Hermetischer Rotationskompressor
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hermetischen Rotationskompressor. Hermetische Rotationskompressoren enthalten als Hauptkomponenten einen hermetischen Behälter, einen elektrischen Motor, der in dem hermetischen Behälter vorgesehen ist, und eine Kompressionseinheit, die in dem hermetischen Behälter angeordnet ist und durch den elektrischen Motor angetrieben wird, um ein Kältemittelgas zu verdichten. Der elektrische Motor enthält einen Rotor, der fest an einer Kurbelwelle angebracht ist, die sich von einer Pendelrolle in der Kompressionseinheit erstreckt, und einen Stator, der an dem hermetischen Behälter befestigt ist. Ein derartiger hermetischer Rotationskompressor saugt das Kältemittelgas in die Kompressionseinheit und verdichtet das Kältemittelgas durch Drehen des Rotors, um die Kurbelwelle zu drehen, und dreht hierdurch die an der Kurbelwelle vorgesehene Pendelrolle. Das verdichtete Kältemittelgas wird in den hermetischen Behälter ausgegeben, um durch den Spalt zwischen dem hermetischen Behälter und dem Stator und den Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator hindurchzugehen, und wird durch ein Ausgaberohr zu einer Kühlvorrichtung geliefert. In dem hermetischen Behälter gespeichertes Schmieröl wird durch die Druckzuführungsaktion eines Ölrührers (verdrehte Platte) in einen Durchgang in der Kurbelwelle, der in der Kurbelwelle vorgesehen ist, während der Drehung der Kurbelwelle angehoben und als ein Dichtöl und ein Schmieröl zu Gleitbereichen der Kompressionseinheit und dergleichen geliefert. Ein hermetischer Rotationskompressor mit einer derartigen Konfiguration bewirkt eine Verformung der Kurbelwelle, da das Drehmoment zunimmt, wenn das Kältemittel verdichtet wird, und das Drehmoment abnimmt, wenn das Hochdruck-Kältemittel ausgegeben wird. Die Verformung der Kurbelwelle ergibt sich aus der Last, die die Kurbelwelle von der Pendelrolle empfängt, und wird während der Drehung bei höheren Geschwindigkeiten und unter höheren Lasten vergrößert. Als eine Folge werden Vibrationen und Geräusche erzeugt. Um derartige Vibrationen und Geräusche zu mindern, enthalten herkömmliche hermetische Rotationskompressoren typischerweise Komponenten, die als Ausgleichsgewichte bezeichnet werden und an den axialen Enden des Rotors angebracht sind. Hier bestehen die Ausgleichsgewichte wünschenswerterweise aus einem Material, das ein hohes spezifisches Gewicht hat und einem magnetischen Fluss von dem Rotor nicht ermöglicht, durch dieses hindurchzugehen (geringe magnetische Permeabilität), und Messing wird typischerweise verwendet. Das Messing ist jedoch kostenaufwendig, und es ist erwünscht, kein Messing zu verwenden, um die Kosten zu senken. Um auf die Ausgleichsgewichte zu verzichten, hat ein herkömmlicher Rotor, der im Patentdokument 1 beschrieben ist, eine Durchgangsöffnung, die mit Bezug auf das Wellenloch als die Mitte nicht ausgewuchtet ist, in zumindest einem axialen Ende des Rotors. Diese im Patentdokument 1 beschriebene Konfiguration nach dem Stand der Technik ermöglicht, dass der Rotor die Wirkung der Ausgleichsgewichte erzeugt. In der Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungs-Offenlegungs-schrift Eine nicht ausgewuchtete Durchgangsöffnung auf der Innenseite der Rotoroberfläche gemäß der herkömmlichen, im Patentdokument 1 beschriebenen Technik ist weniger wirksam hinsichtlich der Vermeidung von Vibrationen (das heißt, die Wirkung des Aufhebens der Verformungskraft der Kurbelwelle, die wirksam ist, wenn die Kompressionseinheit das Kältemittel verdichtet) im Vergleich zu dem Fall, in welchem die Ausgleichsgewichte verwendet werden, und erfordert daher eine größere Kraft, um die Vibrationen zu vermeiden. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die herkömmliche Technik dahingehend problematisch, dass sie nicht die Kosten verringern kann und nicht die vibrationsmindernde Wirkung in einem ähnlichen Ausmaß wie in dem Fall der Verwendung von Ausgleichsgewichten erzielen kann. Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hermetischen Rotationskompressor zu schaffen, der die Fähigkeit zum Verringern von Kosten und zum Mindern von Vibrationen vorsehen kann. Um die vorbeschriebenen Probleme zu überwinden und die Aufgabe zu lösen, enthält ein hermetischer Rotationskompressor nach der vorliegenden Erfindung: eine Kompressionseinheit, die Kältemittelgas verdichtet; einen elektrischen Motor, der die Kompressionseinheit antreibt; einen hermetischen Behälter, der die Kompressionseinheit und den elektrischen Motor aufnimmt und das Kältemittel enthält; und eine Kurbelwelle, die sich von der Kompressionseinheit zu dem elektrischen Motor erstreckt und auf einem Rotor des elektrischen Motors vorgesehen ist. Der Rotor hat zwei innere Umfangsbereiche mit großem Durchmesser, die an zwei Achsenendbereichen des Rotors gebildet sind, wobei die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser innere Durchmesser haben, die größer als ein innerer Durchmesser eines axialen Mittelbereichs des Rotors sind, die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser Mitten der inneren Durchmesser haben, die mit Bezug auf eine Drehachsenlinie der Kurbelwelle in einer axialen Richtung versetzt sind, und die Kurbelwelle einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang hat, welche erste Durchgang in der Kurbelwelle gebildet ist und dem Kältemittel ermöglicht, durch den ersten Durchgang zu strömen, welcher zweite Durchgang eine Kommunikation zwischen dem ersten Durchgang und zumindest einer Ausgabeöffnung, die in einer äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle gebildet ist, herstellt, wobei die zumindest eine Ausgabeöffnung an einer Position gebildet ist, die einer inneren Umfangsfläche von einem der beiden inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser zugewandt ist und der eine innere Umfangsbereich mit großem Durchmesser sich auf einer Seite der Kompressionseinheit befindet. Die vorliegende Erfindung bewirkt, dass Kältemittel von einer Kompressionseinheit während der Drehung angehoben wird, um auf eine innere Umfangsfläche von Innendurchmesserbereichen, die an beiden axialen Endbereichen eines Rotors gebildet sind, herauszuströmen, so dass hierdurch eine Verformungskraft einer Welle aufgehoben wird, und erzielt dadurch eine Wirkung der Verringerung von Kosten und der Minderung von Vibrationen. Ausführungsbeispiele eines hermetischen Rotationskompressors gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. In Gemäß Gemäß Das Ölzuführungsloch 2b ist oberhalb der Pendelrolle 22 gebildet, um eine Verbindung zwischen einer äußeren Umfangsfläche 2c der Kurbelwelle 2 und dem Durchgang 14 zur Verfügung zu stellen, und hat Ausgabeöffnungen 2d, die auf der Seite der äußeren Umfangsfläche 2c sind, positioniert innerhalb der Kompressionseinheit 20. Wenn die Kurbelwelle 2 sich dreht, wird das in dem hermetischen Behälter enthaltene Schmieröl durch die Druckzuführungsaktion des Ölrührers 8 von dem unteren Ende des Durchgangs 14 aus mit Druck aufwärts befördert. Das Schmieröl wird dann von dem Ölzuführungsloch 2b, das innerhalb der Kompressionseinheit 20 positioniert ist, ausgegeben, um zu der Kompressionseinheit 20 und anderen Gleitbereichen geliefert zu werden. Dies erhält die Luftdichtheit jedes gleitenden Bereichs aufrecht und erzeugt den Schmiervorgang. Das Gasentlüftungsloch 2a ist derart gebildet, dass es durch die Kurbelwelle 2 hindurchgeht und mit dem Durchgang 14 verbunden ist. Das Gasentlüftungsloch 2a hat Ausgabeöffnungen 2e in der äußeren Umfangsfläche 2c der Kurbelwelle 2. Die Ausgabeöffnungen 2e sind derart gebildet, dass sie einer inneren Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser des Rotors 1 zugewandt sind. Die Arbeitsweise wird nun mit Bezug auf Das Kältemittel oder dergleichen, das durch den Durchgang 14 hindurchgeht, wird von dem Gasentlüftungsloch 2a ausgegeben. Hier wirkt, wenn das Kältemittel oder dergleichen, das unter Druck durch den Durchgang 14 zugeführt wird, von den Ausgabeöffnungen 2e des Gasentlüftungslochs 2a ausgegeben wird, eine Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 2 auf das Kältemittel oder dergleichen. Die Ausgabeöffnungen 2e des Gasentlüftungslochs 2a sind an den Positionen gebildet, die der inneren Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser des Rotors 1 zugewandt sind. Daher kollidiert das Kältemittel oder dergleichen unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft mit der inneren Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser. Da der Rotor 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die inneren Umfangsbereiche (5a und 5b) hat, die an den Achsenendbereichen (1b und 1c) derart gebildet sind, dass der Gewichtsausgleich eine Unwucht erhält, kann die Verformungskraft der Kurbelwelle 2, die wirksam wird, wenn die Kompressionseinheit 20 das Kältemittel verdichtet, aufgehoben werden. Somit können die Vibrationen und Geräusche herabgesetzt werden. In dem Rotor 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausgabeöffnungen 2e des Gasentlüftungslochs 2a in der Richtung vorgesehen, in der der untere innere Umfangsbereich 5b mit großem Durchmesser versetzt ist, und in der entgegengesetzten Richtung. Daher ist, wie in Aufgrund dieser Konfiguration trifft das Kältemittel oder dergleichen, das von der Ausgabeöffnung 2e auf der Seite des Spielraums W2 ausgegeben wird, auf die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser, bevor es zu der Kompressionseinheit 20 hin fällt, während das Kältemittel oder dergleichen, das von der Ausgabeöffnung 2e auf der Seite des Spielraums W1 ausgegeben wird, nicht auf die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser trifft. Somit wirkt, da das Kältemittel oder dergleichen unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft der Kurbelwelle 2 auf die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser trifft, seine Ausströmkraft als eine Kraft zum Dezentrieren der Kurbelwelle 2. Als eine Folge kann eine weitere Minderungswirkung auf die Vibrationen und Geräusche erwartet werden. Wenn sich der Rotor 1 mit hoher Geschwindigkeit dreht, trifft das Schmieröl, das von der Ausgabeöffnung 2e auf der Seite des Spielraums W1 ausgegeben wird, auf die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser, bevor es zu der Kompressionseinheit 20 hin fällt. Wenn das Schmieröl über die innere Umfangsfläche 4b hinaus zu der äußeren Umfangsseite zerstreut wird, ohne die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser zu treffen, können Ausgabelöcher 21, die in dem oberen Bereich der Kompressionseinheit 20 gebildet sind, durch das Schmieröl blockiert werden. Wenn die Ausgabelöcher 21 durch das Schmieröl blockiert werden, kann das Kältemittel, das verdichtet wurde, um einen hohen Druck zu haben, unter Schwierigkeiten aus den Ausgabelöchern 21 ausgegeben werden; somit kann sich eine Verschlechterung des Leistungsvermögens des Kompressors ergeben. In dem Rotor 1 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausgabeöffnungen 2e des Gasentlüftungslochs 2a der inneren Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser des Rotors 1 zugewandt. Hierdurch wird die Fähigkeit erhalten, zu verhindern, dass das von dem Gasentlüftungsloch 2a ausgegebene Schmieröl über die innere Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser hinaus zu der äußeren Umfangsseite zerstreut wird. Daher besteht, selbst in einem Fall, in welchem die Ausgabelöcher 21 der Kompressionseinheit an den Positionen wie in Die herkömmliche Technik, die im Patentdokument 1 beschrieben ist, enthält eine Durchgangsöffnung, die mit Bezug auf das Wellenloch als die Mitte nicht ausgeglichen ist, in zumindest einem axialen Ende. Diese Durchgangsöffnung ist in einer Orientierung vorgesehen, die eine Verformung der Kurbelwelle aufhebt, die bewirkt wird, wenn das Kältemittel verdichtet wird. Mit einer derartigen Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie in dem Fall der Verwendung der Ausgleichsgewichte 9 erwartet werden. Die Konfiguration der herkömmlichen Technik ist jedoch dahingehend problematisch, dass ihre Wirkung des Aufhebens der Vibrationen klein ist und sie nicht Kosten herabsetzen kann und die Vibrationsminderungswirkung in einem ähnlichen Ausmaß wie in dem Fall der Verwendung der Ausgleichsgewichte erzeugen kann. In dem hermetischen Rotationskompressor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben der obere innere Umfangsbereich 5a mit großem Durchmesser und der untere innere Umfangsbereich 5b mit großem Durchmesser innere Durchmesser, die größer als der innere Durchmesser des inneren Umfangsbereichs 6 mit kleinem Durchmesser sind, wobei ihre Mitten 11 mit Bezug auf die Rotationsachsenlinie 10 in der radialen Richtung versetzt sind. Zusätzlich ist das Gasentlüftungsloch 2a so gebildet, dass es mit dem Durchgang 14 in der Kurbelwelle 2 verbunden ist. Die Ausgabeöffnungen 2e des Gasentlüftungslochs 2a sind an den Positionen vorgesehen, die der inneren Umfangsfläche 4b des unteren inneren Umfangsbereichs 5b mit großem Durchmesser des Rotors 1 zugewandt sind, in der Richtung, in der der untere innere Umfangsbereich 5b mit großem Durchmesser versetzt ist, und in der Richtung entgegengesetzt zu der Versetzung. Wenn somit das Kältemittel oder dergleichen unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft der Kurbelwelle 2 auf die innere Umfangsfläche 4b (insbesondere die Oberfläche auf der Seite des in Wie vorstehend beschrieben ist, enthält ein hermetischer Rotationskompressor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel: eine Kompressionseinheit 20, die Kältemittelgas verdichtet; einen elektrischen Motor, der die Kompressionseinheit 20; einen hermetischen Behälter, der die Kompressionseinheit 20 und den elektrischen Motor aufnimmt und das Kältemittel enthält; und eine Kurbelwelle 2, die sich von der Kompressionseinheit 20 zu dem elektrischen Motor erstreckt und auf einem Rotor 1 in dem elektrischen Motor vorgesehen ist. Der Rotor 1 hat zwei innere Umfangsbereiche (5a und 5b) mit großem Durchmesser, die an seinen beiden Achsenendbereichen (1b und 1c) gebildet sind, wobei die inneren Umfangsbereichs (5a und 5b) mit großem Durchmesser innere Durchmesser haben, die größer als ein innerer Durchmesser eines axialen Rotors 1 sind, und Mitten 11 des inneren Durchmessers haben, die mit Bezug auf eine Rotationsachsenlinie 10 der Kurbelwelle 2 in einer radialen Richtung versetzt sind. Die Kurbelwelle 2 hat einen ersten Durchgang (14), der in der Kurbelwelle 2 gebildet ist und dem Kältemittel ermöglicht, durch diesen hindurchzuströmen, und einen zweiten Durchgang (2a), der eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgang und Ausgabeöffnungen 2e, die in einer äußeren Umfangsfläche 2c der Kurbelwelle 2 gebildet sind, herstellt. Die Ausgabeöffnungen 2e sind an Positionen gebildet, die einer inneren Umfangsfläche 4b eines inneren Umfangsbereichs (5b) mit großem Durchmesser von den beiden inneren Umfangsbereichen (5a und 5b) mit großem Durchmesser zugewandt sind, wobei der eine innere Umfangsbereich (5b) mit großem Durchmesser auf der Seite der Kompressionseinheit 20 ist. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Ausströmkraft des Kältemittels, das von den Ausgabeöffnungen 2e ausgegeben wird, als eine Kraft zum Dezentrieren der Kurbelwelle 2 wirkt. Als eine Folge kann die Vibrationsminderungswirkung in einem ähnlichen Ausmaß wie in dem Fall mit den Ausgleichsgewichten 9 ohne die Ausgleichsgewichte 9 erhalten werden; somit können Kosten herabgesetzt werden, und die Vibrationen und Geräusche können gemindert werden. Zusätzlich ist in dem hermetischen Rotationskompressor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der zweite Durchgang (2a) in Verbindung mit dem ersten Durchgang (14) und geht in der radialen Richtung durch die Kurbelwelle 2 hindurch, wobei die Ausgabeöffnungen 2e in der Richtung, in der der eine innere Umfangsbereich (5b) mit großem Durchmesser versetzt ist, und in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen sind. Mit einer derartigen Konfiguration kann die Ausströmkraft des von den Ausgabeöffnungen 2e ausgegebenen Kältemittels als eine Kraft zum Aufheben der Verformungskraft der Kurbelwelle 2 in der effektivsten Weise verwendet werden. Die Arbeitsweise des hermetischen Rotationskompressors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben. Wenn das Kältemittel und dergleichen, das durch den Durchgang 14 strömt, aus der Ausgabeöffnung 2e des Gasentlüftungslochs 2a ausgegeben wird, wirkt eine Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 2B auf das Kältemittel oder dergleichen. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausgabeöffnung 2e des Gasentlüftungslochs 2a oberhalb der oberen Endfläche des Rotors 1 positioniert. Daher wird die Dezentrierungskraft aufgrund des Ausströmens des Kältemittels und dergleichen, das von der Ausgabeöffnung 2e ausgegeben wird, an einer Position relativ weit weg von einer Kompressionseinheit 20 erzeugt. Somit kann eine Vibrationsminderungswirkung des hermetischen Rotationskompressors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, die größer als die des ersten Ausführungsbeispiels ist, erwartet werden. Wenn die Ausgabeöffnung 2e des Gasentlüftungslochs 2a an einer Position, die der inneren Umfangsfläche eines oberen inneren Umfangsbereichs 5a mit großem Durchmesser zugewandt ist, gebildet ist, wird das Schmieröl in einem inneren Umfangsbereich des Rotors 1 akkumuliert. Somit ist die Ausgabeöffnung 2e des Gasentlüftungslochs 2a gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel oberhalb der oberen Endfläche des Rotors 1 positioniert. Zusätzlich kann eine Endplatte an dem Rotor 1 derart vorgesehen sein, dass sie die Öffnung des oberen inneren Umfangsbereichs 5a mit großem Durchmesser abdeckt, um das Sammeln des von dem Gasentlüftungsloch 2a ausgegebenen Schmieröls in dem oberen inneren Umfangsbereich 5a mit großem Durchmesser zu verhindern. Wie vorstehend beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auf hermetische Rotationskompressoren angewendet werden und ist besonders nützlich bei der Herabsetzung von Kosten und der Verringerung von Vibrationen. Ein Rotor (1) hat an seinen beiden Achsenendbereichen einen oberen inneren Umfangsbereich (5a) mit großem Durchmesser und einen unteren inneren Umfangsbereich (5b) mit großem Durchmesser, die innere Durchmesser haben, die größer als der innere Durchmesser des axialen Mittenbereichs des Rotors (1) sind, und die in der radialen Richtung versetzt sind. Eine Kurbelwelle (2) hat einen Durchgang (14), der in der Kurbelwelle (2) gebildet ist und dem Kältemittel ermöglicht, durch ihn hindurchzuströmen, und ein Gasentlüftungsloch (2a), das eine Verbindung zwischen dem Durchgang (14) und zumindest einer Ausgabeöffnung, die in der äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle (2) gebildet ist, herstellt. Die zumindest eine Ausgabeöffnung ist an einer Position gebildet, die der inneren Umfangsfläche des unteren inneren Umfangsbereichs (5b) mit großem Durchmesser auf der Seite der Kompressionseinheit (20) zugewandt ist. Hermetischer Rotationskompressor, welcher aufweist:
Hermetischer Rotationskompressor nach Hermetischer Rotationskompressor nach Hermetischer Rotationskompressor, welcher aufweist:
Hermetischer Rotationskompressor nach Gebiet
Hintergrund
Zitatliste
Patentliteratur
Kurzbeschreibung
Technisches Problem
Lösung des Problems
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Figurenliste
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Erstes Ausführungsbeispiel
Zweites Ausführungsbeispiel
Gewerbliche Anwendbarkeit
Bezugszeichenliste
eine Kompressionseinheit, die Kältemittelgas verdichtet;
einen elektrischen Motor, der die Kompressionseinheit antreibt;
einen hermetischen Behälter, der die Kompressionseinheit und den elektrischen Motor aufnimmt und das Kältemittel enthält; und
eine Kurbelwelle, die sich von der Kompressionseinheit zu dem elektrischen Motor erstreckt und auf einem Rotor in dem elektrischen Motor vorgesehen ist, wobei
der Rotor zwei innere Umfangsbereiche mit großem Durchmesser hat, die an zwei Achsenendbereichen des Rotors gebildet sind, wobei die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser innere Durchmesser haben, die größer als ein innerer Durchmesser eines axialen Mittenbereichs des Rotors sind, und die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser Mitten des inneren Durchmessers haben, die mit Bezug auf eine Rotationsachsenlinie der Kurbelwelle in einer radialen Richtung versetzt sind, und
die Kurbelwelle einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang hat, wobei der erste Durchgang in der Kurbelwelle gebildet ist und dem Kältemittel ermöglicht, durch den ersten Durchgang zu strömen, und wobei der zweite Durchgang eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgang und einer Ausgabeöffnung, die in einer äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle gebildet ist, herstellt,
die Ausgabeöffnung an einer Position gebildet ist, die einer inneren Umfangsfläche von einem der beiden inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser zugewandt ist, wobei der eine innere Umfangsbereich mit großem Durchmesser auf einer Seite der Kompressionseinheit ist.
eine Kompressionseinheit, die Kältemittelgas verdichtet;
einen elektrischen Motor, der die Kompressionseinheit antreibt;
einen hermetischen Behälter, der die Kompressionseinheit und den elektrischen Motor aufnimmt und das Kältemittel enthält; und
eine Kurbelwelle, die sich von der Kompressionseinheit zu dem elektrischen Motor erstreckt und an einem Rotor in dem elektrischen Motor vorgesehen ist, wobei
der Rotor zwei innere Umfangsbereiche mit großem Durchmesser hat, die an zwei Achsenendbereichen des Rotors gebildet sind,
die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser innere Durchmesser haben, die größer als ein innerer Durchmesser eines axialen Mittenbereichs des Rotors sind,
die inneren Umfangsbereiche mit großem Durchmesser Mitten des inneren Durchmessers haben, die mit Bezug auf eine Rotationsachsenlinie der Kurbelwelle in einer radialen Richtung versetzt sind, und
die Kurbelwelle einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang hat, wobei der erste Durchgang in der Kurbelwelle gebildet ist und dem Kältemittel ermöglicht, durch den ersten Durchgang zu strömen, und der zweite Durchgang eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgang und einer Ausgabeöffnung, die in einer äußeren Umfangsfläche der Kurbelwelle gebildet ist, herstellt,
die Ausgabeöffnung oberhalb der oberen Endfläche des Rotors gebildet ist.





