CONTAINER WITH BREAKING OPENING

Tear-open spout for a container

Injection molded stopper for pharmaceutical flask, especially infusion flask, has internal skirt and is produced from elastomer containing large amount of mineral filler and has hot runner molded point in central area of stopper top

Injection molded stopper for a pharmaceutical flask (3), especially an infusion flask, has an internal skirt (14) and is produced from an thermoplastic elastomer containing 30% or more of a mineral filler. A hot runner molded point (24) is formed in the central area of the stopper top (13) and incorporated smoothly into it. An Independent claim is included for a method for making a stopper as described above.

Moulding suitable for pharmaceutical applications and method for production thereof

Verschluss für Infusions- oder Transfusionsflaschen

Verschluss (V) für Infusions- oder Transfusionsflaschen mit einer Verschlusskappe (7), die zum einen Wulst 5 unterfangenden Untergriff am Flaschenhals (3) ausgeformt ist mit einem an den Flaschenhals (3) angepassten, gummiartigen Dichtungsteil 1 und wobei weiter eine Überkappe (8) vorgesehen ist zur Formschlusshalterung der Verschlusskappe (7) am Flaschenhals (3) und vorgesehen ist, dass das Dichtungsteil (1) an der Verschlusskappe (7) gefangen ist und das Dichtungsteil (1) zum Äußeren der Verschlusskappe (7) hin in einem Durchstechbereich (17) freiliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die auch den Durchstechbereich (17) überfangende Überkappe (8) in einer ersten, reversiblen Raststellung (I) mit axialem Abstand (y) zu dem Durchstechbereich (17) an der Verschlusskappe (7) halterbar ist.

Verschlusskappe für einen Medikamentenbehälter mit geschlossen ausgebildetem Behälterhals

Verschlußvorrichtung für einen Unterdruck-Probensammelbehälter

The invention relates to a closure device for a vacuum sample collector, comprising an external cap (2), in a hard material, preferably a hard plastic component, with a top face (4) and a side skirt (5) surrounding the above, which may be connected to a sleeve-like opening section of the vacuum sample collector and a sealing element (3) arranged on the container side of the external cap (2) made from an elastic material, preferably a soft synthetic component. The external cap (2) is turned inwards on its top face (4), and the section of the cap turned inwards forms a depression, the floor of which (10) has a turned-up section which faces outwards and which forms an essentially cylindrical projection (11), with a flat opening (12) and which, within the depression, terminates in an opening (13), arranged in a recessed manner with relation to the front face of the external cap (2), such that said opening is outside the contact area of a finger. The sealing element (3) fills the opening (12 ...

Verschlußkappe für einen Medikamentenbehälter mit geschlossen ausgebildetem Behälterhals

Die einen Deckel- und einen Mantelbereich (2 bzw. 3) aufweisende topfförmige Verschlußkappe (1) für einen Medikamenten-, insbsondere Infusionsbehälter (5), die auf den geschlossen ausgebildeten Behälterhals (4) aufgesetzt und mit diesem fest verbunden ist, weist in ihrem Deckelbereich (2) mindestens eine Durchstichöffnung (9 bzw. 9') mit einer Dichtung (17 bzw. 17') aus einem elastischen Material auf, wobei in dem Deckelbereich (2) der Verschlußkappe (1) mindestens eine die Dichtung (17 bzw. 17') aufnehmende und mit dem Deckelbereich (2) einstückig ausgebildete Kammerung (13 bzw. 13') vorgesehen ist, die gegenüber der Außenseite (14) des Deckelbereiches (2) soweit nach außen vorsteht, daß eine zur Oberseite (15) des Behälterhalses (4) gerichtete Dichtfläche (16 bzw. 16') der in der Kammerung (13 bzw. 13') eingesetzten Dichtung (17 bzw. 17') nur geringfügig über die Innenseite (18) des Deckelbereiches (2) der Verschlußkappe (1) vorsteht und die Kammerung (13 bzw. 13') die darin eingesetzte ...

Für pharmazeutische Verwendung dienende Überkappe mit Verschlussstopfen

Die Erfindung bezieht sich auf eine für ein pharmazeutisches Behältnis (1), insbesondere Infusionslösungs- oder Injektionslösungs-Behältnis (1), bestimmte Überkappe (8) mit darin aufgenommenen, aus einem Weichkunststoff bestehenden Verschlussstopfen (17), wobei der Verschlussstopen (17) mit der Überkappe (8) schweißverbunden ist und die Überkappe (8) eine stirnseitige Öffnung (1) aufweist, in welcher der Verschlussstopfen (17), gegebenenfalls nach Abzug einer Schutzabdeckung (18), zum Einstechen einer Entnahmekanüle freiliegt, und schlägt zur Erzielung einer einwandfrei abdichtenden, wirtschaftlichen Überkappen/Verschlussstopfen-Zuordnung vor, dass die Verschweißung (22) in der Stirnseite der Überkappe (8), in geschlossener Form, umgebend zu der stirnseitigen Öffnung (16) durchgeführt ist, bei unbeeinflusster Außenfläche der Überkappe (8).

Pharmazieprodukt-Behältnis

Die Erfindung betrifft ein Pharmazieprodukt-Behältnis, bspw. Ampulle mit einem Impfmittel oder Infusions- oder Transfusionsampulle oder -flasche, mit einem Verschlussstopfen (2), etwa bestehend aus einem natürlichen oder synthetischen Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer, und mit einer Überkappe (4), wobei weiter ggf. zwischen der Überkappe (4) und dem Verschlussstopfen (2), den Verschlussstopfen (2) in dem Behältnis sichernd, eine Bördelkappe (3) vorgesehen ist. Um ohne nachteilige Beeinflussung der im Pharmaziebereich wesentlichen Eigenschaften einen sicheren Nachweis der Herkunft des Behältnisses zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, dass die Überkappe (4) und/oder die Bördelkappe (3) zur Identifizierung Punkstellen aufweist, dass die Punktstellen als punktartige Fehlstellen (5) in einer Größenordnung im Bereich von einem oder wenigen Zehntel mm ausgebildet sind und dass die Anordnung der Fehlstellen (5) als willkürliche Anordnung erscheint. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass an der Überkappe (4) und/oder der Bördelkappe (3) Punktstellen ausgebildet sind, dass die Punktstellen als punktartige Fehlstellen (5) ausgebildet sind, in einer Größenanordnung im Bereich von einem oder wenigen Zehntel mm, und dass die Anordnung der Fehlstellen (5) als willkürliche Anordnung erscheint. The invention relates to a pharmaceutical product container, for example ampoule with an inoculant or infusion or transfusion ampoule or bottle, with a sealing plug (2), for example consisting of a natural or synthetic rubber or a thermoplastic elastomer, and with an overcap (4). , wherein further, if necessary, between the overcap (4) and the sealing plug (2), the closure plug (2) in the container securing, a crimp cap (3) is provided. In order to enable a reliable proof of the origin of the container without adversely affecting the properties essential in the pharmaceutical sector, the invention proposes that the overcap (4) and / or the crimp cap (3) has punk locations ...

Stopfen zum Verschließen von Infusionsflaschen

Verschlusskappe für Infusions- oder Transfusionsflaschen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe (V) für Infusions- oder Transfusionsflaschen, mit einem auf den Flaschenhals (3) angepassten, gummiartigen Dichtungsteil (1), wobei die Verschlusskappe (7) zum einen Wulst (5) unterfangenden Untergriff am Flaschenhals (3) ausgeformt ist und wobei weiter eine Überkappe (8) vorgesehen ist zur Formschlusshalterung der Verschlusskappe (7) am Flaschenhals (3) und schlägt zur Erzielung einer zuordnungsvorteilhaften, bezüglich bspw. einer Sterilisation behaldungszugänglichen Bauform vor, dass das Dichtungsteil (1) an der Verschlusskappe (7) gefangen ist, dass das Dichtungsteil (1) zum Äußeren der Verschlusskappe (7) hin in einem Durchstechbereich (17) freiliegt und dass die auch den Durchstechbereich (17) überfangende Überklappe (8) in einer ersten, reversiblen Raststellung (I) mit axialem Abstand (y) zu dem Durchstechbereich (17) an der Verschlusskappe (7) halterbar ist.

Verschlußvorrichtung für einen Unterdruck-Probensammelbehälter

Medizinischer Verpackungsbehälter

Die Erfindung betrifft einen medizinischen Verpackungsbehälter (1), wie Infusions- oder Transfusionsflasche, mit einem Flaschenbehältnis (3) und einem Kappenteil, beispielsweise einer Zweitkappe (4), wobei die Teile durch Verschweißung in zugeordneten Verschweißungsbereichen des Kappenteils und des Flaschenbehältnisses (3) miteinander verbunden sind, wobei weiter das Kappenteil eine Aufreißlasche (7) sowie eine zugeordnete Aufreiß-Dünnstelle (8) aufweist und das Flaschenbehältnis (3) aus einem PP-Werkstoff besteht. Um einen solchen Verpackungsbehälter, insbesondere eine Infusions- oder Transfusionsflasche, anzugeben, der bei Ausbildung einer Aufreißlasche gut öffenbar ist, möglichst ohne hinsichtlich einer Sterilisation nachteilig zu sein, schlägt die Erfindung vor, dass das Kappenteil zumindest teilweise aus einem heterophasigen Copolymer-PP-Werkstoff besteht.

Entnahmevorrichtung zur festen Anordnung auf dem geschlossen ausgebildeten Behälterhals eines Medikamenten-, insbesondere Infusionsbehälters

Entnahmevorrichtung zur festen Anordnung auf dem geschlossen ausgebildeten Behälterhals (4) eines Medikamenten-, insbesondere Infusionsbehälters (5), die eine topfförmige Kappe (1) mit einem Deckel- und einem Mantelbereich (2 bzw. 3) umfaßt, wobei in dem Deckelbereich (2) der Kappe (1) mindestens zwei Durchstichöffnungen (9 bzw. 9') vorgesehen sind und sich in dem Deckelbereich (2) eine aus einem elastischen Material hergestellte und die Durchstichöffnungen (9 bzw. 9') abdeckende Dichtung (17 bzw. 17') befindet, die in eine mit dem Deckelbereich (2) einstückig ausgebildete Kammerung (13 bzw. 13') eingelegt ist, die mit der darin eingelegten Dichtung (17 bzw. 17') über die Außenseite (14) des Deckelbereiches (2) nach außen vorsteht, und die Dichtung (17 bzw. 17') scheibenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je Durchstichöffnung (9 bzw. 9')jeweils ein Dichtung (17 bzw. 17') vorgesehen ist, die in jeweils eine, der jeweiligen Dichtung (17 bzw. 17') formmaßig angepaßten Kammerung ...

Container for a pharmaceutical product comprises an over-cap made from a transparent material with marking particles in unordered distribution embedded within the material of the over-cap

Container comprises an over-cap (4) made from a transparent material with marking particles (5, 5) of 0.005-0.5 mm in size in unordered distribution embedded within the material of the over-cap. Preferred Features: A flanged cap (3) and a closure stopper (2) are also provided which can be read through the over-cap. The over-cap is secured to the container or closure stopper and flanged cap. The marking particles are distributed in a number of 5-100 pieces in the over-cap. The marking particles are colored.

Schutzkappe für eine Kanüle

Stopfen zum Verschließen von Infusionsflaschen

Schutzkappe für eine Kanüle

Eine Schutzkappe für eine Kanüle weist eine Außenhülse (10) aus einer Kunststoff-Hartkomponente und ein in der Außenhülse vorgesehenes Dichtelement (30) aus einer gaspermeablen Kunststoff-Weichkomponente zur Abdichtung einer Öffnung an der Spitze einer Kanüle auf. Zur Schaffung einer Schutzkappe, die bei einer effizienten Herstellung und sicheren Handhabung ein exzellentes Sterilisationsverhalten zeigt, ist die Außenhülse (10) an ihrer Längsseite durch mindestens eine Seitenöffnung (18) unterbrochen.

Stopper for sealing infusion bottles

A stopper for sealing containers for pharmaceutical liquids, especially infusion bottles, which stopper has a collar, which projects into the neck of the container; an edge, which rests on the neck of the container; and a puncture area, enclosed by the edge and the collar, the stopper being held on the neck of the container by a protective cap of metal or plastic, characterized in that the puncture area (3) is designed to have such elasticity and flexibility with respect to the edge (9) and the collar (6) that, after the stopper has been inserted into the neck (4) of the container, the puncture area bulges slightly outward; and in that, after the puncture needle (15) of an infusion kit (16) has been inserted into the stopper, the puncture area bulges down into the neck (4) of the container.

Tear-open spout for a container

A closure for a transportable container used in the transfer of materials to or from an enclosed process area is described. The container docks with a port in a wall of the process area forming a sealed connecting chamber which is sterilized by irradiation. Communication between the interiors of the container and the process area is then established. The closure has a collar and a lid, which portions are formed so that all the surfaces which form part of the connecting chamber in use are in the direct line of the sterilizing radiation, which is normally ultra-violet or pulsed white light radiation. No relevant surface is shadowed from the radiation. The lid may be formed integrally with the collar with a thin web separating the two to define a fracture line. The lid is provided with a grip which can be grasped from within the process area. Application of a pulling force to the grip causes the lid to be pealed away from the collar without the generation of particulates.

Safety cap for a cannula

Safety cap for a cannula, comprising an outer sleeve (10) having a rolling end (11) and a top end (12) made of a rigid plastic material and a seal element (30) made of a gas-permeable, flexible plastic held inside the outer sleeve (10), having a channel (33) closed at one end to seal off the opening at the tip of the cannula, characterized in that the outer sleeve (10) is interrupted by at least one lateral opening (18) in its long side between the bottom end (11) and the top end (15).

Closure cap for a drug vessel with closed shaped container neck

Moulding suitable for pharmaceutical applications and method for production thereof

Die Erfindung bezieht sich auf einen für pharmazeutische Anwendungen dienenden Spritzling wie Verschlussstopfen (1) für pharmazeutische Flaschen, eine Schutzkappe (2) für medizinische Spritzen oder Dichtungselement (38, 39) für pharmazeutische Behälter, und schlägt zur Erzielung einer praktischen ausschussfreien Fertigung bei hoher Produktqualität vor, dass der Spritzling (1, 2, 38, 39, 44) zumindest in einem Teilbereich aus einem thermoplastischen Elastomerkunststoff mit einem mineralischen Füllstoffanteil von 30 % oder mehr besteht und dieser Teilbereich einen Heißkanal-Anspritzpunkt aufweist, der als glattflächiger Abdruck gebildet ist.

CONTAINER CLOSURE THAT OPENS BY STARTING IT.

Cierre (1) para un contenedor transportable, que se puede utilizar en la transferencia de material hacia o desde un área de proceso limpio o estéril, a través de un entorno no estéril, pudiéndose anclar el cierre con una puerta situada en una pared del área de proceso para formar una cámara de conexión sellada, comprendiendo el cierre una parte de collar (2) dispuesta para obturar la puerta y una parte de tapa (31), conectada de forma amovible, con la parte de collar, siendo la disposición de tal índole, que después de obturar el cierre con la puerta y esterilizar la cámara de conexión sellada, la parte de tapa se puede quitar de dentro del área de proceso para permitir la comunicación entre el interior del contenedor y el área de proceso, caracterizado porque las partes de collar y de tapa (2, 31) están formadas y configuradas de modo que (i) todas las superficies que forman parte de la cámara de conexión sellada están situadas, durante la utilización, en la vía directa de radiación ultravioleta esterilizante o de luz blanca pulsada, generada dentro de la cámara, sin ninguna superficie o parte de superficie situada fuera del alcance de la radiación y (ii) la parte de tapa se puede quitar sin generar material con partículas, y porque la parte de tapa incluye un elemento de sujeción (34), que se puede agarrar para ayudar a quitar la parte de tapa de la parte de collar, comprendiendo la unión (36) entre las partes de tapa y de collar una tela frágil y fina o material que define una línea de fractura entre ambas partes y el elemento de sujeción está dispuesto de forma que cuando se estira, apartándose de la parte de collar, se rompe la tela a lo largo de la línea de fractura para liberar la parte de tapa de la parte de collar, y la parte de collar está formada por una superficie exterior (10) que va disminuyendo progresivamente hacia la unión con la parte de tapa. Closure (1) for a transportable container, which can be used in the transfer of material to or from a ...

Behälter mit aufreissöffnung

Closure cap for infusion or transfusion bottles

Verschlusskappe für infusions- oder transfusionsflaschen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe (V) für Infusions- oder Transfusionsflaschen, mit einem auf den Flaschenhals (3) angepassten, gummiartigen Dichtungsteil (1), wobei die Verschlusskappe (7) zum einen Wulst (5) unterfangenden Untergriff am Flaschenhals (3) ausgeformt ist und wobei weiter eine Überkappe (8) vorgesehen ist zur Formschlusshalterung der Verschlusskappe (7) am Flaschenhals (3) und schlägt zur Erzielung einer zuordnungsvorteilhaften, bezüglich bspw. einer Sterilisation behandlungszugänglichen Bauform vor, dass das Dichtungsteil (1) an der Verschlusskappe (7) gefangen ist, dass das Dichtungsteil (1) zum Äusseren der Verschlusskappe (7) hin in einem Durchstechbereich (17) freiliegt und dass die auch den Durchstechbereich (17) überfangende Überkappe (8) in einer ersten, reversiblen Raststellung (I) mit axialem Abstand (y) zu dem Durchstechbereich (17) an der Verschlusskappe (7) halterbar ist.

Verschlusskappe für infusions- oder transfusionsflaschen

Stopper for sealing infusion bottles

A stopper for sealing containers for pharmaceutical liquids, especially infusion bottles, which stopper has a collar, which projects into the neck of the container; an edge, which rests on the neck of the container; and a puncture area, enclosed by the edge and the collar, the stopper being held on the neck of the container by a protective cap of metal or plastic, characterized in that the puncture area ( 3 ) is designed to have such elasticity and flexibility with respect to the edge ( 9 ) and the collar ( 6 ) that, after the stopper has been inserted into the neck ( 4 ) of the container, the puncture area bulges slightly outward; and in that, after the puncture needle ( 15 ) of an infusion kit ( 16 ) has been inserted into the stopper, the puncture area bulges down into the neck ( 4 ) of the container.