Handbrause

06-02-2020 дата публикации
Номер:
DE102018118662A1
Принадлежит: Individual
Контакты:
Номер заявки: 11-18-10208662
Дата заявки: 01-08-2018

[1]

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Brausekopf und einem Griffelement, wobei das Griffelement an einer Einmündung in den Brausekopf übergeht und an seiner der Einmündung gegenüberliegenden Anschlussseite einen Wasseranschluss aufweist und wobei dem Griffelement ein Widerlager zugeordnet ist, welches mit dem Griffelement eine mehrseitig geschlossene Griffaufnahme ausbildet.

[2]

Eine derartige Handbrause ist bereits aus der DE202013006883DE 20 2013 006 883 U1U1 vorbekannt. Diese betrifft eine handelsübliche Handbrause, welcher eine Griffeinrichtung zum befestigen der Handbrause an der Hand des Benutzers zugeordnet ist. Die Griffeinrichtung stellt hierbei einen abnehmbaren Sicherungsriemen dar, der in einem Abstand über den Griff der Handbrause gespannt ist. Greift ein Benutzer die Handbrause, so wird dessen Hand von dem Riemen überspannt, so dass die Handfläche an der Handbrause festgehalten wird. Lässt der Benutzer nun die Handbrause los, so bleibt diese dennoch an Ort und stelle, weil der Riemen sie festhalten wird.

[3]

Eine solche Einrichtung ist besonders für solche Menschen sinnvoll, deren Kraft in der Hand nachlässt und die ohne eine solche Halterung die Handbrause nicht sicher halten können.

[4]

Handelsübliche Handbrausen sind hierbei in der Regel aus Kunststoff hergestellt und relativ leicht festzuhalten. Der Schwerpunkt einer solchen Handbrause liegt zwar etwas in Richtung des Brausekopfes, jedoch noch im Bereich des Griffs, so dass es auch leicht fällt, den Brausekopf gerade zu halten. Lediglich bei schwereren Brauseköpfen, beispielsweise aufgrund zahlreicher mechanischer Teile, erschwert sich das Halten einer solchen Handbrause, die nun mit zusätzlichem Kraftaufwand hoch gehalten und gerade gehalten werden muss.

[5]

Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik und vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Handbrause zu schaffen, die auch bei größerem Gewicht des Brausekopfs leicht gerade zu halten ist und auch eine einfachere Handhabung für Menschen ermöglicht, welche die Handbrause mit nur geringer Kraft halten müssen.

[6]

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Handbrause gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen einer solchen Handbrause können den sich anschließenden abhängigen Ansprüchen entnommen werden.

[7]

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Handbrause, ähnlich wie im Stand der Technik bekannt, einen Brausekopf und ein Griffelement aufweist. An dem Griffelement kann der Benutzer den Brausekopf halten und ausrichten. Der Wasserstrom fließt an einem freien Ende in das Griffelement ein, das somit sowohl zum Halten der Handbrause als auch als Zwischenelement zwischen dem Wasseranschluss und dem Brausekopf dient. Allerdings sieht die Erfindung weiter vor, dass das Griffelement an der Einmündung in den Brausekopf nicht auf direktem Weg von diesem weg strebt, sondern vielmehr in einem Bogen über die Oberfläche des Brausekopfs hinweg verläuft und dabei zwischen sich und dem Brausekopf eine mehrseitig geschlossene Griffaufnahme ausbildet. In dieser einfachen Ausgestaltung ist die Griffaufnahme insbesondere nach unten durch den Brausekopf, nach oben durch das Griffelement und zwischen diesen durch die Einmündung begrenzt, so dass eine mehrseitig geschlossene Griffaufnahme entsteht. Die Hand eines Benutzers, der die erfindungsgemäße Handbrause halten will, kann nun einmal nur das Griffelement halten, wie bereits im Stand der Technik, oder aber mit der ganzen Hand den Brausekopf greifen, wobei dann das Griffelement über den Handrücken verläuft und dafür sorgt, dass die Handbrause bei einem unsicheren Griff nicht herunterfällt. Vielmehr wird die Hand zwischen dem Brausekopf und dem Griffelement eingeklemmt.

[8]

Auf diese Weise liegt der Schwerpunkt der Handbrause deutlich unterhalb der Hand, so dass die Handbrause viel leichter zu handhaben ist. Es ist hierdurch möglich, wesentlich schwerere Brauseköpfe zu halten als dies beim Stand der Technik möglich war.

[9]

Um eine gute Halterung an der Hand zu ermöglichen, kann die Griffaufnahme mit einigem Vorteil im Bereich zwischen zwei und vier Zentimetern weit sein, also der Abstand des Griffelements von dem Brausekopf in diesem Bereich liegen. Dieser ist ausreichend, um eine durchschnittliche Hand aufzunehmen und auch in der eingeklemmten Position zu halten.

[10]

Weiter kann der Griff des Benutzers verbessert werden, wenn der Brausekopf an die Form der Innenfläche der menschlichen Hand angepasst wird, also eine konvexe Fläche ausbildet, die dem Griffelement zugewandt ist. Wenn der konvexen Fläche der Brauseboden gegenüberliegt, so kann der Benutzer mit der Hand die Handbrause gezielt an einem bestimmten Ort betätigen und den aus dem Brauseboden austretenden Wasserstrahl gezielt an diesen Ort lenken. Je nach Ausführung weist hierfür der Brauseboden eine oder mehrere Austrittsöffnungen auf, wobei die Strahlcharakteristik des Brausebodens in an sich bekannter Art und Weise in verschiedenen Programmen, die durch eine Verdrehung des Brausebodens wählbar sind, angepasst werden kann.

[11]

Weiter kann mit einigem Vorteil das Griffelement die konvexe Krümmung des Brausekopfs aufnehmen und nachbilden, so dass die Beabstandung zwischen dem Brausekopf und dem Griffelement im Verlauf der Griffaufnahme mehr oder weniger gleichbleibend ist. Dies kann auch abschnittsweise der Fall sein, so dass auch ein verjüngender Abschnitt vorgesehen sein kann, in dem die Griffaufnahme in Richtung der Einmündung zunehmend enger wird.

[12]

Bedarfsweise ist es zudem möglich, die Griffaufnahme ringförmig zu schließen, so dass lediglich ein Durchgreifen durch die Griffaufnahme ermöglicht ist. Gegebenenfalls kann der Zulauf zu dem Brausekopf dann von beiden Seiten her erfolgen, sofern beiderseits je eine Einmündung vorgesehen ist. Ansonsten sorgt eine solche Konfiguration für eine noch größere Abrutschsicherheit.

[13]

Ein wesentlicher Grund dafür, dass der Brausekopf einer Handbrause schwerer wird, kann darin liegen, dass der Brausekopf zusätzliche Funktionalitäten beinhaltet. Zu diesen zusätzlichen Funktionalitäten des Brausekopfs kann zählen, dass der Brausekopf eine Kavität zur Aufnahme einer Filterkartusche besitzt. Ist eine solche Filterkartusche eingelegt, so erhöht sich je nach Filtermaterial und Aufbau der Filterkartusche das Gewicht des Brausekopfs merklich. Durch den nach unten verlagerten Schwerpunkt der Handbrause als Gesamtanordnung ist diese aber weiterhin gut handhabbar, so dass das zusätzliche Gewicht mit der veränderten Form leicht zu tragen ist. Bei eingelegter Filterkartusche strömt das Wasser durch das Griffelement hindurch in den Brausekopf ein und wird durch eine Zuleitung in die Filterkartusche eingeleitet. Nach deren bestimmungsgemä-ßem Durchlaufen tritt das gefilterte Wasser auf der dem Brauseboden zugewandten Seite aus und durchtritt in wiederum bekannter Weise den Brauseboden gemäß dessen eingestelltem Strahlcharakteristikum.

[14]

Bei der Filterkartusche kann es sich mit besonderem Vorteil um einen Mikrofilter, vorzugsweise in Form eines Bakterienfilters, handeln. Etwa in dem Leitungswasser enthaltene Bakterien, insbesondere Legionellen und Pseudomonaden, können hierdurch ausgefiltert werden und gelangen nicht an oder in den Körper des Benutzers.

[15]

Der Brauseboden kann neben seiner bedarfsweisen Verstellbarkeit im Hinblick auf die Strahlcharakteristik auch von dem Brausekopf lösbar gestaltet sein, so dass auf diesem Weg auf die darunter liegende Kavität zugegriffen werden kann. Hierdurch kann die Filterkartusche regelmäßig gereinigt oder auch vollständig ausgetauscht werden.

[16]

Üblicherweise werden Handbrausen an Wandhalterungen in einer Betriebsposition eingesteckt. Dies kann auch mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Handbrause getan werden, soweit dieser Mittel zum Einstecken in eine Einsteckhaltung zur Wandbefestigung zugeordnet sind. Dies kann etwa durch das Anbringen eines Anschlussschlauchs erfolgen, dessen Ende solche Mittel aufweist.

[17]

Sowohl um eine sichere Handhabung zu ermöglichen, als auch zur besseren Drehbarkeit bei der Verstellung der Strahlcharakteristik oder beim Lösen des Brausebodens kann es hilfreich sein, wenn dem Brausekopf über seinen Umfang eine Mehrzahl von Griffmulden verteilt zugeordnet sind. Jeweils eine Fingerspitze greift dann in eine der Griffmulden ein, was eine angenehme und gleichzeitig sichere Halteposition ergibt.

[18]

Die vorstehende Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

[19]

Es zeigen

  • 1 eine erfindungsgemäße Handbrause in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten,
  • 2 die Handbrause gemäß 1 in einer seitlichen Draufsicht, sowie
  • 3 die Handbrause gemäß 2 in einer seitlichen Querschnittsansicht.

[20]

1 zeigt eine Handbrause 1, welche im Wesentlichen aus einem Brausekopf 2 und einem mit dem Brausekopf 2 verbundenen Griffelement 3 besteht. An dem Griffelement 3 ist ein Wasseranschluss 5 vorgesehen, an welchem ein Anschlussschlauch in an sich bekannter Art und Weise angeschlossen werden kann, durch den Leitungswasser aufgrund des Leitungsdrucks an die Handbrause 1 herangeführt werden kann. Das Griffelement 3 ist über eine Einmündung 4 mit dem Brausekopf 2 verbunden, wobei das Griffelement 3 zunächst über den Brausekopf 2 hinweg geführt und auf der dem Wasseranschluss 5 gegenüberliegenden Seite des Brausekopfs 2 angeschlossen ist. Hierdurch ist zwischen dem Griffelement 3 und dem Brausekopf 2 eine Griffaufnahme 7 gebildet, in welche eine Hand des Benutzers eingreifen kann. Der Benutzer kann hierbei entweder das Griffelement 3 zwischen dem Wasseranschluss 5 und der Einmündung 4 umgreifen, oder aber vorteilhafterweise den Brausekopf 2 direkt greifen, wobei seine Handinnenfläche sich über eine konvexe Fläche 8 des Brausekopfs 2 legt. Hierbei klemmt sich die Hand etwas in die Griffaufnahme 7 hinein, so dass die Handbrause 1 durch leichten Klemmsitz an der Hand gehalten ist. Die Finger des Benutzers können, während der Benutzer den Brausekopf umgreift, in den hierfür vorgesehenen Griffmulden 6 liegen, so dass ein sicherer und angenehmer Griff erreicht wird. Das über den Wasseranschluss 5 einfließende Leitungswasser wird letztlich über einen Brauseboden 9 des Brausekopfs 2 abgegeben, indem es die in dem Brauseboden 9 vorgesehenen Austrittsöffnungen 10 durchquert.

[21]

In 2 wird nochmals deutlicher, dass die konkave Fläche 8 unterhalb der Griffaufnahme 7 angeordnet ist und hierdurch eine darübergelegte Hand in der Griffaufnahme festgehalten wird. Dies kann dadurch verstärkt werden, dass der Daumen zusätzlich die Einmündung umgreift und damit zusätzlichen Halt erzielt.

[22]

3 stellt schließlich einen Querschnitt durch die Handbrause 1 dar. Hierbei kann die Zuleitung 12 von dem Wasseranschluss 5 bis in den Brausekopf 2 hinein verfolgt werden. Im Inneren des Brausekopfs 2 ist eine Filterkartusche 13 angeordnet, welche ein zusätzliches Gewicht mit sich bringt und eine sichere Handhabung der Handbrause 1 insoweit auch erforderlich macht. Mithilfe dieser Filterkartusche 13 werden beim Durchströmen mit Leitungswasser allfällig in diesem enthaltene Bakterien, insbesondere Legionellen oder Pseudomonaden, ausgefiltert, so dass das am Brauseboden 9 austretende, nunmehr gefilterte Leitungswasser von solchen Bakterien unbelastet ist.

[23]

Zur regelmäßigen Reinigung oder dem regelmäßigen Austausch der Filterkartusche 13 kann der Brauseboden 9 über ein Schraubgewinde 11 von dem Brausekopf 2 getrennt und hernach aus der hierfür vorgesehenen Kavität entnommen werden.

[24]

Vorstehend beschrieben ist somit eine Handbrause, die auch bei größerem Gewicht des Brausekopfs leicht gerade zu halten ist und auch eine einfachere Handhabung für Menschen ermöglicht, welche die Handbrause mit nur geringer Kraft halten müssen. Dies ermöglicht insbesondere auch die Anordnung einer Filterkartusche in dem Brausekopf und die dennoch sichere Handhabung desselben.

Bezugszeichenliste

[25]

1
Handbrause
2
Brausekopf
3
Griffelement
4
Einmündung
5
Wasseranschluss
6
Griffmulde
7
Griffaufnahme
8
konvexe Fläche
9
Brauseboden
10
Austrittsöffnung
11
Schraubgewinde
12
Zuleitung
13
Filterkartusche

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG

[26]

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

Zitierte Patentliteratur

[27]

  • DE 202013006883 U1



Bekannte Handbrausen besitzen ein Griffelement, welches mit dem Brausekopf verbunden ist und an dem der Brausekopf auch im Allgemeinen an einer Wandhalterung befestigt werden kann. Je größer und schwerer der Brausekopf hierbei wird, desto schwieriger wird es für den Benutzer, die Handbrause zu halten, da der Schwerpunkt bei einem schweren Brausekopf sehr weit vorne liegt, also an einem Ende des Griffelements.Die vorliegende Erfindung verschiebt den Schwerpunkt der Gesamtanordnung wieder in die Mitte des Griffelements, indem dieses über dem Brausekopf zurückgeführt wird und so zwischen sich und dem Brausekopf eine Griffaufnahme ausbildet. Hierdurch kann die Handbrause entweder an dem Griffelement gehalten werden, mit einem Schwerpunkt unterhalb des Griffelements, oder aber die Hand zwischen Brausekopf und Griffelement geklemmt werden, wobei der Brausekopf mit der Handinnenfläche zusätzlich gehalten wird.



Handbrause mit einem Brausekopf (2) und einem Griffelement (3), wobei das Griffelement (3) an einer Einmündung (4) in den Brausekopf (2) übergeht und an seiner der Einmündung (4) gegenüberliegenden Anschlussseite einen Wasseranschluss (5) aufweist und wobei dem Griffelement (3) ein Widerlager zugeordnet ist, welches mit dem Griffelement (3) eine mehrseitig geschlossene Griffaufnahme (7) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3) ausgehend von der Einmündung (4) derart über dem Brausekopf (2) verläuft, dass der Brausekopf (2) als Widerlager mit dem Griffelement (3) die mehrseitig geschlossene Griffaufnahme (7) ausbildet.

Handbrause gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffaufnahme (7) eine zur Aufnahme einer flachen Hand geeignete Weite im Bereich von vorzugsweise zwischen zwei und vier Zentimetern aufweist.

Handbrause gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (2) eine dem Griffelement (3) zugewandte konvexe Fläche (8) ausbildet, welche einem Brauseboden (9) mit wenigstens einer Austrittsöffnung (10) gegenüberliegt.

Handbrause gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3) die Krümmung des Brausekopfs (2) zumindest abschnittsweise nachbildet und/oder in Richtung der Einmündung (4) unter Bildung einer sich verjüngenden Griffaufnahme (7) auf den Brausekopf (2) zuläuft.

Handbrause gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3) mit dem Brausekopf (2) eine ringförmig geschlossene Griffaufnahme (7) bildet.

Handbrause gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (2) eine Kavität zur Aufnahme einer Filterkartusche (13) aufweist, wobei die Kavität zulaufseitig mit einer über die Einmündung (4) in den Brausekopf (2) geführten Zuleitung (12) verbunden ist und ablaufseitig mit den Austrittsöffnungen (10) des Brausebodens (9) kommuniziert.

Handbrause gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kavität eine Filterkartusche (13), vorzugsweise in Form eines Mikrofilters oder Bakterienfilters, zugeordnet ist.

Handbrause gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität durch einen lösbaren Brauseboden (2) zugänglich und die Filterkartusche (13) in der Kavität lösbar aufgenommen ist.

Handbrause gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Griffelement (3) an seiner Anschlussseite Mittel zur Befestigung an einer wandmontierten Einsteckhalterung zugeordnet sind.

Handbrause gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Brausekopf (2) über seinen Umfang verteilte Griffmulden (6) für Fingerspitzen zugeordnet sind.