RIM-Antriebssystem für Wasserfahrzeuge

Die Erfindung betrifft ein RIM-Antriebssystem für Wasserfahrzeuge, ein Propulsionsmodul mit einem derartigen RIM-Antriebssystem, eine Steuer- und/oder Regeleinheit für ein derartiges Propulsionsmodul sowie ein hiermit ausgestattetes Wasserfahrzeug. Um eine gegenüber den bekannten RIM-Antrieben verbesserte Antriebslösung anzugeben, wird ein RIM-Antriebssystem für Wasserfahrzeuge mit zumindest einem Stator und zumindest zwei hintereinander angeordneten RIM-Läufern vorgeschlagen.

Neue Elektrolyte zur Verbesserung der Sauerstoffreduktionsreaktion (ORR) in der Kathodenschicht einer Protonenaustausch-Brennstoffzelle

Neue Elektrolyte zur Verbesserung der Sauerstoffreduktionsreaktion (ORR) in der Kathodenschicht einer Protonenaustausch-Brennstoffzelle

Beschrieben werden verbesserte Materialien auf Polymerbasis, zum Beispiel zur Verwendung als Elektrodenbindemittel in einer Brennstoffzelle. Eine Brennstoffzelle gemäß einem Beispiel der Erfindung umfasst eine erste Elektrode einschließlich einem Katalysator und einem Elektrodenbindemittel, eine zweite Elektrode und einen zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode angeordneten Elektrolyten. Der Elektrolyt kann eine Protonenaustauschmembran (PEM) sein. Das Elektrodenbindemittel schließt ein oder mehrere Polymere ein, wie ein Polyphosphazen.1 ...

Drohne zur Auslösung von Seeminen mit elektrischem Antrieb

Es wird eine Drohne (1) zur Auslösung von Seeminen angegeben, welche einen Antrieb mit einem Elektromotor (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist,- wobei dieser Elektromotor (3) beim Betrieb der Drohne (1) zusätzlich zur Auslösung der Seeminen nutzbar ist, mittels eines durch den Betrieb des Elektromotors (3) ausgebildeten externen Magnetfeldes (B),- wobei der Elektromotor (3) einen feststehenden Stator (11) und einen im Verhältnis zum Stator (11) drehbar gelagerten Rotor (10) umfasst,- wobei der Stator (11) wenigstens ein magnetisches und/oder elektromagnetisches Element (14,15) zur Ausbildung eines Erregerfeldes aufweist,- wobei der Rotor (10) wenigstens eine Ankerwicklung (18) aufweist, die beim Betrieb des Elektromotors (3) elektromagnetisch in Wechselwirkung mit dem Erregerfeld tritt, wodurch ein übergeordnetes Magnetfeld (B) ausgebildet wird,- und wobei das beim Betrieb außerhalb des Elektromotors (3) gebildete externe Magnetfeld (B) als magnetisches Gleichfeld ausgebildet ist.

Verfahren zum Bestimmen eines Alterungszustands einer Batteriezelle, sowie Überwachungsvorrichtung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Alterungszustands (34) einer Batteriezelle (14) eines elektrischen Energiespeichers (12) mittels einer Überwachungsvorrichtung (16) des elektrischen Energiespeichers (12), bei welchem mittels einer Erfassungseinrichtung (20) der Überwachungsvorrichtung (16) eine Zelldicke (24) der Batteriezelle (14), welche in Abhängigkeit von einem Ladungszustand (22) der Batteriezelle (14) eine Dickenveränderung durchführt, erfasst wird und in Abhängigkeit von der erfassten Zelldicke (24) der Alterungszustand (34) bestimmt wird, wobei die erfasste Zelldicke (24) mit dem aktuellen Ladungszustand (22) der Batteriezelle (14) mit einer Referenzdicke bei dem aktuellen Ladungszustand (22) verglichen wird und in Abhängigkeit von dem Vergleich der Alterungszustand (34) bestimmt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Überwachungsvorrichtung (16).

Verfahren zum Bestimmen eines aktuellen Ladezustands eines elektrischen Energiespeichers, sowie Implementierung im Energiemanagementsystem

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines aktuellen Ladezustands (SoC) eines elektrischen Energiespeichers (12) eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs (10) mittels eines Energiemanagementsystems (14), bei welchem zum Bestimmen des Ladezustands (SoC) ein Hysteresemodell (28) zwischen einem Entladen und einem Laden des elektrischen Energiespeichers (12) mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (16) des Energiemanagementsystems (14) berücksichtigt wird, wobei im Hysteresemodell (28) eine differentielle Kapazität (30), welche einer Einhüllenden der Steigung einer Leerlaufspannung (18, 20) des elektrischen Energiespeichers (12) entspricht, berücksichtigt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Energiemanagementsystem (14).

Antriebskaskadierung für ein Wasserfahrzeug

Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Antriebsverfahren für ein Antriebssystem, welches vorsieht Antriebsverfahren für ein Antriebssystem mit den folgenden Verfahrensschritten: Betreiben zumindest eines Antriebspropellers 2 des Antriebssystems unterhalb einer ersten vorgebbaren Propellerdrehzahl gemäß einem ersten Betriebszustand durch Betreiben zumindest eines, mit dem zumindest einen Antriebspropeller 2 verbundenen Antriebsmotors 5 des Antriebssystems mittels einer ersten Wechselspannung, wobei gemäß dem ersten Betriebszustand zumindest ein Umrichter 22 die erste Wechselspannung bereitstellt, Betreiben des zumindest einen Antriebspropellers 2 oberhalb der ersten vorgebbaren Propellerdrehzahl gemäß einem zweiten Betriebszustand durch Betreiben des zumindest einen Antriebsmotors 5 mittels einer zweiten Wechselspannung, wobei gemäß dem zweiten Betriebszustand eine erste Verbrennungskraftmaschine 3 einen ersten Generator 4 antreibt, welcher die zweite Wechselspannung erzeugt. Um ein ...

Krafteinleitungsbeschlag für Leichtbaukomponenten

Ein Krafteinleitungsbeschlag für Leichtbaukomponenten weist zwei Radialkrafteinleitungsflächen, mindestens eine Axialkrafteinleitungsfläche und mindestens ein Aufnahmemittel zum Lager und Krafteinleiten des Krafteinleitungsbeschlags auf. Die Radialkrafteinleitungsfläche und die Axialkrafteinleitungsfläche schließen einen Hohlraum ein. Die Radialkrafteinleitungsfläche und die Axialkrafteinleitungsfläche bilden ein einstückiges Bauteil aus. Das Aufnahmemittel ist als eine Wandung zwischen den Radialkrafteinleitungsflächen und der Axialkrafteinleitungsfläche gebildet, verläuft zumindest abschnittsweise nicht parallel zu der Axialkrafteinleitungsfläche und weist eine Lagerfläche zum Anschmiegen einer Haltefläche eines Ankerteils auf. Ein derartiger Krafteinleitungsbeschlag kann durch Anwendung eines Selective-Laser-Melting-Verfahrens hergestellt werden. Der Krafteinleitungsbeschlag ist dadurch besonders flexibel an die Belastungsbedingungen anpassbar, weist besonders vorteilhafte Materialeigenschaften ...

Drohne zur Auslösung von Seeminen

Es wird eine Drohne zur Auslösung von Seeminen mittels eines externen Magnetfeldes (Bext) angegeben, – wobei die Drohne (1) einen Antrieb mit einem Elektromotor (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist, – wobei der Elektromotor (3) einen Stator (11) und einen auf einer Rotorwelle (7) drehbar gelagerten Rotor (9) umfasst, – wobei der Stator (11) wenigstens eine Statorwicklung (17) aufweist, welche auf einem ersten Träger (19) angeordnet ist, – wobei der Rotor (9) wenigstens ein magnetisches oder elektromagnetisches Element (15a, 15b, 15c) aufweist, welches elektromagnetisch derart mit der wenigstens einen Statorwicklung (17) zusammenwirken kann, dass im Betrieb des Elektromotors (3) ein übergeordnetes Magnetfeld (B) ausgebildet wird – und wobei der Elektromotor (3) so ausgestaltet ist, dass bei seinem Betrieb das außerhalb des Elektromotors (3) ausgebildete externe Magnetfeld (Bext) dort zumindest in einem Teilbereich eine magnetische Flussdichte von wenigstens 0.5 mT aufweist.

Drohne zur Auslösung von Seeminen mit elektrischer Antriebseinrichtung

Es wird eine Drohne (1) zur Auslösung von Seeminen angegeben, welche eine elektrische Antriebseinrichtung (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist,- wobei die elektrische Antriebseinrichtung (3) eine Magnetvorrichtung (30) zur Ausbildung eines Magnetfeldes (B) und wenigstens einen elektrisch angetriebenen Rotor (10) umfasst,- wobei die Magnetvorrichtung (30) ein oder mehrere Magnetelemente (31) aufweist und dazu ausgelegt ist, sowohl das externe Magnetfeld zur magnetischen Auslösung der Seeminen als auch ein Erregerfeld für die elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Rotor (10) auszubilden,- wobei der wenigstens eine Rotor (10) eine lokale Rotationsachse (A10) aufweist, welche von dem Zentrum (Z) der Magnetvorrichtung (30) beabstandet ist. A drone (1) for triggering sea mines is specified, which has an electric drive device (3) for locomotion in water, - the electric drive device (3) having a magnetic device (30) for forming a magnetic field (B) and at least one electric driven rotor (10), - wherein the magnetic device (30) has one or more magnetic elements (31) and is designed to both the external magnetic field for magnetic triggering of the sea mines and an excitation field for the electromagnetic interaction with the rotor (10) form, - wherein the at least one rotor (10) has a local axis of rotation (A10) which is spaced from the center (Z) of the magnetic device (30).

Verwendung von Batterien für Schiffe

Die Erfindung betrifft die zumindest teilweise Versorgung eines Bordnetzes eines Schiffes mit zumindest einer Batterie. Um hierbei ein gegenüber den bekannten Lösungen besseres Verhältnis von installierter Kapazität zu nutzbarer Energie zu erhalten, wird die Verwendung einer Hochtemperaturbatterie vorgeschlagen, deren Abwärme über ein Leitungssystem mittels eines ersten Wärmeträgermediums aus der Batterie herausgeführt und dort einer weiteren Nutzung zugeführt wird.

Antriebskaskadierung für ein Wasserfahrzeug

Antriebsverfahren für ein Antriebssystem mit den folgenden Verfahrensschritten: – Betreiben zumindest eines Antriebspropellers (2) des Antriebssystems unterhalb einer ersten vorgebbaren Propellerdrehzahl gemäß einem ersten Betriebszustand durch Betreiben zumindest eines, mit dem zumindest einen Antriebspropeller (2) verbundenen Antriebsmotors (5) des Antriebssystems mittels einer ersten Wechselspannung, – wobei gemäß dem ersten Betriebszustand zumindest ein Umrichter (22) die erste Wechselspannung bereitstellt, – Betreiben des zumindest einen Antriebspropellers (2) oberhalb der ersten vorgebbaren Propellerdrehzahl gemäß einem zweiten Betriebszustand durch Betreiben des zumindest einen Antriebsmotors (5) mittels einer zweiten Wechselspannung, – wobei gemäß dem zweiten Betriebszustand eine erste Verbrennungskraftmaschine (3) einen ersten Generator (4) antreibt, welcher die zweite Wechselspannung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass – bei einem Übergang vom ersten in den zweiten Betriebszustand ...

Ship drive system having a plurality of electric drive shafts

A ship drive system includes a first and one second drive shaft for driving a respective propulsion unit, wherein each of the electric drive shafts includes at least one speed-variable generator driven by an internal combustion engine for generating a motor voltage having a variable amplitude and variable frequency, and at least one speed-variable drive motor that is supplied with the voltage and coupled to the propulsion unit. The first and second drive shafts can be switched from a first operating state, in which they are electrically disconnected from each other, to a second operating state, in which they are electrically coupled to each other such energy can be transmitted from the at least one generator of the one drive shaft to the at least one drive motor of the other drive shaft. To this end, the at least one generator includes a superconductor winding.

Iron- And Copper-Containing Zeolite Beta From Organotemplate-Free Synthesis And Use Thereof In The Selective Catalytic Reduction Of NOx

Provided is a process for the production of a zeolitic material having a BEA-type framework structure comprising YOand XO. The process comprises the steps of (1) preparing a mixture comprising one or more sources for YO, one or more sources for XO, and seed crystals comprising one or more zeolitic materials having a BEA-type framework structure; (2) crystallizing the mixture; and (3) subjecting the zeolitic material having a BEA-type framework structure to an ion-exchange procedure with Cu and/or Fe. Y is a tetravalent element, and X is a trivalent element. The mixture does not contain an organotemplate as structure-directing agent, and the total amount of Cu and/or Fe in the ion-exchanged material ranges from 0.1 to 25 wt.-% calculated as FeOand CuO. Also provided is a zeolitic material having a BEA-type framework structure, and a method for the treatment of NOby selective catalytic reduction (SCR). 2. The process of claim 1 , wherein the zeolitic material obtained in step (2) comprises one or more alkali metals M claim 1 , wherein M is selected from the group consisting of Li claim 1 , Na claim 1 , K claim 1 , Cs claim 1 , and combinations of two or more thereof.3. The process of claim 1 , wherein Y is selected from the group consisting of Si claim 1 , Sn claim 1 , Ti claim 1 , Zr claim 1 , Ge claim 1 , and a mixture of two or more thereof.4. The process of claim 1 , wherein the one or more sources for YOprovided in step (1) comprises one or more silicates.5. The process of claim 4 , wherein the one or more sources for YOfurther comprises one or more silicas in addition to the one or more silicates.6. The process of claim 4 , wherein the mixture provided in step (1) comprises water glass.7. The process of claim 1 , wherein X is selected from the group consisting of Al claim 1 , B claim 1 , In claim 1 , Ga claim 1 , and a mixture of two or more thereof.8. The process of claim 1 , wherein the one or more sources for XOcomprises one or more aluminate salts.9. The ...

POROUS NANO-FIBER MATS TO REINFORCE PROTON CONDUCTING MEMBRANES FOR PEM APPLICATIONS

A method of manufacturing a proton conducting fuel cell composite membrane includes the step of electrospinning a non-charged polymeric material, such as PVDF and PSF, into fiber mats. The fibers are fused to one another to provide a welded porous mat. The welded porous mat is filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer, to generate a proton conducting composite membrane. The resulting proton conducting fuel cell membrane comprises a randomly oriented, three dimensional interlinked fiber lattice structure filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer. 1. A method of manufacturing a proton conductive fuel cell membrane comprising:electrospinning a non-charged polymeric material into fiber mats;fusing the fibers to one another to provide a welded porous mat; andfilling the welded porous mat with a proton conducting polymer solution, to provide a proton conducting composite membrane for use in electrochemical cells.2. The method according to claim 1 , wherein the fusing step includes interlinking the fibers to one another at fiber intersections using solvent welding.3. The method according to claim 1 , wherein the electrospinning step includes producing fiber mats having an average fiber diameter in the range of 100-1150 nm claim 1 , mat thickness in the range of 10-100 μm claim 1 , and mat porosity in the range of 40-95%.4. The method according to claim 3 , wherein the average fiber diameter is 100-600 nm.5. The method according to claim 3 , wherein the polymeric material includes at least one of PVDF and PSF.6. The method according to claim 3 , wherein the electrospinning step includes dissolving the polymeric material in mixture solvents including DMAc.7. The method according to claim 6 , wherein the electrospinning step includes selecting polymeric material concentration claim 6 , solvent ratio claim 6 , voltage claim 6 , spinneret-to-collector distance and polymeric material solution flow to produce fibers in the range without ...

FORCE INTRODUCTION FITTING FOR LIGHTWEIGHT COMPONENTS

A force introduction fitting for lightweight components comprises two radial force introduction faces, at least one axial force introduction face and at least one receiving means for mounting and force introduction of the force introduction fitting. The radial force introduction face and the axial force introduction face enclose a cavity. The radial force introduction face and the axial force introduction face form a one-piece component. The receiving means is formed as a wall between the radial force introduction faces and the axial force introduction face, extends non-parallel to the axial force introduction face, at least in portions, and comprises a bearing face for fitting a retaining face of an anchor part. A force introduction fitting of this type can be produced by using a selective laser melting method. The force introduction fitting can thus be adapted flexibly to loading conditions and has advantageous material properties and a low weight. 1. A force introduction fitting for lightweight components , the force introduction fitting being box-shaped and comprising: at least one axial force introduction face configured as a cylindrical surface; and', 'at least one receiving means for mounting an anchor part,', 'wherein the radial force introduction faces and the at least one axial force introduction face enclose a cavity, and', 'wherein the force introduction fitting is formed as a one-piece component without joints, and the at least one receiving means is formed as a wall between the radial force introduction faces and is enclosed by the at least one axial force introduction face, extends non-parallel to the at least one axial force introduction face, at least in portions, and comprises a bearing face for fitting a retaining face of the anchor part., 'two disc-shaped radial force introduction faces;'}2. The force introduction fitting according to claim 1 , further comprising an opening defined in one of the radial force introduction faces claim 1 , which ...

DRIVE CASCADE SYSTEM FOR A WATERCRAFT

A drive method is disclosed. An embodiment includes an operation of at least one drive propeller of the drive system below a first predefinable propeller rotational speed according to a first operating state by operating at least one drive motor, connected to the at least one drive propeller, of the drive system via a first alternating voltage. The method further includes operation of the at least one drive propeller above the first predefinable propeller rotational speed according to a second operating state by operating the at least one drive motor via a second alternating voltage. In a transition from the first operating state into the second operating state or vice versa, the first internal combustion engine is operated at such a rotational speed that the at least one drive propeller is driven at the first propeller rotational speed, and the first alternating voltage is synchronized with the second alternating voltage.

Drone for Triggering Sea Mines

Various embodiments may include a drone for triggering sea mines by means of an external magnetic field. For example a drone may include: a drive having an electric motor; the electric motor comprising a stator and a rotor mounted on a shaft. The stator includes a stator winding arranged on a first carrier. The rotor includes a second carrier and a magnetic or electromagnetic element arranged on the second carrier. The element may be configured to magnetically interact with the stator winding to form a superordinate magnetic field during operation of the electric motor. During operation, the electric motor forms an external magnetic field outside of the electric motor with a magnetic flux density of at least 0.5 mT. 1. A drone for triggering sea mines by means of an external magnetic field , the drone comprising:a drive having an electric motor for locomotion in water;the electric motor comprising a stator and a rotor mounted on a rotor shaft;wherein the stator includes a stator winding arranged on a first carrier;the rotor includes a second carrier and a magnetic or electromagnetic element arranged on the second carrier;the element configured to magnetically interact with the stator winding to form a superordinate magnetic field during operation of the electric motor; andduring operation, the electric motor forms an external magnetic field outside of the electric motor with a magnetic flux density of at least 0.5 mT.2. The drone as claimed in claim 1 , wherein the rotor is arranged radially inside the stator.3. The drone as claimed in claim 1 , wherein the stator is arranged radially inside the rotor.4. The drone as claimed in claim 1 , wherein claim 1 , during operation of the electric motor claim 1 , a magnetic flux of at least 0.5 mT penetrates into an area outside of the electric motor.5. The drone as claimed in claim 1 , wherein at least one of the first carrier and the second carrier comprises multiple sections of a material with an effective relative ...

NANOFIBER-BASED BIPOLAR MEMBRANES, FABRICATING METHODS AND APPLICATIONS OF SAME

A bipolar membrane comprising a cation exchange mat of one or more cation exchange polymers, an anion exchange mat of one or more anion exchange polymers, and an internal 3D bipolar interface, disposed between the cation and anion exchange layers, including a mixture of at least one cation exchange polymer and at least one anion exchange polymer, such that an interface of the at least one cation exchange polymer and the at least one anion exchange polymer is the internal 3D bipolar interface that has a large area, and the at least one cation exchange polymer in the 3D bipolar interface is connected to the one or more cation exchange polymers of the cation exchange layer, and the at least one anion exchange polymer in the 3D bipolar interface is connected to the one or more anion exchange polymers of the anion exchange layer. 1. (canceled)2. A bipolar membrane , comprising:an internal 3-dimensional (3D) bipolar interface; anda first layer, a second layer, and a third layer,wherein the first layer comprises a cation exchange dense layer formed of one or more cation exchange polymers;wherein the third layer comprises an anion exchange dense layer formed of one or more anion exchange polymers; andwherein the second layer, disposed between the first layer and the third layer, comprises a mixture of at least one cation exchange polymer and at least one anion exchange polymer, such that an interface of the at least one cation exchange polymer and the at least one anion exchange polymer construes the internal 3D bipolar interface that has a large area, and wherein the at least one cation exchange polymer in the second layer is connected to the one or more cation exchange polymers of the first layer, and the at least one anion exchange polymer in the second layer is connected to the one or more anion exchange polymers of the third layer.3. The bipolar membrane of claim 2 , wherein the at least one cation exchange polymer in the second layer is same as or different from the ...

Use of High-Temperature Batteries for Ships

A method and arrangement for at least partially supplying an electrical system of a ship having at least one battery, wherein a high-temperature battery is utilized to obtain a ratio of installed capacity to usable energy which is better than that provided by conventional system, where the waste heat is conducted out of the battery via a duct system using a first heat transfer medium, and where the waste heat is made available for further use outside the battery. 18.-. (canceled)9. A ship comprising:an electrical system;a first heat transfer medium;at least one high-temperature battery for at least partially supplying the electrical system, waste heat of the at least one high-temperature battery being extracted from the at least one high-temperature battery via pipework by the first heat transfer medium; andat least one absorption air conditioning system having a store which is regenerated via the waste heat of the at least one high-temperature battery.10. The ship as claimed in claim 9 , further comprising:a second heat transfer medium; andat least one heat exchanger by which heat is transferred from the first heat transfer medium to the second heat transfer medium.11. The ship as claimed in claim 9 , further comprising:at least one of (i) at least one power unit and (ii) at least one corresponding machine which is kept warm via the waste heat.12. The ship as claimed in claim 10 , further comprising:at least one of (i) at least one power unit and (ii) at least one corresponding machine which is kept warm via the waste heat.13. A method for at least partially supplying an electrical system of a ship having at least one high-temperature battery; the method comprising:extracting waste heat from the least one high-temperature battery via pipework by a first heat transfer medium; andregenerating a store of an absorption air conditioning system of the ship via the extracted waste heat.14. The method as claimed in wherein heat is transferred from the first heat transfer ...

POLYMER SOLUTION, FIBER MAT, AND NANOFIBER MEMBRANE-ELECTRODE-ASSEMBLY THEREWITH, AND METHOD OF FABRICATING SAME

In one aspect of the present invention, a fiber mat is provided. The fiber mat includes at least one type of fibers, which includes one or more polymers. The fiber mat may be a single fiber mat which includes one type of fibers, or may be a dual or multi fiber mat which includes multiple types of fibers. The fibers may further include particles of a catalyst. The fiber mat may be used to form an electrode or a membrane. In a further aspect, a fuel cell membrane-electrode-assembly has an anode electrode, a cathode electrode, and a membrane disposed between the anode electrode and the cathode electrode. Each of the anode electrode, the cathode electrode and the membrane may be formed with a fiber mat. 1. An article of manufacture , comprising:a fiber mat, comprising at least one type of fibers, wherein the at least one type of fibers comprises one or more polymers.2. The article of claim 1 , wherein the fiber mat is a single fiber mat comprising one type of fibers claim 1 , wherein the one type of fibers comprises the one or more polymers.3. The article of claim 2 , wherein the one type of fibers further comprises a plurality of particles of a catalyst.4. The article of claim 3 , wherein the catalyst comprises platinum (Pt) particles claim 3 , Pt alloy particles claim 3 , Pt on carbon particles claim 3 , precious metal particles claim 3 , precious metal on carbon particles claim 3 , precious metal based alloys claim 3 , precious metal based alloys on carbon particles claim 3 , silver (Ag) particles claim 3 , nickel (Ni) particles claim 3 , Ag alloy particles claim 3 , Ni alloy particles claim 3 , iron (Fe) particles claim 3 , Fe alloy particles claim 3 , palladium (Pd) particles claim 3 , Pd alloy particles claim 3 , core-shell catalyst particles claim 3 , non-platinum group metal (PGM) fuel cell catalysts claim 3 , or a combination thereof.5. The article of claim 3 , wherein at least one of the one or more polymers serves as a polymer binder.6. The article of claim 5 ...

Drone for triggering naval mines, having an electric drive

A drone for triggering naval mines, which drone includes a drive having an electric motor for locomotion in the water, wherein the electric motor can be used additionally to trigger the naval mines during operation of the drone, by an external magnetic field formed by the operation of the electric motor. The electric motor includes a stationary stator and a rotor, which is mounted for rotation relative to the stator. The stator includes at least one magnetic and/or electromagnetic element for forming an excitation field. The rotor includes at least one armature winding, which electromagnetically interacts with the excitation field during operation of the electric motor, whereby a superordinate magnetic field is formed. The external magnetic field formed outside of the electric motor during operation is in the form of a constant magnetic field.

COMPOSITE FIBER ELECTRODES AND APPLICATIONS OF SAME

A composite electrode includes two or more types of fibers forming a fiber network, comprising at least a first type of fibers and a second type of fibers. The first type of fibers comprises a first polymer and a first type of particles. The second type of fibers comprises a second polymer and a second type of particles. The second polymer is same as or different from the first polymer. The second type of particles are same as or different from the first type of particles. 1. A composite electrode , comprising:two or more types of fibers forming a fiber network, comprising at least a first type of fibers and a second type of fibers,wherein the first type of fibers comprises a first polymer and a first type of particles; and the second type of fibers comprises a second polymer and a second type of particles; andwherein the second polymer is same as or different from the first polymer, and the second type of particles are same as or different from the first type of particles.2. The composite electrode of claim 1 , wherein each of the first polymer and the second polymer comprises polyacrylic acid (PAA) claim 1 , polyamide-imide (PAI) claim 1 , polyvinylidene fluoride (PVDF) claim 1 , or polyacrylonitrile (PAN) claim 1 , polyethylene oxide (PEO)3. The composite electrode of claim 1 , wherein each of the first type of particles and the second type of particles comprises electrochemically active particles claim 1 , or electrically conductive particles.4. The composite electrode of claim 3 , wherein the electrochemically active particles comprise silicon (Si) particles claim 3 , Si nanoparticles claim 3 , Si nanowires claim 3 , Si-carbon particles claim 3 , titania particles claim 3 , and/or precious metal or non-precious metal catalysts particles on non-conductive supports including titania or alumina claim 3 , and wherein the electrically conductive particles comprise carbon particles claim 3 , graphite particles claim 3 , carbon black particles claim 3 , carbon ...

DRIVE CASCADE SYSTEM FOR A WATERCRAFT

A watercraft and controller are disclosed. An embodiment includes a controller for the water craft being configured to operate at least one drive propeller of the drive system of the watercraft below a first propeller rotational speed according to a first operating state by operating at least one drive motor, connected to the at least one drive propeller, via a first alternating voltage; and operate the at least one drive propeller above the first propeller rotational speed according to a second operating state by operating the at least one drive motor via a second alternating voltage. In a transition from the first into the second operating state or vice versa, the first internal combustion engine is operated at such a rotational speed that the at least one drive propeller is driven at the first propeller rotational speed, and the first alternating voltage is synchronized with the second alternating voltage. 15.-. (canceled)6. A controller for a water craft including at least one drive system , the controller being configured to:operate at least one drive propeller of the drive system below a first predefinable propeller rotational speed according to a first operating state by operating at least one drive motor, connected to the at least one drive propeller, of the drive system via a first alternating voltage, wherein according to the first operating state, at least one power inverter makes the first alternating voltage available;operate the at least one drive propeller above the first predefinable propeller rotational speed according to a second operating state by operating the at least one drive motor via a second alternating voltage, wherein according to the second operating state, a first internal combustion engine drives a first generator, which generates the second alternating voltage; andinitinally operate the first internal combustion engine, during a transition from the first operating state to the second or a transition from the second operating state to ...

Force introduction fitting for lightweight components

A force introduction fitting for lightweight components comprises two radial force introduction faces, at least one axial force introduction face and at least one receiving means for mounting and force introduction of the force introduction fitting. The radial force introduction face and the axial force introduction face enclose a cavity. The radial force introduction face and the axial force introduction face form a one-piece component. A wall is located between the radial force introduction faces and the axial force introduction face, and extends non-parallel to the axial force introduction face, at least in portions, and comprises a bearing face for fitting a retaining face of an anchor part. A force introduction fitting of this type can be produced by using a selective laser melting method. The force introduction fitting can thus be adapted flexibly to loading conditions and has advantageous material properties and a low weight.

Porous nano-fiber mats to reinforce proton conducting membranes for PEM applications

A method of manufacturing a proton conducting fuel cell composite membrane includes the step of electrospinning a non-charged polymeric material, such as PVDF and PSF, into fiber mats. The fibers are fused to one another to provide a welded porous mat. The welded porous mat is filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer, to generate a proton conducting composite membrane. The resulting proton conducting fuel cell membrane comprises a randomly oriented, three dimensional interlinked fiber lattice structure filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer.

Polymer solution, fiber mat, and nanofiber membrane-electrode-assembly therewith, and method of fabricating same

In one aspect of the present invention, a fiber mat is provided. The fiber mat includes at least one type of fibers, which includes one or more polymers. The fiber mat may be a single fiber mat which includes one type of fibers, or may be a dual or multi fiber mat which includes multiple types of fibers. The fibers may further include particles of a catalyst. The fiber mat may be used to form an electrode or a membrane. In a further aspect, a fuel cell membrane-electrode-assembly has an anode electrode, a cathode electrode, and a membrane disposed between the anode electrode and the cathode electrode. Each of the anode electrode, the cathode electrode and the membrane may be formed with a fiber mat.

Iron- and copper-containing zeolite beta from organotemplate-free synthesis and use thereof in the selective catalytic reduction of nox

The present invention relates to a process for the production of a zeolitic material having a BEA-type framework structure comprising YO 2 and X 2 O 3 , wherein said process comprises the steps of (1) preparing a mixture comprising one or more sources for YO 2 , one or more sources for X 2 O 3 , and seed crystals comprising one or more zeolitic materials having a BEA-type framework structure; (2) crystallizing the mixture obtained in step (1); and (3) subjecting the zeolitic material having a BEA-type framework structure obtained in step (2) to an ion-exchange procedure with Cu and/or Fe; wherein Y is a tetravalent element, and X is a trivaient element, wherein the mixture provided in step (1) and crystallized in step (2) does not contain an organotemplate as structure-directing agent, and wherein the total amount of Cu and/or Fe in the ion-exchanged material obtained in step (3) ranges from 0.1 to 25 wt.-% calculated as Fe 2 O 3 and CuO, as well as to a zeolitic material having a BEA-type framework structure which may be obtained according to said process, and to a method for the treatment of NO x by selective catalytic reduction (SCR) using said zeolitic material.

Proton exchange membrane for a fuel cell

Protonenaustauschmembran-Material, umfassend: ein Polymer mit einem Polyphosphazen-Rückgrat; eine polyaromatische funktionelle Gruppe, die mit dem Polyphosphazen-Rückgrat als polyaromatische Seitenkette verbunden ist; eine nicht polyaromatische funktionelle Gruppe, die mit dem Polyphosphazen-Rückgrat als nicht polyaromatische Seitenkette verbunden ist; und eine saure funktionelle Gruppe, die mit der nicht polyaromatischen Seitenkette zum Bereitstellen von Protonenaustausch-Eigenschaften verbunden ist. A proton exchange membrane material comprising: a polymer having a polyphosphazene backbone; a polyaromatic functional group linked to the polyphosphazene backbone as a polyaromatic side chain; a non-polyaromatic functional group linked to the polyphosphazene backbone as a non-polyaromatic side chain; and an acidic functional group linked to the non-polyaromatic side chain to provide proton exchange properties.

Porous nano-fiber mats to reinforce proton conducting membranes for pem applications

Porous nano-fiber mats to reinforce proton conducting membranes for pem applications

A method of manufacturing a proton conducting fuel cell composite membrane includes the step of electrospinning a non-charged polymeric material, such as PVDF and PSF, into fiber mats. The fibers are fused to one another to provide a welded porous mat. The welded porous mat is filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer, to generate a proton conducting composite membrane. The resulting proton conducting fuel cell membrane comprises a randomly oriented, three dimensional interlinked fiber lattice structure filled with proton conducting electrolyte, such as PFSA polymer.

Iron- and copper-containing zeolite beta from organotemplate-free synthesis and use thereof in the selective catalytic reduction of nox

Electrolytes to enhance oxygen reduction reaction (ORR) in the cathode layer of PEM fuel cell

Improved polymer-based materials are described, for example for use as an electrode binder in a fuel cell. A fuel cell according to an example of the present invention comprises a first electrode including a catalyst and an electrode binder, a second electrode, and an electrolyte located between the first electrode and the second electrode. The electrolyte may be a proton-exchange membrane (PEM). The electrode binder includes one or more polymers, such as a polyphosphazene.

Ship drive system having a plurality of electric drive shafts

A ship drive system (10) according to the invention comprises at least one first and one second drive shaft (11, 12) for driving a respective propulsion unit (2), in particular of a water jet, wherein each of the electric drive shafts (11, 12) comprises at least one speed-variable generator (4) driven by an internal combustion engine (3, 6) for generating a motor voltage having a variable amplitude and variable frequency, and at least one speed-variable drive motor (5) that is supplied with said voltage and coupled to the propulsion unit (2). The first and second drive shafts (11, 12) can be switched from a first operating state, in which they are electrically disconnected from each other, to a second operating state, in which they are electrically coupled to each other such energy can be transmitted from the at least one generator (4) of the one drive shaft (11, 12) to the at least one drive motor (5) of the other drive shaft (11, 12). To this end, the at least one generator (4) preferably comprises a superconductor winding. A preferred use of the ship drive system (1) is found in trimarans.

Ship drive system having a plurality of electric drive shafts

A ship drive system (10) according to the invention comprises at least one first and one second drive shaft (11, 12) for driving a respective propulsion unit (2), in particular of a water jet, wherein each of the electric drive shafts (11, 12) comprises at least one speed-variable generator (4) driven by an internal combustion engine (3, 6) for generating a motor voltage having a variable amplitude and variable frequency, and at least one speed-variable drive motor (5) that is supplied with said voltage and coupled to the propulsion unit (2). The first and second drive shafts (11, 12) can be switched from a first operating state, in which they are electrically disconnected from each other, to a second operating state, in which they are electrically coupled to each other such energy can be transmitted from the at least one generator (4) of the one drive shaft (11, 12) to the at least one drive motor (5) of the other drive shaft (11, 12). To this end, the at least one generator (4) preferably comprises a superconductor winding. A preferred use of the ship drive system (1) is found in trimarans.

"Process for the continuous thermal treatment of small-particulate solid material in rotary kilns, and rotary kiln for carrying out this process"

Fine particulate solid material is subjected to a continuous thermal treatment in a rotary kiln, carrier gas being introduced in part streams both cocurrent with and countercurrent to the solid material, and being discharged, together with the reaction gas, through a gas outlet projecting into the reaction chamber. The conversion takes place in a rotary kiln having appropriate inlets for the carrier gas and a gas outlet for joint discharge of carrier gas and reaction gas, the gas outlet extending, in the upper part of the reaction chamber, from a lengthwise end thereof into the former.

CONNECTIONS OF THE ELECTRIC MEASURING TRANSDUCER

Propulsion system for a boat and its operation

Sistema de propulsión (1) para un barco, en donde el barco presenta una red eléctrica de a bordo (2) con una frecuencia de red de a bordo fija; el sistema de propulsión (1) comprende: - un motor de propulsión eléctrico (10, 20) para la propulsión del barco; - un convertidor de frecuencia (11, 21), a través del cual se puede suministrar energía eléctrica desde la red de a bordo (2) al motor de propulsión eléctrico (10, 20); - un motor de accionamiento (13, 23); - un generador de accionamiento (14, 24) accionable por el motor de accionamiento (13, 23); - un árbol eléctrico (15, 25) para la conexión del motor de propulsión eléctrico (10, 20) con el generador de accionamiento (14, 24); - en donde el motor de propulsión eléctrico (10, 20) puede ser accionado a elección por - el convertidor de frecuencia (11, 21) o - por el generador de accionamiento (14, 24), o - por el convertidor de frecuencia (11, 21) y el generador de accionamiento (14, 24); - y un dispositivo de sincronización (16, 26) para la sincronización de una velocidad de rotación del generador del generador de accionamiento (14, 24) con una velocidad de rotación del motor del motor de propulsión eléctrico (10, 20). Propulsion system (1) for a ship, wherein the ship has an on-board electrical network (2) with a fixed on-board network frequency; the propulsion system (1) comprises: - an electric propulsion motor (10, 20) for propulsion of the boat; - a frequency converter (11, 21), through which electrical energy can be supplied from the on-board network (2) to the electric propulsion motor (10, 20); - a drive motor (13, 23); - a drive generator (14, 24) drivable by the drive motor (13, 23); - an electric shaft (15, 25) for connecting the electric propulsion motor (10, 20) with the drive generator (14, 24); - where the electric propulsion motor (10, 20) can be driven by choice by - the frequency converter (11, 21) or - by the drive generator (14, 24), or - by the frequency converter ( 11, 21) and the drive ...

Drive cascade system for a watercraft

The invention relates to a drive method for a drive system which provides a drive method for a drive system having the following method steps: operation of at least one drive propeller 2 of the drive system below a first predefinable propeller rotational speed according to a first operating state by operating at least one drive motor 5, connected to the at least one drive propeller 2, of the drive system by means of a first alternating voltage, wherein according to the first operating state at least one power inverter 22 makes available the first alternating voltage; operation of the at least one drive propeller 2 above the first predefinable propeller rotational speed according to a second operating state by operating the at least one drive motor 5 by means of a second alternating voltage, wherein according to the second operating state a first internal combustion engine 3 drives a first generator 4 which generates the second alternating voltage. In order to be able to move a watercraft from the stationary state up to the maximum speed, and vice versa, with continuous propulsion while avoiding jerky changes in propulsion with simultaneously economical operation of the individual drive components, it is proposed, in the case of a transition from the first operating state into the second operating state or vice versa, initially to operate the first internal combustion engine 3 at such a rotational speed that the at least one drive propeller 2 is driven at the first predefinable propeller rotational speed, and to synchronize the first alternating voltage with the second alternating voltage by means of the at least one power inverter.

Scrapers for double-chain scraper conveyors

Drone for triggering sea mines

Es wird eine Drohne zur Auslösung von Seeminen mittels eines externen Magnetfeldes (Bext) angegeben, - wobei die Drohne (1) einen Antrieb mit einem Elektromotor (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist, - wobei der Elektromotor (3) einen Stator (11) und einen auf einer Rotorwelle (7) drehbar gelagerten Rotor (9) umfasst, - wobei der Stator (11) wenigstens eine Statorwicklung (17) aufweist, welche auf einem ersten Träger (19) angeordnet ist, - wobei der Rotor (9) wenigstens ein magnetisches oder elektromagnetisches Element (15a, 15b, 15c) aufweist, welches elektromagnetisch derart mit der wenigstens einen Statorwicklung (17) zusammenwirken kann, dass im Betrieb des Elektromotors (3) ein übergeordnetes Magnetfeld (B) ausgebildet wird - und wobei der Elektromotor (3) so ausgestaltet ist, dass bei seinem Betrieb das außerhalb des Elektromotors (3) ausgebildete externe Magnetfeld (Bext) dort zumindest in einem Teilbereich eine magnetische Flussdichte von wenigstens 0.5 mT aufweist.

Composite fiber inks and electrodes and applications of same

An ink and electrodes fabricated with the ink. The ink includes a dispersion of fibers in at least one solvent. Said fibers have one or more fiber types, where at least one type of said fibers comprises at least one catalyst for an electrochemical reaction and at least one binder polymer.

Drohne zur auslösung von seeminen mit elektrischem antrieb

Drohne zur Auslösung von Seeminen mit elektrischem Antrieb Es wird eine Drohne (1) zur Auslösung von Seeminen angegeben, welche einen Antrieb mit einem Elektromotor (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist, - wobei dieser Elektromotor (3) beim Betrieb der Drohne (1) zusätzlich zur Auslösung der Seeminen nutzbar ist, mittels eines durch den Betrieb des Elektromotors (3) ausgebildeten externen Magnetfeldes (B ext ), - wobei der Elektromotor (3) einen feststehenden Stator (11) und einen im Verhältnis zum Stator (11) drehbar gelagerten Rotor (10) umfasst, - wobei der Stator (11) wenigstens ein magnetisches und/oder elektromagnetisches Element (14,15) zur Ausbildung eines Erregerfeldes aufweist, - wobei der Rotor (10) wenigstens eine Ankerwicklung (18) aufweist, die beim Betrieb des Elektromotors (3) elektromagnetisch in Wechselwirkung mit dem Erregerfeld tritt, wodurch ein übergeordnetes Magnetfeld (B) ausgebildet wird, - und wobei das beim Betrieb außerhalb des Elektromotors (3) gebildete externe Magnetfeld (B ext ) als magnetisches Gleichfeld ausgebildet ist.

Power supply system for a water-bound device

A power supply system for a water-bound device and to an operating method, the water-bound device having an electric shaft and in particular a first zone and a second zone, the system includes: a first DC voltage bus for a first DC voltage and a second DC voltage bus for a second DC voltage; a first energy source and a second energy source, the first energy source being provided in the first zone for supplying at least one DC voltage bus of the at least two DC voltage buses, and the second energy source being provided in the second zone for supplying at least one DC voltage bus of the at least two DC voltage buses, the energy supply system being structured at least partially in a zone-dependent manner.

Autologous and allogenic fibrin carrier, method of obtaining thereof and use of a fibrin carrier for transplantation of cells, particularly human cells

An autologous and allogenic fibrin carrier characterized in that it is a gel-like mixture of fibrinogen and platelet-rich plasma combined at a ratio 0.1-2 to 0.1 -2, favorably 1 : 1 of volume share, and a calcium chloride in a 0.1-99% solution, favorably a 10% solution at a ratio 0.1-2 to 0.1-2, favorably 1 : 1 relative to the mixture of fibrinogen and platelet-rich plasma. A method of obtaining an autologous fibrin carrier comprising blood collection, separation of blood plasma from blood cells, freezing and thawing of blood plasma, characterized in that the blood donation collected from the blood donor is separated from the concentrate of blood cells, i.e. erythrocytes, leukocytes being removed, said separation having the form of centrifugation at + 20 to + 24°C for 5 to 15 minutes, with centrifugation force of 700 to 2000 x g; afterwards plasma is pushed through to an empty satellite container, wherein centrifugation takes place at + 20°C to +24°C for 5-15 minutes at a centrifugation force of 2100 to 5000 x g to separate platelet-rich plasma, which is stored in bags, favorably breathable swinging bags for maximum 7 days and favorably 3 days. The remaining platelet-poor plasma is used for preparation of fibrinogen in cryoprecipitate, by freezing blood plasma twice to the temperature of -30°C to -90°C and thawing blood plasma at about + 4°C, for example in a water bath, then it is centrifuged at about + 4°C for 5-20 minutes at centrifugation force of 1000 to 5000 x g, wherein supernatant is removed and resultant cryoprecipitate is mixed with platelet-rich plasma from the container, at a ratio from 0.1 -2 to 0.1 -2, favorably 1 : 1, and with a calcium compound solution, favorably a 10% calcium chloride solution at a favorable ratio 1 : 1 relative to the mixture of fibrinogen and platelet-rich plasma. Use of an autologous fibrin carrier for obtaining a gel-like transplant, that is a carrier formed by mixing fibrinogen and platelet-rich plasma obtained from the ...

Strömungsmaschine mit einem gehäuse mit erhöhter dichtheit

Eine Strömungsmaschine mit einem Gehäuse (2), wenigstens einem Propeller (3) außerhalb des Gehäuses (2), einer Propellerwelle (4), die mit dem Propeller (3) gekoppelt ist, wobei die Propellerwelle (4) innerhalb des Gehäuses (2) gelagert ist und über eine Durchtrittsöffnung (5) aus dem Gehäuse (2) heraus geführt ist, einem Getriebe (6), das mit der Propellerwelle (4) gekoppelt ist, wobei das Getriebe (6) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und ein Getriebegehäuse (7) umfasst, und einer Wellendichtung (9), die die Durchtrittsöffnung (5) gegen einen Eintritt von Flüssigkeit in das Gehäuse (2) abdichtet, ist erfindungsgemäß das Getriebegehäuse (7) zumindest teilweise mit einer Getriebeflüssigkeit (8) gefüllt und die Wellendichtung (9) liegt an dem Getriebegehäuse (7) an oder ist in das Getriebegehäuse (7) integriert. Hierdurch können mechanische und thermische Belastungen der WeIlendichtung und somit die Gefahr von Undichtigkeiten reduziert werden.

Verwendung von hochtemperaturbatterien für schiffe

Die Erfindung betrifft die zumindest teilweise Versorgung eines Bordnetzes eines Schiffes mit zumindest einer Batterie. Um hierbei ein gegenüber den bekannten Lösungen besseres Verhältnis von installierter Kapazität zu nutzbarer Energie zu erhalten, wird die Verwendung einer Hochtemperaturbatterie vorgeschlagen, deren Abwärme über ein Leitungssystem mittels eines ersten Wärmeträgermediums aus der Batterie herausgeführt und dort einer weiteren Nutzung zugeführt wird.

Verwendung von hochtemperaturbatterien für schiffe

Strömungsmaschine mit einem gehäuse mit erhöhter dichtheit

Eine Strömungsmaschine mit einem Gehäuse (2), wenigstens einem Propeller (3) außerhalb des Gehäuses (2), einer Propellerwelle (4), die mit dem Propeller (3) gekoppelt ist, wobei die Propellerwelle (4) innerhalb des Gehäuses (2) gelagert ist und über eine Durchtrittsöffnung (5) aus dem Gehäuse (2) heraus geführt ist, einem Getriebe (6), das mit der Propellerwelle (4) gekoppelt ist, wobei das Getriebe (6) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und ein Getriebegehäuse (7) umfasst, und einer Wellendichtung (9), die die Durchtrittsöffnung (5) gegen einen Eintritt von Flüssigkeit in das Gehäuse (2) abdichtet, ist erfindungsgemäß das Getriebegehäuse (7) zumindest teilweise mit einer Getriebeflüssigkeit (8) gefüllt und die Wellendichtung (9) liegt an dem Getriebegehäuse (7) an oder ist in das Getriebegehäuse (7) integriert. Hierdurch können mechanische und thermische Belastungen der WeIlendichtung und somit die Gefahr von Undichtigkeiten reduziert werden.

Verwendung von hochtemperaturbatterien für schiffe

Die Erfindung betrifft die zumindest teilweise Versorgung eines Bordnetzes eines Schiffes mit zumindest einer Batterie. Um hierbei ein gegenüber den bekannten Lösungen besseres Verhältnis von installierter Kapazität zu nutzbarer Energie zu erhalten, wird die Verwendung einer Hochtemperaturbatterie vorgeschlagen, deren Abwärme über ein Leitungssystem mittels eines ersten Wärmeträgermediums aus der Batterie herausgeführt und dort einer weiteren Nutzung zugeführt wird.

Kompozyt węglowo- grafitowy o podwyższonej porowatości oraz sposób jego wytwarzania

Zgłoszenie dotyczy kompozytu węglowo-grafitowego o podwyższonej porowatości zawierający koks pakowy, grafit oraz lepiszcze żywicze charakteryzującego się tym, że zawiera lepiszcze żywicy fenolowo formaldehydowej w ilości 15 - 30% wag. oraz substancję rozcieńczającą w ilości 5 - 40% wag. w stosunku do lepiszcza żywicy. Zgłoszenie dotyczy też sposobu wytwarzania kompozytu węglowo-grafitowego o podwyższonej porowatości zawierającego koks pakowy, grafit oraz lepiszcze żywicze, charakteryzującego się tym, że koks pakowy o uziarnieniu poniżej 0,06 mm w ilości 30 - 90% wag. i sztuczny grafit o uziarnieniu poniżej 0,3 mm w ilości 10 - 50% wag. miesza się na zimno w czasie 10 - 60 min, następnie do tak przygotowanej mieszanki dodaje się lepiszcze żywicy fenolowo formaldehydowej w ilości 15 - 30% wag. oraz substancję rozcieńczającą w ilości 5 - 40% wag., w stosunku do lepiszcza żywicy, całość miesza się na zimno przez 30 - 120 min, a następnie poddaje się sprasowaniu i termicznej obróbce w temperaturze co najmniej 1250°C.

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Alterungszustands von Batteriezellen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Alterungszustands von Batteriezellen (10), insbesondere von Lithium-Ionen-Zellen, welche in einem Zellstapel (20) in einer Stapelrichtung (L) dicht aneinander gestapelt sind, wobei eine Wärmeleitfähigkeit der Batteriezellen (10) in der Stapelrichtung (L) bestimmt wird und/oder wobei eine Wärmekapazität der Batteriezellen (10) bestimmt wird, wobei die gemessenen Werte der Wärmeleitfähigkeit und/oder der Wärmekapazität mit bekannten Werten der Wärmeleitfähigkeit und/oder der Wärmekapazität verglichen werden und daraus der Alterungszustand abgeleitet wird.Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung (100) zum Bestimmen eines Alterungszustands von Batteriezellen (10).

Ladeverfahren für eine Sekundärbatterie und Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Ladeverfahren für eine Sekundärbatterie, wobei der zum Aufladen zumindest einer galvanischen Zelle (1) der Sekundärbatterie mit elektrischer Energie verwendete Ladestrom (I)lade) während des Ladevorgangs unter Berücksichtigung von zumindest einer der Größen: maximale Zellspannung, minimale Anodenspannung, Zelltemperatur (TZelle) und/oder maximaler Ladestrom geregelt wird und die dabei dissipierte Wärme mittels eines während des Ladevorgangs zumindest zeitweise aktiven Kühlsystems abgeführt wird. Das erfindungsgemäß Ladeverfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Ladephasen:a) Laden der Zelle (1) mit deaktiviertem Kühlsystem, solange die Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) kleiner ist als eine festgelegte Aktivierungstemperatur (Tan,opt), wobei die Aktivierungstemperatur (Tan,opt) vom Zelltyp und der Ausgangstemperatur (Tstart) der Zelle (1) beim Starten des Ladevorgangs abhängig ist;b) Laden der Zelle (1) mit auf Volllast eingeschaltetem Kühlsystem, sobald die Zelltemperatur (YZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) die festgelegte Aktivierungstemperatur (Tan,opt) erreicht; undc) sobald die Temperaturänderung der Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) Null erreicht: Reduzieren der Kühlleistung (Pcool) des Kühlsystems und Regelung der Kühlleistung (Pcool) derart, dass die Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) und/oder am potentiell kältesten Punkt (COLDSPOT) der Zelle (1) im Wesentlichen konstant gehalten wird.

Apparatus for series coupling of acoustic frequency generator with medium voltage power network

Drohne zur auslösung von seeminen mit elektrischem antrieb

Drohne zur Auslösung von Seeminen mit elektrischem Antrieb Es wird eine Drohne (1) zur Auslösung von Seeminen angegeben, welche einen Antrieb mit einem Elektromotor (3) zur Fortbewegung im Wasser aufweist, - wobei dieser Elektromotor (3) beim Betrieb der Drohne (1) zusätzlich zur Auslösung der Seeminen nutzbar ist, mittels eines durch den Betrieb des Elektromotors (3) ausgebildeten externen Magnetfeldes (B ext ), - wobei der Elektromotor (3) einen feststehenden Stator (11) und einen im Verhältnis zum Stator (11) drehbar gelagerten Rotor (10) umfasst, - wobei der Stator (11) wenigstens ein magnetisches und/oder elektromagnetisches Element (14,15) zur Ausbildung eines Erregerfeldes aufweist, - wobei der Rotor (10) wenigstens eine Ankerwicklung (18) aufweist, die beim Betrieb des Elektromotors (3) elektromagnetisch in Wechselwirkung mit dem Erregerfeld tritt, wodurch ein übergeordnetes Magnetfeld (B) ausgebildet wird, - und wobei das beim Betrieb außerhalb des Elektromotors (3) gebildete externe Magnetfeld (B ext ) als magnetisches Gleichfeld ausgebildet ist.

Nosnik fibrynowy autologiczny i allogeniczny, sposób jego otrzymywania i zastosowanie nosnika fibrynowego do przeszczepu komórek, zwlaszcza ludzkich

Novel electrolytes for fuel cell electrodes

Improved polymer-based materials are described, for example for use as an electrode binder in a fuel cell. A fuel cell according to an example of the present invention comprises a first electrode including a catalyst and an electrode binder, a second electrode, and an electrolyte located between the first electrode and the second electrode. The electrolyte may be a proton-exchange membrane (PEM). The electrode binder includes one or more polymers, such as a polyphosphazene.

Nakładka stykowa trakcji kolejowej i sposób jej wytwarzania

Przedmiotem wynalazku jest nakładka stykowa trakcji kolejowej zbudowana jest z aluminiowego profilu nośnego (1) o konstrukcji trzykomorowej, kompozytu węglowo - metalicznego (2) oraz umieszczonej pomiędzy nimi przekładki (3), połączonych ze sobą za pomocą warstwy spoiwa adhezyjnego oraz klap trzymających (4) oraz sposób jej wytwarzania.

Apparatus for series coupling of acoustic frequency generator with medium voltage power network

Routing switch fro a mining scraper conveyor

Method of liquid flow control and device to implement this method

Nakładka stykowa trakcji kolejowej i sposób jej wytwarzania

Przedmiotem wynalazku jest nakładka stykowa trakcji kolejowej zbudowana jest z aluminiowego profilu nośnego (1) o konstrukcji trzykomorowej, kompozytu węglowo - metalicznego (2) oraz umieszczonej pomiędzy nimi przekładki (3), połączonych ze sobą za pomocą warstwy spoiwa adhezyjnego oraz klap trzymających (4) oraz sposób jej wytwarzania.

Uklad polaczen impulsatora,zwlaszcza do sygnalizacji swietlnej

Composite fiber inks and electrodes and applications of same

An ink and electrodes fabricated with the ink. The ink includes a dispersion of fibers in at least one solvent. Said fibers have one or more fiber types, where at least one type of said fibers comprises at least one catalyst for an electrochemical reaction and at least one binder polymer.

Kosz do nasycalnika

Przedmiotem zgłoszenia jest kosz do nasycalnika o kształcie cylindra zaopatrzonego w otwory oraz otwór załadowczy zawierający wypustkę (1) w kształcie stożkowym umiejscowioną w górnej części kosza oraz płaską podstawę (2) usytuowaną w dolnej jego części oraz zaopatrzony jest w grafitową warstwę wewnętrzną (7) i przynajmniej jedną warstwę tkaniny z włókien węglowych i żywicy fenolowo-formaldehydowej (8).

Ladeverfahren für eine sekundärbatterie und fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Ladeverfahren für eine Sekundärbatterie, wobei der zum Aufladen zumindest einer galvanischen Zelle (1) der Sekundärbatterie mit elektrischer Energie verwendete Ladestrom (Ilade) während des Ladevorgangs unter Berücksichtigung von zumindest einer der Größen: maximale Zellspannung, minimale Anodenspannung, Zelltemperatur (TZelle) und/oder maximaler Ladestrom geregelt wird und die dabei dissipierte Wärme mittels eines während des Ladevorgangs zumindest zeitweise aktiven Kühlsystems abgeführt wird. Das erfindungsgemäß Ladeverfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Ladephasen: a) Laden der Zelle (1) mit deaktiviertem Kühlsystem, solange die Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) kleiner ist als eine festgelegte Aktivierungstemperatur (Tan,opt), wobei die Aktivierungstemperatur (Tan,opt) vom Zelltyp und der Ausgangstemperatur (Tstart) der Zelle (1) beim Starten des Ladevorgangs abhängig ist; b) Laden der Zelle (1) mit auf Volllast eingeschaltetem Kühlsystem, sobald die Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) die festgelegte Aktivierungstemperatur (Tan,opt) erreicht; und c) sobald die Temperaturänderung der Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) Null erreicht: Reduzieren der Kühlleistung (Pcool) des Kühlsystems und Regelung der Kühlleistung (Pcool) derart, dass die Zelltemperatur (TZelle) am potentiell heißesten Punkt (HOTSPOT) der Zelle (1) und/oder am potentiell kältesten Punkt (COLDSPOT) der Zelle (1) im Wesentlichen konstant gehalten wird.

Gasfeuerzeug.

Ship drive system having a plurality of electric drive shafts

A ship drive system includes a first and one second drive shaft for driving a respective propulsion unit, wherein each of the electric drive shafts includes at least one speed-variable generator driven by an internal combustion engine for generating a motor voltage having a variable amplitude and variable frequency, and at least one speed-variable drive motor that is supplied with the voltage and coupled to the propulsion unit. The first and second drive shafts can be switched from a first operating state, in which they are electrically disconnected from each other, to a second operating state, in which they are electrically coupled to each other such energy can be transmitted from the at least one generator of the one drive shaft to the at least one drive motor of the other drive shaft. To this end, the at least one generator includes a superconductor winding.

Drive cascade system for a watercraft

A watercraft and controller are disclosed. An embodiment includes a controller for the water craft being configured to operate at least one drive propeller of the drive system of the watercraft below a first propeller rotational speed according to a first operating state by operating at least one drive motor, connected to the at least one drive propeller, via a first alternating voltage; and operate the at least one drive propeller above the first propeller rotational speed according to a second operating state by operating the at least one drive motor via a second alternating voltage. In a transition from the first into the second operating state or vice versa, the first internal combustion engine is operated at such a rotational speed that the at least one drive propeller is driven at the first propeller rotational speed, and the first alternating voltage is synchronized with the second alternating voltage.