Fahrzeugantriebsstrangkomponente mit Federsätzen, die zwischen einem Gehäuse und einem Hohlrad eines Getriebes angeordnet sind, um Geräusche zu dämpfen, die aus der Drehmomentumkehr erzeugt werden

Eine Fahrzeugantriebsstrangkomponente mit einem Gehäuse, einem Hohlrad eines Getriebes und mehreren Federsätzen. Das Gehäuse definiert eine Bohrung und mehrere Nuten, die in Umfangsrichtung um die Bohrung herum angeordnet sind. Das Hohlrad umfasst einen innen gezahnten Hohlradkörper und mehrere Befestigungszähne, die radial aus dem Hohlradkörper herausragen. Die ersten Befestigungszähne sind in die Nuten im Gehäuse aufgenommen. Jeder der Federsätze weist Folgendes auf: eine erste Feder, die zwischen einer ersten Seite eines zugehörigen der Befestigungszähne und einer ersten Wand einer zugehörigen der Nuten angeordnet ist, in die der zugehörige der Befestigungszähne aufgenommen wird, und eine zweite Feder, die zwischen einer zweiten Seite des zugehörigen der Befestigungszähne und einer zweiten Wand der zugehörigen der Nuten angeordnet ist.

SYNERGISTISCHE ZÄHIGKEITSVERBESSERUNG VON EPOXID, DAS MIT GRAPHEN UND BLOCK-COPOLYMER MODIFIZIERT IST

Ausführungsformen betreffen Zusammensetzungen umfassend (i) amphiphiles Block-Copolymer; (ii) Harzmaterial; und aminmodifiziertes Graphenoxid; wobei die Zusammensetzung einen Synergieeffekt in dem Wert der kritischen Spannungs-Energiefreisetzungsrate (GI) gegenüber dem vorhergesagten Wert zeigt, der berechnet wird durch Addieren (i) des GI-Werts für reines Harzmaterial und (ii) der Differenz in GI, die auftritt, wenn das amphiphile Block-Copolymer zu dem Harzmaterial hinzugefügt wird, gegenüber dem reinen Harzmaterial, und (iii) der Differenz in GI, die auftritt, wenn das aminmodifizierte Graphenoxid zu dem Harzmaterial hinzugefügt wird, gegenüber dem reinen Harzmaterial.

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraft- oder Nutzfahrzeuges

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraft- oder Nutzfahrzeuges, mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen definierter Streckenabschnitts-Daten eines vorausliegenden, mit einem Fahrzeug, insbesondere mit einem Nutzfahrzeug, zu durchfahrenden Streckenabschnittes. Erfindungsgemäß werden die mittels der Erfassungseinrichtung erfassten Streckenabschnitts-Daten des vorausliegenden, zu durchfahrenden Streckenabschnittes in einer Bewertungseinrichtung im Hinblick auf das Verschleißreduzierungspotential wenigstens eines fahrzeugseitigen Verschleißbauteils für den vorausliegenden, zu durchfahrenden Streckenabschnitt dergestalt bewertet, dass zur Reduzierung und/oder Optimierung des Verschleißes des wenigstens einen Verschleißbauteils wenigstens ein Betätigungsparameter, insbesondere ein Betätigungszeitpunkt und/oder eine Betätigungszeitdauer, für das wenigstens eine Verschleißbauteil im vorausliegenden, zu durchfahrenden Streckenabschnitt vorbestimmt ...

Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, mit einer, in Fahrzeug-Querrichtung (y) gesehen, seitlich außen an einer ersten Außenseite (7) des Fahrzeugs (3) angeordneten ersten Bild-Erfassungseinrichtung (9), insbesondere einer Kamera, und einer gegenüberliegend zu der ersten Außenseite (7) an einer zweiten Außenseite (11) des Fahrzeugs (3) angeordneten zweiten Bild-Erfassungseinrichtung (13), insbesondere einer Kamera, wobei mittels jeder Bild-Erfassungseinrichtung (9, 13) jeweils ein, in Fahrzeug-Querrichtung (y) gesehen, seitlich neben dem Fahrzeug (3) und, in Fahrzeug-Längsrichtung (x) gesehen, hinter einem Fahrer des Fahrzeugs (3) liegender Fahrstreckenbereich (15, 17) bildlich und/oder filmisch erfassbar ist, und mit einer Anzeigeeinrichtung (19), insbesondere einem Bildschirm, mittels der dem Fahrer zumindest ein Teil der erfassten Fahrstreckenbereiche (15, 17) anzeigbar ist. Erfindungsgemäß ist eine datenübertragend ...

Verfahren zur Regelung des Abstands eines Fahrzeugs zu einem vorausfahrenden Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Abstands eines Fahrzeugs zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (Vorausfahrzeug), basierend auf vorhandenen Informationen zur eigenen Fahrzeuggeschwindigkeit, zum Abstand und zur Geschwindigkeit des Vorausfahrzeugs und auf Daten von Straßen-Streckeninformationen und ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Feststellung einer Kraftstoff-Einsparsituation für eine Schwung-Nutzungsphase, b) Vorausberechnung eines verbrauchsoptimalen Geschwindigkeitsverlaufs für eine ungestörte Fahrt, c) Vorausberechnung eines Zusatz-Abstandsbedarfs zum Vorausfahrzeug, der benötigt wird, um die Schwung-Nutzungsphase vollständig durchführen zu können, d) Aufbau des benötigten Zusatz-Abstands vor der Kraftstoff-Einsparsituation, wobei der Zusatz-Abstand, vorzugsweise weitgehend gleichmäßig, über eine Abstandsaufbau-Wegstrecke aufgebaut wird, die länger als die vorausberechnete Schwung-Nutzungsphasen-Wegstrecke ist und/oder mit einer fahrerakzeptablen ...

Schneidwerkzeug mit Taschenausformung zur Spannungsreduzierung

Ein Schneidwerkzeug enthält einen Werkzeugkörper mit einer Vielzahl von Taschen zur Aufnahme von Schneideinsätzen. Jede Tasche enthält eine untere Tragfläche, eine axiale Tragfläche, eine radiale Tragfläche und einen Eckenhinterschnitt zwischen der unteren Tragfläche und der axialen Tragfläche. Eine Taschenausformung ist zumindest teilweise nahe der Tasche angeordnet, und spezieller zumindest teilweise auf einer Wand zwischen der axialen Tragfläche und der radialen Tragfläche zur Reduzierung einer Zugspannung des Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs angeordnet.

Verteilergetriebe - Verfahren zur Schmiersteuerung - Eco-Modus-Betrieb

Es wird ein Verteilergetriebe mit einer Primärwelle, die über einen Kupplungsmechanismus mit einer Sekundärwelle selektiv in Eingriff gebracht werden kann, bereitgestellt. Der Kupplungsmechanismus umfasst ein Reibpaket. Eine Nabe des Kupplungsmechanismus ist mit der Primärwelle verbunden und das Kupplungsgehäuse ist drehfest an einem Primärkettenrad fixiert, das auf der Primärwelle drehbar angebracht ist. Es wird ein passiv oder aktiv gesteuerter Schmiermittelsammelbehälter bereitgestellt, der das Auffangen von Fluid unter Bedingungen, bei denen keine hohe Drehmomentanforderung für das Kupplungssystem des Verteilergetriebes vorliegt, maximiert, wodurch die Menge an Fluid, die unnötigerweise durch den Eingriff mit der mit der Sekundärwelle verbundenen Nabe aufgewühlt wird, auf ein Minimum reduziert wird.

Getriebegehäuse mit integriertem Pumpensiphon

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (101) mit einem ersten Teil (103) und einem zweiten Teil (105); wobei der erste Teil (103) ein Getriebegehäuse und der zweite Teil (105) ein Gehäuse für eine Ölpumpe (107) bildet; wobei eine Ölzuführleitung (109) für die Ölpumpe (107) einen Siphon (109c) aufweist. Die Ölzuführleitung (109) ist vollständig in das Gehäuse (101) integriert ist.

Befestigen von Halbleiter-auf-Diamant-Wafern zur Bauteilverarbeitung

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Halbleiter-auf-Diamant-auf-Trägersubstrat-Wafer (55). Der Halbleiter-auf-Diamant-auf-Träger-Wafer (55) weist auf: einen Halbleiter-auf-Diamant-Wafer (40) mit einer Diamantseite und einer Halbleiterseite; ein Trägersubstrat (50), das auf der Diamantseite des Halbleiter-auf-Diamant-Wafers (40) angeordnet ist und mindestens eine Schicht mit einem niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten (CTE) als Diamant aufweistt; und eine Haftschicht (48), die zwischen der Diamantseite des Halbleiter-auf-Diamant-Wafers (40) und dem Trägersubstrat (50) angeordnet ist, um das Trägersubstrat (50) an den Halbleiter-auf-Diamant-Wafer (40) zu bonden. Der Halbleiter-auf-Diamant-auf-Trägersubstrat-Wafer (55) weist die folgenden Charakteristiken auf: eine Gesamtdickenvariation von nicht mehr als 40 µm; eine Waferdurchbiegung von nicht mehr als 100 µm; und eine Waferverwerfung von nicht mehr als 40 µm.

SOCKEL ZUR MONTAGE EINES PLANARTRANSFORMATORS AUF EINEM MOTHERBOARD

Es wird ein Sockel zur Montage eines Planartransformators an einer Grundplatine bzw. einem Motherboard offenbart, um elektrische Isolierung und mechanische Halterung vorzusehen. Der Sockel stützt die Spule und Nebenplatine eines Planartransformators über einem Motherboard oder einer Hauptplatine mechanisch, bei solchen Sicherheitsabständen und Kriechstrecken, dass Isolationsanforderungen entsprochen wird. Der Sockel umfasst eine Wanne zum Halten der Planartransformatorspule und Befestigungsflächen zum Anliegen an den Haupt- und Nebenplatinen. Es sind Festhaltemittel vorgesehen, um den Sockel am Planartransformator befestigen zu können und um den Sockel an der Hauptplatine befestigen zu können, beispielsweise durch Löten.

Verriegelungsverteilergetriebe

Ein Verteilergetriebe umfasst eine primäre Ausgangswelle und eine sekundäre Ausgangswelle, die mit einer Plattenkupplung mit der primären Ausgangswelle zur Übertragung von Drehmoment dazwischen selektiv koppelbar ist. Die Plattenkupplung umfasst ein Gehäuse, mehrere verschachtelte Platten, die abwechselnd mit der primären Ausgangswelle und dem Gehäuse zur Drehung damit in Eingriff stehen, und eine Betätigungsplatte, die nicht selektiv mit der primären Ausgangswelle zur Drehung damit gekoppelt ist. Die Betätigungsplatte ist axial entlang der primären Ausgangswelle in eine erste Konfiguration, in der die Betätigungsplatte formschlüssig mit dem Gehäuse zur Drehung damit gekoppelt ist, eine zweite Konfiguration, in der sich die Betätigungsplatte unabhängig von dem Gehäuse dreht, und eine dritte Konfiguration, in der die Betätigungsplatte die verschachtelten Platten zur Herstellung einer Reibungskopplung zwischen der primären Ausgangswelle und dem Gehäuse zusammendrückt, bewegbar.

Teleskopkopfstütze

Eine Kopfstützenanordnung umfasst ein Kopfstützenkissen, das einstellbar auf einem Gestängesystem gestützt wird. Eine einstellbare Abdeckungsanordnung ist zwischen einer verstauten und einer ausgefahrenen Position relativ zu einer Position des Kopfstützenkissens betreibbar und dazu ausgelegt, das Gestängesystem im Gebrauch zu verdecken. Die einstellbare Abdeckungsanordnung umfasst ein erstes und ein zweites Element, wobei das erste Element an das Gestängesystem zur Bewegung damit gekoppelt ist und das zweite Element schwenkbar an das erste Element gekoppelt ist. Zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element ist ein Spalt definiert und der Spalt wird von mehreren auf dem ersten Element angeordneten Abstandhaltern aufrechterhalten, wenn sich die Abdeckungsanordnung mit dem Kopfstützenkissen aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt.

P3-HYBRIDVERTEILERGETRIEBE

Ein Verteilergetriebe mit einem Getriebelager, einer durch das Getriebelager aufgenommenen Eingangswelle, einem elektrischen Antriebsmotor, einem Verteilergetriebeabschnitt und einem Getriebeabschnitt. Der Verteilergetriebeabschnitt weist einen Verteilergetriebeabschnittseingang, einen ersten Verteilergetriebeabschnittsausgang, einen zweiten Verteilergetriebeabschnittsausgang und einen Leistungsübertragungsmechanismus auf, wobei der erste Verteilergetriebeabschnittsausgang antriebsmäßig mit dem Verteilergetriebeeingangsabschnitts gekoppelt ist und der Leistungsübertragungsmechanismus antriebsmäßig den zweiten Verteilergetriebeabschnittsausgang mit dem ersten Verteilergetriebeausgangsabschnitt koppelt. Der Getriebeabschnitt weist eine erste Kopplung, die selektiv betriebsfähig ist, um die Eingangswelle mit dem Verteilergetriebeabschnittseingang antriebsmäßig zu verbinden, und eine zweite Kopplung auf, die selektiv betriebsfähig ist, um einen Rotor des elektrischen Antriebsmotors antriebsmäßig ...

Vorrichtung für Reflexionsvermögensmessungen mit veränderbarem Winkel

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für ein Spektrometer zum Messen des Reflexionsvermögens einer Probe (22), wobei die Vorrichtung aufweist: ein Polarisationsfilter (20) mit einem optischen Gitter (30), um die Notwendigkeit einer Kollimation eines von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahls (18) zu vermeiden; einen Probenhalter zum Halten der Probe (22), wobei der Lichtstrahl (18) auf eine Oberfläche der Probe (22) unter einem Einfallswinkel () eingestrahlt wird; und eine Detektoranordnung (14) zum Erfassen der Reflektion des Lichtstrahls (18), der an der Oberfläche der Probe (22) spiegelnd reflektiert wird; wobei der Probenhalter und die Detektoranordnung (14) für eine relative Bewegung derart montiert sind, dass eine den einfallenden Lichtstrahl (18) ausstrahlende Lichtquelle (12, 16), die Detektoranordnung (14) und der Probenhalter relativ positionierbar sind, so dass eine spiegelreflektierte Komponente des ausgesendeten Lichtstrahls (18) bei verschiedenen Einfallswinkeln ...

VOLTAGE COMPARATOR

The high sensitivity voltage comparator circuit is suitable for integration in monolithic form. Two p-channel field effect transistors, FETs, are arranged as a first cascade amplifier between a relatively positive supply potential and an output node. Two n-channel FETs are arranged as a second cascade amplifier similar to the first which is connected between a source of relatively negative supply potential and the same output node. Bias potentials are selectively applied to each of the gate electrodes of the FETs to balance the composite amplifier concurrently with application of a reference signal via input coupling capacitor, to amp. inputs. Copyright 1997 KIPO ...

Schneidwerkzeug mit Taschenausformung zur Spannungsreduzierung

Schneidwerkzeug, das aufweist:einen Werkzeugkörper (12), der eine Vielzahl von Taschen (18) zur Aufnahme von Schneideinsätzen enthält, wobei jede Tasche (18) eine untere Tragfläche (20), eine axiale Tragfläche (22), eine radiale Tragfläche (24) und einen Eckenhinterschnitt (26) zwischen der unteren Tragfläche (20) und der axialen Tragfläche (22) aufweist; undeine Taschenausformung (30), die zumindest teilweise auf einer Wand (32) zwischen der axialen und der radiale Tragfläche (22, 24) der Tasche (18) angeordnet ist, wobei die Taschenausformung (30) eine Zugspannung des Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs reduziert.

Adapter für ein Ladestecksystem

Adapter für das elektrische Laden eines Elektrofahrzeugs gemäß einem fahrzeugseitigen Ladestecksystem an einer Ladestation gemäß einem stationsseitigen Ladestecksystem, das von dem fahrzeugseitigen Ladestecksystem verschieden ist, wobei der Adapter umfasst: eine Ladebuchse (17) gemäß dem stationsseitigen Ladestecksystem, einen Ladestecker (18) gemäß dem fahrzeugseitigen Ladestecksystem, eine Datenschnittstelle (11) gemäß einer Datenkommunikationstechnik des fahrzeugseitigen Ladestecksystems, und eine Datenschnittstelle (13) gemäß einer Datenkommunikationstechnik des stationsseitigen Ladestecksystems.

Verriegelungsverteilergetriebe

Verteilergetriebe (400; 500), das Folgendes umfasst:eine primäre Ausgangswelle (406; 506);eine sekundäre Ausgangswelle (408; 508); undeine Kupplung zur selektiven Übertragung von Drehmoment zwischen der primären Welle (406; 506) und der sekundären Ausgangswelle (408; 508), wobei die Kupplung Folgendes umfasst:eine Betätigungsplatte (452c; 552c), die mit der primären Ausgangswelle (406; 506) zur Drehung damit gekoppelt ist;ein Gehäuse (452a; 552a), das mit der sekundären Welle (408; 508) zur Drehung damit gekoppelt ist; undverschachtelte Platten (452b; 552b), die abwechselnd mit der primären Welle (406; 506) und dem Gehäuse (452a; 552a) zur Drehung damit gekoppelt sind;wobei die Betätigungsplatte (452c; 552c) selektiv dahingehend formschlüssig mit dem Gehäuse (452a; 552a) koppelt, eine formschlüssige Kopplung zwischen der primären Ausgangswelle (406; 506) und der sekundären Ausgangswelle (408; 508) zur Übertragung von Drehmoment dazwischen herzustellen, und die Betätigungsplatte (452c; 552c ...

Rotierendes Schneidwerkzeug mit einem Kühlkanal, der zur Spannungsreduzierung in einer nicht kreisförmigen Aussparung angeordnet ist

Schneidwerkzeug, das aufweist: einen Werkzeugkörper (12), der eine Vielzahl von Taschen (26) zur Aufnahme von Schneideinsätzen enthält, wobei jede Tasche (26) eine untere Tragfläche (30), eine axiale Tragfläche (32), eine radiale Tragfläche (34) und einen Eckenhinterschnitt (36) zwischen der unteren Tragfläche (30) und der radialen Tragfläche (34) aufweist; einen Kühlkanal (38) nahe mindestens einer der Vielzahl von Taschen (26); und eine nicht-kreisförmige Aussparung (40), die den Kühlkanal (38) umgibt, wobei die nicht-kreisförmige Aussparung (40) eine Zugspannung im Schneidwerkzeug während eines Bearbeitungsvorgangs verringert, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-kreisförmige Aussparung (40) eine Mindesttiefe hat, die annähernd die Hälfte einer maximalen Breite (42) der Aussparung (40) ist.

Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung der Fahrweise eines Fahrzeugführers von Kraftfahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewertung der Fahrweise eines Fahrzeugführers von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, mit einer Erfassungseinrichtung, mittels der wenigstens eine fahrweisenindikative Messgröße erfasst wird, und mit einer Fahrweisen-Auswerteeinrichtung, mittels der auf der Basis der wenigstens einen fahrweisenindikativen Messgröße wenigstens eine die Fahrweise und/oder die Qualifikation des jeweiligen Fahrers bewertende Fahrweisenkenngröße ermittelt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Erfassungs- und Auswerteeinrichtung (2) in einen manipulationssicher ausgebildeten insbesondere digitalen Tachographen (1) integriert ist, mittels dem die wenigstens eine fahrweisenindikative Messgröße (8) manipulationssicher erfasst wird und mittels dem aus der wenigstens einen fahrweisenindikativen Messgröße (8) die wenigstens eine Fahrweisenkenngröße manipulationssicher ermittelt und/oder abgespeichert sowie als den Fahrer bewertende ...

Verfahren zur Anzeige der Außensichtverhältnisse bei einem Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug

Verfahren zur Anzeige der Außensichtverhältnisse bei einem Fahrzeug insbesondere Nutzfahrzeug, wobei zur Einsehbarkeit des Fahrzeugaußenbereichs wenigstens eine mittels Aktuator einstellbare Außensicht-Hilfseinrichtung am Fahrzeug vorgesehen ist, die vom Fahrer mit Hilfe von Einstellmitteln zu- bzw. abschaltbar und/oder positions- und/oder abbildungsbezogen verstellbar ist. Es wird vorgeschlagen, eine Fahrzeugrecheneinheit (52) vorzusehen, die wenigstens ein, wenigstens einen Teil der Fahrzeugkontur des Fahrzeugs beschreibendes Konturmodell (42) des Fahrzeugs und ein die maximalen Verstellwege und Abbildungseigenschaften der wenigstens einen Außensicht-Hilfseinrichtung (44) abbildendes Sichtmodell (43) beinhaltet und dass die Fahrzeugrecheneinheit (52) aus dem Konturmodell (42), dem Sichtmodell (43) und der aktuellen Einstellung der wenigstens einen Außensicht-Hilfseinrichtung (44) ein Darstellungsmodell des Fahrzeugs erzeugt, welches den wenigstens einen Teil der Fahrzeugkontur, die maximal ...

VERTEILERGETRIEBE MIT ALUMINIUMJOCH

Bereitgestellt wird ein Verteilergetriebe für ein normalerweise mit Hinterradantrieb betriebenes Fahrzeug, das einen selektiv einrückbaren Vorderradantrieb aufweist. Das Verteilergetriebe umfasst ein hinteres Gehäuse mit einer Hauptantriebswellenöffnung und vorderes Gehäuse aus Aluguss, der durch Verschrauben mit dem hinteren Gehäuse verbunden ist. Das vordere Gehäuse weist eine Hauptantriebswellenöffnung auf, die axial mit der Hauptantriebswellenöffnung des hinteren Gehäuses ausgerichtet ist. Das vordere Gehäuse weist ein einteilig ausgebildetes, zylindrisches Joch auf, das eine isolierende Befestigung zur Aufnahme eines Polymerisolators bildet, was die Verbindung des Verteilergetriebes mit einem Fahrwerksaufbau des Fahrzeugs erlaubt. Das zylindrische Joch weist einen zylindrischen Vorformling darin auf.

Interface for attaching control device at wiring harness of vehicle, has electronic building block that represents connecting link between bus systems with which signals and data of control device and harness are exchanged respectively

The interface (1) has an electronic building block (5) which is provided with connectors (4) connected with electric line (7) of wiring harness, and terminal (6) of control device (8). The building block represents a connecting link between internal bus system (BI) with which signals and data of control device are exchanged, and external bus system (BE) with which signals and data of the harness are exchanged over the cable (2).

Spindelanordnung für eine Arbeitsmaschine

Die Erfindung betrifft eine Spindelanordnung für eine Arbeitsmaschine, umfassend eine Spindel (2), ein Gehäuse (3) sowie eine Lageranordnung umfassend mehrere Wälzlager (4, 5, 6, 7), über die die Spindel (2) im Gehäuse (3) drehgelagert ist, wobei eine Steuerungseinrichtung (9) sowie eine über diese ansteuerbare Druckerzeugungseinrichtung (10) zum Erzeugen einer zumindest einen Teil der Wälzlager (4, 5, 6, 7) vorspannenden, variierbaren Vorspannlast.

Non-Punch-Through Hochspannungs-IGBT für Schaltnetzteile und Verfahren zur Herstellung derselben

Verfahren für die Verarbeitung der Rückseite eines IGBT-Halbleiterplättchens (10), wobei der IGBT eine Silizium-Halbleiterscheibe von einem der Leitungstypen mit einer Oberseite, die Grenzschichten zur Bildung eines IGBT enthält, und einer Unterseite (62) umfasst, die einen Emitterkontakt aufnimmt, wobei das Verfahren das Implantieren von Atomen einer leichten Spezies in die Unterseite zur Beschädigung des Silizium-Gitters der Halbleiterscheibe bis zu einer vorgegebenen Tiefe, um einen eine reduzierte Träger-Lebensdauer aufweisenden Bereich in der Halbleiterscheibe über die vorgegebene Tiefe zu bilden, und das nachfolgende Bilden eines flachen transparenten Kollektorbereiches (65) des anderen Leitungstyps in der Unterseite des eine verringerte Träger-Lebensdauer aufweisenden Bereichs, und das nachfolgende ...

Anschlussanordnung für eine Pumpe

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Gehäuse (107), einem Anschlussstück (109), einem Rohr (111), und Schrauben (117); wobei das Rohr (111) und eine Öffnung (105) in dem Gehäuse (107) durch das Anschlussstück (109) schmierstoffleitend miteinander verbunden sind. Das Anschlussstück (109) bildet einen Flansch (113) mit Gewindebohrungen (119) aus; wobei das Gehäuse (107) Durchgangsbohrungen (115) aufweist, die jeweils mit einer korrespondierende Gewindebohrung (119) fluchten, und die jeweils ein Widerlager für eine Schraube (117) bilden, die in die korrespondierende Gewindebohrung (119) eingeschraubt ist; und wobei das Anschlussstück (107) mittels der Schrauben (117) gegen das Gehäuse (107) verspannt ist.

Rotierendes Schneidwerkzeug mit nachschleifbaren Schneideinsätzen

Rotierendes Schneidwerkzeug (10), umfassend: einen Schneidkörper (12) mit einer Vielzahl von Einsatzaufnahmetaschen (40), wobei jede Einsatzaufnahmetasche (40) eine untere Stützoberfläche (42), eine axiale Stützoberfläche (44) und eine radiale Stützoberfläche (46) aufweist, wobei jede Einsatzaufnahmetasche (40) ferner eine obere Abstandsoberfläche (54) und eine zwischenliegende Abstandsoberfläche (56) aufweist, die sich zwischen der axialen Stützoberfläche (44) und der oberen Abstandsoberfläche (54) erstreckt; und eine Vielzahl von Schneideinsätzen (14), die in den Einsatzaufnahmetaschen (40) des Schneidkörpers (12) befestigt sind, wobei jeder Schneideinsatz (14) eine spiralförmige obere Oberfläche (64), eine spiralförmige Seitenoberfläche (66), eine zur spiralförmigen Seitenoberfläche (66) entgegengesetzte Seitenoberfläche (68), ein Paar entgegengesetzte Seitenwände (70, 72), eine untere Oberfläche (74) und eine Schneidkante (76) aufweist, die am Zusammentreffen der spiralförmigen oberen ...

Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft- oder Nutzfahrzeuges

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft- oder Nutzfahrzeuges, bei dem wenigstens ein Fahrerassistenzsystem bei Erreichen eines definierten Aktivierungsschwellwertes in den Fahrbetrieb eingreift, insbesondere aktiv in den Fahrbetrieb eingreift. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Aktivierungsschwellwert des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems und damit das Eingriffsverhalten desselben in Abhängigkeit von einer mittels einer Erkennungs- und/oder Auswerteeinrichtung erfassten Fahrerbelastung und/oder von einem mittels einer Erkennungs- und/oder Auswerteeinrichtung erfassten Fahrerzustand vorgegeben und/oder adaptiert wird.

Passives Schmiersystem für Konzentrischen Zahnradantrieb für ein Elektrofahrzeug

Ein passives Schmiersystem für ein Zahnradantriebssystem eines Antriebssystems zum Antreiben eines elektrischen Fahrzeugs umfasst ein Ölnetzwerk, einen Ölsumpfbereich, eine Ölschaufel und eine Ölumlenkvorrichtung. Das Ölnetzwerk wird durch zumindest einen fixierten ringförmigen Bereich des Zahnradantriebssystems und des Planetengetriebesystems definiert und ist darin angeordnet. Der Ölsumpfbereich ist dazu ausgestaltet, Öl zur Verteilung über das Ölnetzwerk bereitzustellen. Die Ölschaufel ist wirkmäßig mit dem Planetengetriebesystem gekoppelt und dazu ausgestaltet, sich mit einer Komponente des Planetengetriebesystems zu drehen, und dazu ausgestaltet, während der Drehung Öl aus dem Ölsumpfbereich abzuziehen. Die Ölumlenkvorrichtung ist konzentrisch mit der Ölschaufel und radial außerhalb der Ölschaufel positioniert und dazu ausgestaltet, bei Drehung der Ölschaufel Öl von einer Ölquelle zu erhalten und das empfangene Öl an das Ölnetzwerk zu leiten.

Axiale Fixierung einer Anlaufscheibe

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Planetenträger, einem in mindestens einer Wange (105) des Planetenträgers fixierten Planetenbolzen (103) und einer Anlaufscheibe (111); wobei der Planetenbolzen (103) eine erste Schulter (115) aufweist. Die Anlaufscheibe (111) ist axial zwischen der ersten Schulter (115) und der Wange (105) fixiert.

Ölverteiler

Anordnung mit einer ersten Ölleitung (121, 123), einer zweiten Ölleitung (105), einer dritten Ölleitung (107) und einem Hohlraum (103, 111), wobei die erste Ölleitung (121, 123), die zweite Ölleitung (105) und die dritte Ölleitung (107) jeweils eine Mündung in den Hohlraum (103, 111) aufweisen; gekennzeichnet durch eine Platte (113) mit einem durchgehenden ersten Loch (115) und einem durchgehenden zweiten Loch (117), wobei die Platte (113) so in dem Hohlraum (103, 111) angeordnet ist, dass sie die Mündungen der zweiten Ölleitung (105) und der dritten Ölleitung (107) abdeckt; wobei das erste Loch (115) die zweite Ölleitung (105) und den Hohlraum (103, 111) fluidleitend miteinander verbindet, und wobei das zweite Loch (117) die dritte Ölleitung (107) und den Hohlraum (103, 111) fluidleitend miteinander verbindet.

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von visuellen Informationen in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Nutzfahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Nutzfahrzeug, mit einem im Fahrzeug (1), insbesondere in einem Fahrerhaus (3) eines Nutzfahrzeugs, angeordneten Bildschirm (4), mittels dem Informationen visuell anzeigbar sind. Erfindungsgemäß ist dem Bildschirm (4) eine Einrichtung zugeordnet, mittels der ein mittels wenigstens einer Kamera aufgenommenes Gesicht eines auf den Bildschirm (4) blickenden Betrachters in der Art eines Spiegelbildes auf dem Bildschirm (4) anzeigbar ist. Besonders bevorzugt ist hierbei dem Bildschirm (4) eine Gesichtserfassungseinrichtung (5) zugeordnet, die so ausgebildet ist, dass diese bei Vorliegen definiert vorgegebener Kriterien das mittels wenigstens einer Kamera der Gesichtserfassungseinrichtung (5) aufgenommene Gesicht in der Art eines Spiegelbildes auf dem Bildschirm (4) anzeigt.

Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, mit wenigstens einer am Fahrzeug angebrachten Digitalkamera (1), die ein durch eine Kameraoptik vorgegebenes Blickfeld als Gesamtbild (3) aufnimmt und einen zugeordneten Datensatz als Gesamtbilddatensatz (5) erzeugt, mit einer nachgeschalteten Steuereinheit zur Verarbeitung des Gesamtbilddatensatzes (5) und mit wenigstens einem an die Steuereinheit angeschlossenen und im Blickfeld eines Fahrers angeordneten Bildschirm. Erfindungsgemäß werden automatisch unterschiedliche Fahrzustände (6, 7, 8) erfasst und zugeordnete Fahrzustandssignale in der Steuereinheit zur Verfügung gestellt. In der Steuereinheit werden den unterschiedlichen Fahrzustandssignalen jeweils vorgegebene unterschiedliche Bildausschnitte (9) aus dem Gesamtbild (3) zugeordnet und entsprechende Bildausschnittdatensätze für eine ganzflächige Bildschirmanzeige generiert. Mit einem jeweils aktuellen Bildausschnittdatensatz wird eine ...

ELEKTRISCHES FAHRZEUGANTRIEBSSYSTEM

Ein Antriebssystem zum Antreiben der Räder eines elektrischen Fahrzeugs wird offenbart. Das Antriebssystem umfasst einen Elektromotor mit einem Ständer und einem Läufer, und einem oder mehreren Planetenradsätzen, das/die mit dem Elektromotor und den Rädern verbunden ist/sind. Das Antriebssystem umfasst eine oder mehrere Konfigurationen, die den Bauraum verringern, das Gewicht des Antriebssystems verringern, und/oder Kühlungsfunktionen bereitstellen.

Verteilergetriebe mit Trennschmierung

Ein Schmiersystem (400) für ein Verteilergetriebe (200) enthält eine Pumpe (228), die einem Fluidbehälter eines Aktuators (226), der dazu konfiguriert ist, Kraft an eine Kupplungsanordnung (214) anzulegen, um zu bewirken, dass sich die Kupplungsanordnung (214) zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position bewegt, ein Arbeitsfluid gezielt zuführt. Des Weiteren enthält das Schmiersystem ein Entlastungsventil (302) mit einem Entlastungsventileinlass, der fluidisch mit dem Fluidbehälter des Aktuators (226) gekoppelt ist und sich zum Empfang des Arbeitsfluids basierend auf einem Schwellendruckpegel des Arbeitsfluids im Fluidbehälter öffnet. Das Schmiersystem enthält weiterhin eine Wanne (306), die fluidisch mit einem Entlastungsventilauslass des Entlastungsventils (302) gekoppelt ist. Die Wanne (306) befördert das Arbeitsfluid von dem Entlastungsventilauslass zu einer einer Eingangswelle (204) und/oder einer Primärausgangswelle (206) des Verteilergetriebes (200) zugeordneten ...

Notbremsassistenzsystem

Notbremsassistenzsystem (BS) für Fahrzeuge bestehend aus zumindest einer Steuereinheit (CU) zur Steuerung eines in einem ersten Fahrzeug (F1) vorgesehenen Bremssystems (BSS) und zumindest einer mit der Steuereinheit (CU) verbundenen Umfeldsensorik (US), bei dem durch die Steuereinheit (CU) abhängig von den durch die Umfeldsensorik (US) bereitgestellten Informationen eine mehrstufige Fahrerwarnung (WS1 - WS3) vor einer drohenden Kollision des ersten Fahrzeuges (F1) mit einem vorausfahrenden zweiten Fahrzeug (F2) erfolgt,dadurch gekennzeichnet,dass für den Fall, dass eine im ersten Fahrzeug (F1) vorgesehene Abstandsregelroutine (ACC) nicht aktiviert oder übersteuert ist, von der Steuereinheit (CU) die Zeitdauer (T) bis zum Eintritt der Kollision näherungsweise ermittelt wird und dass die ermittelte Zeitdauer (T) mit einer Spurwechselzeitdauer (SW) und einer Kreisbahnausweichzeitdauer (KB) und einer Notbremszeitdauer (NB) verglichen wird, wobei bei Unterschreiten der Spurwechselzeitdauer ( ...

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, wobei das Fahrzeug eine Regel- und/oder Steuereinrichtung (3) aufweist, mittels der die Fahrzeuggeschwindigkeit (28) derart begrenzt wird, dass sie wenigstens einen definierten, vom Fahrer des Fahrzeugs (1) eingestellten Geschwindigkeits-Grenzwert (7, 9) nicht überschreitet. Erfindungsgemäß ist eine Verkehrssituations-Erkennungseinrichtung (11) vorgesehen, mittels der eine zukünftige Verkehrssituation des Fahrzeugs (1) erkannt und/oder erfasst wird. Beim Erkennen wenigstens einer definierten zukünftigen Verkehrssituation mittels der Verkehrssituations-Erkennungseinrichtung (11) erhöht oder verringert die Regel- und/oder Steuereinrichtung (3) zu einem definierten Zeitpunkt (t1, t3, t6), zeitlich gesehen, vor der definierten zukünftigen Verkehrssituation selbsttätig wenigstens einen vom Fahrer eingestellten Geschwindigkeits-Grenzwert (7, 9) in Abhängigkeit von der definierten ...

Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung der Fahrweise eines Fahrzeugführers von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewertung der Fahrweise eines Fahrzeugführers von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, bei dem dem Fahrer in Abhängigkeit von definierten während des Fahrzeugbetriebs erfassten Fahrsituationen wenigstens eine die Fahrweise bewertende und/oder vorgebende Fahrinformation angezeigt wird, insbesondere optisch und/oder akustisch angezeigt wird. Erfindungsgemäß wird die Fahrinformation-Anzeige in Abhängigkeit von einem mittels einer Fahrstil-Bewertungseinrichtung erfassten Lernfortschritt und/oder Fahrverhalten des Fahrers in einer definiert vorgegebenen Weise adaptiert.

ELEKTRISCHER ZWEIGANG-ALLRADANTRIEB MIT KETTENVERSATZ

Offenbart wird ein Teilantriebsstrang umfassend eine elektrische Maschine, einen Kettenantrieb, einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, eine Bereichsauswahlvorrichtung, ein Differential und eine Achsanordnung, wobei die elektrische Maschine dazu konstruiert und angeordnet ist, selektiv durch den Kettenantrieb, den ersten Planetenradsatz, die Bereichsauswahlvorrichtung und den zweiten Planetenradsatz Leistung an das Differential zu übertragen, oder selektiv durch den Kettenantrieb, den ersten Planetenradsatz, den zweiten Planetenradsatz, die Bereichsauswahlvorrichtung den zweiten Planetenradsatz und das Differential Leistung zu empfangen, und wobei die Bereichsauswahlvorrichtung dazu ausgestaltet ist, den Teilantriebsstrang selektiv in einen Hochbereich, einen Niederbereich und einen Neutralmodus zu schalten.

Ölverteiler

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer ersten Ölleitung (121, 123), einer zweiten Ölleitung (105), einer dritten Ölleitung (107) und einem Hohlraum (103, 111); wobei die erste Ölleitung (121, 123), die zweite Ölleitung (105) und die dritte Ölleitung (107) jeweils eine Mündung in den Hohlraum (103, 111) aufweisen. Die Anordnung umfasst eine Platte (113) mit einem durchgehenden ersten Loch (115) und einem durchgehenden zweiten Loch (117); wobei die Platte (113) so in dem Hohlraum (103, 111) angeordnet ist, dass die sie die Mündungen der zweiten Ölleitung (105) und der dritten Ölleitung (107) abdeckt; wobei das erste Loch (115) die zweite Ölleitung (105) und den Hohlraum (103) fluidleitend miteinander verbindet; und wobei das zweite Loch (117) die dritte Ölleitung (107) und den Hohlraum (103, 111) fluidleitend miteinander verbindet.

Teleskopkopfstütze

Expressionskassetten für die Embryo-spezifische Expression in Pflanzen

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Expressionskassette für die Regulierung einer embryospezifischen Expresssion eines Polynukleotids von Interesse, wobei die Expressionskassette eine transkriptionsregulierende Nukleotidsequenz umfasst, einen Vektor, der die Expressionskassette umfasst, Wirtszellen und transgene Pflanzen, die die Expressionskassette umfassen, und Verfahren zur Herstellung der transgenen Pflanzen.

Gesamtsamen-spezifischer Promotor

Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Bereitstellung von Mitteln und Verfahren zur Genexpression. Im Genaueren betrifft sie ein Palynukleotid, das eine Expressionssteuerungssequenz umfasst, welche die samenspezifische Expression einer interessierenden Nukleinsäure, die funktionsfähig daran gebunden ist, in Pflanzen erlaubt. Ferner werden Vektoren, Wirtszellen, transgene Pflanzen und Verfahren zum Exprimieren von interessierenden Nukleinsäuren bereitgestellt, welche auf dem Polynukleotid basieren.

Zylinderrollenkranz eines Zylinderrollenlagers

Die Erfindung betrifft einen Zylinderrollenkranz (8), aufweisend einen Käfig mit zwei axial beabstandeten, mittels Abstandsbolzen (18) fest miteinander verbundenen Käfigringen (14, 16), wobei an den einander zugewandten Innenflächen der Käfigringe axial ausgerichtete Zapfen (26, 28) angeordnet sind, die in an den Stirnseiten von zugeordneten Zylinderrollen (20) ausgebildete, zur jeweiligen Rollenlängsachse (21) konzentrische kreisförmige Ausnehmungen (22, 24) eingreifen. Die Käfigringe (14, 16) sind beispielsweise axial an Borden (10, 12) geführt, welche die Lauffläche (5) des Außenrings (4) seitlich begrenzenden. Bei diesem Zylinderrollenkranz (8) ist vorgesehen, dass bei Käfigringen (14, 16), die an Borden (10, 12) axial geführt werden, welche die Lauffläche (5, 7) eines radial äußeren Lagerringes (4) oder radial inneren Lagerringes (6) begrenzen, die Abstandsbolzen (18) des Käfigs radial außerhalb oder radial innerhalb des Teilkreises (32) der Zylinderrollen (20) so angeordnet sind, ...

System zur Überwachung des Reifenluftdrucks eines Fahrzeugs

System zur Überwachung des Reifenluftdrucks eines Fahrzeugs, enthaltend eine radfeste Messeinrichtung (4) mit einer Sensoreinrichtung (8) zum Erfassen einer reifenluftdruckabhängigen Größe des zugehörigen Reifens und eine radfeste Auswerteinrichtung (10, 12) zum Erzeugen eines von der erfassten Größe abhängigen Ausgangssignals sowie eine Anzeigeeinrichtung (18, 20, 22; 6) zum Erzeugen eines Warnsignals, wobei die radfeste Auswerteinrichtung (10, 12) zum Feststellen, ob die erfasste Größe von einem vorbestimmten Wert der Größe um mehr als ein Schwellwert abweicht und zum Erzeugen des Ausgangssignals bei überschwelliger Abweichung ausgebildet ist, auf welches Ausgangssignal hin die Anzeigeeinrichtung (18, 20, 22; 6) eine Warnung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung eine Schaltung (10) enthält, die das an ihrem Eingang liegende Signal der Sensoreinrichtung (8) mit einer Hysterese behaftet, so dass das Ausgangssignal auf Basis des hysteresebehafteten Signals der Sensoreinrichtung ...

SCHNITTSTELLE FÜR EINEN KABELBAUM

Schnittstelle (1) mit einem elektronischen Baustein (5), wobei der Baustein (5) Anschlüsse (4) aufweist, die mit wenigstens einer elektrischen Leitung (7) eines Kabelbaumes und mit wenigstens einem Anschluss (6) einer Schaltung (8) verbindbar sind, wobei der Baustein (5) ausgebildet ist, um Signale eines ersten physikalischen Signals, die im Kabelbaum zur Übertragung von Daten und/oder Signalen verwendet werden, in Signale eines zweiten physikalischen Signals umzuwandeln, das von der Schaltung verwendet wird, wobei das erste physikalische Signal und das zweite physikalische Signal unterschiedliche physikalische Signale darstellen, wobei das zweite physikalische Signal ein internes Busprotokoll eines Steuergeräts darstellt, wobei die Umwandlung zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Signal eine Umwandlung von einem elektrischen Signal in ein optisches Signal umfasst.

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, wobei das Fahrzeug (3) mittels wenigstens einer Antriebseinrichtung (15), insbesondere einer Brennkraftmaschine, angetrieben wird. Erfindungsgemäß ist eine Regel- und/oder Steuereinrichtung (9) vorgesehen, mittels der in einem Grundmodus die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (3) selbsttätig geregelt und/oder gesteuert wird, dergestalt, dass, sofern das Fahrzeug (3) eine definierte Maximalgeschwindigkeit (vmax) überschreitet oder erreicht, in einem Verzögerungsschritt das Fahrzeug (3) bis zum Unterschreiten einer definierten Minimalgeschwindigkeit (vmin), die geringer als die Maximalgeschwindigkeit (vmax) ist, in einen Zustand mit verringerter Antriebsleistung versetzt wird, dass, sofern das Fahrzeug (3) die definierte Minimalgeschwindigkeit (vmin) unterschreitet, in einem Beschleunigungsschritt das Fahrzeug (3) bis zum Überschreiten der Maximalgeschwindigkeit (vmax) mittels ...

Fahrzeugschürze mit integralem Energieabsorber

Ein Stoßfängersystem für ein Fahrzeug umfasst eine Schürze mit einem integralen Energieabsorberabschnitt, der ausgestaltet ist, um eine Menge von Energie infolge eines Aufpralls auf die Schürze zu dissipieren. Der Energieabsorberabschnitt umfasst mehrere beabstandete Ausbildungen, die ausgestaltet sind, um sich nach hinten und nach vorne zu erstrecken, wenn das Stoßfängersystem an dem Fahrzeug installiert ist. Das Stoßfängersystem kann auch einen Aufprallschutz umfassen. Die Schürze kann an dem Fahrzeug befestigt sein, sodass die Schürze unmittelbar benachbart des Aufprallschutzes positioniert ist. Das Stoßfängersystem kann auch eine Blende umfassen, welche den Energieabsorberabschnitt vor Blicken abdeckt, sodass nur der restliche Sichtabschnitt des Stoßfängersystems von außerhalb des Fahrzeuges sichtbar ist.

Motorklopfdiagnose

Klopfdiagnosemodul (252), das umfasst: ein Klopfmodul (602), das einen Abtastzählerwert inkrementiert, wenn ein Zylinderzündsignal empfangen wird, das einem ersten Zylinder entspricht, und das selektiv einen Klopfzählerwert auf der Grundlage eines Klopfdetektionssignals inkrementiert, das dem Zylinderzündsignal des ersten Zylinders entspricht; ein Klopfanalysemodul (610), das den Klopfzählerwert des ersten Zylinders analysiert, wenn der Abtastzählerwert des ersten Zylinders einen vorbestimmten Wert erreicht, und das ein Signal für übermäßiges Klopfen selektiv erzeugt, wenn der Klopfzählerwert einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet; ein Gegenmaßnahmenmodul (612), das auf der Grundlage des Signals für übermäßiges Klopfen eine Gegenmaßnahme ausführt; ein Modul für niedrige Schwankungen (630), das einen Zählerwert für niedrige Schwankungen selektiv inkrementiert, wenn eine Schwankung bei den Klopfdaten unter einem vorbestimmten Wert liegt; wobei das Modul für niedrige Schwankungen ...

Kontextbasierte Einschränkung des Betriebs mobiler Geräte

Verfahren, umfassend: Empfangen (200) einer Anfrage nach einer Funktion eines mobilen Gerätes; Erhalten von Daten hinsichtlich eines Kontextes des mobilen Gerätes, wobei die Daten Daten umfassen, die einen physischen Standort des mobilen Gerätes betreffen; Bestimmen (202) eines derzeitigen Kontextes für das mobile Gerät, basierend auf den erhaltenen Daten, wobei die Bestimmung des derzeitigen Kontexts des mobilen Gerätes Umstände des Betriebes des mobilen Gerätes und eine Betriebsklasse der mobilen Vorrichtung umfasst, und wobei die Umstände des Betriebes des mobilen Gerätes zumindest teilweise auf dem physischen Standort des mobilen Gerätes basieren; Bestimmen (214), ob die Funktion des mobilen Gerätes eingeschränkt werden soll, basierend zumindest teilweise auf dem derzeitigen Kontext des mobilen Gerätes, wobei ein Bestimmen, ob die Funktion eingeschränkt werden soll, ein Zugreifen auf Daten in einem Speicher umfasst, welche funktionale Einschränkungen für das mobile Gerät betreffen, ...

Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung einer Fahrpedalkennlinie

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung der Fahrpedalcharakteristik bei einem Kraftfahrzeug, bei dem während eines Fahrbetriebs eine den Zusammenhang zwischen Fahrpedalweg und einem angeforderten Motorsolldrehmoment beschreibende Fahrpedalkennlinie angepasst wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet ist. Das Verfahren umfasst eine Bestimmung eines Motorwunschdrehmoments (12), insbesondere eines Motorwunschdrehmoments, welches einen verbrauchsoptimierten Betrieb des Kraftfahrzeugs ermöglichen würde; und eine Anpassung der Fahrpedalkennlinie in Abhängigkeit von dem bestimmten Motorwunschdrehmoment (12), derart, dass die angepasste Fahrpedalkennlinie (14; 14a) in einem Bereich (b1; b2), der ein dem bestimmten Motorwunschdrehmoment (12) entsprechendes Motorsolldrehmoment (13) enthält, einen im Vergleich zur unangepassten Fahrpedalkennlinie abgeflachten Verlauf (15; 15a) aufweist.

Kraftfahrzeug-Bordnetz und Verfahren zum Erkennen eines Lichtbogens in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Bordnetz. Das Kraftfahrzeug-Bordnetz hat einen Netzbereich (1), der für eine Spannung ausgelegt ist, die über 16 V liegt, wenigstens einen Stromversorgungspfad (3a3d) im Netzbereich und eine Lichtbogenüberwachungseinrichtung (12) zum Erkennen eines Lichtbogens. Die Lichtbogenüberwachungseinrichtung (12) weist einen im Stromversorgungspfad (3a3d) angeordneten Sender (9a9c) zum Aussenden eines Prüfsignals über den Stromversorgungspfad (3a3d) auf und einen im Stromversorgungspfad (3a3d) angeordneten Empfänger (10a10d) zum Empfangen des vom Sender (9a9c) ausgesendeten Prüfsignals, wobei der Sender (9a9c) und der Empfänger (10a10d) einen Lichtbogenüberwachungsabschnitt (8a8d) in dem Stromversorgungspfad festlegen. Die Lichtbogenüberwachungseinrichtung (12) ist eingerichtet, auf Grundlage des von dem Sender (9a 9c) an den Empfänger (10a10d) ausgesendeten Prüfsignals das Vorhandensein eines Lichtbogens in dem Lichtbogenüberwachungsabschnitt ...

Verteilergetriebe mit Vierradantriebsverriegelung

Verteilergetriebe, das Folgendes umfasst:eine primäre Welle (406);eine sekundäre Welle (408); undeinen Drehmomentübertragungsmechanismus (451), der Drehmoment selektiv von der primären Welle (406) auf die sekundäre Welle (408) überträgt, wobei der Drehmomentübertragungsmechanismus (451) einen Verriegelungsring (432), ein erstes Kettenrad (450), das mit dem Verriegelungsring (432) mit der primären Welle (406) selektiv koppelbar ist, ein zweites Kettenrad (454), das mit der sekundären Welle (408) gekoppelt ist, und eine Kette, die sich zwischen dem ersten Kettenrad (450) und dem zweiten Kettenrad (454) zur Übertragung von Drehmoment dazwischen erstreckt, umfasst;wobei der Verriegelungsring (432) einen radial inneren ringförmigen Abschnitt (432a) umfasst, der eine erste innere Peripherie (432c) aufweist, die eine Keilverzahnungsgleitverbindung mit der primären Welle (406) herstellt, und einen radial äußeren ringförmigen Abschnitt (432b) umfasst, der eine zweite innere Peripherie (432d) aufweist ...

ANFRAGE-UND-ANTWORT-DIALOGCOMPUTER

Es werden ein Dialogcomputer und ein Verfahren zum Verwenden des Dialogcomputers offenbart. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Empfangen einer Anfrage von einem Benutzer; Bereitstellen der Anfrage an eine Eingabeschicht eines neuronalen Netzes; Injizieren eines oder mehrerer Tripel eines Wissensgraphen in mehrere Knoten einer Ausgabeschicht des neuronalen Netzes; und Bestimmen einer Antwort auf die Anfrage basierend auf der Ausgabeschicht.

ELEKTRISCHES ANTRIEBSMODUL MIT EINEM GEHÄUSE, DAS EINE AUSSENWAND AUFWEIST, IN WELCHE EINE FILTERAUFNAHME UND EIN ANSAUGROHR EINTEILIG EINGEFORMT SIND

Offenbart wird ein Antriebsmodul mit einem Gehäuse, einem Elektromotor, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, einer Differentialanordnung, einem Getriebe und einer Filter-Sieb-Anordnung. Das Gehäuse weist ein Außenwandelement auf, das einen inneren Hohlraum und ein Ansaugrohr definiert. Der innere Hohlraum bildet zumindest teilweise einen Schmiermittelsumpf mit einem Sumpfauslass. Das Ansaugrohr ist von dem inneren Hohlraum beabstandet angeordnet und schneidet diesen nicht, so dass das Ansaugrohr nicht in direkter Fluidkommunikation mit dem inneren Hohlraum steht. Die Differentialanordnung und das Getriebe sind in dem inneren Hohlraum aufgenommen, und das Getriebe überträgt Drehleistung zwischen dem Elektromotor und der Differentialanordnung. Die Filter-Sieb-Anordnung ist mit dem Gehäuse gekoppelt und weist einen Filter-Sieb-Einlass auf, der in Fluidverbindung mit dem Sumpfauslass gekoppelt ist, und einen Filter-Sieb-Auslass, der direkt in Fluidverbindung mit einem Ansaugrohr-Einlass des Ansaugrohrs ...

Dreistellungs-Steuersolenoid zur hydraulischen Betätigung

Hydrauliksystem (28), mit: – einer Kupplungsanordnung (30), wobei die Kupplungsanordnung (30) hydraulisch betätigt wird; – einer Druckvorrichtung (32), die mit der Kupplungsanordnung (30) in Strömungsverbindung steht; und – einer einzigen Mehrstellungs-Aktorvorrichtung (34), die mit der Druckvorrichtung (32) und der Kupplungsanordnung (30) in Strömungsverbindung steht und mit beiden verbunden ist, wobei: – die Aktorvorrichtung (34) eine erste Stellung zur Strömungsverbindung der Druckvorrichtung (32) mit der Kupplungsanordnung (30), eine zweite Stellung zum Aufrechterhalten des Fluiddrucks in der Kupplungsanordnung (30) und eine dritte Stellung zum Abführen von Luft aus dem Hydrauliksystem (28) und zum Reduzieren von Druck in der Kupplungsanordnung (30) aufweist, – die Druckvorrichtung (32) einen Zylinder (44) mit einem verschiebbar darin angeordneten Kolben (40) aufweist, – der Kolben (40) in dem Zylinder (44) gleitet, um den auf die Kupplungsanordnung (30) übertragenen hydraulischen Druck ...

Kraftübertragungskomponente für einen Fahrzeugantriebsstrang mit einem Differenzial innerhalb eines mehrteiligen Zahnradsatzes

Kraftübertragungskomponente mit einer Differenzialbaugruppe und einem Planeten-Untersetzungsgetriebe, das mehrere mehrteilige Umlaufräder aufweist. Jedes der mehrteiligen Umlaufräder ist um eine umlaufende Planetenachse drehbar und weist ein erstes und ein zweites Planetenrad auf, die drehfest miteinander gekoppelt und entlang einer zugeordneten der umlaufenden Planetenachsen im Abstand voneinander angeordnet sind. Die umlaufenden Planetenachsen sind konzentrisch um eine Drehachse des Eingangs des Planeten-Untersetzungsgetriebes angeordnet. Jedes der ersten Planetenräder steht mit dem Eingang des Planeten-Untersetzungsgetriebes kämmend in Eingriff, während jedes der zweiten Planetenräder mit einem stationären Hohlrad kämmend in Eingriff steht. Die Differenzialbaugruppe empfängt Drehkraft vom Planeten-Untersetzungsgetriebe und weist einen ersten und einen zweiten Differenzialausgang auf, die entlang der Drehachse zwischen dem ersten und dem zweiten Planetenrad angeordnet sind.

Sitzgurt und einstellbare Schlossbringeranordnung

Eine Sitzgurtanordnung umfasst ein Sitzgurtschloss, das entlang eines einziehbaren Gurtbands angeordnet und für eine angebundene Bewegung in einem Fahrzeuginnenraum ausgelegt ist. Das Sitzgurtschloss umfasst ein Gehäuse, das einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der eine Sitzgurtzunge lösbar im Sitzgurtschloss verriegelt. Das Gehäuse umfasst weiterhin eine oder mehrere Lichtquellen, angetrieben durch das Gurtband oder durch eine Leistungszelle im Gehäuse, die verwendet werden, um den Fahrzeuginnenraum zu beleuchten, wenn es mit dem Fahrzeug am Gurtband angebunden ist, und die weiterhin verwendet werden, um einem Fahrzeuginsassen beim Anlegen der Sitzgurtanordnung das Auffinden der Sitzgurtzunge zu erleichtern.

Antriebsstrangkonstruktion für elektrisch angetriebene Fahrzeuge

Eine Antriebsstranganordnung für einen querliegend eingebauten Motor für ein elektrisch angetriebenes Personenkraftfahrzeug mit gegenüberliegenden Radwellen zum Antrieb von zwei parallel montierten Rädern, wobei die Wellen sich um eine erste Achse drehen, wobei die Wellen zumindest ein Ende drehungsmäßig mit einem Differential verbunden haben, weist einen elektrischen Läufer auf, der drehungsmäßig mit den Radwellen über einen Planetengetriebezug verbunden ist, einen elektrischen Ständer, der den Läufer umgibt, ein Gehäuse, das den Läufer und die Radwellen trägt, wobei das Gehäuse den Ständer umgibt, wobei das Gehäuse einen Boden aufweist, der ein Schmiermittelreservoir bildet, und eine Ablenkvorrichtung, die in dem Schmiermittelreservoir angeordnet ist, wobei die Ablenkvorrichtung Barrieren aufweist, die allgemein quer zu der ersten Achse verlaufen, und zumindest eine der Barrieren weist ein darunterliegendes Fenster auf, das die Fluidkommunikation unterhalb der Barriere ermöglicht.

Control device for charging cable for battery of traction motor vehicle, has interfaces to connect respective charging cable and charging device with housing

The control device (1) has interface (3) to connect charging cable (8) with housing (2), and another interface (4) to connect charging device (13) with housing. The interface (3) is provided with contact for data line of charging cable. The interfaces are arranged more releasable in the housing. A fault current protective circuit is provided in the housing. An independent claim is included for method for charging battery of traction motor vehicle.

Verteilergetriebe und Hydraulikkupplung für Teilantriebsstrang mit aktiver Nachfüllung des Hydraulikfluidreservoirs

Ein Verteilergetriebe und eine hydraulische Kupplungsanordnung für einen Kraftfahrzeug-Teilantriebsstrang umfassen einen Hydraulikfluidkreis in Kommunikation mit einem Hohlraum, der einem Kolben von einem Kupplungssatz entgegengesetzt angeordnet ist, um unter Druck stehendes Fluid an den Hohlraum zu liefern, um den Kolben zu dem Kupplungssatz hin vorzuspannen und dadurch die Kupplung zu aktivieren. Das Verteilergetriebe und die hydraulische Kupplungsanordnung umfassen auch einen Schmierfluidkreis, der in Kommunikation mit der Kette steht, die das Eingangskettenrad während der Verwendung mit dem Ausgangskettenrad verbindet, und wenn sich die Kette um das Eingangskettenrad und das Ausgangskettenrad dreht, tropft oder spritzt das Schmierfluid von der Kette weg. Zumindest ein Teil dieses freigegebenen Fluids wird durch ein Sieb aufgefangen, das über dem Hydraulikfluidreservoir angeordnet ist. Das Sieb entfernt jegliche Metallpartikel oder Verunreinigungen; anschließend leitet das Sieb Fluid ...

KUPPLUNGSPAKET MIT KUPPLUNGSSCHEIBEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN WERKSTOFFEN

Etliche Varianten können u. a. ein Produkt umfassen, welches ein einzelnes Kupplungspaket umfasst, das eine Vielzahl von Kupplungsscheiben und einen ersten Reibwerkstoff auf einer ersten Scheibe der Vielzahl von Kupplungsscheiben und einen zweiten Reibwerkstoff auf einer zweiten Scheibe der Vielzahl von Scheiben aufweist, wobei sich der erste Reibwerkstoff vom zweiten Reibwerkstoff unterscheidet, und dafür ausgebildet und eingerichtet ist, eine maßgeschneiderte Kombination des übertragbaren Drehmoments und der Ansprechzeit bereitzustellen, die von einem Kupplungspaket mit ausschließlich dem ersten Reibwerkstoff auf den Scheiben davon oder dem zweiten Reibwerkstoff auf den Scheiben davon erzeugt werden würden.

Verstellbare Schwenkschenkel von Hauptquerträgern zum Montieren und Ausrichten und Neuorientieren von Raupen für Gleitschalungs-Straßenfertiger

Ein Straßenfertiger, der dafür eingerichtet ist, sich in einer Fertigungsrichtung zu bewegen, um Beton zu verteilen, zu ebnen und fertig zu bearbeiten in eine Form, die eine im Wesentlichen nach oben freigelegte, fertig bearbeitete Betonoberfläche aufweist und in lateralen Betonseiten endet. Der Straßenfertiger hat einen Hauptrahmen, einschließlich eines Mittelmoduls, Hauptquerträger, die mit jeweiligen lateralen Seiten des Mittelmoduls lateral bewegbar verbunden sind, um einen Zwischenraum zwischen den Hauptquerträgern zu ändern, und ein Raupenfahrwerk, das mit jeweiligen hinteren und vorderen Enden der Hauptquerträger verbunden ist. Ein Schwenkschenkel eines Hauptquerträgers für jedes Raupenfahrwerk trägt eine aufrechte Hebesäule, die an denn Schwenkschenkel nahe dessen freiem Ende befestigt ist. Ein Schneckenantrieb zwischen der Hebesäule und dem Raupenfahrwerk gestattet eine Drehbewegungen des Raupenfahrwerks und der Hebesäule um eine aufrechte Achse. Eine Gelenkhalterung ist zwischen ...

Rotierendes Schneidwerkzeug mit einem Kühlkanal, der zur Spannungsreduzierung in einer nicht kreisförmigen Aussparung angeordnet ist

Ein Schneidwerkzeug enthält einen Werkzeugkörper mit einer Vielzahl von Taschen zur Aufnahme von Schneideinsätzen. Jede Tasche enthält eine untere Tragfläche, eine axiale Tragfläche, eine radiale Tragfläche und einen Eckenhinterschnitt zwischen der unteren Tragfläche und der radialen Tragfläche. Eine nicht-kreisförmige Aussparung ist nahe der Tasche geformt, und ein Kühlkanal ist in der Aussparung angeordnet. Die Aussparung reduziert eine Zugspannung des Schneidwerkzeugs während eines Bearbeitungsvorgangs.

Fahrerassistenzsystem für ein Nutzfahrzeug

Fahrassistenzsystem, insbesondere eines Nutzfahrzeugs (4), bei dem die Fahrbahn (1) und die darauf angeordneten Fahrspurmarkierungen (2) durch eine Aufnahmevorrichtung (3) abgetastet werden und ein Fahrzeugrechner (21) bei einer Lateralbewegung (6) des Nutzfahrzeugs (4) in einstellbarem Abstand (5) vor der Fahrspurmarkierung (2) eine Warnfunktion auslöst, wobei bei fortgesetzter Lateralbewegung (6) und bei Erreichen eines Schwellenwertes (7) jenseits der Fahrspurmarkierung (2) rechnergesteuert eine aktive Rücklenkung des Nutzfahrzeugs (4) in die Fahrspur (10) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Rücklenkung in die Fahrspur (10) nur dann ausgelöst wird, wenn eine Fahrspurmarkierung (2) vorhanden ist und der Schwellenwert (7) im Bereich eines sich an die Fahrspur (10) anschließenden Fahrbahnbelags (9) liegt, der sich über die in Fahrtrichtung (11) gesehen äußere rechte Fahrspurmarkierung (2) hinaus erstreckt.

Flüssigkristallines Medium und seine Verwendung in einer Flüssigkristallanzeige mit hoher Verdrillung

Flüssigkristallines Medium mit helikal verdrillter Struktur enthaltend eine nematische Komponente und eine optisch aktive Komponente, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch aktive Komponente eine oder mehrere chirale Verbindungen enthält, deren Verdrillungsvermögen und Konzentration so gewählt sind, daß die Helixganghöhe des Mediums 1 m ist, und die nematische Komponente mindestens 50 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen mit einer 3,4,5-Trifluorphenylgruppe aus gewählt aus den Verbindungen der Formel I1, I2 oder I3...

Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug und entsprechendes Betriebsverfahren

Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, zur Unterstützung eines Kraftfahrzeugsführers bei der Wahl einer verbrauchsmindernden Fahrweise, mit den folgenden Schritten: Vorgabe der Fahrweise des Kraftfahrzeugs; Ermitteln eines Verbrauchsparameters des Kraftfahrzeugs für die vorgegebene Fahrweise, wobei der Verbrauchsparameter den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs bei der vorgegebenen Fahrweise wiedergibt; Anzeigen des Verbrauchsparameters für den Kraftfahrzeugführer; Ermitteln eines Verschleißparameters des Kraftfahrzeugs für die vorgegebene Fahrweise, wobei der Verschleißparameter den Verschleiß des Kraftfahrzeugs oder eines Teils des Kraftfahrzeugs bei der vorgegebenen Fahrweise wiedergibt; und Anzeigen des Verschleißparameters für den Kraftfahrzeugführer. Weiterhin umfasst die Erfindung ein entsprechendes Fahrerassistenzsystem.

Rangierhilfevorrichtung für ein Nutzfahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfevorrichtung (10) für eine Fahrzeug mit Beleuchtungsmitteln (14, 24), die eingerichtet sind, zumindest einen Fahrzeuguntergrund und/oder eine Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs zumindest teilweise zu beleuchten, und einer Steuereinrichtung (22), die eingerichtet ist, die Beleuchtungsmittel (14, 22) zu deren Aktivierung und/oder Deaktivierung zu steuern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung (22) eingerichtet ist, die Beleuchtungsmittel (14, 24) wenigstens in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer Fahrzeugbeschleunigung und/oder eines Abstands des Fahrzeugs gegenüber einer Fahrbahnbegrenzung oder einem Fahrbahnhindernis zu steuern. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren sowie ein entsprechendes Fahrzeug.

Käfig für ein Wälzlager mit verbesserter Schmierstoffverteilung sowie Wälzlager mit einem solchen Käfig

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig (01) für ein Wälzlager mit einer Anzahl von Taschen (02) zur Aufnahme von Wälzkörpern. Die Taschen (02) weisen zwei einander gegenüberliegende Führungszungen (03) zur Wälzkörperführung auf. Erfindungswesentlich ist, dass die Führungszungen (03) eine Ausnehmung (04) zur Ausbildung eines Schmierstoffkanals aufweisen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Wälzlager mit einem derartigen Käfig (01).

Verfahren zum Herstellen von Diamant/Halbleiter Verbundsubstraten

Verfahren zum Herstellen eines Halbleiter-auf-Diamant-Verbundsubstrats, das Verfahren umfassend: (i) Ausgehen von einem nativen Halbleiterwafer, der ein natives Siliciumcarbidsubstrat umfasst, auf dem ein Verbundhalbleiter abgelagert wird; (ii) Bonden eines Siliciumcarbidträgersubstrats an den Verbundhalbleiter; (iii) Abtragen des nativen Siliciumcarbidsubstrats; (iv) Ausbilden einer Keimbildungsschicht über dem Verbundhalbleiter; (v) Züchten von polykristallinem, durch chemische Gasphasenabscheidung (CVD) abgelagertem Diamant auf der Keimbildungsschicht zum Ausbilden eines Diamant/Verbundhalbleiter/Siliciumcarbid-Verbundwafers, und (vi) Abtragen des Siliciumcarbidträgersubstrats zum Erzielen einer geschichteten Struktur, die den Verbundhalbleiter umfasst, der über die Keimbildungsschicht an den polykristallinen CVD-Diamant gebondet ist, wobei in Schritt (ii) das Siliciumcarbidträgersubstrat über ein Laserabsorptionsmaterial an den Verbundhalbleiter gebondet wird, das Laserlicht auf einer ...

Fahrerassistenzsystem und entsprechendes Betriebsverfahren zur Anzeige oder Mitteilung einer Kraftstoffeinsparungssituation zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für ein Fahrerassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere eines Lastkraftwagens, bei der Senkung eines Kraftstoffverbrauchs des Kraftfahrzeugs (1), wobei ist: Bestimmung einer Fahrempfehlung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs des Kraftfahrzeugs (1); Ermittlung mindestens einer verbrauchsrelevanten Straßeneigenschaft einer Straße auf der bevorstehenden Fahrtroute des Kraftfahrzeugs (1), wobei die verbrauchsrelevante Straßeneigenschaft den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs (1) beeinflusst; sowie Bestimmung der Fahrempfehlung, die aufgrund ihrer Darstellung über die zukünftige zeitliche Entwicklung geeignet ist, die Akzeptanz beim Fahrzeugführer zu erhöhen und Funktionsweise des Fahrerassistenzsystems plausibel zu machen.

Verfahren zur Regelung des Abstands eines Fahrzeugs zu einem vorausfahrenden Fahrzeug

Device for retaining electric conductor, has receiving channel that is provided with leg sections whose upper edge portions are provided with wave-shaped course region along longitudinal direction

The electric conductor retaining device (1) has a receiving channel that is provided with a bottom section (2) and leg sections (3,4). An upper edge portion (5) of the leg section (3) and an upper edge portion (6) of the leg section (4) are provided with a wave-shaped course region along a longitudinal direction of the receiving channel. The bottom section is provided with a groove-shaped recess (10). The amplitude of the wave-shaped course region is varied along the longitudinal direction of the receiving channel. An independent claim is included for a method for contacting electric conductor.

Käfig für ein Wälzlager sowie Wälzlager

Die Erfindung betrifft einen Käfig (2) für ein Wälzlager (12), insbesondere für ein Rillenkugellager, aufweisend zwei Käfighälften (1, 9), wobei jede Käfighälfte (1, 9) eine Vielzahl an Taschenhälften (3) und Stegen (4) aufweist, die abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Käfighälften (1, 9) derart zueinander ausgerichtet sind, dass jeweils zwei gegenüberliegende Taschenhälften (3) eine Tasche (10) zur Aufnahme eines Wälzkörpers (14) bilden.Erfindungsgemäß sind zum Führen des Käfigs (2) an einem Lagerring (13) eines Wälzlagers (12) mindestens zwei Führungsvorsprünge (6) am Käfig (2) ausgebildet.

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Kompensieren einer von einem Fahrzeug durchfahrenen Fahrbahnquerneigung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer von einem Fahrzeug durchfahrenen Fahrbahnquerneigung, wobei die Fahrbahnquerneigung anhand einer durch die Fahrbahnquerneigung erzeugten Querbeschleunigung ay,S des Fahrzeugs erkannt wird. Entsprechend dem Verfahren erfolgt vorzugsweise ein Messen (S10) einer Querbeschleunigung ay,Messung des Fahrzeugs durch eine Messvorrichtung. Des Weiteren kann eine durch Fahrmanöver erzeugte Querbeschleunigung ay,Manöver des Fahrzeugs durch einen Querneigungsbeobachter 10 bestimmt werden (S20). Die durch die Fahrbahnquerneigung aufgebrachte Querbeschleunigung ay,S des Fahrzeugs kann anschließend durch den Querneigungsbeobachter 10 bestimmt werden (S30), indem eine Differenz der durch Fahrmanöver erzeugten Querbeschleunigung ay,Manöver des Fahrzeugs und der durch die Messvorrichtung gemessenen Querbeschleunigung ay,Messung des Fahrzeugs bestimmt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren ...

Bolzenkäfig

Bolzenkäfig (10) für ein Wälzlager (9), aufweisend zwei Käfigseitenscheiben (14) sowie eine Vielzahl an Käfigbolzen (1), die die beiden Käfigseitenscheiben (14) miteinander verbinden und diese auf Abstand zueinander halten, wobei an einer Stirnseite jedes Käfigbolzens (1) eine sich von der Stirnseite des Käfigbolzen (1) aus in axialer Richtung erstreckende keilförmige Aussparung (3) vorhanden ist, die sich über den gesamten Durchmesser des Käfigbolzens (1) erstreckt, wobei in jede Aussparung (3) ein keilförmiges Element (5) eingebracht ist, das einen mindestens gleichgroßen Winkel (a) wie die keilförmige Aussparung (β) aufweist, und eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Käfigbolzen (1) und Käfigseitenscheibe (14) herstellt.

DURCH SCHWERKRAFT GESPEISTES SCHMIERSYSTEM MIT TRENNUNG DER VORDERACHSE

Bereitgestellt wird ein Fahrzeug-Verteilergetriebe, das Folgendes aufweist: ein Gehäuse, eine Primärwelle, die drehbar innerhalb des Gehäuses montiert ist, eine Sekundärwelle, die selektiv durch die Primärwelle angetrieben wird, eine Nabe, die drehungsmäßig an der Primärwelle fixiert ist, ein Kupplungsgehäuse, das selektiv über ein Reibungspaket drehungsmäßig mit der Nabe verbunden ist, ein Eingriffsrad, das drehungsmäßig in Bezug auf das Kupplungsgehäuse fixiert und drehungsmäßig mit der Sekundärwelle über ein flexibles Drehkraftübertragungselement verbunden ist, wobei das Reibungspaket bei seinem Eingriff das Kupplungsgehäuse veranlasst, selektiv mit der Nabe verbunden zu werden, ein Reservoirsystem, das in Bezug auf das Gehäuse fixiert ist, und Schmiermittel auffängt, das durch den Betrieb des flexiblen Drehkraftübertragungselements in Bewegung versetzt wird, wobei das Reservoirsystem abtropfendes Schmiermittel an ein Reservoirsystem zuführt, und eine Schneckenpumpe Schmiermittel von ...

Verfahren und Vorrichtung zur Umfelderfassung und -überwachung von Fahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Umfelderfassung und -überwachung von Fahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, mit wenigstens einer am Fahrzeug (1) angeordneten Erfassungseinrichtung (2), mittels der eine Fahrzeugumgebung erfassbar ist, und mit wenigstens einer im Fahrzeug (1) angeordneten Anzeigevorrichtung (5), mittels der die von der wenigstens einen Erfassungseinrichtung (2) erfasste Fahrzeugumgebung oder ein Teilbereich derselben in Abhängigkeit von wenigstens einem vordefinierten Anzeigeparameter zur Anzeige bringbar ist. Erfindungsgemäß weist die Anzeigevorrichtung (5) eine Vorrichtung (7) zur Blickerfassung und/oder zur Gesichtserkennung auf, die so ausgebildet ist, dass diese einen für eine vorgegebene Zeitdauer auf die Anzeigevorrichtung (5) gerichteten Blick und/oder ein für eine vorgegebene Zeitdauer der Anzeigevorrichtung (5) zugewandtes Gesicht eines Betrachters (8), der auf die Anzeigevorrichtung (5) blickt, erkennt und daraufhin die sich ...

Drehmomentbasiertes Funkenzündungssystem mit Mehrfachpuls-Direkteinspritzung

Steuersystem, umfassend: ein Katalysator-Aktivierungsmodul (252), das ein Mehrfachmodus-Aktivierungssignal (MME) basierend auf einem Aktivierungssignal (CLO) für ein Katalysator-Anspringen erzeugt; ein Wechselsteuermodul (254), welches Wechsel zwischen einem Einzelpulsmodus und einem Mehrfachpulsmodus basierend auf dem Mehrfachmodus-Aktivierungssignal (MME) steuert, welches ein erstes Drehmomentanforderungssignal empfängt und welches ein zweites Drehmomentanforderungssignal basierend auf dem ersten Drehmomentanforderungssignal erzeugt; ein Motordrehmoment-Steuermodul (256), das ein Signal für eine Luft pro Zylinder, ein Signal für eine Drosselfläche und ein Signal für einen Zündfunkenzeitpunkt basierend auf dem zweiten Drehmomentanforderungssignal erzeugt, wobei der Einzelpulsmodus einem einzelnen Kraftstoff-Einspritzpuls pro Verbrennungszyklus und der Mehrfachpulsmodus mehreren Kraftstoff-Einspritzpulsen pro Verbrennungszyklus zugeordnet ist; und ein Drehmomentreservemodul (262), das ein ...

INFERENZ DES WÄRMEKOMFORTS EINES NUTZERS UNTER VERWENDUNG VON KÖRPERFORMINFORMATIONEN

Der Wärmekomfort eines Nutzers kann unter Verwendung von Körperforminformationen inferiert und verbessert werden. Die Größe, das Gewicht und der Schulterumfang eines Nutzers eines Raums können unter Verwendung eines Tiefensensors erhalten werden. Ein Modell kann genutzt werden, das an einem Datensatz einschließlich Informationen, die den Nutzerkomfort im Raum gegenüber der Temperatur widerspiegeln, trainiert ist, wobei das Modell als Eingaben die Größe, das Gewicht und den Schulterumfang des Nutzers und Umgebungsinformationen empfängt und eine Komfortklasse ausgibt. Ein Temperatursollwert wird identifiziert, für den der Raumnutzer durch das Modell als die einen Benutzerkomfort angebende Komfortklasse aufweisend identifiziert wird. HVAC(Heizung, Lüftung und Klimaanlage)-Steuerungen werden für den Raum auf den identifizierten Temperatursollwert eingestellt.

Rotierendes Schneidwerkzeug mit nachschleifbaren Schneideinsätzen

Ein rotierendes Schneidwerkzeug umfasst einen Schneidkörper mit einer Vielzahl von Einsatzaufnahmetaschen. Jede Tasche weist eine untere Stützoberfläche, eine axiale Stützoberfläche, eine radiale Stützoberfläche, eine obere Abstandsoberfläche und eine zwischenliegende Abstandsoberfläche auf, die sich zwischen der axialen Stützoberfläche und der oberen Abstandsoberfläche erstreckt. Ein Schneideinsatz weist eine spiralförmige obere Oberfläche, eine spiralförmige Seitenoberfläche, eine zur spiralförmigen Seitenoberfläche entgegengesetzte Seitenoberfläche, ein Paar entgegengesetzter Seitenwände, eine untere Oberfläche und eine Schneidkante auf, die am Zusammentreffen der spiralförmigen oberen Oberfläche und der spiralförmigen Seitenoberfläche ausgebildet ist. Der Schneideinsatz weist ferner eine Hinterschneidung zum Aufnehmen der axialen Stützoberfläche, der oberen Abstandsoberfläche und der zwischenliegenden Abstandsoberfläche der Tasche auf, wenn der Schneideinsatz in der Tasche befestigt ...

Wälzlager

Wälzlager (1), aufweisend einen Lageraußenring (2), einen Lagerinnenring (3) sowie eine Vielzahl zwischen beiden Lagerringen (2, 3) angeordnete, in einem Käfig (5) geführte Wälzkörper (4), wobei der Käfig (5) an mindestens einem Bord (6) der Lagerringe (2, 3) geführt ist, wobei an mindestens einem käfigführenden Bord (6) eines Lagerrings (2, 3) mindestens eine Schmiermitteltasche (8) ausgebildet ist.

SCHMIERUNG IN EINEM VERTEILERGETRIEBE OHNE EINE MECHANISCHE PUMPE

Ein Verteilergetriebe ist mit einer Primärwelle versehen, die über einen Kupplungsmechanismus selektiv mit einer Sekundärwelle in Eingriff gebracht werden kann. Der Kupplungsmechanismus weist ein Reibungspaket auf. Eine Nabe des Kupplungsmechanismus ist mit der Primärwelle verbunden, und das Kupplungsgehäuse ist torsionell mit einem Primärzahnrad befestigt, das drehbar an der Primärwelle gelagert ist. Ein Vorratsbehältersystem ist bereitgestellt, um verspritztes Öl axial entlang der das Reibungspaket überlappenden Primärwelle zu überführen. Das Vorratsbehältersystem weist einen Fluidsammelaufnahmebehälter auf, der über einen stationären Durchgang mit einem Schmierdurchgang radial innerhalb des Reibungspakets der Nabe verbunden ist.

Verteilergetriebe mit Vierradantriebsverriegelung

Ein Verteilergetriebe umfasst eine primäre und eine sekundäre Ausgangswelle sowie einen sekundären Drehmomentübertragungsmechanismus und einen Verriegelungsmechanismus, die dazu konfiguriert sind, die primäre und die sekundäre Ausgangswelle selektiv zu koppeln. Der sekundäre Drehmomentübertragungsmechanismus umfasst ein Kettenrad, das mit der sekundären Ausgangswelle gekoppelt ist, und eine Scheibenkupplung, die dahingehend mit dem Kettenrad gekoppelt ist, selektiv eine Reibungskopplung mit der primären Ausgangswelle herzustellen. Der Verriegelungsmechanismus koppelt selektiv die primäre Ausgangswelle mit dem Kettenrad und umfasst eine Verriegelungshülse und einen Aktuator, der die Verriegelungshülse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. In der ersten Position stellt die Verriegelungshülse eine erste Keilverzahnungsverbindung mit der primären Ausgangswelle her und stellt eine zweite Keilverzahnungsverbindung mit dem Kettenrad her. In der zweiten Position stellt ...

ELEKTRISCHE VORRICHTUNG MIT KOMPAKTER ANSCHLUSSANORDNUNG, DIE FÜR HOCHLEISTUNGS-ANWENDUNGEN GEEIGNET IST

Offenbart wird eine elektrische Vorrichtung mit einer Leiteranordnung mit einem Leiterelement und einer Mutter. Das Leiterelement weist eine Drahtführung, einen Leiterkörper und eine Vielzahl von Laschenelementen auf. Die Drahtführung weist einen Drahtträgerabschnitt und zumindest ein Verpresselement auf, das sich von dem Drahtträgerabschnitt weg erstreckt. Der Leiterkörper definiert eine Klemme mit einer Klemmenfläche mit einem ersten dort hindurch ausgebildeten Loch. Die Drahtführung und die Klemmenfläche sind an entgegengesetzten Enden des Leiterkörpers angeordnet. Jedes der Laschenelemente weist einen ersten Abschnitt auf, der fest mit dem Anschlusskörper verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist und von der Klemme beabstandet angeordnet ist. Die Laschenelemente und die Klemme bilden einen Käfig. Die Mutter ist in dem Käfig aufgenommen und weist eine Gewindeöffnung auf, die mit dem ersten Loch in der Klemmenfläche ausgerichtet ist.

Planetenbolzen mit Verdrehsicherung

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Planetenträger (101) und einem Planetenbolzen (201); wobei der Planetenbolzen (201) in mindestens einem Bolzensitz (107) des Planetenträgers (101) fixiert ist. Der Bolzensitz (107) und der Planetenbolzen (201) weisen in mindestens einem durch den Bolzensitz (107) verlaufenden Querschnitt eine von einer Kreisform abweichende Kontur auf.

Kabeldurchführungsanordnung und Fahrzeug mit einer Antriebsstrangkomponente mit einer Kabeldurchführungsanordnung

Eine Kabeldurchführungsanordnung (1) wird beschrieben. Die Kabeldurchführungsanordnung (1) umfasst eine Kabeldurchführung (3), die aus einem Elastomermaterial besteht und angeordnet ist, fest in einer Öffnung eines Gehäuses montiert zu werden, und eine Stützeinheit (7). Die Kabeldurchführung (3) umfasst eine Mehrzahl von Löchern (5), wobei jedes Loch (5) konfiguriert ist, eines einer Mehrzahl von Kabeln durch das Loch (5) abdichtend aufzunehmen, und eine Stützeinheit (7), die konfiguriert ist, die Kabeldurchführung (3) in der Öffnung abzustützen. Die Stützeinheit (7) umfasst eine Mehrzahl von Öffnungen (9), wobei jede Öffnung (9) konfiguriert ist, eines der Kabel durch die Öffnung (9) aufzunehmen. Die Stützeinheit umfasst ferner ein Positionierungselement (13), das konfiguriert ist, die Kabeldurchführung (3) durch Zusammenwirken mit einem Positionierungsteil (15) der Kabeldurchführung (3) in einer axialen Position in Bezug auf die Stützeinheit (7) zu positionieren, und ein Befestigungsmittel ...

Silicone hydrogel contact lenses and methods of making silicone hydrogel contact lenses

Silicone hydrogel contact lenses, when hydrated, have a plurality of depressions on one or more of the lens surfaces. The depressions have a depth less than 1 micrometer, or less than 100 nanometers. The silicone hydrogel contact lenses have not been subject to treatment with plasma. Methods of manufacturing the silicone hydrogel contact lenses are also disclosed.

Alumina catalyst support

The present invention is directed to a high surface area, high pore volume porous alumina, comprising: aluminum oxide, optionally, silicon oxide and aluminosilicates, and optionally one or more dopants, said alumina having a specific surface area of from about 100 to about 500 square meters per gram and a total pore volume after calcination at 900° C. for 2 hours of greater than or equal to 1.2 cubic centimeters per gram, wherein less than or equal to 15% of the total pore volume is contributed by pores having a diameter of less than 10 nm.

Porous inorganic composite oxide

A porous inorganic composite oxide containing oxides of aluminum and of cerium and/or zirconium, and, optionally, oxides of one or more dopants selected from transition metals, rare earths, and mixtures thereof, and having a specific surface area, in m 2 /g, after calcining at 1100° C. for 5 hours, of ≧0.8235[Al]+11.157 and a total pore volume, in cm 3 /g, after calcining at 900° C. for 2 hours, of ≧0.0097[Al]+0.0647, wherein [Al] is the amount of oxides of aluminum, expressed as pbw Al 2 O 3 per 100 pbw of the composite oxide; a catalyst containing one or more noble metals dispersed on the porous inorganic composite oxide; and a method for making the porous inorganic composite oxide.

INORGANIC OXIDE MATERIAL

The present teachings are directed to inorganic oxide materials that include AlO, CeO, and at least one of MgO and PrO. The present teachings are also directed to catalysts having at least one noble metal supported on these inorganic oxide materials, as well as methods for treating exhaust gases from internal combustion engines using such catalysts. 1. An inorganic oxide material , comprising:{'sub': 2', '3, '(a) from about 25 to about 90 pbw AlO;'}{'sub': '2', '(b) from about 5 to about 35 pbw CeO;'}(c)(i) from about 5 to about 35 pbw MgO, or{'sub': 6', '11, '(c)(ii) from about 2 to about 20 pbw PrO, or'}{'sub': 6', '11, '(c)(iii) from about 5 to about 35 pbw MgO, and from about 2 to about 20 pbw PrO; and'}(d) optionally up to about 10 pbw of a combined amount of oxides of one or more dopants selected from transition metals, rare earths, and mixtures thereof.2. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 40 to about 80 pbw AlOand from about 10 to about 30 pbw CeO.3. (canceled)4. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 10 to about 30 pbw MgO.5. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 5 to about 15 pbw PrO.6. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 10 to about 30 pbw MgO and from about 5 to about 15 pbw PrO.7. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 1 to about 10 pbw of an oxide or a mixture of oxides selected from YO claim 1 , LaO claim 1 , NdOand GdO.8. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises from about 1 to about 4 pbw LaO.9. The inorganic oxide material of claim 1 , wherein the material comprises (a) crystallites comprising AlOand at least one oxide selected from MgO and PrO claim 1 , and (b) crystallites comprising CeO.11. The inorganic oxide material of claim 10 , wherein the material comprises from about 40 to about ...

INORGANIC COMPOSITE OXIDES AND METHODS OF MAKING THE SAME

Described herein are methods for forming inorganic composite oxides. Such methods include combining, at a substantially constant pH of between about 5 and about 6.75 over a period of at least about 5 minutes, an acidic precursor composition and a basic composition to form a precipitate composition, wherein the acidic precursor composition comprises an alumina precursor, a ceria precursor, a zirconia precursor and optionally one or more dopant precursors; stabilizing the precipitate by increasing the pH of the precipitate composition to between about 8 and about 10; and calcining the stabilized precipitate to form an inorganic composite oxide. Also described are inorganic composite oxides formed using such methods. 1. A method for forming an inorganic composite oxide , the method comprising:combining, at a substantially constant pH of between about 5 and about 6.75 over a period of at least about 5 minutes, an acidic precursor composition and a basic composition to form a precipitate composition, wherein the acidic precursor composition comprises an alumina precursor, a ceria precursor, a zirconia precursor and optionally one or more dopant precursors;stabilizing the precipitate by increasing the pH of the precipitate composition to between about 8 and about 10; andcalcining the stabilized precipitate to form an inorganic composite oxide.2. The method according to claim 1 , wherein the substantially constant pH is maintained by (a) controlling a flow rate of the acidic precursor composition claim 1 , the basic composition or both or (b) controlling a concentration of the acidic precursor composition claim 1 , the basic composition or both or (c) controlling a flow rate and a concentration of the acidic precursor composition claim 1 , the basic composition or both.34-. (canceled)5. The method according to claim 1 , wherein the acidic precursor composition and the basic composition are combined at a substantially constant pH of between about 5.5 and about 6.5 over a ...

ENERGY-OPTIMIZED BACKFEEDING INSTALLATION

The invention relates to an energy-optimized backfeeding installation (), comprising: 2. Backfeeding installation according to claim 1 , wherein the compressor and the gas expander are one and the same.3. Backfeeding installation according to claim 1 , wherein the generator is formed by the electric motor of at least one compressor.4. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises a clutch between the gas expander and the generator.5. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises a clutch between the between the compressor motor and the compressor.6. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises a means for venting the gas expander.7. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises a means for venting the compressor.8. Backfeeding installation according to claim 1 , which also comprises a gas expander with no energy recovery in parallel with the gas expander driving the generator.9. (canceled)10. Backfeeding installation according to claim 1 , wherein the compressor is a centrifugal compressor with variable blades.11. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises a shared reversible heat exchanger for heating the gas to be expanded and cooling the gas to be compressed.12. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises claim 1 , during the operation of the expander claim 1 , cold and electrical power cogeneration.13. Backfeeding installation according to claim 1 , which comprises claim 1 , during the operation of the compressor claim 1 , heat generation.14. Backfeeding installation according to claim 1 , which is associated with a heat and electrical power cogeneration unit claim 1 , the heat being used to heat the gas during expansion claim 1 , the electricity outlet of the generator being linked to the electricity outlet of the cogeneration unit.15. Backfeeding installation according to claim 14 , wherein the cogeneration unit comprises a motor coupled to a ...

Porous inorganic composite oxide

The present invention is directed to: a porous inorganic composite oxide that contains oxides of aluminum and cerium, or oxides of aluminum and zirconium, or oxides of aluminum, cerium, and zirconium, and, optionally, oxides of one or more dopants selected from transition metals, rare earths, and mixtures thereof.

Hafnocene and zirconocene precursors, and use thereof in atomic layer deposition

Cyclopentadienyl type hafnium and zirconium precursors and use thereof in atomic layer deposition

Soporte de catalizador de alumina.

La presente invención se dirige a una alúmina porosa de alto volumen de poro, de alta área de superficie, que comprende: óxido de aluminio, opcionalmente, óxido de silicio y aluminosilicatos, y opcionalmente uno o más impurificantes, la alúmina que tiene un área de superficie específica de aproximadamente 100 a aproximadamente 500 metros cuadrados por gramo y un volumen de poro total después de la calcinación a 900ºC durante 2 horas de mayor que o igual a 1.2 centímetros cúbicos por gramo, en donde menor que o igual a 15% del volumen de poro total se contribuye por los poros que tienen un diámetro de menor que 10 nm.

Methods for reducing lost circulation in wellbores

This invention discloses methods for reducing lost circulation in wellbores. The invention utilizes certain selected water swellable polymers that swell at a rate slow enough to reach the lost circulation zone of a well before those polymers have swollen to an extent that disrupts the drilling process. These selected polymers may be used alone or in conjunction with other lost circulation materials which do not swell or also swell slowly enough to reach the lost circulation zone without interfering with the drilling operation. Mixtures of such materials are also disclosed.

Methods for reducing lost circulation in wellbores

This invention discloses methods for reducing lost circulation in wellbores. The invention utilizes certain selected water swellable polymers that swell at a rate slow enough to reach the lost circulation zone of a well before those polymers have swollen to an extent that disrupts the drilling process. These selected polymers may be used alone or in conjunction with other lost circulation materials which do not swell or also swell slowly enough to reach the lost circulation zone without interfering with the drilling operation. Mixtures of such materials are also disclosed.

Isoxazole derivatives as nuclear receptor agonists and uses thereof

The present invention relates to isoxazole derivatives, including pharmaceutical compositions and for the preparation of isoxazole derivatives. And more particularly the present invention provided a pharmaceutical composition of isoxazole derivatives for activation of Farnesoid X receptor (FXR, NR1H4).

Silicon nitride deposition

Gas inlets for wafer processing chamber

A system of supplying processing fluid to a substrate processing apparatus having walls, the inner surfaces of which define a processing chamber in which a substrate supporting susceptor is located. The system consists of a number of fluid storages, each which stores a separate processing fluid, at least two fluid conduits along which processing fluid flows from the fluid storages to the processing apparatus and a fluid inlet which connects the fluid conduits to the processing chamber. The inlet has a separate fluid passage, corresponding to each of the fluid conduits, formed along it. Each fluid passage opens at or near an inner surface of a wall to together define a fluid mixing zone, so that fluid moving along one fluid passage is prevented from mixing with fluid moving along any other passage until reaching the mixing zone.

Integrable spring-mass system

Multi-stage turbocharger and internal combustion engine

The invention relates to a multi-stage turbocharger for a turbochargeable internal combustion engine, comprising a first and at least one second turbocharger stage, a common housing for both turbocharger stages, wherein in the housing an intake tract for taking in, forwarding and compressing fresh air is integrated, which has a first fresh air duct for the first turbocharger stage and a second fresh air duct for the second turbocharger stage, the second air duct being configured separately from the first.

Turbocharger arrangement

The invention relates to a turbocharger arrangement comprising a housing that can be connected to an internal combustion engine. Said turbocharger arrangement also comprises a first turbocharger and a second turbocharger, consisting of respectively at least one compressor and a turbine. Both shafts of the turbocharger are arranged in a row in relation to each other in the longitudinal direction. The compressors are respectively arranged on the external side of the corresponding shaft and the turbines are arranged on the inner side of the corresponding shaft.

Patent DE3422575C2

Sulfur tolerant alumina catalyst support

The present invention is directed to a method for making a sulfur tolerant alumina, that includes the steps of: forming aluminum hydrate from one or more water soluble aluminum salts, said salts each comprising an aluminum cation or aluminum anion and an oppositely charged counterion, in an aqueous medium, contacting the aluminum hydrate with a silica precursor in the aqueous" medium and in the presence of counterions of the one or more aluminum salts, isolating silica precursor-contacted aluminum hydrate particles from the aqueous medium, and calcining the silica precursor-contacted aluminum hydrate particles to form particles of the sulfur tolerant alumina.

Apparatus for the separation and condensation of vapors from volatile liquids

Isoxazole derivatives as nuclear receptor agonists and uses thereof

Sulfur tolerant alumina catalyst support

The present invention is directed to a method for making a sulfur tolerant alumina, that includes the steps of: forming aluminum hydrate from one or more water soluble aluminum salts, said salts each comprising an aluminum cation or aluminum anion and an oppositely charged counterion, in an aqueous medium, contacting the aluminum hydrate with a silica precursor in the aqueous" medium and in the presence of counterions of the one or more aluminum salts, isolating silica precursor-contacted aluminum hydrate particles from the aqueous medium, and calcining the silica precursor-contacted aluminum hydrate particles to form particles of the sulfur tolerant alumina.

Training a card type classifier with simulated card images

A computer model to identify a type of physical card is trained using simulated card images. The physical card may exist with various subtypes, some of which may not exist or be unavailable when the model is trained. To most robustly identify these subtypes, the training data set for the computer model includes simulated card images that are generated for the card type. The simulated card images are generated based on a semi-randomized background that varies in appearance, onto which an identifying marking of the card type is superimposed, such that the training data for the computer model includes additional randomized sample card images and ensure the model is robust to further variations in subtypes.

Porous inorganic composite oxide

A porous inorganic composite oxide containing oxides of aluminum and of cerium and/or zirconium, and, optionally, oxides of one or more dopants selected from transition metals, rare earths, and mixtures thereof, and having a specific surface area, in m2/g, after calcining at 1100° C. for 5 hours, of ≧0.8235[Al]+11.157 and a total pore volume, in cm3/g, after calcining at 900° C. for 2 hours, of ≧0.0097[Al]+0.0647, wherein [Al] is the amount of oxides of aluminum, expressed as pbw Al2O3 per 100 pbw of the composite oxide; a catalyst containing one or more noble metals dispersed on the porous inorganic composite oxide; and a method for making the porous inorganic composite oxide.

Porous inorganic composite oxide

Control unit, control system and method for connecting a control unit for a transmission of a vehicle with other transmission control elements

Es wird ein Steuergerät (100) für ein Getriebe eines Fahrzeugs vorgeschlagen. Das Steuergerät weist ein Gehäuse (120) und eine Leiterplatte (110) mit einem Bauelementebereich (116) für elektrische Bauelemente (118) sowie einem Kontaktierungsbereich (112) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten (114) zum Anschließen von weiteren Getriebesteuerungselementen auf. Das Steuergerät (100) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bauelementebereich (116) der Leiterplatte (110) innerhalb des Gehäuses (120) angeordnet ist und der Kontaktierungsbereich (112) der Leiterplatte (110) außerhalb des Gehäuses (120) angeordnet ist. Dabei bildet der Kontaktierungsbereich (112) der Leiterplatte (110) einen Randstecker (115) für eine Steckerbuchse (160) aus. A control unit (100) for a transmission of a vehicle is proposed. The control device has a housing (120) and a printed circuit board (110) with a component area (116) for electrical components (118) and a contacting area (112) with a plurality of electrical contacts (114) for connecting further transmission control elements. The control device (100) is characterized in that the component area (116) of the circuit board (110) is arranged inside the housing (120) and the contacting area (112) of the circuit board (110) is arranged outside the housing (120). The contacting area (112) of the printed circuit board (110) forms an edge plug (115) for a socket (160).

Alkali metal derivatives of reaction products of decaboranes and acetylenic compounds

Turbine and method for cleaning turbine blades under operation conditions

A method for cleaning a number of turbine blades of a turbine under operation conditions by means of a cleaning fluid which is sprayed onto the turbine blades by a number of nozzles is disclosed. The method is characterised in that the cleaning fluid is distributed to the nozzles such that only a fraction of the nozzles is used at any one time to spray the cleaning fluid onto the turbine blades. Furthermore, a turbine comprising a number of rotor blades, a number of stator blades and a number of nozzles is described. Each nozzle is connected to a cleaning fluid supply. The turbine further comprises at least one distribution unit which is configured such that the cleaning fluid can be distributed to only a fraction of the nozzles at any one time. Moreover, a turbocharger comprising an inventive turbine is disclosed.

Non-ionic emulsifiers

The invention concerns non-ionic emulsifiers based on fatty acid esters of polyalkoxylated polyvalent alcohols as basic building units. At least two basic building units are interlinked by reacting hydroxyl groups with a polyisocyanate, forming urethane bonds.

Sulfur tolerant alumina catalyst support

A turbocharger for an internal combustion engine

A turbocharger for an internal combustion engine comprising: a turbine driven by exhaust gas from the engine; a compressor for supplying compressed air to the engine, the compressor including an impeller driven by the turbine; an arrangement upstream of the impeller suitable for directing air such that it is swirling in a rotational sense on reaching the impeller; and control means arranged to control said arrangement such that as the speed of the impeller approaches a predetermined maximum speed limit the arrangement directs air such that it is swirling in the opposite rotational sense to that in which the impeller is being driven by the turbine.

Spiral-shaped rotor housing comprising a variably adjustable flow channel

The invention relates to a spiral-shaped rotor housing (10), especially for a turbocharger, the rotor housing being provided on its interior with at least one flexible wall element, said flexible wall element (20) being arranged in the region of the flow channel (16, 18) of the rotor housing and being operable via at least one actuator (24, 26) in such a manner that the cross-section of flow of the flow channel can be varied.

Production of spun-bonded fabric with variably definable strength properties for use e.g. as carrier material, involves installing a cross-layer before the first consolidating unit in the on-line process

A method for the production of spun-bonded fabric which is variably definable in its strength properties, involves installing a cross-layer before the first consolidating unit in the on-line process for spun-bonded fabric production.

Training a card type classifier with simulated card images

A computer model to identify a type of physical card is trained using simulated card images. The physical card may exist with various subtypes, some of which may not exist or be unavailable when the model is trained. To most robustly identify these subtypes, the training data set for the computer model includes simulated card images that are generated for the card type. The simulated card images are generated based on a semi-randomized background that varies in appearance, onto which an identifying marking of the card type is superimposed, such that the training data for the computer model includes additional randomized sample card images and ensure the model is robust to further variations in subtypes.

Isoxazole derivatives as nuclear receptor agonists and uses thereof

Improvements in or relating to rotating machines

A rotating machine, e.g. a turbomachine, has a rotary component, such as an impeller, which includes a memory device for storing data relating to the past use of the component. The data are associated with rotational speed and ambient temperature, which are detected by detectors either on or off the rotary component. The stored data may be the raw temperature and speed data as sampled over time, which are then used to derive values of low-cycle fatigue and creep damage. These fatigue and creep values are, in turn, correlated with the load profiles of the component to arrive at a value of elapsed lifespan for the component. Alternatively, the stored data may be the fatigue and creep values and/or, preferably, values of elapsed and remaining lifespan of the component. In a second embodiment the detectors are located on the machine casing along with an evaluation unit. The evaluation unit takes the temperature and speed data and calculates from these data the damage values and hence the expired and remaining lifespan values. These lifespan values and/or damage values are stored locally in the evaluation unit, but are also at predetermined times transmitted to an RF tag in or on the rotary component. In both embodiments the rotary component contains its own lifespan data based on the history of its use. Consequently it is possible at all times to know if the component can be safely reused in a particular environment, or if it likely to fail during such reuse.

alumina catalyst support

Turbocharger

In on or Relating to Rotating Machines

A rotating machine, has a rotary component, which includes a memory device for storing data relating to the past use of the component. The data are associated with rotational speed and ambient temperature, which are detected by detectors either on or off the rotary component. The stored data may be the raw temperature and speed data as sampled over time, which are then used to derive values of low-cycle fatigue and creep damage. These fatigue and creep values are, in turn, correlated with the load profiles of the component to arrive at a value of elapsed lifespan for the component. Alternatively, the stored data may be the fatigue and creep values and/or, preferably, values of elapsed and remaining lifespan of the component. In a second embodiment the detectors are located on the machine casing along with an evaluation unit.

Training a card type classifier with simulated card images

A computer model to identify a type of physical card is trained using simulated card images. The physical card may exist with various subtypes, some of which may not exist or be unavailable when the model is trained. To most robustly identify these subtypes, the training data set for the computer model includes simulated card images that are generated for the card type. The simulated card images are generated based on a semi-randomized background that varies in appearance, onto which an identifying marking of the card type is superimposed, such that the training data for the computer model includes additional randomized sample card images and ensure the model is robust to further variations in subtypes.

Organoboron cyclic ethers

Isoxazole derivatives as nuclear receptor agonists and uses thereof

The present invention relates to isoxazole derivatives, including pharmaceutical compositions and for the preparation of isoxazole derivatives. And more particularly the present invention provided a pharmaceutical composition of isoxazole derivatives for activation of Farnesoid X receptor(FXR, NR1H4).

Breaster-knife-grinding machine.

Exhaust gas turbocharger and a method for operating such a turbocharger

Die Erfindung betrifft einen Abgasturbolader sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Turboladers. Innerhalb des Turboladers für ein oder in einem Kraftfahrzeug ist eine Turbine angeordnet. Die Turbine weist einen ersten Einlasskanal und wenigstens einen zweiten Einlasskanal auf. Mittels einer Gasmengenverteilvorrichtung lässt sich der von der Brennkraftmaschine abströmende Gasstrom auf Einlasskanäle verteilen. Über einen weiteren Gesichtspunkt der Erfindung stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verteilung der Gasmengen zwischen dem ersten Einlasskanal und dem zweiten Einlasskanal bereit. The invention relates to an exhaust gas turbocharger and a method for operating such a turbocharger. Within the turbocharger for or in a motor vehicle, a turbine is arranged. The turbine has a first inlet channel and at least one second inlet channel. By means of a gas quantity distribution device, the gas stream flowing out of the internal combustion engine can be distributed to inlet channels. In another aspect of the invention, the invention provides a method of distributing the amounts of gas between the first inlet channel and the second inlet channel.

Improvements in Absorbers or Separators for Gases or Vapours of the Bubble Scrubber Type.

7536. Smith, J., Mitchell, H. L., Askham, W. H., and Hey, H. March 25. Scrubbers and Washers.-Relates to a gas or vapour absorber or separator of the bubblescrubber type. A column a with gas inlet b and outlet c and liquid inlet d and outlet e is divided into compartments each containing a liquid-sealed bell g mounted on a rotating shaft m. Bristles j, sheets of wire gauze k or perforated plates l, are attached to the periphery of the bells to break up bubbles. Each bell has a dished top from which liquid flows by a liquid-sealed standpipe r to the bell below. The shaft m supporting the bells is adjusted by a wedge o to vary the immersion of the bells.

Turbocharger arrangement and turbochargeable internal combustion engine

Die Erfindung betrifft eine Turboladeranordnung, insbesondere in oder für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Turboladerstufe, die eine Turbine und einen Verdichter aufweist, welche mechanisch voneinander entkoppelt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine turboaufladbare Brennkraftmaschine mit einer solchen Turboladeranordnung. The invention relates to a turbocharger arrangement, in particular in or for a motor vehicle, having at least one turbocharger stage, which has a turbine and a compressor, which are mechanically decoupled from each other. The invention further relates to a turbo-superchargeable internal combustion engine with such a turbocharger arrangement.

Programming hierarchical schedulers for ports of network devices based on human-readable configurations

Embodiments of the present disclosure include techniques for programming hierarchical schedulers for ports of network devices. A configuration for configuring a hierarchy of a plurality of scheduling nodes of a packet scheduler is received. The packet scheduler is configured to schedule packets for egress out of a port of the network device. The configuration is specified in a human-readable format. Based on the configuration, the packet scheduler of the port is programmed. A plurality of packets are received at a plurality of physical queues communicatively coupled to the packet scheduler. The packet scheduler is used to select a packet in the plurality of packets from a physical queue in the plurality of physical queues. The selected packet is forwarded out the port of the network device.

Mass coloration of polyesters

Kohlekollektor

Impeller and turbocharger

An impeller (112, 212) comprising a rotation axis (21), a radial direction, a backplate (2) and a number of vanes (9) which are connected to the backplate (2) at a line of connection (22) is provided. Each vane (9) comprises an upstream side (14), a downstream side (15) and an outer side (23). The downstream side (15) of each vane (9) comprises an edge portion (27) which is located near the outer side (23). The vanes (9) project radially over the backplate (2) and the downstream side (15) further comprises a connecting portion (24) connecting the edge portion (27) to the backplate (2) and including an angle with the radial direction. The connecting portion (24) comprises a convex rounded portion which is located near the line of connection (22). Moreover, a turbocharger comprising an inventive impeller (112, 212) is disclosed.

Non-ionic emulsifiers

PCT No. PCT/EP96/04675 Sec. 371 Date Apr. 10, 1998 Sec. 102(e) Date Apr. 10, 1998 PCT Filed Oct. 26, 1996 PCT Pub. No. WO97/16242 PCT Pub. Date May 9, 1997This invention relates to non-ionic emulsifiers based on fatty acid esters of polyalkoxylated polyhydric alcohols as fundamental constituents. At least two fundamental constituents are linked to each other by the reaction of hydroxyl groups with a polyisocyanate, with the formation of urethane bonds.

Secure distribution of digital assets within a computing environment using permissioned distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely distribute digital assets within a computing environment using permissioned distributed ledgers. For example, an apparatus may receive, from a computing system, an allocation request, a first digital signature applied to the allocation request, and a second digital signature applied to the allocation request and to the first digital signature. Based on a validation of the first and second digital signatures, the apparatus may approve the allocation request and allocate a digital asset to the first device in accordance with the approved allocation request. The apparatus may also perform operations that record a public key and asset data identifying a digital asset onto a distributed ledger, and may generate and transmit, to the first device, confirmation data indicative of the allocation of the digital asset to the first device.

Secure distribution of digital assets within a computing environment using permissioned distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely distribute digital assets within a computing environment using permissioned distributed ledgers. For example, an apparatus may receive, from a computing system, an allocation request, a first digital signature applied to the allocation request, and a second digital signature applied to the allocation request and to the first digital signature. Based on a validation of the first and second digital signatures, the apparatus may approve the allocation request and allocate a digital asset to the first device in accordance with the approved allocation request. The apparatus may also perform operations that record a public key and asset data identifying a digital asset onto a distributed ledger, and may generate and transmit, to the first device, confirmation data indicative of the allocation of the digital asset to the first device.

System and method for providing an augmented personal message

A computer server system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a requesting device, a signal that includes a request to send a stored-value card to a recipient, the request including a personal message and identifying an actor to perform the personal message; generate an audio component based at least on the personal message; obtain at least one image of the actor and generate a video component by augmenting one or more features of the at least one image of the actor based on one of the personal message or the audio component; generate an augmented personal message by combining the audio component and the video component; and send, via the communications module and to a mobile device of the recipient, a signal that includes the augmented personal message.

Secure management of transfers of digital assets between computing devices using permissioned distributed ledgers

ABSTRACT The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely manage transfers of digital assets between computing devices using permissioned distributed ledgers. By way of example, an apparatus may receive, from a first device, a request to transfer a digital asset to a second device and a first digital signature applied to the request. Based on a validation of the first digital signature, the apparatus may approve the request and apply a second digital signature to the request and the first digital signature indicative of the approval of the request by the apparatus. The apparatus may also transmit the request, the first digital signature, and the second digital signature to a computing system, which may validate the first and second digital signatures and perform operations that record the first public key and asset data identifying the digital asset within at least one element of a distributed ledger. 156 CA 3065479 2019-12-17

System and method for confirming electronic delivery of digital incentives

A server computer system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to obtain a list of incentives associated with a bulk order of incentives and electronic addresses of recipients of the incentives; assign one or more of the incentives to one or more of the electronic addresses; send, via the communications module and to the one or more of the electronic addresses, the incentives; and monitor an error log to confirm successful delivery of the incentives.

Turboladeranordnung und turboaufladbare brennkraftmaschine

Die Erfindung betrifft eine Turboladeranordnung, insbesondere in oder für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Turboladerstufe, die eine Turbine und einen Verdichter aufweist, welche mechanisch voneinander entkoppelt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine turboauf ladbare Brennkraftmaschine mit einer solchen Turboladeranordnung.

Polyoxymethylenfasern Polyoxymethylenfasern

Secure management of transfers of digital assets between computing devices using permissioned distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely manage transfers of digital assets between computing devices using permissioned distributed ledgers. By way of example, an apparatus may receive, from a first device, a request to transfer a digital asset to a second device and a first digital signature applied to the request. Based on a validation of the first digital signature, the apparatus may approve the request and apply a second digital signature to the request and the first digital signature indicative of the approval of the request by the apparatus. The apparatus may also transmit the request, the first digital signature, and the second digital signature to a computing system, which may validate the first and second digital signatures and perform operations that record the first public key and asset data identifying the digital asset within at least one element of a distributed ledger.

Méthode et appareil pour imprégner les tissus de liquides et les sécher

Cutting-die.

Secure distribution and management of cryptographic keys within a computing environment using distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely distribute and manage cryptographic keys within a computing environment using permissioned distributed ledgers. By way of example, an apparatus may receive a registration request and a first digital signature applied to the registration request from a device. Based on a validation of the first digital signature, the apparatus may approve the registration request and apply a second digital signature to the registration request and the first digital signature. In some examples, the second digital signature may be indicative of the approval of the registration request by the apparatus. The apparatus may also transmit the registration request and the first and second digital signatures to a computing system, which may validate the first and second digital signatures and perform operations that record a public cryptographic key of an application program executed at the device onto a distributed ledger.

Verfahren zur reinigung von turbinenschaufeln unter betriebsbedingungen, zugehörige turbine und turbolader

An Improved Method and Apparatus for Treating Textile Fibrous Materials with the Products of the Electrolysis of Water Solutions of Acids, Oxides and Salts.

2083. Hey, H. Jan. 27 Cells and receptacles have their electrodes &c. specially arranged to increase the efficiency of the current in the treatment of fibrous materials, in cleansing, bleaching, extracting, carbonizing, dyeing, stripping or removing dye, disinfecting, or sterilizing. A grid 2 of suitable material is covered on one or more surfaces with an electrode 3 of lead, zinc, tin, aluminium, carbon, or other suitable conductor, placed above or below it and connected to the current source by a wire 4 insulated by a glass tube 5 or the like. The other electrode 6 may be formed similarly, and is removable from the vessel. The fibrous material is placed between the two grids in a suitable liquid during electrolysis of the liquid. The products evolved at the lower electrode diffuse through the fibrous material. A four-pole switch may be used to reverse the current when necessary. The electrolyte may be a suitable acid, or oxide or salt of a metal, e.g. chromium, vanadium, manganese, titanium, iron, copper, and the like. A steam-heated pipe 8, Fig. 1, may be used to assist the circulation. The liquid may be cooled by a water-pipe coiled round the interior of the vessel, or led straight across, near the surface, and insulated, so as to serve as the top electrode,

Lithium decaborane ammonia adducts preparation

Secure management and regeneration of cryptographic keys within a computing environment using permissioned distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely manage and regenerate cryptographic keys using permissioned distributed ledgers. For example, a device may receive, from a first computing system, data indicative of a recordation of a first public key onto a distributed ledger. Based on an occurrence of a regeneration condition, the device may transmit, to a second computing system, a second public key and a first digital signature, and the second computing system may validate the first digital signature, apply a second digital signature to the second public key, and transmit the second public key and the digital signatures to the first computing system. The device also receives, from the first computing system, additional data indicative of a recordation of the second public key onto the distributed ledger, and based on the additional data, the device may invalidate the first private key.

Lubricating compositions

Pressure-regulator for boilers.

Data processing system

System and method for providing a three-dimensional object representing a stored-value card for display in augmented reality

A computer server system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a requesting device, a signal that includes a request to send a stored-value card to a recipient, the request identifying one or more parameters of the stored-value card; generate the stored-value card and a three-dimensional object representing the stored-value card according to the one or more parameters; and send, via the communications module and to a mobile device of the recipient, a signal that includes the three-dimensional object representing the stored-value card for display in augmented reality.

Παραγωγα ισοξαζολης ως αγωνιστες πυρηνικου υποδοχεα και χρησεις αυτων

Η παρούσα εφεύρεση αναφέρεται σε παράγωγα ισοξαζόλης, που περιλαμβάνουν φαρμακευτικές συνθέσεις και στην παρασκευή παραγώγων ισοξαζόλης. Και πιο συγκεκριμένα η παρούσα εφεύρεση παρείχε μία φαρμακευτική σύνθεση παραγώγων ισοξαζόλης για την ενεργοποίηση του υποδοχέα Χ φαρνεσοειδών (FXR, NR1H4).

Verfahren zum Färben von geformten Gebilden, insbesondere Fäden aus synthetischen linearen Polyestern in der Masse

Methods and apparatus for geospatial data generation

A system and method of generating enhanced lidar data for a scene is provided. The system having a lidar point collection system, with a lidar sensor and a lidar point processing system, and an image collection system with an image sensor and an image processing system. The lidar point collection system can obtain lidar data of the scene with the lidar sensor, and the image collection system can obtain a plurality of images of the scene with the image sensor. The system further has a processing system for comparing the collected lidar data and plurality of images to generate enhanced lidar data of the scene.

Chain-stitch shoe-sewing machine.

Composto e composição farmacêutica

A presente invenção refere-se a derivados de isoxazol que incluem composições farmacêuticas e à preparação de derivados de isoxazol. E, mais particularmente, a presente invenção forneceu uma composição farmacêutica de derivados de isoxazol para ativação de receptor de Farnesoide X (FXR, NR1H4).

Emulsificantes no ionicos.

Esta invencion se refiere a emulsificantes no ionicos a base de ésteres deácido graso de alcoholes polihídricos poliacoxilados como constituyentes fundamentales; por lo menos dos constituyentes fundamentales son ligados uno a otro mediante la reaccion de grupos hidroxilo con un poliisocianato, con la formulacion de enlaces de uretano.

Emulsionantes nao ionicos

Emulsificantes não-iônicos

Fitting system of digital hearing aid to be capable of changing frequency band and channel

Disclosed is a digital hearing aid fitting system capable of changing a frequency band and channel. The digital hearing aid fitting system capable of changing the frequency band and channel may include a digital signal processing (DSP) chip to adjust a fitting parameter including at least one parameter from among a number of bands of a frequency, a bandwidth, and a number of channels of the frequency, and a controlling unit to control the DSP chip based on a hearing test result to adjust the fitting parameter to a person with hearing loss.

System and method for providing a three-dimensional object representing a stored-value card for display in augmented reality

A computer server system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a requesting device, a signal that includes a request to send a stored-value card to a recipient, the request identifying one or more parameters of the stored-value card; generate the stored-value card and a three-dimensional object representing the stored-value card according to the one or more parameters; and send, via the communications module and to a mobile device of the recipient, a signal that includes the three-dimensional object representing the stored-value card for display in augmented reality.

System and method for providing a three-dimensional object representing a stored-value card for display in augmented reality

A computer server system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a requesting device, a signal that includes a request to send a stored-value card to a recipient, the request identifying one or more parameters of the stored-value card; generate the stored-value card and a three-dimensional object representing the stored-value card according to the one or more parameters; and send, via the communications module and to a mobile device of the recipient, a signal that includes the three-dimensional object representing the stored-value card for display in augmented reality.

Secure distribution and management of cryptographic keys within a computing environment using distributed ledgers

The disclosed exemplary embodiments include computer-implemented systems, devices, and processes that securely distribute and manage cryptographic keys within a computing environment using permissioned distributed ledgers. By way of example, an apparatus may receive a registration request and a first digital signature applied to the registration request from a device. Based on a validation of the first digital signature, the apparatus may approve the registration request and apply a second digital signature to the registration request and the first digital signature. In some examples, the second digital signature may be indicative of the approval of the registration request by the apparatus. The apparatus may also transmit the registration request and the first and second digital signatures to a computing system, which may validate the first and second digital signatures and perform operations that record a public cryptographic key of an application program executed at the device onto a distributed ledger

System and method for providing an augmented personal message

A computer server system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a requesting device, a signal that includes a request to send a stored-value card to a recipient, the request including a personal message and identifying an actor to perform the personal message; generate an audio component based at least on the personal message; obtain at least one image of the actor and generate a video component by augmenting one or more features of the at least one image of the actor based on one of the personal message or the audio component; generate an augmented personal message by combining the audio component and the video component; and send, via the communications module and to a mobile device of the recipient, a signal that includes the augmented personal message.

Nichtionische emulgatoren

System and method for providing access to an incentive management application

A server computer system comprises a communications module; a processor coupled with the communications module; and a memory coupled to the processor and storing processor-executable instructions which, when executed by the processor, configure the processor to receive, via the communications module and from a computing device, authentication information to access an incentive management application; determine, based on the authentication information, an access level to access the incentive management application, the access level selected from an administration access level, a provider access level, or a purchaser access level, the administration access level assigned to one or more administration accounts and providing full access to the incentive management application, the provider access level assigned to one or more provider accounts and providing access to manage and fulfill incentive orders, and the purchaser access level assigned to one or more purchaser accounts and providing access to place and track incentive orders; and provide the computing device access to the incentive management application at the determined access level.

Packaging method

An Improved Method and Means for the Recovery of Volatile Solvents and like Liquids.

18,605. Smith, J., Mitchell, H. L., Askham, W. H., and Hey, H. Aug. 12. Volatile solvents, recovering.-Volatile solvents &c. are recovered from the air with which they are mixed by causing the pump which withdraws the air mixture to draw into it a supply of oil or other absorbent for the solvent. The plant comprises an air-pump a, to which oil is supplied by pipes c and which discharges through pipes f and a cooler h to a cooled receiver g in which the air and liquid separate. The liquid is forced by a pump q to a still r, and, after the volatile body has been distilled off, the residual oil is pumped to a cooled store-tank d, the cocks v, w being open and the cocks t, u closed. The air from the receiver g passes through an absorption tower k, to which oil is supplied by a pipe p.

Lubricating compositions

Improvements in or relating tothe cutting of glass

Improvements in or relating to tobacco manipulating machines

Improvements relating to the manufacture of cigarettes and other tobacco-rod like articles

Catalyst recovery process

Catalyst recovery process

Improvements relating togas burners

Apparatus for regulating the supply of steam.

Colouring linear polyesters

Improved apparatus for screening mixed gold bearing and other material and for saving the preciaous constituent

Improvements in or relating to tobacco manipulating machines

Method of making shoes

Isoxazole derivatives as nuclear receptor agonists and uses thereof

The present invention provides methods for treating or ameliorating metabolic diseases, cholestatic liver diseases, or organ fibrosis, which comprises administering to a subject a therapeutically effective amount of a pharmaceutical composition comprising an isoxazole derivative, a racemate, an enantiomer, or a diastereoisomer thereof, or a pharmaceutically acceptable salt of the derivative, the racemate, the enantiomer, or the diastereoisomer.