Main sub-flip-flop with low power
Diese Offenbarung betrifft generell Datenverarbeitungseinrichtungen und insbesondere ein Verfahren, eine Einrichtung und/oder ein System zur Reduzierung der Leistungsanforderungen einer Haupt-Neben-Flipflop-Schaltung Flipflops sind Speicherelemente, die für eine Pipeline-Verarbeitung und zur Speicherung des Zustands einer Schaltung verwendet werden. Sie sind fundamentale Strukturen für eine sequenzielle Logik und können durch ein Taktsignal gesteuert werden. Taktsignale können zyklisch sein und zwischen einem hohen und einem niedrigen Spannungspegel in jedem Zyklus hin und her schalten. An jeder ansteigenden Flanke des Taktsignals kann das Flipflop einen neuen Dateneingangszustand annehmen und diesen zu dem Ausgang weiterleiten. Sofern das Taktsignal nicht ausgeblendet ist, kann jedes Flipflop innerhalb einer Schaltung mit dem Ein- und Ausschalten des Taktsignals während jedes Taktzyklus beaufschlagt werden. Ein Flipflop kann eine parasitäre Kapazität haben, das heißt, eine unerwünschte Kapazität, die nicht beabsichtigt in einer Schaltung im Entwurf vorgesehen wird, die sich nur aus inneren Eigenschaften der Schaltung oder der Teilkomponenten innerhalb einer Schaltung ergibt. Die Einwirkung durch das schaltende Taktsignal kann bewirken, dass die parasitäre Kapazität eines Flipflops geladen und entladen wird. Die Ladung und Entladung der parasitären Kapazität in einem Flipflop kann Leistung verbrauchen, unabhängig davon, ob sich der Zustand der Eingangsdaten im Vergleich zum vorhergehenden Taktzyklus verändert hat. Da Flipflops die am häufigsten verwendeten sequenziellen Logikspeicherzellen in integrierten Schaltungen sind, kann die von der parasitären Kapazität verbrauchte Leistung einen großen Anteil der Leistungsaufnahme einer integrierten Schaltung repräsentieren. Es sind ein Verfahren, eine Einrichtung und/oder ein System eines Haupt-Neben-Flipflops mit geringer Leistung offenbart. In einem Aspekt kann eine Flipflop-Schaltung eine Haupt-Signalspeicherschaltung umfassen, die ausgebildet ist, ein Eingangssignal aufzunehmen, wenn ein Taktsignal bei einem ersten Pegel ist, und ein vorhergehendes Eingangssignal zu halten, wenn das Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist. Die Einrichtung kann ferner eine Neben-Signalspeicherschaltung aufweisen, die ausgebildet ist, ein Ausgangssignal aus der Haupt-Signalspeicherschaltung aufzunehmen, wenn das Taktsignal bei dem zweiten Pegel ist, und ein vorhergehendes Ausgangssignal der Haupt-Signalspeicherschaltung zu halten, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist. Ferner kann die Einrichtung eine Hochzieh-Logikschaltung aufweisen, die ausgebildet ist zu ermöglichen, dass die Haupt-Signalspeicherschaltung mit einer Versorgungsspannung verbunden wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, und zu ermöglichen, dass die Neben-Signalspeicherschaltung mit der Versorgungsspannung verbunden wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, wobei die Haupt-Signalspeicherschaltung und die Neben-Signalspeicherschaltung durch die gleiche Hochzieh-Logikschaltung mit der Versorgungsspannung verbunden werden. In einem weiteren Aspekt kann eine Flipflop-Schaltung umfassen: eine getaktete Hochzieh-Komponente mit einem ersten getakteten Transistor, der mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, einem zweiten getakteten Transistor, der mit der Versorgungsspannung verbunden ist, und eine Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen Pegel einer eingebettetem Logikfunktion eines Dateneingangsbündels zu einem Haupt-Wahr-Speicherknoten weiter zu verbreiten, und einen komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu einem Haupt-Komplementärspeicherknoten weiter zu verbreiten. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ausgebildet sein zu ermöglichen, dass die eingebetteten Logikfunktionswerte des Dateneingangsbündels sich zu dem Haupt-Wahr-Speicherknoten und zu dem Haupt-Komplementärspeicherknoten ausbreiten, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist, und vorhergehenden Werte des Haupt-Wahr-Speicherknotens und des Haupt-Komplementärspeicherknotens zu halten, wenn das Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann einen komplementären Hochzieh-Logikkegel aufweisen, der ausgebildet ist, einen komplementären Pegel der eingebettetem Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, und ist zwischen dem ersten getakteten Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann ferner einen wahren Hochzieh-Logikkegel umfassen, der ausgebildet ist, einen wahren Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangssignals zu erzeugen, und ist zwischen dem zweiten getakteten Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen. Die Flipflop-Schaltung kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente umfassen mit meinem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden wird, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens ist, und wobei sie entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Der Neben-Komplementärspeicherknoten kann kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden werden, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens ist, und kann entkoppelt werden, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert wird, der zwischen den ersten getakteten Transistoren und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann ferner einen Transistor aufweisen, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert wird, der mit dem zweiten getakteten Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten verbunden ist. In einem weiteren Aspekt umfasst eine Flipflop-Schaltung eine getaktete Hochzieh-Komponente mit einem ersten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit einer Massespannung verbunden ist, und einem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Massespannung verbunden ist, und einer Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen wahren Pegel einer eingebetteten Logikfunktion eines Dateneingangsbündels zu einem Haupt-Wahr-Speicherknoten auszubreiten, und einen komplementären Wert des Pegels der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu einem Haupt-Komplementärspeicherknoten auszubreiten. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ausgebildet sein zu ermöglichen, dass der durch Dateneingabe ausgelöste Logikfunktionswert und sein Komplement zu dem Haupt-Wahr-Speicherknoten und zu dem Haupt-Komplementärspeicherknoten weitergeleitet werden, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist, und dass vorhergehende Werte des Haupt-Wahr-Speicherknotens und des Haupt-Komplementärspeicherknotens gehalten werden, wenn das Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ferner einen komplementären Herabzieh-Logikkegel aufweisen, der ausgebildet ist, einen komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, zu erzeugen, und einen wahren Herabzieh-Logikkegel umfasst, der ausgebildet ist, einen wahren Pegel der eingebettetem Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der zwischen dem zweiten Herabzieh-Transistor mit Taktausblendung und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. Die Flipflop-Schaltung kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente umfassen, mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens ist, und wobei es entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt, und wobei der Neben-Komplementärspeicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens ist, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten ausgeblendet wird, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und einen Transistor, der von den Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert wird, und zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. In einem weiteren Aspekt kann eine Flipflop-Schaltung eine getaktete Hochzieh-Komponente umfassen mit einem ersten getakteten Transistor, der mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, einem zweiten getakteten Transistor, der mit der Versorgungsspannung verbunden ist, und einer Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen ersten Pegel eines Dateneingangssignals an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übertragen, und ein Komplement des Pegels des Dateneingangssignals an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übertragen. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ausgebildet sein zu ermöglichen, dass der Dateneingangssignalwert und sein Komplement zu dem Haupt-Wahr-Speicherknoten und entsprechend zu dem Haupt-Komplementärspeicherknoten übertragen werden, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist, und vorhergehende Werte des Haupt-Wahr-Speicherknotens und des Haupt-Komplementärspeicherknotens zu halten, wenn das Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann einen Transistor umfassen, der von einem wahren Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird, und zwischen dem ersten getakteten Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann ferner einen Transistor umfassen, der von einem komplementären Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird und zwischen dem zweiten getakteten Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. Die Flipflop-Schaltung kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente aufweisen mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens ist, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Der Neben-Komplementärspeicherknoten kann kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden sein, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich ist dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens, und kann entkoppelt werden, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert wird und zwischen den ersten getakteten Transistoren und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann ferner einen Transistor aufweisen, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und mit dem zweiten Transistor mit Taktausblendung und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. In einem weiteren Aspekt kann ein System zur Einrichtung eines Flipflops eine getaktete Hochzieh-Komponente enthalten mit einem ersten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, und einen zweiten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit der Versorgungsspannung verbunden ist. Das System kann ferner eine Haupt-Signalspeicherkomponente umfassen, die ausgebildet ist, einen wahren Pegel eines Dateneingangssignals an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übergeben, und ein Komplement des Pegels des Dateneingangssignals an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übergeben, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist, und einen ersten Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens und einen zweiten Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens konstant zu halten, wenn ein Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann einen komplementären Hochzieh-Logikkegel aufweisen, der ausgebildet ist, eine komplementäre eingebettete Logikfunktion zu erzeugen, indem eine hohe Spannung auf der Grundlage des Pegels des Dateneingangssignals weitergeleitet wird, das zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementspeicherknoten angeschlossen ist, und einen wahren Hochzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, eine wahre eingebettete Logikfunktion zu erzeugen, indem eine hohe Spannung auf der Grundlage eines Pegels des Dateneingangssignals weitergeleitet wird, das zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. Das System kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente aufweisen mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einen Neben-Komplementärspeicherknoten, die so ausgebildet sind, dass der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich ist dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt, und so ausgebildet ist, dass der Neben-Komplementärspeicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden wird, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich ist dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann ferner einen Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und einen Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und den Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. In einem weiteren Aspekt kann eine Flipflopschaltung eine getaktete Hochzieh-Komponente mit einem ersten getakteten PMOS-Transistor, der mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, einem zweiten getakteten PMOS-Transistor, der mit der Versorgungsspannung verbunden ist, und eine Haupt-Signalspeicherkomponente aufweisen, die ausgebildet ist, einen Pegel eines Dateneingangssignals an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übergeben, und ein Komplement des Pegels des Dateneingangssignals an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übergeben. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ausgebildet sein zu ermöglichen, dass die Dateneingangssignalwerte an den Haupt-Wahr-Speicherknoten und den Haupt-Komplementärspeicherknoten übergeben werden, wenn ein Taktsignal tief ist, und vorhergehende Werte des Haupt-Wahr-Speicherknotens und des Haupt-Komplementärspeicherknotens zu halten, wenn das Taktsignal hoch ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann einen PMOS-Transistor umfassen, der von einem wahren Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird, und zwischen dem ersten getakteten PMOS-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann ferner einen PMOS-Transistor umfassen, der von einem komplementären Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird und zwischen dem zweiten getakteten PMOS-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. Die Flipflop-Schaltung kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente umfassen mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden wird, wenn das Taktsignal hoch ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich ist dem Wert des Haupt-Wahrspeicherknotens, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal tief ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Der Neben-Komplementärspeicherknoten kann kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden werden, wenn das Taktsignal hoch ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens ist, und kann entkoppelt werden, wenn das Taktsignal tief ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen PMOS-Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert wird und zwischen den ersten getakteten PMOS-Transistoren und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann ferner einen PMOS-Transistor umfassen, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und mit dem zweiten getakteten PMOS-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten verbunden ist. In einem weiteren Aspekt umfasst eine Flipflop-Schaltung eine getaktete Herabzieh-Komponente mit ersten getakteten NMOS-Transistoren, die mit Masse verbunden sind, und mit einem zweiten getakteten NMOS-Transistor, der mit Masse verbunden ist, und einer Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen Pegel eines Dateneingangssignals an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übergeben, und ein Komplement des Pegels des Dateneingangssignals an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übergeben. Die Haupt-Signalspeicherkomponente kann ausgebildet sein zu ermöglichen, dass Dateneingangssignalwerte an den Haupt-WaHR-Speicherknoten und den Haupt-Komplementärspeicherknoten übergeben werden, wenn ein Taktsignal hoch ist, und vorhergehende Werte des Haupt-Wahr-Speicherknotens und des Haupt-Komplementärspeicherknotens zu halten, wenn das Taktsignal tief ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann einen NMOS-Transistor umfassen, der von einem wahren Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird und zwischen dem ersten getakteten NMOS-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Haupt-Signalspeicherschaltung kann ferner einen NMOS-Transistor umfassen, der von einem komplementären Pegel des Dateneingangssignals angesteuert wird und zwischen dem zweiten getakteten NMOS-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist. Die Flipflop-Schaltung kann ferner eine Neben-Signalspeicherkomponente umfassen mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden wird, denn das Taktsignal tief ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens ist, und entkoppelt wird, wenn das Taktsignal hoch ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Der Neben-Komplementärspeicherknoten kann kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden werden, wenn das Taktsignal tief ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens ist, und kann entkoppelt werden, wenn das Taktsignal hoch ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen NMOS-Transistor umfassen, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert wird und zwischen dem ersten getakteten NMOS-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist. Die Neben-Signalspeicherkomponente kann einen NMOS-Transistor umfassen, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert wird und mit den zweiten getakteten NMOS-Transistoren und dem Neben-Wahr-Speicherknoten verbunden ist. Die hierin offenbarten Verfahren und Systeme können in beliebigen Einrichtungen zum Erreichen diverse Aspekte realisiert werden und können in Form eines nicht-flüchtigen maschinenlesbaren Mediums ausgeführt werden, das eine Gruppe an Befehlen enthält, die, wenn sie von einer Maschine ausgeführt werden, die Maschine veranlassen, jegliche hierin offenbarten Operationen auszuführen. Andere Merkmale gehen aus den begleitenden Zeichnungen und aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor. Die Ausführungsformen dieser Erfindung sind beispielhaft und nicht beschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und in denen: Andere Merkmale der vorliegenden Ausführungsformen gehen aus den begleitenden Zeichnungen und aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor. Beispielhafte Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben sind, können eingesetzt werden, um ein Verfahren, ein System und/oder eine Einrichtung zur Realisierung eines Haupt-Neben-Flipflops bzw. eines Master-Slave-Flipflops mit geringer Leistung bereitzustellen. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann gemäß In einer oder mehreren Ausführungsformen kann gemäß Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Hochzieh-Logikschaltung 102 ein oder mehrere Schaltungselemente aufweisen. Die Herabzieh-Logikschaltung 104 kann gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ein oder mehrere Schaltungselemente aufweisen. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Schaltungselement, das in der Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder der Herabzieh-Logikschaltung 104 enthalten ist, ein Transistor sein. Elektronische Schaltungselemente, wozu Transistoren gehören, können eine parasitäre Kapazität besitzen. Eine parasitäre Kapazität eines Schaltungselements ist eine unerwünschte Kapazität, die nicht absichtlich beim Entwurf in das Schaltungselement eingebaut wird, sondern lediglich aus inneren Eigenschaften des Schaltungselements resultiert. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann CP 130 zwischen einem hohen Spannungswert und einem tiefen Spannungswert abwechseln, wodurch ein Schaltungselement in der Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder ein Schaltungselement in der Herabzieh-Logikschaltung 104 mit einer Spannung beaufschlagt wird, die zwischen einem hohen Wert und einem tiefen Wert abwechselt. Die zuvor genannte Beaufschlagung mit Spannung, die zwischen einem hohen Wert und einem tiefen Wert abwechselt, kann bewirken, dass die parasitäre Kapazität des Schaltungselements in der Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder eines Schaltungselements in der Herabzieh-Logikschaltung 104 abwechselnd geladen und entladen wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die zuvor genannte Ladung und Entladung der parasitären Kapazität eines Schaltungselements in der Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder der Herabzieh-Logikschaltung 104 zu einem parasitären Leistungsverbrauch durch ein Flipflop bei jedem Hoch/Tief-Zyklus von CP 130 führen, unabhängig davon, ob sich ein anderer Eingangswert oder Ausgangswert, der zu dem Flipflop gehört, während des gleichen Zyklus von CP 130 ändert. In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder die Herabzieh-Logikschaltung 104 gemeinsam von der Haupt-Signalspeicherschaltung 110 und der Neben-Signalspeicherschaltung 120 genutzt werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die genannte gemeinsame Benutzung die Gesamtzahl an Schaltungselementen reduzieren, die den Hoch/Tief-Zyklen von CP 130 unterliegen, wodurch wiederum die parasitären Leistungsverluste aufgrund der parasitären Kapazität reduziert werden können und somit auch die gesamte Leistungsaufnahme eines LPMSFF auf einen Pegel unter der Leistungsaufnahme eines Flipflops reduziert wird, in welchem die Hochzieh-Logikschaltung 102 und/oder die Herabzieh-Logikschaltung 104 nicht gemeinsam von der Haupt-Signalspeicherschaltung 110 und der Neben-Signalspeicherschaltung 120 verwendet würden. In einer oder mehreren Ausführungsformen können mehrere LPMSFF miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann der Ausgang Q 140 eines ersten LPMSFF als Eingang D 105 für eine zweite LPMSFF verwendet werden. Die in den In einer oder mehreren Ausführungsformen, wie in In einer oder mehreren Ausführungsformen können, gemäß In einer oder mehreren Ausführungsformen können gemäß Wenn gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen m 112 anfänglich gleich 1 ist, dann wäre der Transistor 206 EIN und der Transistor 204 wäre AUS; damit wird mN 114 über den Transistor 206 und dem Transistor 208 mit Masse verbunden. Wenn mN 114 mit Masse verbunden ist, hat es eine tiefe Spannung und ist gleich 0. Wenn mN 114 gleich 0 ist, dann ist der Transistor 212 EIN und der Transistor 214 ist AUS; daher wird m 112 mit der Versorgungsspannung über den Transistor 212 verbunden und wird auf einer hohen Spannung bleiben und gleich 1 sein. Wenn gemäß einer Ausführungsform CP 130 gleich 1 ist, D 105 gleich 1 ist, und m 112 anfänglich gleich 0 ist, dann ist der Transistor 204 EIN und der Transistor 206 ist AUS; daher wird mN 114 mit der Versorgungsspannung über den Transistor 204 verbunden und mN 114 ist gleich 1. Wenn mN 114 gleich 1 ist, dann ist der Transistor 212 AUS und der Transistor 214 ist EIN; das bewirkt, dass m 112 mit Masse über den Transistor 214 und den Transistor 216 verbunden wird; daher ist dann der Wert von m 112 tief oder 0 und wird mit seinen anfänglichen Wert beibehalten. Wenn gemäß einer Ausführungsform CP 130 gleich 1 ist und D 105 gleich 0 ist; dann ist der Transistor 202 EIN und der Transistor 208 ist AUS. Da dN 270 gleich dem Komplement von D 105 ist aufgrund des Inverters 206, ist dann dN 270 gleich 1, wodurch bewirkt wird, dass der Transistor 210 AUS ist und der Transistor 216 EIN ist. Eine Änderung des Wertes von D von 1 auf 0, wenn CP 130 gleich 1 ist, beeinflusst den Wert von m 112 oder mN 114 in einer oder mehreren Ausführungsformen nicht, da die Werte von m 112 und mN 114 durch einen der Transistoren beeinflusst werden, die durch D 105 oder dN 270 EIN/AUS geschaltet werden (das heißt 202, 208, 210, 116). Insgesamt gilt, dass gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, wie in Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist, wie in Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen CP 130 gleich 1 ist und D 105 ebenfalls gleich 1 ist, dann ist dN 270 gleich 0, da dN 270 das Komplement von D 105 aufgrund des Inverters 260 ist. Wenn D 130 gleich 1 ist, dann ist der Transistor 202 AUS und der Transistor 208 ist EIN. Wenn dN 270 gleich 0 ist, dann ist der Transistor 216 AUS und der Transistor 210 ist EIN. Daher wird in einer oder mehreren Ausführungsformen m 112 mit der Versorgungsspannung über den Transistor 210 und den Transistor 218 verbunden, so dass m 112 gleich 1 gesetzt wird, unabhängig von seinen anfänglichen Zustand. Wenn m 112 gleich 1 ist, dann ist der Transistor 204 AUS und der Transistor 206 ist EIN; wodurch bewirkt wird, dass mN 114 über den Transistor 206 und den Transistor 208 mit Masse verbunden wird, so dass mN 114 auf tief gesetzt wird und gleich 0 ist, unabhängig von dem anfänglichen Wert von mN 114. Wenn mN 114 gleich 0 ist, dann ist der Transistor 212 EIN und der Transistor 214 ist AUS; daher wird m 112 ebenfalls mit der Versorgungsspannung über den Transistor 212 sowie über die Transistoren (210, 218) verbunden. Wenn gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, wie dies durch In einer oder mehreren Ausführungsformen gilt insgesamt für die Haupt-Signalspeicherschaltung 110, dass, wenn CP 130 gleich 0 ist, dann m 112 gleichgesetzt wird dem Wert von D 105, und mN 114 wird auf einen Wert gleich dem Komplement von m 112 gesetzt; wenn jedoch CP 130 gleich 1 ist, dann behalten sowohl m 112 als auch mN 114 ihre anfänglichen Werte bei, unabhängig von den Wert von D 105. Wenn unter den zuvor genannten Bedingungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen CPU 130 gleich 0 und D 105 gleich 1 ist und der Anfangswert des Neben-Wahr-Speicherknotens s 275 gleich 1 ist, dann ist der Transistor 236 AUS, der Transistor 242 ist AUS und der Transistor 244 ist EIN. Daher wird der Neben-Komplementärspeicherknoten sN 280 über den Transistor 244 mit Masse verbunden, so dass sN 280 gleich 0 ist. Wenn sN 280 gleich 0 ist, dann ist der Transistor 220 EIN, der Transistor 224 ist EIN und der Transistor 228 ist AUS. Daher wird s 275 über die Transistoren 218, 220 mit der Versorgungsspannung verbunden; ebenso durch die Transistoren (224, 222); so dass s 275 seinen anfänglichen Wert von 1 beibehält. Wenn gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen CP 130 gleich 0 und D 105 gleich 1 ist und wenn der Anfangswert von s 275 gleich 0 ist; dann ist der Transistor 236 EIN, der Transistor 242 ist EIN und der Transistor 244 ist AUS. Daher wird sN 280 über die Transistoren 236, 234 mit der Versorgungsspannung verbunden; und somit wird sN 280 auf hoch gesetzt und ist gleich 1 unabhängig von dem anfänglichen Wert von sN 280. Wenn sN 280 gleich 1 ist, dann ist der Transistor 220 AUS und der Transistor 222 ist AUS, und der Transistor 228 ist EIN, wodurch bewirkt wird, dass s 275 über den Transistor 228 mit Masse verbunden wird, so dass s 275 gleich 0 ist; so dass s 275 seinen anfänglichen Wert beibehält. Wenn somit CP 130 gleich 0 ist und D 105 gleich 1 ist; behält s 275 seinen anfänglichen Wert bei; d. h., s 275 wird nicht auf den Wert gesetzt, der als m 112 in der Haupt-Signalspeicherschaltung 110 gespeichert ist. Wenn s 275 seinen anfänglichen Wert beibehält, dann wird Q 140 ebenfalls seinen ursprünglichen Wert beibehalten; da Q 140 indirekt gleich ist zu s2 175; aufgrund dessen, dass Q 140 gleich ist zu dem Komplement von sN 280, aufgrund des Wertes von sN 280, der den Inverter 262 durchläuft; und sN 280 gleich dem Komplement von s 275 ist, so dass Q = sN' = s. (Das Apostroph-Symbol „'” kann verwendet werden, um ein Komplement anzuzeigen, beispielsweise wenn s 275 gleich 1 ist, dann ist s' gleich 0 und daher ist das Komplement von sN gleich zu s'.) In einer oder mehreren Ausführungsformen gilt, wenn die Transistoren (218, 234, 202, 216, 240, 222, 220) EIN sind und wenn die Transistoren (232, 250, 208, 210, 246, 230, 248) AUS sind; wenn der Anfangswert von s2 75 gleich 1 ist, dann sind der Transistor 236 AUS, der Transistor 242 AUS, und der Transistor 244 EIN. Daher wird sN 280 über den Transistor 244 mit Masse verbunden, so dass sN 280 tief ist und gleich 0 ist. Wenn sN 280 gleich 0 ist, dann sind der Transistor 220 EIN, der Transistor 224 EIN und der Transistor 228 AUS. Somit wird s 275 über die Transistoren (218, 220) und über die Transistoren (224, 222) mit der Versorgungsspannung verbunden; und daher erhält s2 75 seinen anfänglichen Wert von 1 bei. Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen die Transistoren (218, 234, 202, 216, 240, 222, 220) EIN sind und wenn die Transistoren (232, 250, 208, 210, 246, 230, 248) AUS sind; und wenn der Anfangswert von s 275 gleich 0 ist, dann sind der Transistor 236 EIN, der Transistor 242 EIN und der Transistor 244 AUS. Daher wird sN 280 über die Transistoren (236, 234) mit der Versorgungsspannung verbunden, so dass sN 280 gleich 1 ist, unabhängig von dem Anfangswert von sN 280. Wenn sN 280 gleich 1 ist, dann sind der Transistor 222 AUS, der Transistor 222 AUS und der Transistor 228 EIN. Somit wird s 275 über den Transistor 228 mit Masse verbunden, und s 275 behält seinen Anfangswert von 0 bei. Insgesamt gilt in einer oder mehreren Ausführungsformen für die Neben-Signalspeicherschaltung 120, wenn CP 130 gleich 0 ist, dass s 275, sN 280 und daher Q 140 ihren anfänglichen Werte beibehalten, unabhängig von den Werten von D 105, m 112 oder mN 114. Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen gemäß Wenn in einer oder mehreren Ausführungsformen, wie in Wenn insgesamt in einer oder mehreren Ausführungsformen, wie in Die obigen Operationen einer anschaulichen Ausführungsform, wie sie in Ferner zeigt Daher sind in einer oder mehreren Ausführungsformen, wie in In einer oder mehreren Ausführungsformen hat der in Obwohl die vorliegenden Ausführungsformen mit Bezug zu speziellen anschaulichen Ausführungsformen beschrieben sind, ist ersichtlich, dass diverse Modifizierungen und Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von dem breiteren Grundgedanken und dem Schutzbereich der diversen Ausführungsformen abzuweichen. Beispielsweise können die diversen Einrichtungen und Module, die hierin beschrieben sind, durch Hardware-Schaltung (beispielsweise durch CMOS-basierte Logikschaltung), Firmware, Software oder eine Kombination aus Hardware, Firmware und Software (beispielsweise in einem nicht-flüchtigen maschinenlesbaren Medium enthalten) ermöglicht und ausgeführt werden. Beispielsweise können die diversen elektrischen Strukturen und Verfahren durch Transistoren, Logikgatter und elektrische Schaltungen (beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte (ASIC) Schaltung und/oder eine digitale Signalprozessor-(DSP)Schaltung) umgesetzt werden. Ferner zu beachten, dass die diversen Operationen, Prozesse und Verfahren, wie sie hierin offenbart sind, in einem nicht-flüchtigen maschinenlesbaren Mediums und/oder einem Medien, auf das eine Maschine zugreifen kann, die mit einem Datenverarbeitungssystem kompatibel ist (beispielsweise einem Computersystem), umgesetzt werden können und/oder in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden können. Daher sind die Beschreibung und die Zeichnungen nur in anschaulich und nicht in einschränkendem Sinne zu betrachten. Es sind eine Reihe von Ausführungsformen beschrieben worden. Dennoch ist zu beachten, dass diverse Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Ferner erfordern die logischen Abläufe, die in den Figuren gezeigt sind, nicht die spezielle gezeigte Reihenfolge oder sequenzielle Abfolge, um gewünschte Ergebnisse zu erreichen. Des weiteren können andere Schritte vorgesehen werden, oder Schritte können weggelassen werden aus den beschriebenen Abläufen und andere Komponenten können hinzugefügt oder aus den beschriebenen Systemen entfernt werden. Folglich liegen andere Ausführungsformen ebenfalls im Schutzbereich der folgenden Patentansprüche. Die Strukturen und Module in den Figuren sind als separate Einheiten und so gezeigt sein, dass sie nur mit einigen speziellen Strukturen und nicht mit anderen in Verbindung stehen. Die Strukturen können miteinander verbunden werden, können überlappende Funktionen ausführen und können auch mit anderen Strukturen in Verbindung stehen, die in den Figuren als nicht verbunden gezeigt sind. Daher können die Beschreibung und/oder die Zeichnungen als anschaulich anstatt als einschränkend betrachtet werden. Eine Flipflop-Schaltung kann einen Haupt-Signalspeicher und einen Neben-Signalspeicher aufweisen. Jeder Signalspeicher hat einen transparenten Modus und einen Speichermodus. Der Neben-Signalspeicher ist in dem Speichermodus, wenn der Haupt-Signalspeicher in dem transparenten Modus ist; und umgekehrt. Ein Taktsignal steuert den Modus des Signalspeichers über ein Paar getakteter Hochzieh-Transistoren und ein Paar getakteter Herabzieh-Transistoren, so dass insgesamt vier getakteten Transistoren vorhanden sind. Die getakteten Transistoren können einen gemeinsam von dem Haupt-Signalspeicher und dem Neben-Signalspeicher verwendet werden. Es sind weniger getaktete Transistoren erforderlich, wenn diese gemeinsam benutzt werden, im Bergleich dazu, wenn diese nicht gemeinsam benutzt werden. Getaktete Transistoren können eine parasitäre Kapazität aufweisen und Leistung verbrauchen, wenn sie mit einem variierenden Taktsignal beaufschlagt werden aufgrund der Ladung und der Entladung der parasitären Kapazität. Das Vorsehen von weniger getakteten Transistoren kann daher die von der Flipflop-Schaltung verbrauchte Leistung reduzieren. Eine Flipflop-Schaltung mit: Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 1, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 1–5, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 7, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 7, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 7, die ferner umfasst: Eine Flipflop-Schaltung mit: Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 11, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 12–14, wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 11–15, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach einem der Ansprüche 11–17, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 17, wobei Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 17, die ferner umfasst: Die Flipflop-Schaltung nach Anspruch 17, die ferner umfasst: TECHNISCHES GEBIET
HINTERGRUND
ÜBERBLICK
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
ZUSAMMENFASSUNG VON FÜR EINE ANSCHAULICHE OPERATIONEN AUSFÜHRUNGSFORM EINES HAUPT-NEBEN-FLIPFLOPS MIT GERINGER LEISTUNG CP 130 m 112 mN 114 s 275 (und Q 140) sN 280 0 m wird gleich D 105 gesetzt mN wird gleich dN 270 gesetzt s (und daher Q) behält seinen Anfangswert bei sN behält seinen Anfangswert bei 1 m behält seinen Anfangswert bei mN behält seinen Anfangswert bei s (und daher Q) wird gleich m 112 gesetzt sN wird gleich mN 114 gesetzt
einer getakteten Hochzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, und
einem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit der Versorgungsspannung verbunden ist;
einer Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen wahren Pegel einer eingebetteten Logikfunktion eines Dateneingangsbündels an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übergeben, und ein Komplement des Pegels der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übergeben, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist; und einen ersten Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens und einen zweiten Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens konstant zu halten, wenn ein Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist; mit:
einem komplementären Hochzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einem wahren Hochzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den wahren Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist; und
einer Neben-Signalspeicherkomponente mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens ist, und entkoppelt ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt, und wobei der Neben-Komplementärspeicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens gesetzt wird, und entkoppelt ist, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt; mit:
einem Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einem Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist.
der komplementäre Hochzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der durch einen wahren Wert einer Dateneingabe angesteuert ist; und
der wahre Hochzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der von dem komplementären Wert der Dateneingabe angesteuert ist.
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und parallel mit dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor verbunden ist; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und parallel zu dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor geschaltet ist.
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und zwischen einer Versorgungsspannung und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und zwischen der Versorgungsspannung und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, und wobei der komplementäre Hochzieh-Logikkegel in Reihe zwischen einer Masse und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, und wobei der wahre Hochzieh-Logikkegel in Reihe mit Masse und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist.
einen Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und zwischen Masse und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und zwischen der Masse und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen sind; und
einen Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist und einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, die in Reihe zwischen der Versorgungsspannung und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen sind.
eine getaktete Herabzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Masse verbunden ist, und
einem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Masse verbunden ist;
wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert und zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist; und
wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist, und
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist.
Die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen komplementären Herabzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der mit Masse und einem Transistor verbunden ist, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der ebenfalls mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden ist; und
einen wahren Herabzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den wahren Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der mit Masse und einem Transistor verbunden ist, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der ebenfalls mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist.
der komplementäre Hochzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der von einem wahren Wert einer Dateneingabe angesteuert ist; und
der wahre Hochzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der durch den komplementären Wert einer Dateneingabe angesteuert ist.
eine getaktete Herabzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Masse verbunden ist, und
einem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Masse verbunden ist;
wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem komplementären Herabzieh-Logikkegel angeschlossen ist; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem wahren Herabzieh-Logikkegel angeschlossen ist; und
wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist.
einen ersten Herabzieh-Transistor, der von dem Taktsignal angesteuert ist, und einen zweiten Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist; wobei der erste Transistor und der zweite Transistor in Reihe zwischen dem komplementären Herabzieh-Logikkegel und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen sind; und
einen dritten Herabzieh-Transistor, der von dem Taktsignal angesteuert ist, und einen vierten Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, wobei der dritte Transistor und der vierte Transistor in Reihe zwischen dem wahren Herabzieh-Logikkegel und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen sind.
einer getakteten Herabzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Massespannung verbunden ist, und
einem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor, der mit Massespannung verbunden ist;
einer Haupt-Signalspeicherkomponente, die ausgebildet ist, einen wahren Pegel einer eingebetteten Logikfunktion eines Dateneingangsbündels an einen Haupt-Wahr-Speicherknoten zu übergeben, und ein Komplement des Pegels der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels an einen Haupt-Komplementärspeicherknoten zu übergeben, wenn ein Taktsignal auf einem ersten Pegel ist; und einen ersten Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens und einen zweiten Wert des Haupt-Komplementärspeicherknotens konstant zu halten, wenn das Taktsignal auf einem zweiten Pegel ist; mit:
einem komplementären Herabzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einem wahren Herabzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den wahren Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist; und
einer Neben-Signalspeicherkomponente mit einem Neben-Wahr-Speicherknoten und einem Neben-Komplementärspeicherknoten, wobei der Neben-Wahr-Speicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Wahr-Speicherknotens gleich gesetzt ist zu dem Wert des Haupt-Wahr-Speicherknotens, und entkoppelt ist, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Wahr-Speicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt, und wobei der Neben-Komplementärspeicherknoten kommunizierend mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden ist, wenn das Taktsignal auf dem zweiten Pegel ist, so dass ein Wert des Neben-Komplementärspeicherknotens gleich dem Wert der Haupt-Komplementärspeicherknoten gesetzt ist, und entkoppelt ist, wenn das Taktsignal auf dem ersten Pegel ist, so dass der Neben-Komplementärspeicherknoten einen vorhergehenden Wert bewahrt; mit:
einem Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einem Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist.
der komplementäre Herabzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der von einem wahren Wert einer Dateneingabe angesteuert ist; und
der wahre Herabzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der durch den komplementären Wert einer Dateneingabe angesteuert ist.
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und parallel geschaltet ist zu dem ersten getakteten Herabzieh-Transistor; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert und parallel geschaltet ist zu dem zweiten getakteten Herabzieh-Transistor.
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist und zwischen der Massespannung und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert und zwischen der Massespannung und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten und dem komplementären Herabzieh-Logikkegel angesteuert ist und in Reihe zwischen einer Versorgung und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten und dem wahren Herabzieh-Logikkegel angesteuert ist und in Reihe zwischen der Versorgung und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist.
einen Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten angesteuert und zwischen einer Versorgung und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten angesteuert und zwischen der Versorgung und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist;
einen Transistor, der von dem Neben-Wahr-Speicherknoten, und einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, die in Reihe zwischen der Massespannung und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen sind; und
einen Transistor, der von dem Neben-Komplementärspeicherknoten, und einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, die in Reihe zwischen der Massespannung und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen sind.
eine getakteten Hochzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit einer Versorgung verbunden ist, und
einem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit der Versorgung verbunden ist;
wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist, und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist; und
wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist, und
einen Transistor, der von dem Haupt-weit Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und der Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist.
die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen komplementären Hochzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den komplementären Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der mit einer Versorgung und einem Transistor verbunden ist, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der ebenfalls mit dem Haupt-Komplementärspeicherknoten verbunden ist; und
einen wahren Hochzieh-Logikkegel, der ausgebildet ist, den wahren Pegel der eingebetteten Logikfunktion des Dateneingangsbündels zu erzeugen, der mit der Versorgung und einem Transistor verbunden ist, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der auch mit dem Haupt-Wahr-Speicherknoten verbunden ist.
der komplementäre Herabzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der von einem wahren Wert einer Dateneingabe angesteuert ist; und
der wahre Herabzieh-Logikkegel ein Transistor ist, der von dem komplementären Wert einer Dateneingabe angesteuert ist.
eine getakteten Hochzieh-Komponente mit:
einem ersten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit der Versorgung verbunden ist,
einem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor, der mit der Versorgung verbunden ist;
wobei die Haupt-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem komplementären Hochzieh-Logikkegel angeschlossen ist; und
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem wahren Hochzieh-Logikkegel angeschlossen ist; und
wobei die Neben-Signalspeicherkomponente ferner umfasst:
einen Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem ersten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen ist,
einen Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist, der zwischen dem zweiten getakteten Hochzieh-Transistor und dem Neben-Komplementärspeicherknoten angeschlossen ist.
einen ersten Hochzieh-Transistor, der von dem Taktsignal angesteuert ist, und einen zweiten Transistor, der von dem Haupt-Wahr-Speicherknoten angesteuert ist; wobei der erste Transistor und der zweite Transistor in Reihe zwischen dem komplementären Hochzieh-Logikkegel und dem Neben-Komplementärspeicherknoten geschaltet sind; und
einen dritten Hochzieh-Transistor, der von dem Taktsignal angesteuert ist, und einen vierten Transistor, der von dem Haupt-Komplementärspeicherknoten angesteuert ist, wobei der dritte Transistor und der vierte Transistor in Reihe zwischen dem wahren Hochzieh-Logikkegel und dem Neben-Wahr-Speicherknoten angeschlossen sind.