Airbag flap manufacturing method for passenger seat of vehicle, involves bending upward and downward shafts, which are formed at lower surface of airbag flap, in accordance with assembly angle of airbag module
Für die Anmeldung
wird die Priorität
der am 31. Oktober 2006 eingereichten Die
Erfindung betrifft eine Airbagklappe für einen Beifahrersitz und ein
Verfahren zur Herstellung derselben, und insbesondere eine Airbagklappe
für einen
Beifahrersitz, welche mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens
einstückig
mit einer Sicherheitsabdeckung geformt ist, die vor dem Beifahrersitz
in einem Winkel derart montiert ist, dass eine Gießform leicht
ausgestoßen
werden kann. Im
Allgemeinen ist eine Sicherheitsabdeckung im Inneren eines Fahrzeuges
angeordnet und vor einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eingerichtet.
Die Sicherheitsabdeckung weist Öffnungen auf,
in welchen eine Instrumententafel, ein Armaturenbrett, ein Luftleitkanal
usw. montiert sind. Der
Airbag für
den Fahrersitz ist üblicherweise
in einem Lenkrad montiert. Der Airbag für den Beifahrersitz ist in
der Sicherheitsabdeckung vor dem Beifahrersitz eingerichtet. Mit
anderen Worten ist die Airbagklappe für den Beifahrersitz spritzgegossen, und
ein Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse ist an der Unterseite der
Airbagklappe montiert. Mit
Bezug auf Wie
in Darüber hinaus
ist eine Gleitgießform 20 in den
Raum zwischen der ersten und der dritten unteren Gießform 1 und 3 und
zwischen der zweiten und der dritten Gießform 2 und 3 eingesetzt,
um den Airbagklappenhohlraum 24 zu schließen. Dementsprechend
wird eine Einspritzflüssigkeit
aus PPF-Material
aus einer Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen in den Sicherheitsabdeckungshohlraum 26 eingespritzt.
Gleichzeitig wird eine Einspritzflüssigkeit aus TPO-Material aus
einer Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen in den Airbagklappenhohlraum 24 eingespritzt,
so dass die Sicherheitsabdeckung 12 und die Airbagklappe 10 nach dem
Entfernen der Gießformen
einstückig
geformt sind. Jedoch
hat das herkömmliche
Verfahren zum einstückigen
Spritzgießen
der Sicherheitsabdeckung und der Airbagklappe die folgenden Nachteile. Wie
in Dementsprechend
muss der Winkel eines Airbagschachtes (einer Montageeinheit, die
einstückig
an der Unterseite der Airbagklappe für die Montage des Airbagmoduls
vorgesehen ist) parallel zu dem Montagewinkel des Airbagmoduls sein.
Jedoch sind diese nicht leicht parallel zueinander angeordnet, so
dass sich eine Hinterschneidung ergibt, die in einem Bereich erzeugt
wird, wo die Airbagklappe und die Sicherheitsabdeckung miteinander
integriert sind. Mit
der Erfindung wird ein Verfahren zum einstückigen Formen einer Airbagklappe
aus hochdehnbarem TPO-Material und einer harten Sicherheitsabdeckung
aus PPF-Material mittels eines Zweikomponentengießvorgangs
und zum Herstellen der Airbagklappe für einen Beifahrersitz unter
Verwendung einer Gießformstruktur
geschaffen, wobei eine Montagestruktur vorgesehen ist, mit der ein
Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse
leicht in dessen Montagewinkel montiert wird. Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Airbagklappe für einen Beifahrersitz
vorgesehen, bei welchem eine Airbagklappe in dem Gießformwinkel
der Sicherheitsabdeckung spritzgegossen wird. Eine Mehrzahl von
Auf- und Abwärtsschächten mit
einer zweistufigen Nut werden an der Unterseite der Airbagklappe gebildet.
Die zweistufige Nut biegt die Airbagklappe in einem Winkel, der
mit einem Montagewinkel eines Airbagmoduls übereinstimmt, wodurch die Ausstoßung infolge
des abgestimmten Gießformwinkels
mit der Sicherheitsabdeckung erleichtert wird und gleichzeitig das
Airbagmodul in dessen Montagewinkel montiert wird. Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird eine verstärkte
Struktur durch separates Montieren des Links- und Rechtsschachtes an beiden Seiten
der Airbagklappe gebildet. Gleichzeitig werden das Airbaggehäuse und
der Auf- und Abwärtsschacht
miteinander montiert. In dem oberen Bereich, wo sich das Airbaggehäuse nicht
erstreckt, werden der Auf- und Abwärtsschacht und der Links- und
Rechtsschacht über
eine Selbstklemmstruktur miteinander verbunden, wodurch die Struktur
des Auf- und Abwärtsschachtes
und des Links- und Rechtsschachtes, die separat eingerichtet sind,
verstärkt
wird. Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Airbagklappe
für einen
Beifahrersitz vorgesehen, umfassend die Schritte Bereitstellen einer
Gießform
zum Spritzgießen
einer Airbagklappe und einer Sicherheitsabdeckung einstückig miteinander,
wobei die Airbagklappe in Übereinstimmung
mit einem Gießformwinkel
der Sicherheitsabdeckung spritzgegossen wird, Spritzgießen der
Sicherheitsabdeckung und der Airbagklappe einstückig miteinander durch Einspritzen
einer Einspritzflüssigkeit
in einen Airbagklappenhohlraum und einen Sicherheitsabdeckungshohlraum
in der Gießform,
wobei Auf- und Abwärtsschächte an
der Unterseite der Airbagklappe einstückig geformt werden, Herausziehen
eines Produktes aus der Sicherheitsabdeckung und der Airbagklappe,
welche einstückig miteinander
geformt sind, und Biegen der Auf- und Abwärtsschächte, die an der Unterseite
der Airbagklappe ausgebildet sind, in Übereinstimmung mit einem Montagewinkel
eines ein Airbaggehäuse
aufweisenden Airbagmoduls nach dem Herausziehen des Produktes. Nach
einer beispielhaften Ausführungsform umfasst
der Schritt des Bereitstellens einer Gießform die Schritte Anordnen
von Seitengießformen
in einer hohlen Struktur, die an der Oberseite einer unteren Gießform in
einem Winkel ausgebildet ist, der mit dem Gießformwinkel der Sicherheitsabdeckung übereinstimmt,
Einsetzen von Gleitgießformen
eng in die Seitengießformen
und Einrichten einer Ausstoßgießform zwischen
den Gleitgießformen,
und Verbinden einer oberen Gießform
mit der Oberseite der unteren Gießform. Nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst der Schritt
des Spritzgießens
die Schritte Einspritzen einer Einspritzflüssigkeit aus TPO-Material in
den Airbagklappenhohlraum, der dem Raum zwischen der Unterseite
der oberen Gießform
und den Oberseiten der Seitengießformen, der Gleitgießformen
und der Ausstoßgießform entspricht,
Einspritzen einer Einspritzflüssigkeit
aus PPF-Material
gleichzeitig in den Sicherheitsabdeckungshohlraum, der dem Raum
zwischen der Unterseite der oberen Gießform und der Oberseite der unteren
Gießform
entspricht, und Gießen
der Sicherheitsabdeckung derart, dass die Airbagklappe einstückig mit
der Sicherheitsabdeckung in dem Airbagklappenhohlraum geformt wird
und gleichzeitig die Auf- und Abwärtsschächte einstückig an der Unterseite der
Airbagklappe in den Räumen
zwischen den Seitengießformen
und den Gleitgießformen
an deren Seiten geformt werden. Nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst der Schritt
des Herausziehens eines Produktes Ausstoßen der oberen Gießform, Entfernen
der Ausstoßgießform nach
unten, und gleichzeitig Trennen der Gleitgießformen an deren beiden Seiten
von den Flächen
der Airbagklappe und der Auf- und Abwärtsschächte, um das Produkt dadurch herauszuziehen,
dass die Sicherheitsabdeckung und die Airbagklappe einstückig geformt
sind. Nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform werden, wenn die
Auf- und Abwärtsschächte einstückig an
der Unterseite der Airbagklappe geformt werden, zweistufige Nuten
in einem Bereich geformt werden, wo die Airbagklappe und die Auf-
und Abwärtsschächte miteinander
integriert sind. Nach
einer anderen Ausführungsfomr
ist eine Airbagklappe für
einen Beifahrersitz vorgesehen, die einstückig mit einer Sicherheitsabdeckung spritzgegossen
ist. Die Airbagklappe weist einen Auf- und Abwärtsschacht, der an der Unterseite
der Airbagklappe ausgebildet ist und mit dem Gießformwinkel der Sicherheitsabdeckung übereinstimmt,
eine zweistufige Nut, die an der Innenfläche des Auf- und Abwärtsschachtes
eingerichtet ist und mittels welcher der Auf- und Abwärtsschacht
gebogen wird, um mit einem Montagewinkel eines Airbagmoduls mit der
Airbagklappe übereinzustimmen,
einen Links- und Rechtsschacht, der separat mit beiden Seiten des
Auf- und Abwärtsschachtes
verbunden ist, und ein Airbaggehäuse
auf, das in den Auf- und Abwärtsschacht
und den Links- und Rechtsschacht eingesetzt und montiert ist. Nach
einer beispielhaften Ausführungsform ist
eine Nut an dem vorderen und hinteren Ende des Links- und Rechtsschachtes
vorgesehen, und ein Verbindungsabschnitt mit einem Verbindungsvorsprung,
welcher in einer in dem Auf- und Abwärtsschacht ausgebildeten Verbindungsöffnung eingesetzt
ist, ist einstückig
in der Nut eingerichtet. Nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform sind das vordere
und hintere Ende des Airbaggehäuses
eng an den Innenseitenflächen
des Auf- und Abwärtsschachtes
eingesetzt, und gleichzeitig sind beide Enden des Airbaggehäuses eng
an den Außenseitenflächen eingesetzt. Nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist eine Airbaggehäuseverbindungsöffnung in
dem Auf- und Abwärtsschacht
ausgebildet, und Verbindungsvorsprünge sind einstückig an
den Außenseitenflächen des
vorderen und hinteren Endes des Airbaggehäuses eingerichtet. Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen: Wie
in Die
Gießform
ist aus einer oberen Gießform 14 und
einer unteren Gießform 16,
Seitengießformen 18,
Gleitgießformen 20 und
einer Ausstoßgießform 22 zusammengesetzt.
Diese Gießformen
werden in einem hohlen Abschnitt eingerichtet, der an der oberen
Fläche
der unteren Gießform 16 in
einem Winkel, der mit dem Winkel der Sicherheitsabdeckungsgießform übereinstimmt,
schräg
ausgebildet ist. Ferner
werden die Seitengießformen 18,
die eine feststehende Dicke haben, an beiden Seiten des hohlen Abschnitts
mit den Gleitgießformen 20 montiert,
die eine oben große
und unten geringe Dicke haben. Die Gleitgießformen 20 werden
an der Innenseite der jeweiligen Seitengießformen 18 montiert, und
die Ausstoßgießform 22,
die eine oben geringe und unten große Dicke hat, wird zwischen
den Gleitgießformen 20 eingesetzt. Die
Oberseiten der Seitengießformen 18,
der Gleitgießformen 20 und
der Ausstoßgießform 22 sind im
Abstand von der oberen Gießform 14 angeordnet, und
der Raum zwischen den Gießformen
ist ein Airbagklappenhohlraum 24. Der Raum zwischen der oberen
Gießform 14 und
der unteren Gießform 16 ist ein
Sicherheitsabdeckungshohlraum 26. Als
nächstes
wird eine Einspritzflüssigkeit gleichzeitig
in den Airbagklappenhohlraum 24 und den Sicherheitsabdeckungshohlraum 26 der
Gießform
eingespritzt, so dass die Sicherheitsabdeckung 12 und die
Airbagklappe 10 als ein Körper spritzgegossen werden.
Hierbei werden Auf- und Abwärtsschächte 28 an
der Unterseite der Airbagklappe 10 bei dem Spritzgießvorgang
integriert. Darüber hinaus
werden der Vorgang des Einspritzens einer Einspritzflüssigkeit
aus TPO-Material in den Airbagklappenhohlraum 24 und der
Vorgang des Einspritzens einer Einspritzflüssigkeit aus PPF-Material in
den Sicherheitsabdeckungshohlraum 26 gleichzeitig durchgeführt ( Während des
obigen Spritzgießvorgangs wird
in dem Sicherheitsabdeckungshohlraum 26 die Sicherheitsabdeckung 12 geformt,
und gleichzeitig wird in dem Airbagklappenhohlraum 24 die
Airbagklappe 10 geformt, die mit der Sicherheitsabdeckung 12 integriert
ist. Insbesondere werden in den Räumen zwischen den Seitengießformen 18 und
den Gleitgießformen 20 an
der Unterseite der Airbagklappe 10 die Auf- und Abwärtsschächte 28 spritzgegossen. Wenn
ein Paar Auf- und Abwärtsschächte 28 an
der Unterseite der Airbagklappe 10 einstückig geformt
werden, werden zweistufige Nuten 30 in den Bereichen gebildet,
wo die Airbagklappe 10 und die Auf- und Abwärtsschächte 28 miteinander
integriert sind. Die zweistufigen Nuten 30 spielen eine
Rolle beim Abstützen
der Auf- und Abwärtsschächte 28, damit
diese in die Positionen gebogen werden können, die mit dem Airbagmontagewinkel übereinstimmen. Da
die Materialien der Airbagklappe 10 und der Auf- und Abwärtsschächte 28 etwa
dieselbe Dehnbarkeit wie TPO haben, ist es möglich, die Auf- und Abwärtsschächte 28 sofort
nach dem Gießen
zu biegen. Ferner werden zweistufige Nuten 30 gebildet,
um Beschaffenheitsfehler auszuschließen, die infolge des Biegens
an der Oberfläche
der Sicherheitsabdeckung 12 erzeugt werden. Die obere Nut der
zweistufigen Nuten 30 spielt eine Rolle bei der Dichtereduzierung
zur Verhinderung einer Oberflächenabsenkung
der Airbagklappe 10. Anschließend wird
ein Vorgang des Herausziehens eines Produktes durchgeführt, bei
welchem die Airbagklappe 10 und die Sicherheitsabdeckung 12 einstückig spritzgegossen
sind. Mit anderen Worten wird nach dem Ausstoßen der oberen Gießform 14 die
Ausstoßgießform 22 nach
unten ausgestoßen, und
gleichzeitig fallen die jeweiligen Gleitgießformen 20 an ihren
Seiten in die Position, wo die Ausstoßgießform 22 ausgestoßen wird,
nach unten. Infolgedessen werden die Gleitgießformen 20 von den
Flächen
der Airbagklappe 10 und der Auf- und Abwärtsschächte 28 getrennt.
Dementsprechend ist es möglich,
das Produkt leicht herauszuziehen, da die Sicherheitsabdeckung 12 und
die Airbagklappe 10 einstückig spritzgegossen sind. Nach
dem Vorgang des Herausziehens des Produktes werden die einstückig an
der Unterseite der Airbagklappe 10 geformten Auf- und Abwärtsschächte 28 in
den Winkel gebogen, der mit dem Montagewinkel des Airbagmoduls mit
dem Airbaggehäuse 32 übereinstimmt,
wie oben beschrieben ist, wodurch die Herstellung der Airbagklappe 10 vollendet
ist. Nachfolgend
wird mit Bezug auf Wie
oben beschrieben, hat die Airbagklappe 10 eine Struktur,
welche die einstückig
geformten Auf- und Abwärtsschächte 28 aufweist
und mit dem Winkel der Sicherheitsabdeckung 12 an der Unterseite
der Airbagklappe 10 übereinstimmt,
welche auf der Basis der zweistufigen Nuten 30 gebogen
ist. Mit anderen Worten wird die Sicherheitsabdeckung 12 gebogen
und stimmt mit dem Montagewinkel des Airbagmoduls mit dem Airbaggehäuse 32 überein. Da
der Raum zwischen den Auf- und Abwärtsschächten 28 geöffnet ist
und ein Links- und Rechtsschacht 34 separat mit den Auf-
und Abwärtsschächten 28 verbunden
ist, hat das Verbindungsverfahren eine Selbstraststruktur, wie in In
den Auf- und Abwärtsschächten 28 werden
während
des Spritzgießens
derselben Verbindungsöffnungen 42 in
Positionen gebildet, die mit den Verbindungsabschnitten 38 übereinstimmen.
Mit anderen Worten werden die Verbindungsvorsprünge 40 der Verbindungsabschnitte 38,
die in Vertikalrichtung zu den Nuten stehen, in die Verbindungsöffnungen 42 eingesetzt,
wodurch die Verbindung der Links- und Rechtsschächte 34 mit den Auf-
und Abwärtsschächten 28 vollendet
ist. Hierbei
wird das Airbaggehäuse 32 in
den Auf- und Abwärtsschächten 28 und
dem Links- und Rechtsschacht 34 an einer Schnittstelle
montiert. Das heißt,
das vordere und hintere Ende des Airbaggehäuses 32 werden eng
an den Innenseitenflächen der
Auf- und Abwärtsschächte 28 eingesetzt,
und gleichzeitig werden die beiden Seitenenden des Airbaggehäuses 32 eng
an den Außenseitenflächen des
Links- und Rechtsschachtes 34 eingesetzt, wie in Wie
in The method involves providing a mold for injection molding of an airbag flap (10) and a safety cover (12). The safety cover and the airbag flap are injection molded by injecting an injecting fluid into an airbag flap hollow space (24) and a safety cover hollow space (26) in the mold. A formed product is extracted when the cover and the flap are formed as a single piece. Upward and downward shafts, which are formed at a lower surface of the flap, are bent in accordance with an assembly angle of an airbag module that includes an airbag housing. An independent claim is also included for an airbag flap for a passenger seat. Verfahren zur Herstellung einer Airbagklappe (10)
für einen
Beifahrersitz, umfassend die Schritte: Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Bereitstellens einer Gießform
ferner die Schritte umfasst: Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Spritzgießens
ferner die Schritte umfasst: Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Herausziehens eines Produktes ferner umfasst: Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn die Auf- und
Abwärtsschächte (28)
einstückig
an der Unterseite der Airbagklappe (10) geformt werden,
zweistufige Nuten (30) in einem Bereich geformt werden, wo
die Airbagklappe (10) und die Auf- und Abwärtsschächte (28) miteinander
integriert sind. Airbagklappe (10) für einen Beifahrersitz, die einstückig mit
einer Sicherheitsabdeckung (12) spritzgegossen ist, aufweisend: Airbagklappe nach Anspruch 6, wobei eine Nut an dem
vorderen und hinteren Ende des Links- und Rechtsschachtes (34)
vorgesehen ist und ein Verbindungsabschnitt (38) mit einem
Verbindungsvorsprung (40), welcher in einer in dem Auf- und Abwärtsschacht
(28) ausgebildeten Verbindungsöffnung (42) eingesetzt
ist, einstückig
in der Nut eingerichtet ist. Airbagklappe nach Anspruch 6, wobei das vordere und
hintere Ende des Airbaggehäuses
(32) eng an den Innenseitenflächen des Auf- und Abwärtsschachtes
(28) eingesetzt sind und gleichzeitig beide Enden des Airbaggehäuses (32)
eng an den Außenseitenflächen eingesetzt
sind. Airbagklappe nach Anspruch 6, wobei eine Airbaggehäuseverbindungsöffnung (44)
in dem Auf- und Abwärtsschacht
(28) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen (46)
einstückig
an den Außenseitenflächen des
Airbaggehäuses
(32) eingerichtet sind, welche danach in die Airbaggehäuseverbindungsöffnung (44)
eingesetzt sind.
Bereitstellen einer
Gießform
zum Spritzgießen
einer Airbagklappe (10) und einer Sicherheitsabdeckung (12),
wobei die Airbagklappe (10) in Übereinstimmung mit einem Gießformwinkel
der Sicherheitsabdeckung (12) spritzgegossen wird;
Spritzgießen der
Sicherheitsabdeckung (12) und der Airbagklappe (10)
durch Einspritzen einer Einspritzflüssigkeit in einen Airbagklappenhohlraum
(24) und einen Sicherheitsabdeckungshohlraum (26)
in der Gießform,
wobei eine Mehrzahl von Auf- und Abwärtsschächten (28) an der
Unterseite der Airbagklappe (10) einstückig geformt werden;
Herausziehen
eines Produktes, das gebildet wird, wenn die Sicherheitsabdeckung
(12) und die Airbagklappe (10) einstückig geformt
sind; und
Biegen der Mehrzahl von Auf- und Abwärtsschächten (28),
die an der Unterseite der Airbagklappe (10) ausgebildet
sind, in Übereinstimmung
mit einem Montagewinkel eines ein Airbaggehäuse (32) aufweisenden
Airbagmoduls nach dem Herausziehen des Produktes,
wodurch die
Airbagklappe (10) für
den Beifahrersitz hergestellt wird.
Anordnen einer Mehrzahl von Seitengießformen
(18) in einer hohlen Struktur, die an der Oberseite einer unteren
Gießform
(16) in einem Winkel ausgebildet ist, der mit dem Gießformwinkel
der Sicherheitsabdeckung (12) übereinstimmt;
Einsetzen
einer Mehrzahl von Gleitgießformen
(20) eng in die Seitengießformen (18) und Einrichten
einer Ausstoßgießform (22)
zwischen den Gleitgießformen (20);
und
Verbinden einer oberen Gießform (14) mit der
Oberseite der unteren Gießform
(16).
Einspritzen einer Einspritzflüssigkeit
mit TPO-Material in den Airbagklappenhohlraum (24), der
dem Raum zwischen der Unterseite der oberen Gießform (14) und den
Oberseiten der Seitengießformen
(18), der Gleitgießformen
(20) und der Ausstoßgießform (22)
entspricht;
Einspritzen einer Einspritzflüssigkeit mit PPF-Material gleichzeitig
in den Sicherheitsabdeckungshohlraum (26), der dem Raum
zwischen der Unterseite der oberen Gießform (14) und der
Oberseite der unteren Gießform
(16) entspricht,
wobei während des Schrittes des Spritzgießens
die
Sicherheitsabdeckung (12) in dem Sicherheitsabdeckungshohlraum
(26) geformt wird,
die Airbagklappe (10)
einstückig
mit der Sicherheitsabdeckung (12) in dem Airbagklappenhohlraum
(24) geformt wird, und
gleichzeitig die Auf- und Abwärtsschächte (28)
einstückig
an der Unterseite der Airbagklappe (10) in den Räumen zwischen
den Seitengießformen
(18) und den Gleitgießformen
(20) an deren Seiten geformt werden.
Ausstoßen der
oberen Gießform
(14),
Entfernen der Ausstoßgießform (22) nach unten,
und gleichzeitig
Trennen der Gleitgießformen (20) an deren
beiden Seiten von den Flächen
der Airbagklappe (10) und der Auf- und Abwärtsschächte (28),
wodurch
das Produkt herausgezogen wird, wenn die Sicherheitsabdeckung (12)
und die Airbagklappe (10) einstückig geformt sind.
einen
Auf- und Abwärtsschacht
(28), der an der Unterseite der Airbagklappe (10)
ausgebildet ist und mit einem Gießformwinkel der Sicherheitsabdeckung (12) übereinstimmt;
eine
zweistufige Nut (30), die an der Innenfläche des Auf-
und Abwärtsschachtes
(28) eingerichtet ist und mittels welcher der Auf- und
Abwärtsschacht
(28) gebogen wird, um mit einem Montagewinkel eines Airbagmoduls
mit der Airbagklappe (10) übereinzustimmen;
einen
Links- und Rechtsschacht (34), der separat mit beiden Seiten
des Auf- und Abwärtsschachtes
(28) verbunden ist; und
ein Airbaggehäuse (32),
das in den Auf- und Abwärtsschacht
(28) und den Links- und Rechtsschacht (34) eingesetzt
und montiert ist.







