelementteil (102, 104) oder bei jedem Montageelementteil (102, 104) eine Aussparung (316), in die der Widerhakenarm (24) hineinragt, in den Aufnahmehohlraum (116) einmündet und dass das Rastverbindungselement (106) bei Aufnahme seines betreffenden Endes in einen Aufnahmehohlraum (116) des jeweils anderen Montageelementteils (102, 104) an dem Widerhakenarm (24) anliegt. Montageelement (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhakenarm (24) bzw. die Widerhakenarme (24) schräg einwärts in den Aufnahmehohlraum (116) bzw. in jeden Aufnahmehohlraum (116) gerichtet ist bzw. sind. Montageelement (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10, 100) ein Anbringungselement für ein weiteres Bauteil, einen Haken, ein Beschlagelement, ein Verkleidungselement oder ein manuell greifbares Handhabungsorgan wie z. B. einen Griff, einen Knauf, einen Knopf o. dgl. aufweist. Montageelement (10, 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, Montageelement (10, 10'', 10''', 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (32, 44) bzw. mindestens eines von den mit dem Montageelement (10, 10'', 10''', 100) zu verbindenden Bauteilen (32, 44) ein Rund-, Vierkant- oder Polygonal-Rohr ist.
oder
oder
– mit einer Dicke, Breite sowie Länge und mit einer Außenseite (12),
– wobei das Montageelement (10) in Dicken- und Breitenerstreckung nicht aufweitbar ist und an seiner Außenseite (12) mindestens eine durch eine Berandung begrenzte Aussparung (22) aufweist, in die von einem Randbereich der Aussparung (22) abstehend ein rückstellfähiger Widerhakenarm (24) mit einem Widerhakenvorsprung (14, 16) an seinem freien Ende hineinragt, und
– wobei der Widerhakenvorsprung (14, 16) über eine durch die Berandung der Aussparung (22) definierte Ebene zur Außenseite (12) des Montageelements (10) hin übersteht und
– beim Hineinschieben in eine Aufnahmeaussparungsöffnung (30, 38) des Bauteils (32, 44), an die sich eine von einer Innenseite (36, 42) begrenzte Aufnahmeaussparung (34, 40) in dem Bauteil (32, 44) anschließt, zu einer Krümmung des Widerhakenarms (24) unter Bildung einer Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs (14, 16) gegen die Innenseite (36, 42) der Aufnahmeaussparung (34, 40) des Bauteils (32, 44) sowie zu einer Rückhaltekraft des Montageelements (10) in der Aufnahmeaussparung (34, 40) des Bauteils (32, 44) führt
oder
– beim Hindurchschieben durch eine hintergreifbare Öffnung des Bauteils (32, 44) zu einer Krümmung des Widerhakenarms (24) unter Bildung einer auf den Widerhakenarm (24) wirkenden Rückstellkraft zum Hintergreifen der Öffnung des Bauteils (32, 44) durch den Widerhakenvorsprung (14, 16) führt,
– wobei sich von dem Randbereich der Aussparung (22), von dem aus der Widerhakenarm (24) absteht, ein schräg nach außen verlaufender, dem Widerhakenarm (24) abgewandter Hebelvorsprung (26) erstreckt,
– der bei Einführung in eine Aufnahmeaussparungsöffnung (30, 38) des Bauteils (32, 44) auf den Widerhakenvorsprung (14, 16) eine zusätzliche Anpresskraft ausübt, die ebenfalls in Richtung der infolge der Krümmung des Widerhakenarms (24) entstehenden Anpresskraft des Widerhakenvorsprungs (14, 16) wirkt, wobei der Hebelvorsprung (26) selbst ebenfalls eine Anpresskraft auf die Innenseite (36, 42) der Aufnahmeaussparung (34, 40) ausübt und damit eine zusätzliche Rückhaltekraft bewirkt,
oder
– der bei Einführung in eine hintergreifbare Öffnung des Bauteils (32, 44) infolge einer damit verbundenen Einwärtsbewegung eine zusätzliche Hintergreif-Ausrückbewegung und/oder eine Hintergreif-Vorspannung auf den Widerhakenvorsprung (14, 16) ausübt.
– welches in in den beiden Montageelementteilen (102, 104) ausgebildete Aufnahmehohlräume (116) gegen ein Herausbewegen gesichert einsetzbar ist
oder
– welches mit einem der beiden Montageelementteile (102, 104) einstückig ausgebildet und in einen in dem anderen Montageelementteil (102, 104) ausgebildeten Aufnahmehohlraum (116) gegen ein Herausbewegen gesichert einsetzbar ist.
– dass das Montageelement (10, 100) als plattenförmiges Inneneckverbindungselement (10'') für zwei Wandelemente (52, 54, 56), wie beispielsweise ein Seiten- und ein Bodenwandelement oder ein Seiten- und ein Deckwandelement eines Schrank bzw. Regalkorpus oder eines Rahmens, ausgebildet ist und einen aufragenden Pilzkopf (62), wie z. B. Spreizzapfen zur Steckverbindung mit Öffnungen (64) in einer von den Wandelementen (52, 54, 56) umschlossenen Rückwand (60) aufweist
oder
– dass das Montageelement (10, 100) als ein in ein Wandelement (52, 54, 56), wie beispielsweise Seiten-, Boden- oder Deckwandelement eines Schrankkorpus oder eines Rahmens, einsteckbares Anbringungselement (10''') ausgebildet ist und einen quer zur Einsteckrichtung abstehenden Pilzkopf (62), wie z. B. einen Spreizzapfen zur Steckverbindung mit Öffnungen (64) in einer von den Wandelementen (52, 54, 56) umschlossenen Rückwand (60) aufweist.











































