Integration mehrerer Anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen Einheit zu einer modular aufgebauten Gesamtanlage

Die Erfindung betrifft die Integration mehrerer Anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen Einheit, welche neben Hardware auch Steuerungstechnik beherbergt, zu einer modular aufgebauten Gesamtanlage. Die Anlagenmodule werden räumlich angeordnet und gemäß Beschreibung der Gesamtanlage miteinander mechanisch und elektrisch verbunden. Zwischen den Anlagenmodulen ist zumindest eine datentechnische Kopplung über ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle aufgebaut. Eine Konfiguration der Gesamtanlage wird zusammengestellt und auf einer datentechnisch mit den Anlagenmodulen gekoppelten zentralen Server-Einheit gespeichert. Jedem Anlagenmodul wird zumindest ein Zugriffspfad zur Konfiguration zugewiesen. Nach Start der Anlagenmodule baut jedes Anlagenmodul eine Verbindung zur Konfiguration über den Zugriffspfad auf, liest jeweils für das auslesende Anlagenmodul über den Zugriffspfad bestimmte Konfigurationsdaten aus und baut entsprechend der ausgelesenen Konfigurationsdaten die ...

Konfiguration einer Automatisierungsanlage

Konfiguration einer Automatisierungsanlage

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren einer Automatisierungsanlage 40 zur Steuerung eines Prozesses. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Automatisierungsmodul 20 und ein Computerprogrammprodukt. Bei dem Verfahren ist ein Abbilden einer physikalischen Automatisierungseinrichtung 10 auf ein nicht-instanziiertes Automatisierungsmodul 20 vorgesehen, wobei das nicht-instanziierte Automatisierungsmodul 20 einen Gerätetyp festlegt und mindestens ein Artefakt 22-26 aufweist. Ferner weist das Verfahren ein Bereitstellen eines nicht-instanziierten Automatisierungsmoduls 20 in einer Bibliothek und ein Abrufen des nicht-instanziierten Automatisierungsmoduls 20 aus der Bibliothek auf. Ferner sieht das Verfahren ein Instanziieren des Automatisierungsmoduls 20 und ein Verorten des instanziierten Automatisierungsmoduls 51-54 vor.

INTEGRATION OF A PLURALITY OF INSTALLATION MODULES EACH HAVING AT LEAST ONE PROCESS-TECHNICAL UNIT TO FORM A MODULARLY CONSTRUCTED OVERALL INSTALLATION

Die Erfindung betrifft die Integration mehrerer Anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen Einheit, welche neben Hardware auch Steuerungstechnik beherbergt, zu einer modular aufgebauten Gesamtanlage. Die Anlagenmodule werden räumlich angeordnet und gemäß Beschreibung der Gesamtanlage miteinander mechanisch und elektrisch verbunden. Zwischen den Anlagenmodulen ist zumindest eine datentechnische Kopplung über ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle aufgebaut. Eine Konfiguration der Gesamtanlage wird zusammengestellt und auf einer datentechnisch mit den Anlagenmodulen gekoppelten zentralen Server-Einheit gespeichert. Jedem Anlagenmodul wird zumindest ein Zugriffspfad zur Konfiguration zugewiesen. Nach Start der Anlagenmodule baut jedes Anlagenmodul eine Verbindung zur Konfiguration über den Zugriffspfad auf, liest jeweils für das auslesende Anlagenmodul über den Zugriffspfad bestimmte Konfigurationsdaten aus und baut entsprechend der ausgelesenen Konfigurationsdaten die Kommunikationsverbindungen zu wenigstens einem weiteren Anlagenmodul auf, wobei sowohl Verknüpfungen zwischen einzelnen Datenobjekten aufgebaut als auch Service Schnittstellen aufgerufen werden und die Anlagenmodule ihre jeweilige Funktion nach außen über Datenpunkte und Services zur Verfügung stellen.

Configuration of an automation system

A method for configuring an automation system for controlling a process, an automation module, and a computer program product. In the method, a mapping of a physical automation device on a non-instantiated automation module is provided, whereby the non-instantiated automation module specifies a device type and has at least one artifact. Furthermore, the method includes the provision of a non-instantiated automation module in a library and a retrieval of the non-instantiated automation module from the library. Furthermore, the method provides for an instantiation of the automation module and a localization of the instantiated automation modules.

Integration of a plurality of plant modules with at least one processing unit in each case to form a modular unit

Die Erfindung betrifft die Integration mehrerer Anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen Einheit, welche neben Hardware auch Steuerungstechnik beherbergt, zu einer modular aufgebauten Gesamtanlage. Die Anlagenmodule werden räumlich angeordnet und gemäß Beschreibung der Gesamtanlage miteinander mechanisch und elektrisch verbunden. Zwischen den Anlagenmodulen ist zumindest eine datentechnische Kopplung über ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle aufgebaut. Eine Konfiguration der Gesamtanlage wird zusammengestellt und auf einer datentechnisch mit den Anlagenmodulen gekoppelten zentralen Server-Einheit gespeichert. Jedem Anlagenmodul wird zumindest ein Zugriffspfad zur Konfiguration zugewiesen. Nach Start der Anlagenmodule baut jedes Anlagenmodul eine Verbindung zur Konfiguration über den Zugriffspfad auf, liest jeweils für das auslesende Anlagenmodul über den Zugriffspfad bestimmte Konfigurationsdaten aus und baut entsprechend der ausgelesenen Konfigurationsdaten die ...

Configuration of an automation system

A method for configuring an automation system for controlling a process, an automation module, and a computer program product. In the method, a mapping of a physical automation device on a non-instantiated automation module is provided, whereby the non-instantiated automation module specifies a device type and has at least one artifact. Furthermore, the method includes the provision of a non-instantiated automation module in a library and a retrieval of the non-instantiated automation module from the library. Furthermore, the method provides for an instantiation of the automation module and a localization of the instantiated automation modules.

Method and installation for the optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices

The invention relates to a method for the optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices which are connected to one another via an IP-based communication network, the data transmission being controlled using a Profinet protocol. The invention also relates to a control and data transmission installation (10) which is particularly suitable for carrying out the method. The control and data transmission installation (10) can be used to transmit the data which is to be transmitted from a control device (20) to a group of field devices (30, 40, 50) in a single total frame divided into data fields and to transmit the data which is to be transmitted from a multiplicity of field devices (30, 40, 50) to a control device (20) likewise in just one common total frame divided into data fields. This allows the transmission rate to be optimized in comparison with standard - Profinet - frames.

Method and system for optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimierten Übertragung von Daten zwischen einer Steuereinrichtung und mehreren Feldgeräten, die über ein IP-basiertes Kommunikationsnetz miteinander verbunden sind, wobei die Datenübertragung unter Verwendung eines Profinet-Protokolls gesteuert wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Steuer- und Datenübertragungsanlage (10), die insbesondere zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Mit der Steuer- und Datenübertragungsanlage (10) ist es möglich, die von einer Steuereinrichtung (20) zu einer Gruppe von Feldgeräten (30, 40, 50) zu übertragenden Daten in einem einzigen, in Datenfelder unterteilten Summenrahmen und die von einer Vielzahl von Feldgeräten (30, 40, 50) zu einer Steuereinrichtung (20) zu übertragenden Daten ebenfalls in nur einem gemeinsamen in Datenfeldern unterteilten Summenrahmen zu übertragen. Auf diese Weise kann die Übertragungsrate gegenüber Standard-Profinet-Rahmen optimiert werden. The invention relates to a method for the optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices, which are interconnected via an IP-based communication network, wherein the data transmission is controlled using a Profinet protocol. Furthermore, the invention relates to a control and data transmission system (10), which is particularly suitable for carrying out the method. With the control and data transmission system (10), it is possible to transfer the data to be transmitted from a control device (20) to a group of field devices (30, 40, 50) in a single summation frame divided into data fields and that of a multiplicity of field devices (30, 40, 50) to be transferred to a control device (20) data to be transmitted in only a common shared in data fields sum frame. In this way, the transmission rate can be optimized over standard Profinet frames.

Method and installation for the optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices

The invention relates to a method for the optimized transmission of data between a control device and a plurality of field devices which are connected to one another via an IP-based communication network, the data transmission being controlled using a Profinet protocol. The invention also relates to a control and data transmission installation (10) which is particularly suitable for carrying out the method. The control and data transmission installation (10) can be used to transmit the data which is to be transmitted from a control device (20) to a group of field devices (30, 40, 50) in a single total frame divided into data fields and to transmit the data which is to be transmitted from a multiplicity of field devices (30, 40, 50) to a control device (20) likewise in just one common total frame divided into data fields. This allows the transmission rate to be optimized in comparison with standard - Profinet - frames.

Procedimiento y sistema para la distribución dinámica de funciones de programa en sistemas de control distribuidos

Procedimiento para la distribución de componentes de programa de un programa de control entre al menos dos dispositivos de control distribuidos en un sistema de control, que comprende las siguientes etapas: a) crear al menos dos módulos (1, 2, 3) de programa, asignándose a cada uno de los módulos de programa al menos un componente (12, 22, 32) de programa, varias interfaces (13, 14; 23, 24; 33, 34) de datos y un parámetro (11, 21, 31) de rendimiento, definiéndose con el parámetro de rendimiento un requisito de capacidad de rendimiento de un dispositivo de control y/o un requisito de capacidad de rendimiento de canales de intercambio de datos entre los dispositivos de control, que son necesarios para la capacidad de ejecución del módulo de programa; b) interconectar los módulos (1, 2, 3) de programa entre sí para dar un programa de control, definiéndose conexiones de datos entre las interfaces (13, 14; 23, 24; 33, 34) de datos; c) determinar el número de y la capacidad de rendimiento de cada uno de los dispositivos (10, 20) de control distribuidos disponibles en el sistema de control; d) determinar un número de posibles distribuciones de los módulos (1, 2, 3) de programa entre los dispositivos (10, 20) de control disponibles, verificándose las posibles distribuciones mediante una comparación entre los requisitos según los parámetros de rendimiento con la capacidad de rendimiento de los dispositivos de control, e) seleccionar una distribución verificada de los módulos de programa y una distribución correspondiente de sus componentes (12, 22, 32) de programa entre los dispositivos (10, 20) de control distribuidos; f) configurar canales de intercambio de datos entre los dispositivos (10, 20) de control distribuidos, implementándose de manera correspondiente las conexiones de datos definidas entre los módulos (1, 2, 3) de programa distribuidos.

Integration of a plurality of installation modules each having at least one process-technical unit to form a modularly constructed overall installation

A system and method includes integrating a plurality of installation modules each having at least one process-technical unit which, besides hardware, also houses control technology, to form a modularly constructed overall installation. The installation modules are arranged three-dimensionally and, according to the description of the overall installation, are connected mechanically and electrically to one another. Between the installation modules, at least one coupling for data exchange is formed via one or more communication protocols. A configuration of the overall installation is assembled and stored on a central server unit having a data link to the installation modules. Each installation module is allocated at least one access path to the configuration. After the installation modules have been started, each installation module forms a connection to the configuration via the access path, reads configuration data respectively intended for the installation module to be read via the access path and, in accordance with the configuration data read, forms the communication links to at least one further installation module, wherein links are formed between individual data objects and also service interfaces are requested, and the installation modules provide the relevant function thereof to the outside via data points and services.

Verfahren und vorrichtung zur konfiguration von netzteilnehmern

Zur Konfiguration von Netzteilnehmern im Rahmen der Planung und Einrichtung einer insbesondere echtzeitgebundenen und isochronen Datenübertragung zwischen den Netzteilnehmern wird ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Teilnehmer über das Netz mit der Vorrichtung verbunden wird, die derart programmiert ist, dass sie unter Ansprechen auf wenigstens eine von einer Bedienperson angegebene konfigurationsrelevante Information eine Menge von für das Konfigurieren zumindest des einen Teilnehmers erforderlichen Konfigurationsdaten generiert und zumindest eine Teilmenge dieser generierten Menge von Konfigurationsdaten an den Teilnehmer über das Netz übermittelt.

Verfahren und vorrichtung zur konfiguration von netzteilnehmern

Zur Konfiguration von Netzteilnehmern im Rahmen der Planung und Einrichtung einer insbesondere echtzeitgebundenen und isochronen Datenübertragung zwischen den Netzteilnehmern wird ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Teilnehmer über das Netz mit der Vorrichtung verbunden wird, die derart programmiert ist, dass sie unter Ansprechen auf wenigstens eine von einer Bedienperson angegebene konfigurationsrelevante Information eine Menge von für das Konfigurieren zumindest des einen Teilnehmers erforderlichen Konfigurationsdaten generiert und zumindest eine Teilmenge dieser generierten Menge von Konfigurationsdaten an den Teilnehmer über das Netz übermittelt.

Verfahren und vorrichtung zur konfiguration von netzteilnehmern

Zur Konfiguration von Netzteilnehmern im Rahmen der Planung und Einrichtung einer insbesondere echtzeitgebundenen und isochronen Datenübertragung zwischen den Netzteilnehmern wird ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Teilnehmer über das Netz mit der Vorrichtung verbunden wird, die derart programmiert ist, dass sie unter Ansprechen auf wenigstens eine von einer Bedienperson angegebene konfigurationsrelevante Information eine Menge von für das Konfigurieren zumindest des einen Teilnehmers erforderlichen Konfigurationsdaten generiert und zumindest eine Teilmenge dieser generierten Menge von Konfigurationsdaten an den Teilnehmer über das Netz übermittelt.

Integration mehrerer anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen einheit zu einer modular aufgebauten gesamtanlage

Die Erfindung betrifft die Integration mehrerer Anlagenmodule mit jeweils wenigstens einer prozesstechnischen Einheit, welche neben Hardware auch Steuerungstechnik beherbergt, zu einer modular aufgebauten Gesamtanlage. Die Anlagenmodule werden räumlich angeordnet und gemäß Beschreibung der Gesamtanlage miteinander mechanisch und elektrisch verbunden. Zwischen den Anlagenmodulen ist zumindest eine datentechnische Kopplung über ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle aufgebaut. Eine Konfiguration der Gesamtanlage wird zusammengestellt und auf einer datentechnisch mit den Anlagenmodulen gekoppelten zentralen Server-Einheit gespeichert. Jedem Anlagenmodul wird zumindest ein Zugriffspfad zur Konfiguration zugewiesen. Nach Start der Anlagenmodule baut jedes Anlagenmodul eine Verbindung zur Konfiguration über den Zugriffspfad auf, liest jeweils für das auslesende Anlagenmodul über den Zugriffspfad bestimmte Konfigurationsdaten aus und baut entsprechend der ausgelesenen Konfigurationsdaten die Kommunikationsverbindungen zu wenigstens einem weiteren Anlagenmodul auf, wobei sowohl Verknüpfungen zwischen einzelnen Datenobjekten aufgebaut als auch Service Schnittstellen aufgerufen werden und die Anlagenmodule ihre jeweilige Funktion nach außen über Datenpunkte und Services zur Verfügung stellen.