Handgeführter Zyklon-Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen handgeführten Zyklon-Staubsauger, der nachfolgend der Einfachheit halber als Staubsauger bezeichnet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Staubsauger, der einen Sauggutbehälter zur Aufnahme von Sauggut und einen Gerätekorpus aufweist, der mit dem Sauggutbehälter verbunden ist und ein Antriebsaggregat aufweist, das ausgebildet ist, einen Saugluftstrom zu erzeugen. Nachteilig an einem Staubsauger ist üblicherweise, dass sich ein Nutzer vor Kauf entscheiden muss, welche Art Staubsauger wie beispielsweise einen Hand- oder Stabstaubsauger er nutzen will. Diese Staubsauger unterscheiden sich in ihrer Bedien- und Führbarkeit. Je nach Einsatzort und von einem Untergrund wegzusaugendem Sauggut ist eine bestimmte Staubsaugerart besser geeignet als eine andere Staubsaugerart. Daher beststeht ein Bedarf an einem Staubsauger, der vielseitig und flexibel einsetzbar ist. Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Staubsauger bereitzustellen, der vielseitig und flexibel einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen handgeführten Zyklon-Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben dem modularen Aufbau des Staubsaugers darin, dass aufgrund der Konstruktion der Verbindungsstellen die Kräfte bei Betrieb besser übertragen werden können und somit z.B. beim Saugrohr auf einen Einsatz von hochfesten sehr kostenintensiven Kunststoffen verzichtet werden kann. Dadurch wird weiterhin eine verbesserte Lebensdauer des Staubsaugers bereitgestellt. Die Erfindung betrifft einen handgeführten Zyklon-Staubsauger, der einen Sauggutbehälter und einen Gerätekorpus aufweist, die miteinander lösbar verbindbar sind. In dem Gehäusekorpus ist ein Antriebsaggregat angeordnet, das ausgebildet ist, einen Saugstrom zu erzeugen. Der Sauggutbehälter ist zur Aufnahme von Sauggut ausgebildet. Der Sauggutbehälter weist ein Sauggutbehälter-Halteelement auf. Ferner weist der Staubsauger einen Handgriff auf, der ein Handgriff-Halteelement aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit dem Sauggutbehälter-Halteelement verhak- und/oder rastbar ist, so dass der Handgriff mit dem Sauggutbehälter lösbar verbindbar ist. Weiterhin weist der Staubsauger ein Saugrohr auf, das ein Saugrohr-Halteelement aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit dem Sauggutbehälter-Halteelement verhak- und/oder rastbar ist, so dass das Saugrohr mit dem Sauggutbehälter lösbar verbindbar ist. Der Sauggutbehälter weist daher eine Schnittstelle auf, über die er mit dem Handgriff und dem Saugrohr verbindbar ist. Dadurch kann der Nutzer entscheiden, ob er den Handgriff oder das Saugrohr mit dem Sauggutbehälter verbindet, wenn er den Staubsauger nutzen will. Dadurch wird ihm die Möglichkeit gegeben, selber zu entscheiden, ob er den Einsatz eines Hand- oder Stabstaubsaugers für praktischer hält. Er benötigt aber dafür lediglich einen Staubsauger, den er aufgrund seines modularen Aufbaus auf verschiedene Weisen zusammensetzen kann. Bevorzugt sind das Handgriff-Halteelement und das Saugrohr-Halteelement identisch ausgebildet. Das Sauggutbehälter-Halteelement, Handgriff-Halteelement und/oder das Saugrohr-Halteelement sind bevorzugt als eine oder mehrere Haltenocken ausgebildet. Bevorzugter sind das Sauggutbehälter-Halteelement, Handgriff-Halteelement und/oder das Saugrohr-Halteelement jeweils als zwei Haltenocken ausgebildet. Unter dem Ausdruck „handgeführt“ ist zu verstehen, dass der Staubsauger per Hand von dem Nutzer bei Betrieb geführt wird. Unter dem Begriff „Zyklon-Staubsauger“ ist ein Staubsauger zu verstehen, der beutellos ist und in einem in den Staubsauger eintretenden Luftstrom Wirbel und etwaige Verwirbelungen erzeugt werden, wodurch das Sauggut wie z.B. Staubteilchen aufgrund von Fliehkraft in eine vorbestimmte Richtung gedrückt und abgeschieden werden. Unter dem Ausdruck „beutellos“ ist zu verstehen, dass das Sauggut in dem Staubsauger direkt im Sauggutbehälter gesammelt wird, ohne dass in diesem ein Beutel oder ein ähnliches Wechselfiltermedium zur Aufnahme von Sauggut angeordnet ist, so dass der Nutzer zur Entleerung des Saugguts aus dem Sauggutbehälter keinen Beutel oder dgl. aus dem Sauggutbehälter entnimmt. Der Staubsauger kann aber ein oder mehrere Filtermedien aufweisen, die verhindern, dass Sauggut in das in dem Gerätekorpus angeordneten Antriebsaggregat gelangt. Der Staubsauger ist bevorzugt ein Akkustaubsauger. D.h., der Staubsauger weist einen Akkumulator auf und ist ausgelegt, mittels des Akkumulators als Stromquelle betrieben zu werden. Der Akkumulator ist mit dem Sauggutbehälter und/oder dem Gerätekorpus bevorzugt dem Gerätekorpus verbindbar. Der Sauggutbehälter weist bevorzugt ein Gehäuse und einen Vorfilter mit einem hülsenartigen Teil auf, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Gerätekorpus weist bevorzugt einen Antriebsaggregat-Stutzen und eine Basisplatte auf, von der sich der Antriebsaggregat-Stutzen weg erstreckt. Bevorzugt sind der Antriebsaggregat-Stutzen und der hülsenartige Teil des Vorfilters derart ausgebildet, dass sie eine lösbare Verbindung zwischen dem Sauggutbehälter und dem Gerätekorpus bereitstellen. Ein Rand der Basisplatte und das Gehäuse sind aufsetzbar ausgebildet, und der Antriebsaggregat-Stutzen ist in den hülsenartigen Teil des Vorfilters derart einführbar, dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Sauggutbehälter und dem Gerätekorpus bereitgestellt wird. Der Antriebsaggregat-Stutzen und/oder der hülsenartige Teil des Vorfilters sind bevorzugt zumindest teilweise konisch ausgebildet. In einer betriebsgemäßen Arbeitsposition befindet sich der Sauggutbehälter an einer Rückseite bzw. hinterem Ende des Staubsaugers, d.h. er ist näher an der Hand des Nutzers und weiter von dem zu saugenden Untergrund entfernt als der Gerätekorpus. Bevorzugt weist der Sauggutbehälter einen Führungssteg auf, der angrenzend zum Sauggutbehälter-Halteelement ausgebildet ist und weisen der Handgriff und das Saugrohr jeweils eine Einführschiene angrenzend zum Handgriff- bzw. Saugrohr-Halteelement auf, die ausgebildet ist über den Führungssteg geführt zu werden. Dadurch können die Halteelemente zur Verhakung und Verrastung zueinander zugeführt werden. Bevorzugt ist das Sauggutbehälter-Halteelement an einem Ende des Führungsstegs angeordnet, das bei einem mit dem Gerätekorpus verbundenem Sauggutbehälter von dem Gerätekorpus weg weist. Bevorzugt sind das Handgriff- und das Saugrohr-Halteelement jeweils an einem Ende der Einführschiene angeordnet, das bei einem mit dem Gerätekorpus verbundenem Sauggutbehälter samt verbundenen Handgriff bzw. Saugrohr von dem Gerätekorpus weg weist. Der Führungssteg weist bevorzugt jeweils eine Fase an zwei gegenüberliegenden Enden auf. Wenn das Sauggutbehälter-Halteelement in Form von zwei Haltenocken ausgebildet ist, sind diese bevorzugt seitlich teilweise entlang einer Länge des Führungsstegs angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gerätekorpus zwei Stutzen auf, die an gegenüberliegenden Enden des Gerätekorpus angeordnet sind und jeweils derart ausgebildet sind, dass sie mit einem Ende des Saugrohrs und/oder einer rohrförmigen Öffnung an einem Ende des Handgriffs steckbar sind. Dadurch sind der Handgriff und das Saugrohr mit dem Gerätekorpus lösbar verbindbar. Der Führungssteg und das Sauggutbehälter-Halteelement sind bevorzugt an einem Ende des Sauggutbehälters angeordnet, das von dem Gehäusekorpus weg weist, wenn der Sauggutbehälter mit dem Gerätekorpus verbunden ist. Mittels des einen Stutzens, des Führungsstegs und des Sauggutbehälter-Halteelements wird an dem Sauggutbehälter eine Schnittstelle für ein Haltesystem bereitgestellt, das wahlweise einen Zusammenhalt mit dem Saugrohr oder dem Handgriff über das Saugrohr-Halteelement oder das Handgriff-Halteelement bereitstellt. Dieses Haltesystem ist intuitiv bedienbar ausgebildet. Da der Handgriff bzw. das Saugrohr sowohl mit dem Gerätekorpus als auch mit dem Sauggutbehälter lösbar verbindbar ist, ist das Haltesystem relativ bruchsicher ausgebildet. Bevorzugt weist jeder Stutzen einen Verdrehschutz auf. Bevorzugt ist der Verdrehschutz als zwei aus dem Stutzen vorspringende rechtwinkelige Profile ausgebildet. Hieraus ergeben sich zwei Anlageflächen, so dass Freiheitsgrade beim Verdrehen oder Kippen des Handgriffs oder Saugrohrs vollständig eingeschränkt sind. Der Verdrehschutz ist daher ausgebildet, ein Kippen und Verdrehen des Handgriffs oder des Saugrohrs beim Aufschieben des Handgriffs oder Saugrohrs auf den Gerätekorpus oder bei aufgesetztem Handgriff oder Saugrohr zu verhindern. Bevorzugt verjüngt sich der Verdrehschutz in Richtung eines Endes des Stutzens, das von dem Gerätekorpus weg weist, d.h. dem Ende des Stutzens der beim Aufschieben dem Handgriff oder Saugrohr zugewandt ist. Dadurch wird ein leichteres Aufschieben des Handgriffs oder des Saugrohrs ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der eine der Stutzen, der Führungssteg und der Verdrehschutz derart dimensioniert und ausgebildet, dass bei einem Aufschieben des Handgriffs oder des Saugrohrs auf den Sauggutbehälter zuerst der Handgriff oder das Saugrohr auf diesen Stutzen, dann auf den Führungssteg und dann auf den Verdrehschutz schiebbar ist. Ein Lösen des Handgriffs oder Saugrohrs von dem Sauggutbehälter und dem Gerätekorpus ist durch Schieben in die zum Aufschieben entgegengesetzte Richtung möglich. Der Stutzen ist bevorzugt derart ausgebildet, dass ein Drehen und Kippen des Handgriffs oder Saugrohrs während des Aufschiebens auf den Stutzen möglich ist, bevor der Verdrehschutz erreicht ist. Der Stutzen ist bevorzugt konisch ausgebildet. Der Führungssteg ist bevorzugt derart ausgebildet, dass in Drehen des Handgriffs oder Saugrohrs während des Aufschiebens auf den Führungssteg möglich ist, aber ein Kippen des Handgriffs oder Saugrohr verhindert ist. Der Verdrehschutz ist bevorzugt derart ausgebildet, dass ein Drehen und Kippen des Handgriffs oder Saugrohrs während des Aufschiebens auf den Verdrehschutz unmöglich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass dann nur noch eine lineare Bewegung beim Aufschieben des Saugrohrs oder Handgriffs auf den Sauggutbehälter und den Gerätekorpus möglich ist, so dass das Saugutbehälter-Halteelement mit den Saugrohr- oder Handgriff-Halteelement verhak- oder rastbar ist. Bevorzugt ist eine Länge des Führungsstegs ohne das Sauggutbehälter-Halteelement größer als eine Länge des Verdrehschutzes. Eine Länge des Verdrehschutzes ist bevorzugt eine halbe Länge des Stutzens oder weniger. Die Länge des Stutzens, des Verdrehschutzes und des Führungsstegs erstrecken sich parallel zu der Erstreckungsrichtung des Stutzens, wenn der Sauggutbehälter und der Gerätekorpus miteinander verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stutzen eine Länge zwischen 40 und 80 Millimetern auf, dabei weist der Verdrehschutz eine Länge zwischen 20 und 50 Millimetern auf und der Führungssteg weist eine Länge zwischen 25 und 55 Millimetern auf. Der Verdrehschutz ist dabei so ausgelegt, dass seine Länge mindestens der halben Länge des Stutzens entspricht. Mittels dieser Längen wird weiterhin sichergestellt, dass das Saugutbehälter-Halteelement mit den Saugrohr- oder Handgriff-Halteelement verhak- oder rastbar ist. Bevorzugt ist eine Länge des Sauggutbehälter-Halteelements größer oder gleich als eine Länge des Handgriff-Halteelements oder Saugrohr-Halteelements, wobei die jeweiligen Längen parallel zu der Länge des Führungsstegs sind. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einführschiene des Handgriffs und/oder des Saugrohrs eine Breite auf, die gleich oder größer ist als eine Breite des Saugbehälter-Halteelements. Dadurch können die Einführschiene und das Sauggutbehälter-Halteelement einfach gegeneinander verschoben werden. Zudem wird mittels dieser Breiten weiterhin sichergestellt, dass das Saugutbehälter-Halteelement mit dem Saugrohr- oder Handgriff-Halteelement verhak- oder rastbar ist. Die Breite der Einführschiene erstreckt sich senkrecht zu der Länge des Stutzens, des Verdrehschutzes und des Führungsstegs, wenn der Handgriff oder das Saugrohr mit dem Sauggutbehälter und/oder dem Gerätekorpus verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einführschiene am Saugrohr eine Länge auf, welche mindestens der Länge aus Verdrehschutz und Stutzen entspricht. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Einführschiene am Saugrohr dabei eine Länge zwischen 100 und 140 Millimetern auf. Bevorzugt weist die Einführschiene das Handgriff-Halteelement bzw. das Saugrohr-Halteelement auf. Bevorzugt ist das Handgriff-Halteelement bzw. das Saugrohr-Halteelement an einem Ende der Einführschiene angeordnet, das bei einem auf den Gerätekorpus ausgesetzten Handgriff oder Saugrohr von dem Gerätekorpus weg weist. Bevorzugt ist die Einführschiene des Handgriffs und/oder des Saugrohrs an einem Ende des Handgriffs und/oder des Saugrohrs geöffnet, das bei auf dem Sauggutbehälter und dem Gerätekorpus aufgesetzten Handgriff oder Saugrohr von dem Gerätekorpus weg weist. D.h., die Einführschiene weist an diesem Ende eine Öffnung auf. Dadurch ist ein Lösen der Verbindung des Sauggutbehälters und des Gerätekorpus auch bei aufgeschobenen Handgriff oder Saugrohr möglich, wobei der Handgriff oder das Saugrohr mit dem Gerätekorpus verbunden bleibt, wenn der Sauggutbehälter von dem Gerätekorpus gelöst wird oder ist. Das Handgriff-Halteelement bzw. das Saugrohr-Halteelement und das Sauggutbehälter-Halteelement sind bevorzugt derart ausgebildet, dass bei einem auf dem Sauggutbehälter vollständig aufgeschobenen Handgriff bzw. Saugrohr das Sauggutbehälter-Halteelement bei Draufsicht auf ein dem Gerätekorpus gegenüberliegenden Ende des Handgriffs bzw. Saugrohrs und Sauggutbehälter das Sauggutbehälter-Halteelement sichtbar ist, während das Handgriff- bzw. Saugrohr-Halteelement hinter dem Sauggutbehälter-Halteelement liegt, bezogen auf die vorstehend beschriebene Ansicht. Bevorzugt ist eine Länge des Antriebsaggregat-Stutzens derart, dass über einen konisch ausgebildeten Bereich des hülsenartigen Teils eine Zentrierung erfolgt, bis das Sauggut-Halteelement beim Einschieben des Sauggutbehälters auf einen mit dem Handgriff oder dem Saugrohr verbundenen Gerätekorpus angrenzend zu dem Handgriff- oder Saugrohr-Halteelement angeordnet ist aber nicht mit ihm in Eingriff steht. Bevorzugt sind das Gehäuse des Sauggutbehälters und der Rand der Basisplatte weiterhin derart ausgebildet, dass bevor das Sauggut-Halteelement mit dem Handgriff- oder Saugrohr-Halteelement in Eingriff steht eine Verdrehsicherung des Sauggutbehälters über die Geometrie des Gehäuses mit dem Gerätekorpus erfolgt. Dadurch wird sichergestellt, dass Sauggut-Halteelement mit dem Handgriff- oder Saugrohr-Halteelement optimal in Eingriff steht. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einführschiene des Handgriffs und/oder des Saugrohrs eine Länge auf, die gleich oder größer zu einer Länge des Stutzens plus einer Länge des Führungsstegs ohne das Sauggutbehälter-Halteelement ist. Mittels dieser Längen wird weiterhin sichergestellt, dass das Saugutbehälter-Halteelement mit den Saugrohr- oder Handgriff-Halteelement verhak- oder rastbar ist. Wenn das Handgriff-Halteelement bzw. Saugrohr-Haltelement in Form von zwei Haltenocken ausgebildet ist, sind diese bevorzugt seitlich teilweise entlang der Länge der Einführschiene angeordnet. Bevorzugt ist das Sauggutbehälter-Halteelement plattenförmig oder federnd ausgebildet. Wenn das Sauggut-Halteelement plattenförmig ausgebildet ist, kann verhindert werden, dass der Handgriff oder das Saugrohr schief auf den Sauggutbehälter aufgesetzt werden. Wenn das Sauggut-Halteelement federnd ausgebildet ist, ist es möglich, den Handgriff oder das Saugrohr schief auf den Sauggutbehälter aufzusetzen. Dadurch wird weiterhin ein Komfort des Haltesystems vergrößert. Das Sauggutbehälter-Halteelement ist in der federnden Variante derart ausgebildet, dass es bei einem schiefen Aufsetzen des Handgriffs oder Saugrohrs auf den Sauggutbehälter zusammenfedert und dann in Eingriff mit dem Handgriff- oder Saugrohr-Halteelement kommt. Dadurch wird eine Sicherheit vergrößert, dass die zu verhak- und/oder versrastenden Halteelemente tatsächlich verhaken und/oder verrasten. Bevorzugt sind Rastflächen des Sauggutbehälter-Halteelements derart abgeschrägt ausgebildet, dass es sich auf Zug in senkrechte Richtung am Sauggutbehälter gegen die Gegenrastfläche festzieht, d.h., es federt nicht ein. Dadurch ist ein Lösen des Sauggutbehälters von dem Handgriff oder Saugrohr oder umgekehrt nur Schieben in eine Richtung möglich, die von dem Stutzen oder Antriebsaggregat-Stutzen des Gerätekorpus wegführt. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Sauggutbehälter und der Handgriff jeweils einen gegenpoligen Magneten auf, die derart angeordnet sind, dass sie eine Verhakung und/oder Rastung des Sauggut-Halteelements und der Handgriff-Halteelements bei dem auf dem Sauggutbehälter aufgesetzten Handgriff unterstützen. Die gegenpoligen Magnete unterstützen, dass sich das Sauggut-Halteelement und das Handgriff- oder Saugrohr-Halteelement optimal finden. Dadurch wird weiterhin ein Komfort sowie eine Sicherheit vergrößert, dass das Haltesystem bei auf den Sauggutbehälter aufgesetzten Handgriff oder Saugrohr verhakt und/oder verrastet ist. Die Bedienbarkeit wird zudem vereinfacht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
Bei Betrieb des in Bei Betrieb des in Die in In den Die Erfindung betrifft einen handgeführten Zyklon-Staubsauger, aufweisend einen Sauggutbehälter (1) zur Aufnahme von Sauggut, der ein Sauggutbehälter-Halteelement (9) aufweist, einen Gehäusekorpus (2), in dem ein Antriebsaggregat angeordnet ist, das ausgebildet ist, einen Saugstrom zu erzeugen, und der mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist, einen Handgriff (3), der ein Handgriff-Halteelement (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit dem Sauggutbehälter-Halteelement (9) verhak- und/oder rastbar ist, so dass der Handgriff (3) mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist, und ein Saugrohr (4), das ein Saugrohr-Halteelement (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit den Sauggutbehälter-Halteelement (9) verhak- und/oder rastbar ist, so dass das Saugrohr (4) mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist. Handgeführter Zyklon-Staubsauger, aufweisend
Staubsauger nach Staubsauger nach Staubsauger nach Staubsauger nach Staubsauger nach Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschiene (8) des Handgriffs (3) und/oder des Saugrohrs (4) eine Breite aufweist, die gleich oder größer ist als eine Breite des Saugbehälter-Halteelements (9). Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschiene (8) des Handgriffs (3) und/oder des Saugrohrs (4) an einem Ende des Handgriffs (3) und/oder des Saugrohrs (4) geöffnet ist. Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggutbehälter-Halteelement (9) plattenförmig oder federnd ausgebildet sind. Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauggutbehälter (1) und der Handgriff (3) jeweils einen gegenpoligen Magneten aufweisen, die derart angeordnet sind, dass sie eine Verhakung und/oder Rastung des Sauggut-Halteelements (9) und des Handgriff-Halteelements (10) bei auf dem Sauggutbehälter (1) aufgesetzten Handgriff (3) unterstützen.Bezugszeichenliste
- einen Sauggutbehälter (1) zur Aufnahme von Sauggut, der ein Sauggutbehälter-Halteelement (9) aufweist,
- einen Gehäusekorpus (2), in dem ein Antriebsaggregat angeordnet ist, das ausgebildet ist, einen Saugstrom zu erzeugen, und der mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist,
- einen Handgriff (3), der ein Handgriff-Halteelement (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit dem Sauggutbehälter-Halteelement (9) verhak- und/oder rastbar ist, so dass der Handgriff (3) mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist, und
- ein Saugrohr (4), das ein Saugrohr-Halteelement (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es mit den Sauggutbehälter-Halteelement (9) verhak- und/oder rastbar ist, so dass das Saugrohr (4) mit dem Sauggutbehälter (1) lösbar verbindbar ist.