Zugangssystem und -verfahren für Fahrzeugtüren

10-10-2019 дата публикации
Номер:
DE102019109218A1
Принадлежит: Ford Global Technologies LLC
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Номер заявки: 10-19-10209218
Дата заявки: 08-04-2019

GEBIET DER ERFINDUNG

[1]

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen angetriebene Türen an einem Fahrzeug und betrifft insbesondere das automatische Öffnen einer Fahrzeugtür auf Grundlage eines Benutzereingabebefehls .

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK

[2]

Kraftfahrzeuge sind typischerweise mit Fahrzeugseitentüren ausgestattet, die einen Zugang zu der Fahrgastzelle ermöglichen. Die Fahrzeugseitentüren sind typischerweise mit einem äußeren Türgriff konfiguriert, der betätigt werden muss, um einen Verriegelungsmechanismus an der Tür zu entriegeln und die Tür durch Ziehen unter Krafteinwirkung zum Schwenken der Tür um eine Scharnierbaugruppe zu öffnen. Einige Fahrzeugseitentüren können einen angetriebenen Aktor, wie etwa einen Motor, zum Öffnen und Schließen der Tür beinhalten. Der Motor kann mit einem Eingabeschalter oder einer Fernsteuervorrichtung, wie etwa einem Funkschlüssel, angeschaltet werden. Es kann wünschenswert sein, ein verbessertes Öffnen einer angetriebenen Tür des Fahrzeugs, insbesondere für Seitentüren, die einen Zugang zu den Fahrer- und Beifahrersitzen ermöglichen, bereitzustellen.

KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG

[3]

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Türzugangssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Türzugangssystem beinhaltet eine Tür, einen Aktor und eine Umgebungsbeleuchtung, die ein Umgebungslicht erzeugt. Das Türzugangssystem beinhaltet einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht zu erfassen. Das Türzugangssystem beinhaltet ferner eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und eine Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf ein Erfassen eines Benutzers, der in das Umgebungslicht eintritt, mit einem Eingabefehl zum Öffnen der Tür steuert.

[4]

Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

  • • die Steuerung erkennt eine Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung und schaltet den Aktor ferner auf Grundlage dessen an, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist,
  • • das Türzugangssystem beinhaltet ferner eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die Steuerung die Entfernung auf Grundlage der elektronischen Vorrichtung bestimmt;
  • • die elektronische Vorrichtung umfasst einen Funkschlüssel;
  • • die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor befinden sich an einer Seitenspiegelbaugruppe;
  • • die Umgebungsbeleuchtungsbaugruppe und der Lichtsensor sind auf einer Leiterplatte montiert, die sich innerhalb des Seitenspiegels befindet,
  • • der Lichtsensor befindet sich innerhalb einer eingelassenen Röhre außerhalb des Umgebungslichts, um Licht zu erkennen, das von einem Benutzer reflektiert wird;
  • • die eingelassene Röhre ist von der Umgebungsbeleuchtung versetzt und in eine Richtung unterhalb der Umgebungsbeleuchtung geneigt;
  • • der Aktor umfasst einen Motor; und
  • • die Tür umfasst eine Schwenktür, die um eine Scharnierbaugruppe schwenkt.

[5]

Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zugangssystem für Fahrzeugtüren bereitgestellt, das eine Tür, einen Aktor und eine Umgebungsbeleuchtung, die ein Umgebungslicht erzeugt, beinhaltet. Das Zugangssystem für Fahrzeugtüren beinhaltet zudem einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, ein reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht zu erfassen. Das Zugangssystem für Fahrzeugtüren beinhaltet ferner eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und eine Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erfassen des reflektieren Lichts von einem Benutzer, der in das Umgebungslicht eintritt, mit einem Türöffnungsbefehl steuert.

[6]

Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

  • • die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor befinden sich an einer Seitenspiegelbaugruppe;
  • • der Lichtsensor befindet sich innerhalb einer Röhre außerhalb des Umgebungslichts, um das reflektierte Licht, das von einem Benutzer reflektiert wird, zu erkennen;
  • • die Röhre ist von der Umgebungsbeleuchtung versetzt und in eine Richtung unterhalb der Umgebungsbeleuchtung geneigt; und
  • • die Tür umfasst eine Schwenktür, die um eine Scharnierbaugruppe schwenkt, und der Aktor umfasst einen Motor.

[7]

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Öffnen einer angetriebenen Tür an einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Anschaltens einer Umgebungsbeleuchtung an dem Fahrzeug zum Erzeugen eines Umgebungslichts, des Erfassens des Lichts, das von dem Umgebungslicht durch einen Benutzer reflektiert wird, und des Erkennens einer Türöffnungseingabe durch den Benutzer auf Grundlage des erfassten reflektierten Lichts. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt des Anschaltens eines Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erkennen der Türöffnungseingabe.

[8]

Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:

  • • das Verfahren erkennt die Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung und schaltet den Aktor ferner auf Grundlage dessen an, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist,
  • • das Verfahren erkennt den Standort einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und bestimmt die Entfernung auf Grundlage des Standorts der elektronischen Vorrichtung;
  • • die elektronische Vorrichtung umfasst einen Funkschlüssel; und
  • • der Schritt des Erkennens einer Türöffnungseingabe umfasst das Erkennen eines schnellen Anstiegs des Signals, gefolgt von einem im Wesentlichen beständigen Signal, gefolgt von einem schnellen Abfall des Signals.

[9]

Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Patentansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.

Figurenliste

[10]

In den Zeichnungen gilt:

  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform, die eine Umgebungsbeleuchtung und einen Benutzer, der einen Türöffnungsbefehl an ein Türzugangssystem eingibt, zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht des Kraftfahrzeugs aus 1, die ferner ein Zugangssystem für Fahrzeugtüren zeigt, das angetriebene Seitenzugangstüren, die sich auf Befehl öffnen, und eine Umgebungsbeleuchtung in jeder Seitenspiegelbaugruppe aufweist;
  • 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht eines der Seitenspiegelgehäuse, die ferner Komponenten des Zugangssystems für Fahrzeugtüren veranschaulicht;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem zum Steuern des Zugangssystems für Fahrzeugtüren veranschaulicht;
  • 5 ist ein Verlauf, der das Lichtsignal, das von einer Reflektion des Umgebungslichts während eines erfassten Türöffnungsbefehls erfasst wird, gemäß einem Beispiel veranschaulicht; und
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Routine zum Steuern einer Betätigung der Fahrzeugtür mit dem Zugangssystem für Fahrzeugtüren veranschaulicht.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

[11]

Nun unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist im Allgemeinen ein Kraftfahrzeug 10 mit Rädern veranschaulicht, das ein Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren gemäß einer Ausführungsform aufweist. Das Fahrzeug 10 kann als ein Auto, Truck, Van, SUV oder anderes Fahrzeug konfiguriert sein, das eine oder mehrere angetriebene Türen aufweist, um einen Zugang zu dem Fahrzeuginnenraum zu erhalten. Das Kraftfahrzeug 10 ist als ein Personenkraftwagen gezeigt, der eine Fahrzeugkarosserie 20 und vordere Seitentüren 12 aufweist, die mit dieser verbunden sind und sich auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Fahrzeugs 10 befinden. Die Seitentüren 12 beinhalten Vordertüren, die um eine Scharnierbaugruppe 22 zwischen einer geöffneten Position, die eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie 20 freilegt, um einen Zugang zu der Fahrgastzelle zu ermöglichen, und einer geschlossenen Position schwenken, die die Öffnung in der Fahrzeugkarosserie 20 schließt. In der geöffneten Position ermöglicht die Tür 12 einen Zugang zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10, wie etwa einen Einstieg und Ausstieg eines Fahrers oder Beifahrers in die oder aus der Sitzanordnung. Jede der vorderen Seitentüren 12 beinhaltet einen Aktor, wie etwa einen Elektromotor 20, der sich im Allgemeinen in der Nähe der Scharnierbaugruppe 22 befindet, zum Betätigen der entsprechenden Tür 12 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position. Die Scharnierbaugruppe 22 verbindet die entsprechende Tür 12 mit der Fahrzeugkarosserie 20. Es versteht sich, dass die angetriebenen Türen anderweitig konfiguriert sein können, um in unterschiedliche Richtungen zu schwenken oder zu gleiten oder sich anderweitig zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position zu bewegen. Es versteht sich ferner, dass die hinteren Seitentüren gleichermaßen Aktoren zum Öffnen und Schließen der Türen ähnlich der Betätigung der vorderen Seitentüren aufweisen können.

[12]

Das Fahrzeug 10 kann einen oder mehrere Sitzbelegungssensoren 62 zum Erkennen der Belegung der jeweiligen Sitze als belegte oder nicht belegte Sitze beinhalten. Die Sitzbelegungssensoren 62 können als Gewichtssensoren, kapazitive Sensoren oder andere Sensoren konfiguriert sein. Zusätzlich kann das Fahrzeug 10 eine Steuerung 70, wie etwa ein Karosseriesteuermodul, zum Empfangen verschiedener Eingaben, zum Verarbeiten der Eingaben mit einer oder mehreren Routinen und zum Erzeugen von Steuerausgaben beinhalten. Ein Tag-/Nacht-Sensor 64 kann an dem Fahrzeug 10 installiert sein, um Umgebungsbeleuchtungszustände, wie etwa Nacht- oder Tagbeleuchtungszustände zu erfassen.

[13]

Das Fahrzeug 10 weist der Darstellung nach eine erste und eine zweite äußere Seitenspiegelbaugruppe 14 auf, die sich auf einer gegenüberliegenden linken und rechten Seite des Fahrzeugs auf den Außenseiten der jeweiligen vorderen Seitentüren 12 befindet. Jede Seitenrückspiegelbaugruppe 14 beinhaltet im Allgemeinen einen Spiegel auf der nach hinten gewandten Seite, um es dem sitzenden Fahrer zu ermöglichen, nach hinten gerichtete Seitenansichten des Fahrzeugs 10 zu sehen. Das Fahrzeug 10 weist ein Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren auf, das eine Umgebungsbeleuchtung beinhaltet, die sich der Darstellung nach im Allgemeinen innerhalb des Seitenspiegelgehäuses 14 befindet, um ein Umgebungslichts 50 zu erzeugen, das in einer Ausführungsform als ein kegelförmiger Lichtstrahl gezeigt ist, der nach unten im Allgemeinen in Richtung des Bodens gerichtet ist. Die Umgebungsbeleuchtung 60 erzeugt das Umgebungslicht 50 als eine Ausgabelichtausleuchtung, die in einem Bereich, in dem ein Insasse typischerweise auf dem Boden steht, wenn er, wie in 1 gesehen, in das Fahrzeug 10 einsteigt oder aus diesem aussteigt, auf eine Bodenfläche neben der Tür 12 gerichtet ist.

[14]

Das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren verwendet einen Lichtsensor zum Erfassen von Licht, das durch einen Benutzer reflektiert wird, der im Allgemeinen in unmittelbarer Nähe zu dem Sensor, wie etwa innerhalb einer Entfernung von 25 cm und insbesondere innerhalb einer Entfernung von 10 cm, in das Umgebungslicht 50 eintritt. Eine Steuerung verarbeitet ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal und bestimmt auf Grundlage des erfassten Lichtsignals, wann der Benutzer, der in das Umgebungslicht 50 eintritt, einen Türöffnungsbefehl eingibt. Der Türöffnungsbefehl kann durch einen Benutzer eingegeben werden, der eine Hand innerhalb einer Entfernung, wie etwa 25 cm von dem Sensor, in das Umgebungslicht 50 streckt. Die Steuerung steuert ferner eine Anschaltung des Aktors (z. B. des Motors 20), um die Tür 12 als Reaktion auf das Erfassen des Eintretens des Benutzers in den Lichtstrahl 50 mit einem vorhergesehenen Türöffnungsbefehl zu öffnen.

[15]

Der Benutzer 16 kann eine tragbare elektronische Vorrichtung, wie etwa einen Funkschlüssel 18, in seinem oder ihrem Besitz aufweisen, der ein Signal erzeugt, das durch die Steuerung verarbeitet werden kann, um eine Entfernung des Benutzers im Besitz des Funkschlüssels 18 von der Umgebungsbeleuchtung 60 und dem Lichtsensor zu bestimmen. Wenn ein Benutzer 16 mit einem Funkschlüssel 18 sich dem Fahrzeug innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von der Umgebungsbeleuchtung 60, wie etwa drei Metern oder insbesondere innerhalb einer Entfernung von beispielsweise einem Meter, nähert, wird die Umgebungsbeleuchtung 60 angeschaltet, um das Umgebungslicht 50 auszugeben. Wenn die Umgebungsbeleuchtung 60 angeschaltet ist, kann ein Benutzer ein Körperteil, wie etwa eine Hand, in das Umgebungslicht 50 der Umgebungsbeleuchtung 60 strecken, um einen Türöffnungsbefehl einzugeben, der den Aktor anschaltet, um die entsprechende Tür ohne eine weitere erforderliche Handlung des Benutzers zu öffnen. Es versteht sich, dass gemäß anderen Ausführungsformen andere tragbare elektronische Vorrichtungen, wie etwa Smartphones, Uhren, Funkgeräte und andere Vorrichtungen, verwendet werden können, um die Entfernung oder den Standort eines Benutzers im Besitz der elektronischen Vorrichtung zu bestimmen.

[16]

Das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren ist ferner so veranschaulicht, dass es im Allgemeinen die Umgebungsbeleuchtung, den Lichtsensor und eine Steuerung aufweist, die sich im Allgemeinen innerhalb der Rückspiegelbaugruppe 14 in 3 befinden. Die Rückspiegelbaugruppe 14 beinhaltet ein Gehäuse 32, das der Darstellung nach eine Abdeckung 40 aufweist, die sich im Allgemeinen über eine Öffnung entlang der Unterseite des Gehäuse 32 erstreckt, wobei sich verschiedene Komponenten, einschließlich der Umgebungsbeleuchtung 60 und des Lichtsensors 46, in der Öffnung befinden. Das Licht der Umgebungsbeleuchtung 60 wird nach unten ausgegeben, um das Umgebungslicht 50 zu erzeugen, das die erste Öffnung in der Abdeckung 40 durchdringt. Der Lichtsensor 46 ist zudem lichtempfindlich nach unten ausgerichtet und dazu konfiguriert, reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht 50, das durch eine zweite Öffnung in der Abdeckung 40 gelenkt wird, zu erkennen und ein Lichtsignal zu erzeugen, das verarbeitet wird, um zu bestimmen, ob ein erfasster Eingabefehl zum Öffnen der Tür erkannt wurde. Das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren beinhaltet die Umgebungsbeleuchtung 60, die eine Lichtquelle aufweist, die als eine Vielzahl von Leuchtdioden (light emitting diodes - LEDs) 36 gezeigt ist. Insgesamt sind drei LEDs 36 in der gezeigten Ausführungsform veranschaulicht. Die LEDs 36 befinden sich an der Unterseite einer Leiterplatte 34, die sich innerhalb des Gehäuses 32 befindet. Zusätzlich befindet sich der Lichtsensor 46 zudem an der Unterseite der Leiterplatte 34. Die Unterseite der Leiterplatte 34 ist derart nach unten ausgerichtet, dass das Umgebungslicht 50 nach unten in Richtung des Bodens neben der Tür leuchtet.

[17]

Der Lichtsensor 46 kann einen Phototransistor zum Erkennen einer Lichtintensität beinhalten. Der Lichtsensor 46 befindet sich innerhalb einer eingelassenen Röhre 42, die von dem Strahl 50 des von den LEDs 36 der Umgebungsbeleuchtung 60 ausgegebenen Lichts versetzt ist und in eine Richtung in Richtung der Unterseite derselben geneigt ist. Eine Linse 48 ist vor dem Lichtsensor 46 angeordnet, um reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht 50 auf den Sensor 46 zu übertragen. Gleichermaßen befindet sich eine Linse 38 an der Ausgabeseite der Lichtquelle 36, um einen fokussierten Lichtstrahl als das Umgebungslicht 50 zu erzeugen. Wenn die Umgebungsbeleuchtung 60 angeschaltet ist, wird das Umgebungslicht 50 durch die LEDs 36 erzeugt. Wenn sich ein Benutzer innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von der Umgebungsbeleuchtung 60 befindet und ein Objekt, wie etwa eine Hand, innerhalb des Umgebungslichts 50 in großer Nähe dazu platziert, wird das Licht von der Hand reflektiert und in die eingelassene Röhre 42 umgelenkt und das reflektierte Licht wird durch den Lichtsensor 46 erfasst. Der Lichtsensor 46 erzeugt ein erfasstes Lichtsignal, das verarbeitet wird, um zu bestimmen, ob das Objekt, wie etwa die Hand, ein Türöffnungssignal eingibt.

[18]

Unter Bezugnahme auf 4 ist das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren derart veranschaulicht, dass es eine Steuerung 70 aufweist, die das Karosseriesteuermodul beinhalten kann, das geteilte Steuerungselemente an dem Fahrzeug 10 bereitstellt, oder kann eine dedizierte Steuerung beinhalten, die dazu konfiguriert ist, das Türzugangssystem 30 zu steuern. Die Steuerung 70 kann einen Mikroprozessor 72 und einen Speicher 74 zum Speichern einer oder mehrerer Steuerroutinen 100 beinhalten, die durch den Mikroprozessor 72 ausgeführt werden können, oder kann eine andere analoge und/oder digitale Schaltung beinhalten. Die Steuerung 70 empfängt Signale von den Sitzbelegungssensoren 62, die sich auf verschiedenen Sitzen in dem Fahrzeug 10 befinden. Zusätzlich empfängt die Steuerung 70 ein Signal von dem Tag-/Nacht-Sensor 64, das die erfassten Tages- oder Nachtlichtzustände anzeigt. Die Steuerung 70 empfängt ferner das Signal von dem Lichtsensor 46, um zu erkennen, ob ein Benutzer mit der Umgebungsbeleuchtung interagiert oder nicht, um einen Türöffnungsbefehl bereitzustellen. Die Steuerung 70 verarbeitet die verschiedenen Eingaben und Steuerungselementausgaben, einschließlich der Umgebungsbeleuchtung 60 und eines oder mehrerer Öffnungsaktoren 24 zum Betätigen einer oder mehrerer Türen in die geöffnete Position.

[19]

Der Lichtsensor 46 ist in großer Nähe zu der Umgebungsbeleuchtung 60 positioniert, um Licht zu erkennen, das von dem Umgebungslicht 50 reflektiert wurde, das durch die Umgebungsbeleuchtung 60 ausgegeben und durch ein Objekt reflektiert wurde. Der Lichtsensor 46 beinhaltet einen Phototransistor gemäß einer Ausführungsform, der während eines Türöffnungsbefehl durch Benutzereingabe einen Lichtsignalpegel, wie etwa in 5 gezeigt, erkennt. Der Lichtsensor 46 erzeugt das erfasste Lichtsignal 80, bei dem es sich um einen niedrigen Signalpegel handelt, wenn kein Benutzer in den Lichtstrahl in der Nähe des Sensors 46 eintritt und somit kein Eingabefehl zum Öffnen der Tür erfasst wird. Das erfasste Lichtsignal 80 nimmt bei Empfangen eines Eingabefehls zum Öffnen der Tür von einem Benutzer, der seine Hand in großer Nähe zu dem Sensor und innerhalb des Umgebungslichts 50 platziert, mit einem starken Anstieg über eine Delta-Anstiegszeit TR zu. Die Handplatzierung liegt in der Nähe der Umgebungsbeleuchtung 60 und des Lichtsensors 46, wie etwa innerhalb einer Entfernung von 25 cm oder weiter bevorzugt innerhalb einer Entfernung von 10 cm. Das erfasste Lichtsignal wird anschließend bei einem hohen, im Wesentlichen stabilen Wert über einem Auslösewert über einen Zeitraum einer Delta-Haltezeit TH gezeigt, bevor es einen schnellen Abfall mit einer Delta-Abfallzeit TF zurück auf einen niedrigen Wert durchläuft, wenn die Hand des Benutzers aus dem Umgebungslicht 50 entfernt wird. Die Steuerung 70 erkennt einen Benutzereingabebefehl für eine Anschaltung zur Türöffnung durch Erkennen eines zügigen Anstiegs des Lichtsignals, gefolgt von einem abgeflachten Signal für eine Haltezeit TH über dem Auslösepegel, gefolgt von einem schnellen Abfall des Signals, und bestimmt auf Grundlage des erfassten Lichtsignalmusters, dass der Türbefehl für einen Türöffnungsbefehl ist. Wenn ein Türöffnungsbefehl empfangen wird, schaltet die Steuerung 70 anschließend einen Türmotor an, um die entsprechende Tür in die geöffnete Position zu betätigen.

[20]

Die Steuerroutine 100 zum Erfassen eines Türöffnungsbefehls und Betätigen der Tür in die geöffnete Position gemäß einer Ausführungsform ist in 6 veranschaulicht. Die Routine 100 beginnt bei dem Schritt 102 und geht zu dem Schritt 104 über, um zu bestimmen, ob das Zugangssystem für die Fahrzeugtür in einem Willkommen-/Abschiedsmodus ist und kehrt, wenn nicht, zu dem Schritt 102 zurück. Der Willkommen-/Abschiedsmodus ist ein Modus, in dem das Fahrzeug auf einen Einstieg oder Ausstieg eines oder mehrerer Insassen wartet. Im Willkommen-/Abschiedsmodus geht die Routine 100 zu dem Schritt 106 über, um ein Licht mit dem Tag-/Nacht-Sensor zu messen und einen Tag- oder Nachtauslösepegel zu bestimmen. Als nächstes misst die Routine 100 bei dem Schritt 108 das Umgebungslicht unter Verwendung des Lichtsensors 46, um den Umgebungslichtpegel zu bestimmen, und wählt einen Auslösepegel zum Bestimmen eines erfassten Türöffnungsbefehls aus einer Lookup-Tabelle aus. Weiter mit dem Entscheidungsschritt 110 bestimmt die Routine 100, ob jemand in dem Fahrzeug sitzt, wie durch die Sitzbelegungssensoren oder andere Sensoren erfasst. Wenn einer oder mehrere Insassen in dem Fahrzeug erkannt werden, kehrt die Routine 100 zu dem Schritt 102 zurück. Wenn erfasst wird, dass niemand innerhalb des Fahrzeugs sitzt, geht die Routine 100 zu dem Entscheidungsschritt 112 über, um zu bestimmen, ob sich der Funkschlüssel innerhalb einer bestimmten Entfernung, wie etwa einem Meter, von der Umgebungsbeleuchtung befindet und kehrt, wenn nicht, zu dem Schritt 102 zurück. Wenn der Funkschlüssel innerhalb eines Meters von der Umgebungsbeleuchtung erkannt wird, geht die Routine 100 zu dem Schritt 114 über, um nur die Seite des Fahrzeugs zu aktivieren, auf der der Funkschlüssel erkannt wird, und geht anschließend zu dem Schritt 116 über, um die Umgebungsbeleuchtung einzuschalten und mit dem Lichtsensor auf der eingeschalteten Seite des Fahrzeugs Licht zu erfassen. Bei dem Entscheidungsschritt 118 bestimmt die Routine 100, ob das erfasste Lichtsignal dem Anstieg/Abfall der Zeitdauerraten entspricht, die einen vom Benutzer befohlenen Türöffnungsbefehl anzeigen. Wenn kein Türbefehl empfangen wird, kehrt die Routine 100 zu dem Schritt 102 zurück. Wenn ein vom Benutzer befohlener Türöffnungsbefehl bestimmt wird, geht die Routine 100 zu dem Schritt 120 über, um den Motor zum Öffnen der Tür zu betätigen, bevor sie bei dem Schritt 122 zurückkehrt.

[21]

Dementsprechend erkennt das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren vorteilhafterweise einen Türöffnungsbefehl durch Benutzereingabe unter Verwendung der Umgebungsbeleuchtung 60 des Fahrzeugs 10 und befiehlt die der Umgebungsbeleuchtung zugeordnete Tür in die geöffneten Position. Dies ermöglicht es, dass ein Benutzer eine Fahrzeugtür öffnet, ohne dass er den Türgriff betätigen oder zu einer Funkschlüsseleingabe greifen muss. Das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren setzt vorteilhafterweise eine Umgebungsbeleuchtung an dem Fahrzeug ein, um die vom Benutzer befohlene Eingabe zu erfassen. Es versteht sich, dass sich das Zugangssystem 30 für Fahrzeugtüren und die Umgebungsbeleuchtung gemäß anderen Ausführungsformen an einer anderen Stelle an dem Fahrzeug befinden können, wie etwa in dem Türgriff.

[22]

Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.

[23]

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Türzugangssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Tür; einen Aktor; eine Umgebungsbeleuchtung, die ein Umgebungslicht erzeugt; einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht zu erfassen; und eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und die Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erfassen eines Benutzers, der in das Umgebungslicht eintritt, mit einem Eingabefehl zum Öffnen der Tür steuert.

[24]

Gemäß einer Ausführungsform erkennt die Steuerung die Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung und schaltet den Aktor ferner auf Grundlage dessen an, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist.

[25]

Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die Steuerung die Entfernung auf Grundlage der elektronischen Vorrichtung bestimmt.

[26]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung einen Funkschlüssel.

[27]

Gemäß einer Ausführungsform befinden sich die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor an einer Seitenspiegelbaugruppe.

[28]

Gemäß einer Ausführungsform sind die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor an einer Leiterplatte montiert, die sich innerhalb der Seitenspiegelbaugruppe befindet.

[29]

Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Lichtsensor innerhalb einer eingelassenen Röhre außerhalb des Umgebungslichts, um Licht zu erkennen, das von einem Benutzer reflektiert wird.

[30]

Gemäß einer Ausführungsform ist die eingelassene Röhre von der Umgebungsbeleuchtung versetzt und in eine Richtung unterhalb der Umgebungsbeleuchtung geneigt;

[31]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Aktor einen Motor.

[32]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Tür eine Schwenktür, die um eine Scharnierbaugruppe schwenkt.

[33]

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zugangssystem für Fahrzeugtüren bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Tür; einen Aktor; eine Umgebungsbeleuchtung, die ein Umgebungslicht erzeugt; einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht zu erfassen; und eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und die Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erfassen des reflektierten Lichts von einem Benutzer, der in das Umgebungslicht eintritt, mit einem Türöffnungsbefehl steuert.

[34]

Gemäß einer Ausführungsform befinden sich die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor an einer Seitenspiegelbaugruppe.

[35]

Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Lichtsensor innerhalb einer Röhre außerhalb des Lichtstrahls, um das reflektierte Licht, das von einem Benutzer reflektiert wird, zu erkennen.

[36]

Gemäß einer Ausführungsform ist die Röhre von der Umgebungsbeleuchtung versetzt und in eine Richtung unterhalb der Umgebungsbeleuchtung geneigt.

[37]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Tür eine Schwenktür, die um eine Scharnierbaugruppe schwenkt, und der Aktor umfasst einen Motor.

[38]

Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Öffnen einer angetriebenen Tür an einem Fahrzeug das Anschalten einer Umgebungsbeleuchtung an dem Fahrzeug, um ein Umgebungslicht zu erzeugen; das Erfassen von Licht, das von dem Umgebungslicht durch einen Benutzer reflektiert wird; das Erfassen einer Türöffnungseingabe durch den Benutzer auf Grundlage des erfassten reflektierten Lichts; und das Anschalten eines Aktors, um die Tür als Reaktion auf das Erfassen der Türöffnungseingabe zu öffnen.

[39]

Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch das Erkennen der Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung und das Anschalten des Aktors ferner auf Grundlage dessen, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist.

[40]

Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch das Erkennen des Standorts einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und das Bestimmen der Entfernung auf Grundlage des Standorts der elektronischen Vorrichtung.

[41]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung einen Funkschlüssel.

[42]

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Erkennens einer Türöffnungseingabe ein Erfassen eines schnellen Anstiegs des Signals, gefolgt von einem im Wesentlichen beständigen Signal, gefolgt von einem schnellen Abfall des Signals.



Diese Offenbarung stellt ein Zugangssystem und -verfahren für Fahrzeugtüren bereit. Es ist ein Türzugangssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Türzugangssystem für ein Fahrzeug beinhaltet eine Tür, einen Aktor, eine Umgebungsbeleuchtung, die einen Lichtstrahl erzeugt, einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, reflektiertes Licht von dem Lichtstrahl zu erfassen, und eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und die Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erfassen eines Benutzers steuert, der in den Lichtstrahl eintritt.



Zugangssystem für Fahrzeugtüren, umfassend:
eine Tür;
einen Aktor;
eine Umgebungsbeleuchtung, die ein Umgebungslicht erzeugt;
einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, reflektiertes Licht von dem Umgebungslicht zu erfassen; und
eine Steuerung, die ein durch den Lichtsensor erzeugtes Lichtsignal verarbeitet und die Anschaltung des Aktors zum Öffnen der Tür als Reaktion auf das Erfassen eines Benutzers, der in das Umgebungslicht eintritt, mit einem Eingabefehl zum Öffnen der Tür steuert.

Türzugangssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung eine Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung erkennt und den Aktor ferner auf Grundlage dessen anschaltet, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist.

Türzugangssystem nach Anspruch 2, ferner umfassend eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die Steuerung die Entfernung auf Grundlage der elektronischen Vorrichtung bestimmt.

Türzugangssystem nach Anspruch 3, wobei die elektronische Vorrichtung einen Funkschlüssel umfasst.

Türzugangssystem nach einem der Ansprüche 1-4, wobei sich die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor an einer Seitenspiegelbaugruppe befinden.

Türzugangssystem nach Anspruch 5, wobei die Umgebungsbeleuchtung und der Lichtsensor an einer Leiterplatte montiert sind, die sich innerhalb der Seitenspiegelbaugruppe befindet.

Türzugangssystem nach Anspruch 1, wobei sich der Lichtsensor innerhalb einer eingelassenen Röhre außerhalb des Umgebungslichts befindet, um Licht zu erkennen, das von einem Benutzer reflektiert wird.

Türzugangssystem nach Anspruch 7, wobei die eingelassene Röhre von der Umgebungsbeleuchtung versetzt und in eine Richtung unterhalb der Umgebungsbeleuchtung geneigt ist.

Türzugangssystem nach Anspruch 1, wobei der Aktor einen Motor umfasst.

Türzugangssystem nach Anspruch 1, wobei die Tür eine Schwenktür umfasst, die um eine Scharnierbaugruppe schwenkt.

Verfahren zum Öffnen einer angetriebenen Tür an einem Fahrzeug, umfassend:
Anschalten einer Umgebungsbeleuchtung an dem Fahrzeug, um ein Umgebungslicht zu erzeugen;
Erfassen von Licht, das von dem Umgebungslicht durch einen Benutzer reflektiert wird;
Erkennen einer Türöffnungseingabe durch den Benutzer auf Grundlage des erfassten reflektierten Lichts; und
Anschalten eines Aktors, um die Tür als Reaktion auf das Erkennen der Türöffnungseingabe zu öffnen.

Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Erkennen einer Entfernung des Benutzers von der Umgebungsbeleuchtung und das Anschalten des Aktors ferner auf Grundlage dessen, dass die Entfernung geringer als ein vorbestimmter Wert ist.

Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Erkennen des Standorts einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und das Bestimmen der Entfernung auf Grundlage des Standorts der elektronischen Vorrichtung.

Verfahren nach Anspruch 13, wobei die elektronische Vorrichtung einen Funkschlüssel umfasst.

Verfahren nach einem der Ansprüche 11-14, wobei der Schritt des Erkennens einer Türöffnungseingabe das Erkennen eines schnellen Anstiegs des Signals, gefolgt von einem im Wesentlichen beständigen Signal, gefolgt von einem schnellen Abfall des Signals umfasst.