Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger
Die Erfindung betriff eine Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger an welche ein Hochdruckluftbrenner, an der Stelle des Standardbrenners, und in dem Abgasrohr eingebaute Gasturbine für den Antrieb eines Stromgenerators angebaut ist. Es sind Heizungsanlagen bekannt bei welcher ein Atmosphärischer Druck-Brenner an Heizungsanlage angebaut ist. Die Nachteile sind das die auf dem Markt befindlichen Anlagen keinen Strom produzieren können. Nach der Erfindung sollten neue Heizungsanlagen neben Warmwasser auch Strom produzieren. Die Erfindung ermöglicht auch, dass alten Anlagen umgerüstet werden können um neben schon erwärmen von Warmwasser auch Strom produzieren können. Die Erfindung wird näher beschrieben und im Bild dargestellt. Heizungsanlage 1 nach der Erfindung mit Stromerzeugungseinheit 24 und Hochdruckbrenner 19 ist im Bild 1 dargestellt. Die Heizungsanlage 1 ist im Bild 1 als bekannte Standard Anlage 1 mit Heizungswasservorrat 2 und Warmwasservorrat 3, Einsatztopf 4, 5, Kaltwasserzuleitung „B” und „E”, Warmwasserableitung „C” und „F” und Abgasrohr 17 dargestellt. Im Bild 1 ist der Brennraumdeckel 18 mit Angeflanschtem Brenner 19 dargestellt. Der Brennraum 21 ist nach vorne mit dem Brennraumdeckel 18 zum Gehäuse der Heizungsanlage 1 Luftdicht über die Dichtung 10 abgedichtet. Der Abgasrohr 17 ist an die Stromerzeugungseinheit 24 mit der Dichtung 11 angeflanscht. Andere Seite der Stromerzeugungseinheit 24 mit Abgasrohr 23 ist an Standard Abgasrohr 15 des Schornsteins 16 aufgesteckt. Der Brenner 19 ist mit einem Elektromotor 7, der einer Spiralkompressor 9 oder Luftdruckerzeuger und Ölpumpe 8 antreibt bestückt. Ölpumpe 8 fördert Öl zur der Düse 6 über Leitung „A”. Spiralkompressor 9 erzeugt einen Luftdruck der höher ist als bei jetzigen bekannten Heizungsanlagen 1. Der erzeugte Druck ist (0,5–3) bar hoch oder noch höher. Die Stromerzeugungseinheit 24 ist mit einem Elektrogenerator 14 welche über eine Rückstoßturbine 13, oder Axiale oder Radiale Turbine, angetrieben. Rückstoßturbine 13 kann auch anders ausgelegt werden. Turbine 13 ist gegen das Abgasrohr 17 Rotations- dichtend ausgelegt. Beschreibung der Funktion der neue Art des Betriebes eine Heizungsanlage: Durch ein Fenster 26 oder Tür kann Luft ohne Druckverlust zur Renner 19 gelangen. Wenn irgendwo am Dichtstellen 10, 12, 27 die Dichtungen undicht sind möchte Luft oder Abgas ausweichen. In so einem Fall braucht die Anlage 1 einen Service oder der Wirkungsgrad der Anlage 1 fällt. Die Ausweichenden Gase der Anlage 1 können durch die Rückschlag-Klappe 25 am Schornstein 16 durch Schornstein zog oder Überdruch im Raum abgesaugt oder ausgedruckt werden. Die Steuerung 35 der Anlage 1 ist gleiche wie schon bei bekannten Anlagen. Anlage 1 ist zusätzlich mit einem Drucksensor ausgestattet. Wird der Druck in der Anlage 1 nicht aufgebaut oder ist zu hoch schaltet Sensor die Anlage 1 aus. Der Aufbau der Anlage 1 nach der Erfindung hat einen hohen Wirkungsgradhöher als bekannten Standard Anlagen. Neben dem Warmwasser, Heizungswasser produziert die Anlage 1 auch den Strom. Der Strom wird ins Netzt gespeist oder wird eine Batterie als Strompuffer aufgeladen. Ideale Lösung ist Eigennutzung so dass der erzeugter Strom für Antrieb des EI. Motors des Verdichters 9 und EI. Motors der Öl Pumpe. Weiter soll der Strom für EI. Motors der Wasserpumpen und sonstige elektrisch betriebene Geräte der Anlage 1 genützt werden. Weiter ist denkbar, dass der erzeugte Strom Heizspiralen, für Erzeugung Hohe Temperaturen im Wasser, mit Strom speist. Durch Erzeugte Strom für Eigennutzung könnte je nach Größe der Anlage 1 bis zu 20 KWSt/Tage betragen. Der produzierter Strom im Jahr kann bis zu 6000 KWSt/Jahr betragen was ein Kostenersparnis bis zu 1200 € pro Jahr ergeben kann. Eine Anschaffung einer neuen Anlage lohnt sich sicher, Anlage 1 kann in 5–6 Jahren amortisiert werden. Letztlich soll die Idee der Anlage 1 nach der Erfindung zu bauen auch etwas zur Umweltschonenden Umgang beitragen. Die Erfindung betriff eine Hochdruck Heizungsanlage (1) mit einer Stromerzeugungseinheit (24) an welche ein Hochdruckbrenner (19), an der Stelle des Standardbrenners, und in dem Abgasrohr (17, 23) eingebaute Gasturbine (13) für den Antrieb eines Elektrogenerators (14) angebaut sind. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger die einen Brenner mit Lufteintritt, Brennraum, Brennraumdeckel, Wasserkessel, Abgasrohr und eine Steuerung für die Anlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (19) einen Luftkompressor, für komprimieren des Lufts von minimal 0,5 bar bis 3 bar oder mehr, aufweist und dass an Abgasrohr (17) der Heizungsanlage (1) eine Stromerzeugungseinheit (24) angeflanscht ist und dass die Anlage (1) vor Brennraum (21) im Brennerraum (30) und nach Brennraum (21) bis Abgasrohr (17) und Innenraum (31) der Turbine (13) im Betrieb unter dem Druck steht der höher ist als Atmosphärisches Druck. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraumdeckel (18) eine luftdichtende Dichtung (10, 27) gegen Abdichten des Brennraumes (21) nach außen aufweist und dass der Abgasrohr (17) gegen dem Stromerzeugungseinheit (24) luftdichtend durch Dichtung (11) abgedichtet ist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine (13) eine Rückstoßturbine mit eine Dichtung (12) zur Heizungsanlage (1) ist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stromerzeugungseinheit (24) koaxial zwischen dem Abgasrohr (15, 17) eingebaut ist und dass einen Elektrogenerator (14) sowie eine Turbine (13) in inneren der Einheit (24) aufweist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (19) einen Kompressor (9) aufweist und dass der Kompressor einen Druck von 0,5 bar bis 3 bar oder mehr über Atmosphärischer Druck erzeugt. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (30) von Kompressor (9) bis Anschluss an die Flansch (31) des Brennraumdeckels (18) luftdicht ausgelegt ist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) des Brenners (19) mit Rohr (20) mit Spalt von 1 Millimeter bis 10 Millimeter umschlossen ist und dass der Zuleitungsrohr für Brennstoff im Brenner (19) oder im Brenndeckel (18) luftdicht durchgeführt ist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeugungseinheit (24) im Gehäuse (22) eine Gasturbine (13) verbunden mit Elektrogenerator (14) aufweist und dass die Gasturbine (13) durch Abgas des Gases, erzeugt im Brennraum (21), angetrieben ist. Hochdruck Heizungsanlage mit einem Stromerzeuger nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass Gasturbine (13) eine Rückstoßturbine oder andersartig ausgelegte Schaufel-Turbine ist.
Heizungsanlage 1 ist im ausgeschalteten Zustand Druck los – P ist (P.at). Die Atmosphärische Luft mit dem Druck (P.at) wird über Elektromotorisch angetriebenen Spiralkompressor 9 oder ähnliche Verdichter verdichtet auf Druck (P) zwischen 0,5 bis 3 bar oder mehr. Der Druck (P) baut sich wegen Stau in Rückstoßdüse 13 im Brennraum auf – auf Druck (P). In den Brennraum 21 wird Brennstoff eingespritzt und Entzündet. Der verbrannte Luft möchte Druck im der Kammer aufbauen oder er muss expandieren. Um Druck nicht aufbauen zu lassen findet eine Expansion in der Rückstoßturbine 13 statt. Turbine 13 fängt an z drehen und treibt einen Elektrogenerator 14 an. Das Exspiriertere Gas hinter der Turbine hat einen niedrigen Druck (P1). Mit dem Druck (P1) weicht das Gas in den Schornstein 16.
