Beleuchtungsvorrichtungen und Leuchte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungsvorrichtungen und Leuchten. Herkömmlicherweise ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt geworden, die konfiguriert ist, um Gleichstrom (DC) einer Lichtquelle zuzuführen. Die Beleuchtungsvorrichtung beinhaltet eine Gleichstromversorgung, die konfiguriert ist, um eine Wechselstrom(AC)-spannung in eine Gleichstromspannung in Reaktion auf die Eingabe eines Wechselstroms zu wandeln. Die Lichtquelle beinhaltet eine Reihenschaltung von lichtemittierenden Festkörperelementen, wie zum Beispiel Leuchtdioden (LED). Zum Beispiel offenbart das Dokument 1 ( Eine herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung besitzt jedoch eine Möglichkeit, dass die Lichtquelle eingeschaltet bleibt (weiterhin Licht ausstrahlt) aufgrund einer elektrischen Ladung, die in einem Kondensator der Vorrichtung gespeichert ist, selbst nachdem eine Wechselstromversorgung und der MOSFET ausgeschaltet werden, um die Lichtquelle auszuschalten. Angesichts dieses Problems beinhaltet die vorherige herkömmliche Vorrichtung zwei Spannungsteilerwiderstände, wobei einer der beiden Spannungsteilerwiderstände konfiguriert ist, um parallel zu der Lichtquelle geschaltet zu werden, während der andere der beiden Spannungsteilerwiderstände parallel zu einer Reihenschaltung des MOSFET und des Detektionswiderstands geschaltet ist. Auch können die beiden Spannungsteilerwiderstände geeignete Widerstände aufweisen, so dass eine Spannung, die an der Lichtquelle angelegt wird, während die Lichtquelle gesteuert wird, um ausgeschaltet zu werden, derart eingeschränkt wird, dass sie kleiner als eine Durchlassspannung der Lichtquelle ist. Mit dieser Konfiguration wird die an der Lichtquelle angelegte Spannung derart eingeschränkt, dass sie kleiner als die Durchlassspannung der Lichtquelle ist, während die Wechselstromquelle und der MOSFET ausgeschaltet werden, um die Lichtquelle auszuschalten. Es ist dementsprechend möglich, zu verhindern, dass die Lichtquelle weiterhin Licht ausstrahlt. Bei der herkömmlichen Vorrichtung beinhaltet jedoch ein Strom, der in einem Zeitraum durch den Detektionswiderstand fließt, in welchem die Beleuchtungsvorrichtung die Lichtquelle derart steuert, dass sie eingeschaltet wird, nicht nur den Laststrom, der von der Lichtquelle fließt, sondern auch einen Strom, der von dem einen der Spannungsteilerwiderstände fließt, die parallel zu der Lichtquelle geschaltet sind. D. h., in der Anschlussspannung des Detektionswiderstands wird eine Spannung, welche von dem Strom bewirkt wird, der von dem einen der beiden Spannungsteilerwiderstände fließt, die parallel zu der Lichtquelle geschaltet sind, mit einer Spannung überlagert, die von dem Laststrom bewirkt wird. Die Anschlussspannung des Detektionswiderstands ist daher größer als die Spannung, die von dem Laststrom allein bewirkt wird, was zu einer geringen Genauigkeit der Stromsteuerung führen kann. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Leuchte bereitzustellen, welche eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit bieten können und verhindern können, dass eine Lichtquelle Licht ausstrahlt, wenn die Lichtquelle derart gesteuert wird, dass sie ausgeschaltet ist. Eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Stromversorgungsschaltung, eine Konstantstromschaltung, einen Sollwertsteller und einen Begrenzungswiderstand. Die Stromversorgungsschaltung beinhaltet zwei Ausgangsanschlüsse und ist konfiguriert, um eine Gleichspannung durch die beiden Ausgangsanschlüsse auszugeben, um einen Gleichstrom einer Lichtquelle zuzuführen, die mindestens ein lichtemittierendes Festkörperelement beinhaltet. Die Konstantstromschaltung beinhaltet eine Reihenschaltung eines Transistors und eines Detektionswiderstands, die elektrisch angeschlossen ist, so dass die Lichtquelle in Reihe mit der Reihenschaltung zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen zu schalten ist, und einen Stromregler, der konfiguriert ist, um den Transistor derart zu steuern, um einen Strom einzustellen, der durch die Reihenschaltung fließt, so dass eine Spannung über dem Detektionswiderstand einer Referenzspannung entspricht. Der Sollwertsteller ist konfiguriert, um die Referenzspannung gemäß einem Dimmbefehlswert einzustellen, der einem gewünschten Dimmpegel der Lichtquelle entspricht, der von einem Dimmsignal angezeigt wird. Der Begrenzungswiderstand ist parallel zu der Lichtquelle zu schalten. Der Sollwertsteller ist konfiguriert, um die Referenzspannung auf eine Summe einer ersten Spannung und einer zweiten Spannung festzulegen. Die erste Spannung entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand infolge eines ersten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand fließt, wobei der erste Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der der Lichtquelle zugeführt wird, so dass ein Stromdimmpegel der Lichtquelle dem Dimmbefehlswert entspricht. Die zweite Spannung entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand infolge eines zweiten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand fließt, wobei der zweite Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der von dem Begrenzungswiderstand zu dem Transistor fließt, während die Lichtquelle eingeschaltet ist. Eine Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Beleuchtungsvorrichtung; die Lichtquelle, wobei die Lichtquelle mindestens ein lichtemittierendes Festkörperelement beinhaltet und von der Beleuchtungsvorrichtung mit dem Gleichstrom versorgt wird; und ein Gehäuse, an welchem die Lichtquelle befestigt ist. Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich allgemein auf Beleuchtungsvorrichtungen und Leuchten. Genauer bezieht sich die vorliegende Ausführungsform auf eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Leuchte, die konfiguriert sind, um einen Gleichstrom (einem) lichtemittierenden Festkörperelement(en) zuzuführen. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 beinhaltet eine Stromversorgungsschaltung 11, eine Konstantstromschaltung 12, eine Begrenzungsschaltung 13 und eine Steuerschaltung 14. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist konfiguriert, um eine Lichtleistung einer Lichtquelle 2 zuzuführen. Die Stromversorgungsschaltung 11 beinhaltet zwei Eingangsanschlüsse 111, 112 zum Aufnehmen eines Wechselstroms von einer Netzstromversorgung 200. Die Stromversorgungsschaltung 11 ist konfiguriert, um den aufgenommenen Wechselstrom in einen Gleichstrom zu wandeln, um den Gleichstrom durch zwei Ausgangsanschlüsse 113, 114 davon auszugeben. Eine Gleichspannung Vo1 zwischen (an) den Ausgangsanschlüssen 113 und 114 wird derart eingestellt, dass sie einen gewünschten Wert gemäß einer Rückkopplungssteuerung aufweist. Der Ausgangsanschluss 113 dient als Ausgangsanschluss (hochpotentialseitiger Ausgangsanschluss) einer Seite mit hohem Potential für die Gleichspannung Vo1, wobei der Ausgangsanschluss 114 als Ausgangsanschluss (niederpotentialseitiger Ausgangsanschluss) einer Seite mit niedrigem Potential für die Gleichspannung Vo1 dient. Die Stromversorgungsschaltung 11 kann eine einer Step-Down-Chopper-Schaltung, einer Step-Up-Chopper-Schaltung und einer Step-Up/Step-Down-Chopper-Schaltung beinhalten. Bestimmte Beispiele der Step-Up/Step-Down-Chopper-Schaltung, die bei der Stromversorgungsschaltung 11 verwendet werden, können vorzugsweise eine SEPIC-Schaltung, eine CUK-Schaltung und eine ZETA-Schaltung beinhalten. Konfigurationen und Betriebe der Step-Down-Chopper-Schaltung, der Step-Up-Chopper-Schaltung, der Step-Up/Step-Down-Chopper-Schaltung, der SEPIC-Schaltung, der CUK-Schaltung und der ZETA-Schaltung sind bekannt und deren ausführliche Erläuterung wird weggelassen. Die Lichtquelle 2 und die Konstantstromschaltung 12 sind in Reihe zwischen den Ausgangsanschlüssen 113, 114 der Stromversorgungsschaltung 11 geschaltet. Die Lichtquelle 2 beinhaltet mehrere LEDs 21, die in Reihe geschaltet sind. Die LED 21 ist ein Beispiel eines lichtemittierenden Festkörperelements. Unter Bezugnahme auf jeweils zwei benachbarte der mehreren LEDs 21 ist eine Kathode einer LED 21 elektrisch an eine Anode der anderen LED 21 angeschlossen. Ein hochpotentialseitiger Anschluss der Lichtquelle 2 wird als Anodenanschluss bezeichnet. Ein niederpotentialseitiger Anschluss der Lichtquelle 2 wird als Kathodenanschluss bezeichnet. In diesem Fall ist der Anodenanschluss der Lichtquelle 2 elektrisch an den Ausgangsanschluss 113 der Stromversorgungsschaltung 11 angeschlossen. Der Kathodenanschluss der Lichtquelle 2 ist elektrisch an die Konstantstromschaltung 12 angeschlossen. Die Konstantstromschaltung 12 beinhaltet einen FET (Transistor) 121, einen Detektionswiderstand 122 und einen Stromregler 123. Der FET 121 ist ein N-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp. Ein Drain des FET 121 ist elektrisch an den Kathodenanschluss der Lichtquelle 2 angeschlossen. Eine Source des FET 121 ist elektrisch an ein erstes Ende des Detektionswiderstands 122 angeschlossen. Ein zweites Ende des Detektionswiderstands 122 ist elektrisch an den Ausgangsanschluss 114 der Stromversorgungsschaltung 11 angeschlossen. Mit anderen Worten ist eine Reihenschaltung der Lichtquelle 2, des FET 121 und des Detektionswiderstands 122 elektrisch zwischen den Ausgangsanschlüssen 113, 114 der Stromversorgungsschaltung 11 angeschlossen. Der Stromregler 123 beinhaltet einen Operationsverstärker 123a und Widerstände 123b, 123c. Ein erstes Ende des Widerstands 123b ist elektrisch an eine Source des FET 121 angeschlossen. Ein zweites Ende des Widerstands 123b ist elektrisch an einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a angeschlossen. Mit anderen Worten ist eine Verbindungsstelle der Source des FET 121 und des Detektionswiderstands 122 elektrisch an den invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a durch den Widerstand 123b angeschlossen. Ein nicht-invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a ist konfiguriert, um eine Referenzspannung Vr1 von der Steuerschaltung 14 zu erhalten. Der Widerstand 123c ist elektrisch zwischen einem Ausgangsanschluss und dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 123a ist elektrisch an ein Gate des FET 121 angeschlossen. Der Stromregler 123 ist konfiguriert, um eine Gatespannung des FET 121 zu regeln, wodurch ein Strom, der durch eine Reihenschaltung des FET 121 und des Detektionswiderstands 122 fließt, eingestellt wird. Die Begrenzungsschaltung 13 beinhaltet einen ersten Begrenzungswiderstand 131 und einen zweiten Begrenzungswiderstand 132. Der erste Begrenzungswiderstand 131 ist elektrisch parallel zu der Lichtquelle 2 geschaltet. Ein erstes Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 ist elektrisch an eine Verbindungsstelle des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des FET 121 angeschlossen (an ein Drain des FET 121 angeschlossen). Ein zweites Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 ist elektrisch an eine positive Elektrode einer Gleichstromversorgung 16 durch eine Diode 15 angeschlossen. Die Gleichstromversorgung 16 ist konfiguriert, um eine Steuerspannung Vd1 zu erzeugen. Die Steuerspannung Vd1 dient als Betriebsleistung der Steuerschaltung 14. In der Ausführungsform ist die Steuerspannung Vd1 auf 5 festgelegt. Der Spannungswert der Steuerspannung Vd1 ist jedoch nicht auf 5 beschränkt, sondern kann auf einen Wert festgelegt werden, der für die Steuerschaltung 14 geeignet ist. Die Steuerschaltung 14 beinhaltet einen Computer. Der Computer beinhaltet als wichtigste Komponenten eine Verarbeitungsvorrichtung (Prozessor) zum Ausführen eines Programms, eine Schnittstellenvorrichtung (Schnittstelle) zum Senden und Empfangen eines Signals zu und von einer anderen Vorrichtung und eine Speichervorrichtung zum Speichern des Programms, von gewünschten Daten und dergleichen. Die Verarbeitungsvorrichtung kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU) sein, welche ein von der Speichervorrichtung separater Körper sein kann, oder kann ein Mikrocomputer sein, welcher eine Speichervorrichtung beinhaltet. Vorzugsweise kann die Speichervorrichtung eine kurze Zugriffszeit aufweisen, wie zum Beispiel einen Halbleiterspeicher. Das Programm kann durch ein Speichermedium, wie zum Beispiel ein computerlesbarer Nur-Lese-Speicher (ROM) oder eine optische Scheibe, das das Programm vorab speichert, bereitgestellt werden, oder kann durch ein Weitverkehrskommunikationsnetzwerk, wie zum Beispiel Internet, bereitgestellt werden. Die Steuerschaltung 14 fungiert als Spannungssteuerung 14a und Sollwertsteller 14b durch den Computer, der geeignete Programme ausführt, und steuert die Betriebe der Stromversorgungsschaltung 11 und der Konstantstromschaltung 12. Die Steuerschaltung 14 kann diskrete Komponenten zum Realisieren der Spannungssteuerung 14a und des Sollwertstellers 14b beinhalten. Die Steuerschaltung 14 beinhaltet einen Stromversorgungsanschluss 14c, und die Steuerspannung Vd1 wird an den Stromversorgungsanschluss 14c angelegt. Der Stromversorgungsanschluss 14c ist elektrisch an die Kathode der Diode 15 angeschlossen. Die Anode der Diode 15 ist elektrisch an den Ausgangsanschluss 113 der Stromversorgungsschaltung 11 durch den zweiten Begrenzungswiderstand 132 und den ersten Begrenzungswiderstand 131 angeschlossen. Mit anderen Worten ist ein erstes Ende des ersten Begrenzungswiderstands 131 elektrisch an den hochpotentialseitigen Ausgangsanschluss 113 angeschlossen, während ein zweites Ende des ersten Begrenzungswiderstands 131 elektrisch an das erste Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 angeschlossen ist. Das zweite Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 ist elektrisch an die Anode der Diode 15 angeschlossen, während die Kathode der Diode 15 elektrisch an die positive Elektrode der Gleichstromversorgung 16 angeschlossen ist. Eine negative Elektrode der Gleichstromversorgung 16 ist elektrisch an den Ausgangsanschluss 114 (durch eine Masse) angeschlossen. Mit anderen Worten ist eine Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 elektrisch zwischen dem Ausgangsanschluss 113 und dem Ausgangsanschluss 114 angeschlossen. Die Spannung an der Anode der Diode 15, als Detektionsspannung Vs1 bezeichnet, wird einem Eingangsanschluss 14d der Steuerschaltung 14 zugeführt. Ein Wert der Detektionsspannung Vs1 wird von der Diode 15 auf eine obere Grenzspannung geklemmt (auf eine Summe der Steuerspannung Vd1 und einer Durchlassspannung der Diode 15 geklemmt) und dadurch wird ein Überspannungsschutz realisiert. Die Spannungssteuerung 14a ist konfiguriert, um an die Stromversorgungsschaltung 11 ein Spannungssteuersignal S1 zum Steuern des Betriebs der Stromversorgungsschaltung 11 auszugeben. Bei einer Einschaltsteuerung zum Einschalten der Lichtquelle 2 vergleicht die Spannungssteuerung 14a die Detektionsspannung Vs1 mit einem Zielwert. Wenn die Detektionsspannung Vs1 geringer als der Zielwert bei der Einschaltsteuerung ist, gibt die Spannungssteuerung 14a an die Stromversorgungsschaltung 11 ein Spannungssteuersignal S1 aus, das eine Zunahme der Gleichspannung Vo1 anzeigt. Wenn die Detektionsspannung Vs1 höher als der Zielwert bei der Einschaltsteuerung ist, gibt die Spannungssteuerung 14a an die Stromversorgungsschaltung 11 ein Spannungssteuersignal S1 aus, das eine Abnahme der Gleichspannung Vo1 anzeigt. Das Spannungssteuersignal S1 kann zum Beispiel ein Signal zum Steuern eines Schaltbetriebs einer Schaltvorrichtung sein, die in der Stromversorgungsschaltung 11 enthalten ist. Die Stromversorgungsschaltung 11 ist konfiguriert, um die Gleichspannung Vo1 durch das Spannungssteuersignal S1 einzustellen. Die Steuerschaltung 14 ist konfiguriert, um ein Dimmsignal S2 von einer externen Steuerung zu empfangen. Das Dimmsignal S2 zeigt einen gewünschten Dimmpegel der Lichtquelle 2 an. Im Folgenden wird der gewünschte Dimmpegel, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird, als Dimmbefehlswert bezeichnet. Der Sollwertsteller 14b ist konfiguriert, um die Referenzspannung Vr1 basierend auf dem Dimmsignal S2 zu erzeugen, um die Referenzspannung Vr1 auszugeben. Die Referenzspannung Vr1 wird dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a zugeführt. Es wird eine Stromsteuerung, die von der Konstantstromschaltung 12 realisiert wird, erläutert werden. Die Referenzspannung Vr1 wird dem nicht-invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers 123a zugeführt. Gemäß einer Kennlinie eines imaginären Kurzschlusses des Operationsverstärkers 123a wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 123a derart eingestellt, dass das Potential an dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 123a der Referenzspannung Vr1 entspricht. D. h., der Operationsverstärker 123a ist konfiguriert, um eine Ausgangsspannung auszugeben, so dass ein Verhältnis Vr1 = Id·R112 gilt, wobei Id einen Drainstrom des FET 121 bezeichnet und R122 einen Widerstand des Detektionswiderstands 122 bezeichnet. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Produkt (Id·R112) des Drainstroms Id des FET 121 und des Widerstands R122 des Detektionswiderstands 122 einem Spannungswert einer Spannung über dem Detektionswiderstand 122 entspricht und als Detektionsspannung Vs2 bezeichnet werden wird (Vs2 = Id·R122). Da die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 123a an dem Gate des FET 121 angelegt wird, wird die Gatespannung (Gate-Source-Spannung) des FET 121 durch die Referenzspannung Vr1 bestimmt. Die Gatespannung des FET 121 folgt den Id-Vgs-Kennlinien, die ein Verhältnis zwischen der Gate-Source-Spannung (Vgs) des FET 121 und des Drainstroms (Id) zeigen. Der Drainstrom Id des FET 121 kann durch die Gatespannung des FET 121 geregelt werden, die von dem Stromregler 123 eingestellt wird. Wenn daher der Sollwertsteller 14b die Referenzspannung Vr1 auf eine geeignete Spannung einstellt basierend auf dem Dimmsignal S2, und der Drainstrom Id des FET 121 von dem Stromregler 123 geregelt wird, so dass die Detektionsspannung Vs2 der Referenzspannung Vr1 entspricht, kann der Dimmpegel der Lichtquelle 2 gesteuert werden. In der Ausführungsform werden ein zulässiger Bereich der Referenzspannung Vr1 (innerhalb welchem die Referenzspannung Vr1 geändert werden kann) und des Widerstands R122 des Detektionswiderstands 122 vorab bestimmt, um eine gewünschte Spezifizierung eines Bereichs des Dimmpegels der Beleuchtungsvorrichtung 1 zu erfüllen. Auch ist der Sollwertsteller 14b konfiguriert, um eine gewünschte Referenzspannung Vr1 basierend auf dem empfangenen Dimmsignal S2 festzulegen. Folglich kann die Stärke des Drainstroms Id kann innerhalb eines gewünschten Bereichs eingestellt werden. D. h., wenn die Konstantstromschaltung 12 die Referenzspannung Vr1 empfängt, welche basierend auf dem empfangenen Dimmsignal S2 erzeugt wird, kann die Konstantstromschaltung 12 bewirken, dass der gewünschte Drainstrom Id gemäß dem Dimmbefehlswert durch den FET 121 fließt, und kann ein Ergebnis des Dimmpegels der Lichtquelle 2 eingestellt werden. Bei einer Ausschaltsteuerung zum Ausschalten der Lichtquelle 2 stellt der Sollwertsteller 14b die Referenzspannung Vr1 auf 0, um den FET 121 auszuschalten. D. h., die Stromversorgungsschaltung 11 arbeitet selbst dann weiterhin, wenn die Lichtquelle 2 ausgeschaltet ist. D. h., der FET 121 ist ausgeschaltet, während die Stromversorgungsschaltung 11 weiterhin die Gleichspannung Vo1 ausgibt. Ein Betrieb zum Ausschalten des FET 121, während die Stromversorgungsschaltung 11 weiterhin die Gleichspannung Vo1 ausgibt, kann als ”Dimmschalter (choko-giri)” bezeichnet werden. Es besteht jedoch eine Möglichkeit, dass ein bestimmter Strom durch die Lichtquelle 2 fließen kann aufgrund eines Kriechstroms des FET 121, wenn der FET 121 ausgeschaltet ist, während die Stromversorgungsschaltung 11 weiterhin die Gleichspannung Vo1 ausgibt. Es besteht auch eine Möglichkeit, selbst wenn der FET 121 ausgeschaltet ist, dass ein Strom durch einen elektrischen Weg von dem Ausgangsanschluss 113 zu der Gleichstromversorgung 16 durch die Lichtquelle 2, den zweiten Begrenzungswiderstand 132 und die Diode 15 fließen kann. D. h., die Lichtquelle 2 kann weiterhin Licht ausstrahlen, selbst wenn die Ausschaltsteuerung durchgeführt wird. Angesichts des vorherigen wird in der Ausführungsform eine Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 (Spannung über dem ersten Begrenzungswiderstand 131) während der Ausschaltsteuerung durch die Begrenzungsschaltung 13 und einer Spannungssteuerung der Gleichspannung Vo1 durch die Spannungssteuerung 14a unterdrückt. Insbesondere bei der Ausschaltsteuerung erhöht die Spannungssteuerung 14a zunächst die Gleichspannung Vo1, um die Diode 15 leitfähig zu machen. D. h., ein elektrischer Weg wird von dem Ausgangsanschluss 113 durch den ersten Begrenzungswiderstand 131, den zweiten Begrenzungswiderstand 132 und die Diode 15 zu der Gleichstromversorgung 16 ermöglicht, und ein Strom I3 fließt durch den zweiten Begrenzungswiderstand 132. In diesem Moment wird die Detektionsspannung Vs1 bei der oberen Grenzspannung (Summe der Steuerspannung Vd1 und der Durchlassspannung der Diode 15) geklemmt (gehalten). In der Ausführungsform werden die Widerstände des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 und ein Spannungswert der Gleichspannung Vo1 derart festgelegt, dass die Spannung (Vf) an dem ersten Begrenzungswiderstand 131 bei der Ausschaltsteuerung geringer als eine Durchlassspannung der Lichtquelle 2 ist, bei welcher die Lichtquelle 2 anfängt, Licht auszustrahlen. In der Ausführungsform fungiert der zweite Begrenzungswiderstand 132 als Begrenzungswiderstand zum Begrenzen des Stroms I3. Die Durchlassspannung der Lichtquelle 2, bei welcher die Lichtquelle 2 anfängt, Licht auszustrahlen, bedeutet eine Summe der Durchlassspannungen der LEDs 21, die in Reihe geschaltet sind, bei welchen die LEDs 21 anfangen, Licht auszustrahlen, und wird als Beleuchtungsstartspannung der Lichtquelle 2 bezeichnet. Daher ist bei der Ausschaltsteuerung die Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 geringer als die Beleuchtungsstartspannung und ist es dementsprechend möglich, zu verhindern, dass die Lichtquelle 2 Licht ausstrahlt. Andererseits entspricht bei der Einschaltsteuerung (einschließlich einer Dimmsteuerung) der Lichtquelle 2 durch die Steuerschaltung 14 ein Drainstrom Id, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt, einer Summe des Laststroms I1, der durch die Lichtquelle 2 fließt, und eines Nicht-Laststroms I4, der von dem ersten Begrenzungswiderstand 131 zu dem FET 121 fließt. Der Nicht-Laststrom I4 ist als Strom definiert, der durch Subtrahieren eines Stroms I3, der durch den zweiten Begrenzungswiderstand 132 fließt, von dem Strom I2, der durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 fließt, erhalten wird. In der Ausführungsform stellt bei der Einschaltsteuerung die Spannungssteuerung 14a die Gleichspannung Vo1 derart ein, dass die Diode 15 nicht-leitfähig gemacht wird, um zu bewirken, dass der Strom I3 bei der Einschaltsteuerung 0 wird. Der Strom I3 bei der Einschaltsteuerung wird auf 0 gestellt, und somit entspricht die Detektionsspannung Vs1 einer Spannung Va (Drainspannung des FET 121) an einer Verbindungsstelle des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 bei der Einschaltsteuerung. Bei der Einschaltsteuerung entspricht der Nicht-Laststrom I4 dem Strom I2, der durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 fließt. Insbesondere bei der Einschaltsteuerung stellt die Spannungssteuerung 14a einen Zielwert der Detektionsspannung Vs1 auf einen Wert ein, der kleiner als eine Summe der Steuerspannung Vd1 und der Durchlassspannung der Diode 15 ist, und stellt die Gleichspannung Vo1 derart ein, dass die Detektionsspannung Vs1 dem Zielwert entspricht. Folglich wird die Diode 15 nicht-leitfähig gemacht und wird der Strom I3 bei der Einschaltsteuerung auf 0 gestellt. In der Ausführungsform wird die Steuerspannung Vd1 auf 5 festgelegt und der Zielwert auf 3 festgelegt. Bei der Einschaltsteuerung stellt die Spannungssteuerung 14a die Gleichspannung Vo1 derart ein, dass die Detektionsspannung Vs1 3 entspricht. Der Drainstrom 1d ist eine Summe des Laststroms I1 und des Nicht-Laststroms I4. Daher wird die Detektionsspannung Vs2 durch folgende Formel dargestellt: Vs2 = (I1 + I4)·R122. Mit der Regelung des Drainstroms Id durch die Konstantstromschaltung 12 wird die Detektionsspannung Vs2 auf die Referenzspannung Vr1 eingestellt. Folglich wird die Summe des Laststroms I1 und des Nicht-Laststroms I4 (I1 + I4) gesteuert. Wie in Hier wird eine Beleuchtungsvorrichtung eines Vergleichsbeispiels erläutert werden. Die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels ist konfiguriert, um, wenn sie ein Dimmsignal S2 empfängt, wie oben in Insbesondere ist die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels konfiguriert, um einen Dimmbefehlswert, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird, basierend auf der Amplitude des Dimmsignals S2 zu bestimmen. Zum Beispiel erhält die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels anhand des empfangenen Dimmsignals S2 die Amplitude des empfangenen Dimmsignals S2 als Dimmbefehlswert. Die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels erzeugt selbstständig das gepulste Spannungssignal S3 gemäß dem Dimmbefehlswert. Das gepulste Spannungssignal S3 ist ein gepulstes Spannungssignal mit einer Zykluslänge von T10 und weist einen Einschaltzeitraum T11 und einen Ausschaltzeitraum T12 auf. Das gepulste Spannungssignal S3 weist einen Einschaltbetrieb (T11/T10) auf, welcher mit zunehmendem Dimmbefehlswert zunimmt und mit abnehmendem Dimmbefehlswert abnimmt. Die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels stellt die Referenzspannung Vr21 auf eine positive Spannung ein, die durch Mitteln des gepulsten Spannungssignals S3 erhalten wird. D. h., die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels erzeugt das gepulste Spannungssignal S3 basierend auf dem Dimmsignal S2 und erzeugt die Referenzspannung Vr21 durch Mitteln des gepulsten Spannungssignals S3. Die Beleuchtungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels weist im Wesentlichen dieselbe Schaltungskonfiguration wie die in Dieser Einfluss des Nicht-Laststroms I4 nimmt mit abnehmendem Dimmbefehlswert zu. D. h., ein Verhältnis des tatsächlichen Dimmpegels zu dem angewiesenen Dimmpegel (durch den ”tatsächlichen Dimmpegel/angezeigten (gewünschten) Dimmpegel dargestellt) nimmt mit abnehmendem Dimmbefehlswert ab, und daher würde der Einfluss des Nicht-Laststroms I4 auf den Drainstrom Id zunehmen. Zum Beispiel bei einer Einblendsteuerung, bei welcher der Dimmbefehlswert graduell von dem Ausschaltzustand erhöht wird, kann die Lichtquelle 2 anfangen, Licht zu einem Zeitpunkt auszustrahlen, welcher später als ein gewünschter Zeitpunkt ist. Auch kann bei einer Ausblendsteuerung, bei welcher der Dimmbefehlswert graduell von dem Einschaltzustand verringert wird, die Lichtquelle 2 aufhören, Licht zu einem Zeitpunkt auszustrahlen, welcher früher als ein gewünschter Zeitpunkt ist. Angesichts des vorherigen ist in der Ausführungsform der Sollwertsteller 14b konfiguriert, um die Referenzspannung Vr1 gemäß einem Prozess, der in Der Sollwertsteller 14b bestimmt zunächst den Dimmbefehlswert basierend auf der Amplitude des Dimmsignals S2. Insbesondere erhält der Sollwertsteller 14b anhand des Dimmsignals S2 einen Wert (Pegel) der Amplitude des Dimmsignals S2 als Dimmbefehlswert und verwendet die Amplitude (deren erhaltenen Wert) des Dimmsignals S2 als Dimmbefehlswert. Der Sollwertsteller 14b erzeugt dann ein gepulstes Spannungssignal S4 gemäß dem Dimmbefehlswert. Das gepulste Spannungssignal S4 ist ein gepulstes Spannungssignal mit einer Zykluslänge von T10 und weist einen Einschaltzeitraum T110 und einen Ausschaltzeitraum T120 auf. Insbesondere um das gepulste Spannungssignal S4 zu erzeugen, ruft der Sollwertsteller 14b Referenzdaten aus einem Speicher ab und vergleicht den erhaltenen Dimmbefehlswert mit Referenzdaten, um das gepulste Spannungssignal S4 zu erzeugen. Die Referenzdaten beinhalten Daten mit der Zykluslänge T10 und zeigen auch ein Korrespondenzverhältnis zwischen dem Dimmbefehlswert und einer Länge des Einschaltzeitraums T110 oder zeigen ein Korrespondenzverhältnis zwischen dem Dimmbefehlswert und einer Länge des Ausschaltzeitraums T120. Alternativ zeigen die Referenzdaten ein Korrespondenzverhältnis zwischen dem Dimmbefehlswert und einer Länge des Einschaltzeitraums T110 und auch ein Korrespondenzverhältnis zwischen dem Dimmbefehlswert und einer Länge des Ausschaltzeitraums T120. Das gepulste Spannungssignal S4 ist ein Signal, das einen Einschaltbetrieb (T110/T10) aufweist, welcher mit zunehmendem Dimmbefehlswert zunimmt und mit abnehmendem Dimmbefehlswert abnimmt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die zuvor beschriebenen Daten vorab in mindestens einem eines eingebauten Speichers des Sollwertstellers 14b, eines eingebauten Speichers der Steuerschaltung 14 und eines externen Speichers der Steuerschaltung 14 gespeichert werden können. Beim Vergleich von Der Sollwertsteller 14b beinhaltet eine Glättungsschaltung 14e, die in Daher weist die Referenzspannung Vr1 einen Wert auf, der durch Hinzufügen zu einer positiven ersten Spannung Vr11, die anhand des Glättens des gepulsten Spannungssignals S3 des Vergleichsbeispiels resultiert (entspricht der Referenzspannung Vr21, die in dem Vergleichsbeispiel verwendet wird), einer zweiten Spannung Vr12 resultiert. Mit anderen Worten ist die Referenzspannung Vr1 um die zweite Spannung Vr12 höher als die Referenzspannung Vr21, die in dem Vergleichsbeispiel verwendet wird. Die Korrekturzeit T1 wird vorab bestimmt, so dass die zweite Spannung Vr12 einen gewünschten Wert aufweist. Die zweite Spannung Vr12 nimmt mit zunehmender Korrekturzeit T1 zu, und die zweite Spannung Vr12 nimmt mit abnehmender Korrekturzeit T1 ab. Im Folgenden wird die zweite Spannung Vr12 als Korrekturspannung Vr12 bezeichnet. Die Korrekturspannung Vr12 wird folgendermaßen bestimmt. Die erste Spannung Vr11 entspricht einer Spannung (= I1·R122), die an dem Detektionswiderstand 122 infolge eines Laststroms I1 entsteht, welcher einem Dimmbefehlswert des Dimmsignals S2 entspricht, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt. Der Nicht-Laststrom I4 wird durch folgende Gleichung (1) dargestellt, wobei R131 einen Widerstand des ersten Begrenzungswiderstands 131 bezeichnet und Vf die Durchlassspannung der Lichtquelle 2 bezeichnet (entspricht der Spannung über dem ersten Begrenzungswiderstand 131). Gemäß der Gleichung (1) hängt der Nicht-Laststrom I4 von der Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 ab. Wie in In der Ausführungsform wird ein bestimmter Nicht-Laststrom I41 basierend auf der Durchlassspannung Vf11 bei der unteren Dimmgrenze bestimmt (siehe folgende Gleichung (2)), bei welcher der Einfluss des Nicht-Laststroms I4 maximal ist. Die Korrekturspannung Vr12 wird basierend auf dem bestimmten Nicht-Laststrom I41 bestimmt (siehe folgende Gleichung (3)). Der bestimmte Nicht-Laststrom I41 entspricht dem durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 fließenden Strom I2 bei der unteren Dimmgrenze. Die Korrekturspannung Vr12 entspricht einer Spannung (= I41·R122), die an dem Detektionswiderstand 122 infolge des bestimmten Nicht-Laststroms I41 entsteht, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt. D. h., in der Ausführungsform ist die Korrekturspannung Vr12 (die zweite Spannung) konstant. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Durchlassspannung Vf11 nicht auf die Durchlassspannung Vf bei der unteren Dimmgrenze (bei welcher der Laststrom I1 I11 entspricht) beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Durchlassspannung Vf11 eine Durchlassspannung sein, welche einem bestimmten Dimmpegel innerhalb eines unteren Dimmpegelbereichs W2 entspricht, der vergleichsweise geringeren Dimmpegeln entspricht (siehe Die Referenzspannung Vr1 wird durch folgende Gleichung (4) bestimmt. Wenn die Referenzspannung Vr1 erhalten wird, die durch die Gleichung (4) bestimmt wird, regelt die Konstantstromschaltung 12 den Drainstrom Id, so dass die Detektionsspannung Vs2 der Referenzspannung Vr1 entspricht. Da die Referenzspannung Vr1 durch Hinzufügen der Korrekturspannung Vr12, die von dem bestimmten Nicht-Laststrom I41 abgeleitet wird, bestimmt wird, entspricht der geregelte Drainstrom Id einer Summe von: dem Laststrom I1, der für den Dimmbefehlswert benötigt wird, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird; und dem bestimmten Nicht-Laststrom I41. Dementsprechend entspricht der Laststrom I1 im Wesentlichen einem Stromwert, der für den Dimmbefehlswert benötigt wird, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird. Folglich kann der tatsächliche Dimmpegel der Lichtquelle 2 im Wesentlichen dem gewünschten Dimmpegel gleichkommen, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 der Ausführungsform ist es möglich, zu verhindern, dass die Lichtquelle 2 bei der Ausschaltsteuerung durch die Begrenzungsschaltung 13 Licht ausstrahlt. Ferner kann mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 der Laststrom I1 einen Stromwert aufweisen, der nahe bei jenem liegt, der für den Dimmbefehlswert benötigt wird, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird, da der Sollwertsteller 14b die Referenzspannung Vr1 erzeugt, die den Einfluss des Nicht-Laststroms I4 zusätzlich zu dem Laststrom I1 widerspiegelt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 kann daher eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit bieten. Im Folgenden wird eine Abänderung der Ausführungsform erläutert. Ein Sollwertsteller 14b der Abänderung ist konfiguriert, um eine Korrekturspannung Vr12 (zweite Spannung) folgendermaßen festzulegen. Wie in In der Abänderung speichert ein Sollwertsteller 14b vorab Daten (Dimmdaten), die direkt oder indirekt ein Korrespondenzverhältnis zwischen einem Dimmpegel und einer Durchlassspannung Vf zeigen. Hier ist der Sollwertsteller 14b konfiguriert, um den gewünschten Dimmpegel (Dimmbefehlswert), der von einem Dimmsignal S2 angezeigt wird, basierend auf der Amplitude des Dimmsignals S2 zu bestimmen. Es ist darauf hinzuweisen, dass das Dimmsignal S2 ein solches Signal ist, dass der Dimmbefehlswert, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird, mit abnehmender Amplitude des Dimmsignals S2 zunimmt, und der Dimmbefehlswert, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird, mit zunehmender Amplitude des Dimmsignals S2 abnimmt (siehe Es ist darauf hinzuweisen, dass die Dimmdaten vorab in mindestens einem eines eingebauten Speichers des Sollwertstellers 14b, eines eingebauten Speichers einer Steuerschaltung 14 und eines externen Speichers der Steuerschaltung 14 gespeichert werden können. Kurz gesagt bezieht sich der Sollwertsteller 14b auf die Daten, die ein Verhältnis zwischen dem Dimmpegel (Dimmbefehlswert) und der Durchlassspannung Vf zeigen, bestimmt die Korrekturspannung Vr12 basierend auf der Durchlassspannung Vf12, die mit dem Dimmbefehlswert verknüpft ist, und bestimmt eine Korrekturzeit T1. Die Korrekturzeit T1 (die Korrekturspannung Vr12 (die zweite Spannung)) würde gemäß dem Dimmbefehlswert variieren. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Dimmdaten vorab in mindestens einem des eingebauten Speichers des Sollwertstellers 14b, des eingebauten Speichers der Steuerschaltung 14 und des externen Speichers der Steuerschaltung 14 gespeichert werden können, wie zuvor beschrieben wurde. Ferner können die Daten, die ein Korrespondenzverhältnis zwischen dem Dimmbefehlswert und einer Länge des Einschaltzeitraums T11 zeigen, vorab in mindestens einem des eingebauten Speichers des Sollwertstellers 14b, des eingebauten Speichers der Steuerschaltung 14 und des externen Speichers der Steuerschaltung 14 gespeichert werden. Die Referenzspannung Vr1 wird durch die zuvor beschriebene Gleichung (4) bestimmt. Wenn die Referenzspannung Vr1 erhalten wird, regelt die Konstantstromschaltung 12 den Drainstrom Id, so dass die Detektionsspannung Vs2 der Referenzspannung Vr1 entspricht. Da die Referenzspannung Vr1 durch Hinzufügen der Korrekturspannung Vr12 bestimmt wird, die gemäß dem Dimmbefehlswert variiert, kann der Laststrom I1 genauer durch die Konstantstromschaltung 12 gesteuert werden, so dass sich der (tatsächliche) Stromdimmpegel dem Dimmbefehlswert annähert. Jede der Leuchten 10A und 10B beinhaltet die zuvor beschriebene Beleuchtungsvorrichtung 1. Daher kann jede der Leuchten 10A und 10B eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit bieten. In einem alternativen Beispiel ist die Lichtquelle 2 nicht auf die LED 21 beschränkt, sondern kann ein anderes lichtemittierendes Festkörperelement, wie zum Beispiel ein organisches Elektrolumineszenzelement (OEL), eine Laserdiode (LD) und dergleichen beinhalten. Es ist angesichts des vorherigen offensichtlich, dass eine Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem ersten Aspekt eine Stromversorgungsschaltung 11, eine Konstantstromschaltung 12, einen Sollwertsteller 14b und einen ersten Begrenzungswiderstand 131 beinhaltet. Die Stromversorgungsschaltung 11 beinhaltet zwei Ausgangsanschlüsse 113, 114 und ist konfiguriert, um eine Gleichspannung Vo1 durch die beiden Ausgangsanschlüsse 113, 114 auszugeben, um einen Gleichstrom einer Lichtquelle 2 zuzuführen, die mindestens eine LED 21 (lichtemittierendes Festkörperelement) beinhaltet. Die Konstantstromschaltung 12 beinhaltet eine Reihenschaltung eines FET 121 (Transistor) und eines Detektionswiderstands 122, die konfiguriert ist, um elektrisch in Reihe mit der Lichtquelle 2 zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen 113, 114 geschaltet zu werden, und einen Stromregler 123, der konfiguriert ist, um den FET 121 zu steuern, um einen Strom einzustellen, der durch die Reihenschaltung des FET 121 und des Detektionswiderstands 122 fließt, so dass eine Detektionsspannung Vs2 (Spannung über dem Detektionswiderstand 122) einer Referenzspannung Vr1 entspricht. Der Sollwertsteller 14b ist konfiguriert, um die Referenzspannung Vr1 gemäß einem Dimmbefehlswert entsprechend einem gewünschten Dimmpegel der Lichtquelle 2, der von einem Dimmsignal S2 angezeigt wird, einzustellen. Der erste Begrenzungswiderstand 131 ist parallel zu der Lichtquelle 2 anzuschließen. Der Sollwertsteller 14b ist konfiguriert, um die Referenzspannung Vr1 auf eine Summe einer ersten Spannung Vr11 und einer zweiten Spannung Vr12 (Korrekturspannung) festzulegen. Die erste Spannung Vr11 entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand 122 infolge eines ersten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt, wobei der erste Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der der Lichtquelle 2 zugeführt wird, so dass ein Stromdimmpegel der Lichtquelle 2 dem Dimmbefehlswert entspricht. Die zweite Spannung Vr12 entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand 122 infolge eines zweiten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt, wobei der zweite Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der von dem ersten Begrenzungswiderstand 131 zu dem FET 121 fließt, während die Lichtquelle 2 eingeschaltet ist. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt ist es möglich, durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 zu verhindern, dass die Lichtquelle 2 Licht bei der Ausschaltsteuerung ausstrahlt. Ferner kann mit der Beleuchtungsvorrichtung 1, da der Sollwertsteller 14b die Referenzspannung Vr1 erzeugt, die sowohl den Laststrom I1 als auch den Nicht-Laststrom I4 widerspiegelt, der Laststrom I1 nahe bei dem gewünschten Dimmpegel liegen, der von dem Dimmsignal S2 angezeigt wird. D. h., die Beleuchtungsvorrichtung 1 kann eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit bieten und kann verhindern, dass die Lichtquelle 2 bei der Ausschaltsteuerung Licht ausstrahlt. Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem zweiten Aspekt, der in Kombination mit dem ersten Aspekt realisiert ist, beinhaltet ferner einen zweiten Begrenzungswiderstand 132, der in Reihe mit dem ersten Begrenzungswiderstand 131 geschaltet ist, um eine Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 zu bilden. Die Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 ist elektrisch zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen 113, 114 angeschlossen. Der Stromregler 123 ist konfiguriert, um den FET 121 auszuschalten, während die Stromversorgungsschaltung 11 die Gleichspannung Vo1 ausgibt, um dadurch eine Ausschaltsteuerung der Lichtquelle 2 durchzuführen. Die Gleichspannung Vo1 bei der Ausschaltsteuerung und Widerstände des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 sind derart festgelegt, dass eine Spannung über dem ersten Begrenzungswiderstand 131 (Durchlassspannung Vf) geringer als eine Beleuchtungsstartspannung der Lichtquelle 2 bei der Ausschaltsteuerung ist. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt ist es möglich, durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 und den zweiten Begrenzungswiderstand 132 zu verhindern, dass die Lichtquelle 2 bei der Ausschaltsteuerung Licht ausstrahlt. Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem dritten Aspekt, der in Kombination mit dem zweiten Aspekt realisiert ist, beinhaltet ferner eine Diode 15 und eine Spannungssteuerung 14a. Die Diode 15 ist in Reihe mit der Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands 131 und des zweiten Begrenzungswiderstands 132 geschaltet. Die Spannungssteuerung 14a ist konfiguriert, um die Stromversorgungsschaltung 11 zu steuern, um die Gleichspannung Vo1 einzustellen, die an den beiden Ausgangsanschlüssen 113, 114 ausgegeben wird. Ein erstes Ende des ersten Begrenzungswiderstands 131 ist elektrisch an einen hochpotentialseitigen Ausgangsanschluss 113 der beiden Ausgangsanschlüsse 113, 114 angeschlossen. Ein zweites Ende des ersten Begrenzungswiderstands 131 ist elektrisch an ein erstes Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 angeschlossen. Ein zweites Ende des zweiten Begrenzungswiderstands 132 ist elektrisch an eine Anode der Diode 15 angeschlossen. Eine Kathode der Diode 15 ist elektrisch an eine positive Elektrode einer Gleichstromversorgung 16 angeschlossen. Eine negative Elektrode der Gleichstromversorgung 16 ist elektrisch an einen niederpotentialseitigen Ausgangsanschluss 114 der beiden Ausgangsanschlüsse 113, 114 angeschlossen. Die Spannungssteuerung 14a ist konfiguriert, um eine Detektionsspannung Vs1 zu erhalten, welche einer Spannung an der Anode der Diode 15 entspricht. Die Spannungssteuerung 14a ist konfiguriert, um bei einer Einschaltsteuerung zum Einschalten der Lichtquelle 2 einen Zielwert derart festzulegen, dass er kleiner als eine Summe einer Steuerspannung Vd1 der Gleichstromversorgung 16 und einer Durchlassspannung der Diode 15 ist, und um die Gleichspannung Vo1 derart einzustellen, dass die Detektionsspannung Vs1 dem Zielwert entspricht, wodurch die Diode 15 nicht-leitfähig gemacht wird. Die Spannungssteuerung 14a ist konfiguriert, um bei der Ausschaltsteuerung die Gleichspannung Vo1 derart einzustellen, dass die Diode 15 leitfähig gemacht wird, und auch die Spannung (Durchlassspannung Vf) an dem ersten Begrenzungswiderstand 131 geringer als die Beleuchtungsstartspannung der Lichtquelle 2 ist. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt kann der Strom I3, der durch den zweiten Begrenzungswiderstand 132 fließt, bei der Einschaltsteuerung auf 0 gestellt werden. Folglich entspricht der Nicht-Laststrom I4 bei der Einschaltsteuerung dem Strom I2, der durch den ersten Begrenzungswiderstand 131 fließt. Die zweite Spannung Vr12 (Korrekturspannung), die an dem Detektionswiderstand 122 infolge des Nicht-Laststroms I4 entsteht, der durch den Detektionswiderstand 122 fließt, kann basierend auf der Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 bestimmt werden, und dementsprechend kann die Referenzspannung Vr1, die den Nicht-Laststrom I4 widerspiegelt, einfach bestimmt werden. Bei einer Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem vierten Aspekt, der in Kombination mit einem des ersten bis dritten Aspekts realisiert ist, ist die zweite Spannung Vr12 konstant und weist einen Wert auf, der basierend auf einer bestimmten Durchlassspannung Vf11 der Lichtquelle 2 bestimmt wird, welcher einem bestimmten Dimmpegel (zum Beispiel eine untere Dimmgrenze) innerhalb eines unteren Dimmpegelbereichs, der in einem gesamten zulässigen Bereich W1 des Dimmpegels enthalten ist, entspricht. Der Einfluss des Nicht-Laststroms I4 auf den Dimmpegel nimmt mit abnehmendem Dimmpegel zu. Mit der Verwendung der zweiten Spannung Vr12, welche konstant ist und einen Wert aufweist, der basierend auf der Durchlassspannung Vf11 in einem unteren Dimmpegelbereich bestimmt wird, ist es möglich, die Stromsteuergenauigkeit mit einer einfachen Konfiguration zu verbessern. Bei einer Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem fünften Aspekt, der in Kombination mit dem vierten Aspekt realisiert ist, ist der bestimmte Dimmpegel ein Dimmpegel einer unteren Dimmgrenze. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt ist die zweite Spannung Vr12 konstant und weist einen Wert auf, der basierend auf der Durchlassspannung Vf11 bei der unteren Dimmgrenze bestimmt wird, bei welcher der Einfluss des Nicht-Laststroms I4 maximal ist. Dementsprechend ist es möglich, die Stromsteuergenauigkeit mit einer einfachen Konfiguration weiter zu verbessern. Bei einer Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem sechsten Aspekt, der in Kombination mit einem des ersten bis dritten Aspekts realisiert ist, ist die zweite Spannung Vr12 konstant und weist einen Wert auf, der basierend auf einem repräsentativen Wert einer Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 bestimmt wird, welcher Dimmpegeln innerhalb eines unteren Dimmpegelbereichs entspricht, der eine untere Dimmgrenze enthält und in einem gesamten zulässigen Bereich W1 des Dimmpegels enthalten ist. Mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt kann die Stromsteuergenauigkeit weiter verbessert werden, insbesondere in einem bestimmten Bereich des Dimmpegels. Bei einer Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem siebten Aspekt, der in Kombination mit einem des ersten bis dritten Aspekts realisiert ist, ist der Sollwertsteller 14b konfiguriert, um vorab Daten zu speichern, die ein Verhältnis zwischen dem Dimmpegel und einer Durchlassspannung Vf der Lichtquelle 2 zeigen. Der Sollwertsteller 14b ist konfiguriert, um basierend auf den Daten eine Durchlassspannung Vf12 der Lichtquelle 2 zu bestimmen, die dem Dimmbefehlswert entspricht, und um die zweite Spannung Vr12 basierend auf der bestimmten Durchlassspannung Vf12 der Lichtquelle 2, die dem Dimmbefehlswert entspricht, zu bestimmen. Mit dieser Konfiguration bestimmt der Sollwertsteller 14b die zweite Spannung Vr12 basierend auf der Durchlassspannung Vf12 der Lichtquelle 2, die gemäß dem Dimmbefehlswert variiert. Daher kann der Sollwertsteller 14b die zweite Spannung Vr12 geeignet für den Dimmbefehlswert bestimmen, und somit kann die Stromsteuergenauigkeit in einem gesamten Bereich eines zulässigen Bereichs des Dimmpegels verbessert werden. Eine Leuchte 10A, 10B gemäß einem achten Aspekt beinhaltet die Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem des ersten bis siebten Aspekts; die Lichtquelle 2, wobei die Lichtquelle 2 mindestens eine LED 21 (lichtemittierendes Festkörperelement) beinhaltet und von der Beleuchtungsvorrichtung 1 mit dem Gleichstrom versorgt wird; und ein Gehäuse 3, 6, an welchem die Lichtquelle 2 befestigt ist. Die Leuchte 10A, 10B beinhaltet die Beleuchtungsvorrichtung 1 und kann dementsprechend eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit bieten und verhindern, dass die Lichtquelle 2 Licht ausstrahlt, wenn die Lichtquelle 2 derart gesteuert wird, dass sie ausgeschaltet ist. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Leuchte mit der Fähigkeit, eine verbesserte Stromsteuergenauigkeit zu bieten und zu verhindern, dass eine Lichtquelle Licht ausstrahlt, wenn die Lichtquelle derart gesteuert wird, dass sie ausgeschaltet ist, bereitgestellt. Ein Konstantstrom ist konfiguriert, um einen FET zu steuern, um einen Drainstrom einzustellen, so dass eine Detektionsspannung einer Referenzspannung entspricht. Ein Sollwertsteller ist konfiguriert, um die Referenzspannung auf eine Summe einer ersten Spannung und einer zweiten Spannung festzulegen. Die erste Spannung entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand entsteht, während ein Strom, welcher dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der der Lichtquelle zugeführt wird, so dass ein Stromdimmpegel der Lichtquelle dem Dimmbefehlswert entspricht, durch den Detektionswiderstand fließt. Die zweite Spannung entspricht einer Spannung, die an dem Detektionswiderstand entsteht, während ein zweiter Strom, welcher dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der durch den Begrenzungswiderstand fließt, während die Lichtquelle eingeschaltet ist, durch den Detektionswiderstand fließt. Beleuchtungsvorrichtung (1), die umfasst: Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei: Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend: Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei: Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Leuchte (10A, 10B), die umfasst: Technisches Gebiet
Stand der Technik
Kurzdarstellung der Erfindung
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Beschreibung der Ausführungsform
Bezugszeichenliste
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur
eine Stromversorgungsschaltung (11), die zwei Ausgangsanschlüsse (113, 114) beinhaltet und konfiguriert ist, um eine Gleichspannung (Vo1) durch die beiden Ausgangsanschlüsse (113, 114) auszugeben, um einer Lichtquelle (2), die mindestens ein lichtemittierendes Festkörperelement (21) beinhaltet, einen Gleichstrom zuzuführen;
eine Konstantstromschaltung (12), die Folgendes beinhaltet:
eine Reihenschaltung eines Transistors (121) und eines Detektionswiderstands (122), die konfiguriert ist, um elektrisch in Reihe mit der Lichtquelle (2) zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen (113, 114) geschaltet zu werden, und
einen Stromregler (123), der konfiguriert ist, um den Transistor (121) zu steuern, um einen Strom einzustellen, der durch die Reihenschaltung fließt, so dass eine Spannung (Vs2) an dem Detektionswiderstand (122) gleich einer Referenzspannung (Vr1) ist;
einen Sollwertsteller (14b), der konfiguriert ist, um die Referenzspannung (Vr1) gemäß einem Dimmbefehlswert entsprechend einem gewünschten Dimmpegel der Lichtquelle (2), der von einem Dimmsignal (S2) angezeigt wird, einzustellen; und
einen Begrenzungswiderstand (131), der parallel zu der Lichtquelle (2) zu schalten ist,
wobei der Sollwertsteller (14b) konfiguriert ist, um die Referenzspannung (Vr1) auf eine Summe einer ersten Spannung (Vr11) und einer zweiten Spannung (Vr12) festzulegen,
wobei die erste Spannung (Vr11) gleich einer Spannung ist, die an dem Detektionswiderstand (122) infolge eines ersten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand (122) fließt, wobei der erste Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der der Lichtquelle (2) zugeführt wird, so dass ein Stromdimmpegel der Lichtquelle (2) dem Dimmbefehlswert entspricht, und
wobei die zweite Spannung (Vr12) gleich einer Spannung ist, die an dem Detektionswiderstand (122) infolge eines zweiten Stroms entsteht, der durch den Detektionswiderstand (122) fließt, wobei der zweite Strom dieselbe Stärke wie ein Strom aufweist, der von dem Begrenzungswiderstand (131) zu dem Transistor (121) fließt, während die Lichtquelle (2) eingeschaltet ist.
der Begrenzungswiderstand als ein erster Begrenzungswiderstand (131) definiert ist;
die Beleuchtungsvorrichtung ferner einen zweiten Begrenzungswiderstand (132) umfasst, der in Reihe mit dem ersten Begrenzungswiderstand (131) geschaltet ist, um eine Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands (131) und des zweiten Begrenzungswiderstands (132) zu bilden, wobei die Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands (131) und des zweiten Begrenzungswiderstands (132) elektrisch zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen (113, 114) angeschlossen ist;
wobei der Stromregler (123) konfiguriert ist, um den Transistor (121) auszuschalten, während die Stromversorgungsschaltung (11) die Gleichspannung (Vo1) ausgibt, um dadurch eine Ausschaltsteuerung der Lichtquelle (2) durchzuführen; und
wobei die Gleichspannung (Vo1) bei der Ausschaltsteuerung und Widerstände des ersten Begrenzungswiderstands (131) und des zweiten Begrenzungswiderstands (132) derart festgelegt sind, dass eine Spannung über dem ersten Begrenzungswiderstand (131) geringer als eine Beleuchtungsstartspannung der Lichtquelle (2) bei der Ausschaltsteuerung ist.
eine Diode (15), die in Reihe mit der Reihenschaltung des ersten Begrenzungswiderstands (131) und des zweiten Begrenzungswiderstands (132) geschaltet ist; und
eine Spannungssteuerung (14a), die konfiguriert ist, um die Stromversorgungsschaltung (11) zu steuern, um die Gleichspannung (Vo1) einzustellen, die an den beiden Ausgangsanschlüssen (113, 114) ausgegeben wird,
wobei ein erstes Ende des ersten Begrenzungswiderstands (131) elektrisch an einen hochpotentialseitigen Ausgangsanschluss (113) der beiden Ausgangsanschlüsse (113, 114) angeschlossen ist,
wobei ein zweites Ende des ersten Begrenzungswiderstands (131) elektrisch an ein erstes Ende des zweiten Begrenzungswiderstands (132) angeschlossen ist,
wobei ein zweites Ende des zweiten Begrenzungswiderstands (132) elektrisch an eine Anode der Diode (15) angeschlossen ist,
wobei eine Kathode der Diode (15) elektrisch an eine positive Elektrode einer Gleichstromversorgung (16) angeschlossen ist,
wobei eine negative Elektrode der Gleichstromversorgung (16) elektrisch an einen niederpotentialseitigen Ausgangsanschluss (114) der beiden Ausgangsanschlüsse (113, 114) angeschlossen ist,
wobei die Spannungssteuerung (14a) konfiguriert ist, um eine Detektionsspannung (Vs1) zu erhalten, welche einer Spannung an der Anode der Diode (15) entspricht, und
wobei die Spannungssteuerung (14a) konfiguriert ist,
um bei einer Einschaltsteuerung zum Einschalten der Lichtquelle (2) einen Zielwert derart einzustellen, dass er kleiner als eine Summe einer Spannung (Vd1) der Gleichstromversorgung (16) und einer Durchlassspannung der Diode (15) ist, und um die Gleichspannung (Vo1) derart einzustellen, dass die Detektionsspannung (Vs1) dem Zielwert entspricht, wodurch die Diode (15) nicht-leitfähig gemacht wird, und
um bei der Ausschaltsteuerung die Gleichspannung (Vo1) derart einzustellen, dass die Diode (15) leitfähig gemacht wird und auch die Spannung (Vf) an dem ersten Begrenzungswiderstand (131) geringer als die Beleuchtungsstartspannung der Lichtquelle (2) ist.
die zweite Spannung (Vr12) konstant ist und einen Wert aufweist, der basierend auf einer bestimmten Durchlassspannung (Vf11) der Lichtquelle (2) bestimmt wird, welcher einem bestimmten Dimmpegel innerhalb eines unteren Dimmpegelbereichs, der in einem gesamten zulässigen Bereich (W1) des Dimmpegels enthalten ist, entspricht.
der bestimmte Dimmpegel ein Dimmpegel einer unteren Dimmgrenze ist.
die zweite Spannung (Vr12) konstant ist und einen Wert aufweist, der basierend auf einem repräsentativen Wert der Durchlassspannung (Vf) der Lichtquelle (2) bestimmt wird, welcher Dimmpegeln innerhalb eines unteren Dimmpegelbereichs, der eine untere Dimmgrenze enthält und in einem gesamten zulässigen Bereich (W1) des Dimmpegels enthalten ist, entspricht.
der Sollwertsteller (14b) konfiguriert ist, um vorab Dimmdaten zu speichern, die ein Verhältnis zwischen dem Dimmpegel und einer Durchlassspannung (Vf) der Lichtquelle (2) zeigen, und
der Sollwertsteller (14b) konfiguriert ist,
um basierend auf den Dimmdaten eine Durchlassspannung (Vf12) der Lichtquelle (2) zu bestimmen, die dem Dimmbefehlswert entspricht, und
um die zweite Spannung (Vr12) basierend auf der bestimmten Durchlassspannung (Vf12) der Lichtquelle (2), die dem Dimmbefehlswert entspricht, zu bestimmen.
die Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7;
die Lichtquelle (2), wobei die Lichtquelle (2) mindestens ein lichtemittierendes Festkörperelement (21) beinhaltet und von der Beleuchtungsvorrichtung (1) mit dem Gleichstrom versorgt wird; und
ein Gehäuse (3, 6), an welchem die Lichtquelle (2) befestigt ist.