Bandschleifwerkzeug

10-01-2019 дата публикации
Номер:
DE112017001275T5
Принадлежит: NITTO KOHKI CO, NITTO KOHKI CO., LTD.
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Номер заявки: 00-17-11201275
Дата заявки: 10-03-2017

Technisches Gebiet

[1]

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bandschleifwerkzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Bandschleifwerkzeug mit einer Struktur zum Halten einer Rollentragstange in einer zurückgezogenen Position, wenn ein endloses bzw. umlaufendes Schleifband ersetzt werden soll.

Technischer Hintergrund

[2]

Ein Bandschleifwerkzeug hat eine Antriebsrolle, die durch einen Motor zur Drehung angetrieben wird, weiter eine drehbare Laufrolle und ein endloses bzw. umlaufendes Schleifband, welches zwischen der Antriebsrolle und der Laufrolle aufgewickelt bzw. aufgezogen ist. Das endlose Schleifband wird ansprechend auf die Drehung der Antriebsrolle zur Drehung angetrieben. Das Schleifwerkzeug ist konfiguriert, um ein Objekt zu schleifen, indem das sich drehende bzw. umlaufende endlose Schleifband in Kontakt mit dem Objekt gebracht wird. Eine Rollentragstange, welche die Laufrolle trägt, ist in Längsrichtung verschiebbar in einem Werkzeugkörper gehalten, in welchem die Antriebsrolle vorgesehen ist, und sie wird durch eine Feder nach vorne gedrückt, welche in dem Werkzeugkörper vorgesehen ist. Die Laufrolle wird durch die Druckkraft der Feder gegen die Innenumfangsfläche des endlosen Schleifbandes gedrückt, wodurch eine geeignete Spannung auf das endlose Schleifband aufgebracht wird, welches zwischen der Antriebsrolle und der Laufrolle aufgewickelt ist.

[3]

Das endlose Schleifband muss nach einer gewissen Zeitperiode ersetzt werden. Um das endlose Schleifband zu ersetzen, muss die Rollentragstange nach hinten gegen die Druckkraft der Feder gedrückt werden, um die Spannung freizugeben, die auf das endlose Schleifband aufgebracht worden ist, und die Rollentragstange muss in dieser Position gehalten werden. Zu diesem Zweck wird gewöhnlicher Weise eine Verriegelungsstruktur vorgesehen, um die Rollentragstange in der zurückgezogenen Position zu halten. Beispielsweise ist in der Patentliteratur 1 eine Öffnung in dem Werkzeugkörper ausgeformt, und zwar in Verbindung mit dem Innenraum, um in verschiebbarer Weise die Rollentragstange zu halten, und ein L-förmiges Verriegelungsglied (Druckknopf) ist in der Öffnung angeordnet. Das Verriegelungsglied ist konfiguriert, um mit der Rollentragstange in Eingriff zu kommen, um dadurch die Rollentragstange in der zurückgezogenen bzw. eingefahrenen Position zu halten.

Zitierungsliste:

Patent Literatur:

[4]

Patentliteratur 1: JP3711095japanisches Patent Nr. 3711095

Zusammenfassung der Erfindung

Technisches Problem:

[5]

Jedoch ist das oben beschriebene Verriegelungsglied so konfiguriert, dass es relativ zum Werkzeugkörper bewegbar ist; daher wird ein Spalt zwischen dem Werkzeugkörper und dem Druckknopf erzeugt. Folglich können Verunreinigungen, wie beispielsweise Schleifstaub und anderer Staub, durch den Spalt in das Innere des Werkzeugkörpers eintreten. Wenn solche Verunreinigungen beispielsweise in dem Bereich des Gleitkontaktes zwischen der Rollentragstange und dem Werkzeugkörper eintreten, wird die Verschiebung der Rollentragstange behindert, was Probleme zur Folge hat, wie beispielsweise, dass nicht eine geeignete Spannung auf das endlose Schleifband aufgebracht werden kann.

[6]

Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme mit der herkömmlichen Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bandschleifwerkzeug vorzusehen, welches konfiguriert ist, um den Eintritt von Verunreinigungen in das Innere des Werkzeugkörpers durch einen Spalt zwischen dem Werkzeugkörper und dem Verriegelungsglied zur Verriegelung der Rollentragstange zu verhindern.

Lösung für das Problem:

[7]

Die vorliegende Erfindung sieht ein Bandschleifwerkzeug vor, welches die folgenden Elemente aufweist: eine Rollentragstange, die sich von einem vorderen Endteil zu einem hinteren Endteil in Richtung einer Längsachse erstreckt, und wobei eine Laufrolle drehbar an dem vorderen Endteil angebracht ist; einen Werkzeugkörper, der mit einer Antriebsrolle versehen ist, die durch einen Motor zur Drehung angetrieben wird, wobei der Werkzeugkörper ein Stangenaufnahmeloch hat, welches den hinteren Endteil der Rollentragstange aufnimmt, und ein Verriegelungsgliedaufnahmeloch von kreisförmigem Querschnitt, welches das Stangenaufnahmeloch im Wesentlichen senkrecht schneidet, wobei der Werkzeugkörper die Rollentragstange verschiebbar in der Richtung der Längsachse zwischen einer Spannungsaufbringungsposition, in welcher die Rollentragstange eine Spannung auf ein endloses bzw. umlaufendes Schleifband aufbringt, welches zwischen der Laufrolle und der Antriebsrolle aufgewickelt bzw. aufgespannt ist, und einer Spannungsfreigabeposition hält, in welcher die Rollentragstange von der Spannungsaufbringungsposition zurückgezogen ist und die Spannung von dem endlosen Schleifband freigibt; eine Spannungsaufbringungsfeder, die zwischen der Rollentragstange und dem Werkzeugkörper eingesetzt ist, um die Rollentragstange zu der Spannungsaufbringungsposition hin zu drücken; ein im Wesentlichen kreisförmiges zylinder- bzw. säulenförmiges Verriegelungsglied, welches verschiebbar in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch angeordnet ist, wobei das Verriegelungsglied in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher das Verriegelungsglied die Rollentragstange verriegelt, wenn sie in der Spannungsfreigabeposition ist, und die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition hält, und einer Entriegelungsposition verschiebbar ist, in welcher das Verriegelungsglied die Rollentragstange entriegelt, um zu ermöglichen, dass die Rollentragstange zwischen der Spannungsaufbringungsposition und der Spannungsfreigabeposition verschoben wird; und ein rundes bzw. kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied, welches zwischen einer Außenumfangsfläche des Verriegelungsgliedes und einer Innenumfangsfläche des Verriegelungsgliedaufnahmeloches angeordnet ist.

[8]

In dem Bandschleifwerkzeug ist ein Dichtungsglied zwischen einer Außenumfangsfläche des Verriegelungsgliedes und einer Innenumfangsfläche des Verriegelungsgliedaufnahmeloches angeordnet. Daher ist es möglich, den Eintritt von Verunreinigungen, wie beispielsweise Schleifstaub und anderen Staub, in das Innere des Werkzeugkörpers durch einen Spalt zwischen dem Verriegelungsglied und dem Werkzeugkörper zu verhindern. Weiterhin hat das Bandschleifwerkzeug eine Struktur, bei der ein rundes bzw. kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied zwischen dem im Wesentlichen kreisförmigen säulenförmigen Verriegelungsglied und dem Verriegelungsgliedhalteloch mit kreisförmigem Querschnitt abdichtet. Daher kommt das Dichtungsglied gleichförmig in engen Kontakt mit dem Verriegelungsglied und dem Werkzeugkörper, und es ist einfach, den engen Kontaktzustand zu halten. Außerdem gibt es keinen abgewinkelten Teil im Bereich des Kontaktes mit dem Dichtungsglied. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Spannungskonzentration an dem Dichtungsglied auftritt, und es ist unwahrscheinlich, dass das Dichtungsglied beschädigt wird. Weiterhin wird das im Wesentlichen kreisförmige zylinder- bzw. säulenförmige Verriegelungsglied in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch mit kreisförmigem Querschnitt gehalten. Daher ist es einfacher, ein Speil des Verriegelungsgliedes zu verringern, und zwar im Vergleich zu dem Fall eines herkömmlichen plattenförmigen Verriegelungsgliedes. Mit diesen Vorteilen ist es möglich, noch zuverlässiger den Zustand des Schließens des Spaltes zwischen dem Verriegelungsglied und dem Werkzeugkörper beizubehalten, und der Eintritt von Verunreinigungen in das Innere des Werkzeugkörpers kann noch zuverlässiger verhindert werden.

[9]

Vorzugsweise kann das Dichtungsglied einen Innenumfangsteil haben, der eng in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Verriegelungsgliedes kommt, einen Außenumfangsteil, der eng in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Verriegelungsgliedhalteloches kommt, und einen faltbaren Teil, der den Innenumfangsteil und den Außenumfangsteil in verschiebbarer Weise relativ zueinander in der Richtung einer Mittelachse des Dichtungsgliedes verbindet.

[10]

Bei der oben beschriebenen Struktur werden der Innenumfangsteil und der Außenumfangsteil folgend jeweils dem Verriegelungsglied und dem Werkzeugkörper verschoben, wenn das Verriegelungsglied verschoben wird. Entsprechend ist es möglich, noch zuverlässiger den engen Kontaktzustand zwischen dem Dichtungsglied einerseits und dem Verriegelungsglied und dem Werkzeugkörper andererseits zu halten.

[11]

Vorzugsweise kann die Anordnung, wie folgt, sein. Das Verriegelungsglied weist eine ringförmige Dichtungsgliedhaltenut an der Außenumfangsfläche auf. Das Verriegelungsgliedhalteloch weist an einer Außenumfangsfläche des Werkzeugkörpers einen Teil mit vergrößertem Durchmesser auf, der bezüglich des Durchmessers vergrößert ist. Das Dichtungsglied ist so angeordnet, dass der Innenumfangsteil eingeführt und in der Dichtungsgliedhaltenut gehalten wird, und dass der Außenumfangsteil in engem Kontakt mit dem Teil mit vergrößertem Durchmesser des Verriegelungsgliedhalteloches gebracht wird.

[12]

Bei der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, weiter zuverlässig den engen Kontaktzustand zwischen dem Dichtungsglied und sowohl dem Verriegelungsglied als auch dem Werkzeugkörper beizubehalten.

[13]

Vorzugsweise kann die Anordnung, wie folgt sein. Die Rollentragstange weist eine Verriegelungsnut auf, die im hinteren Endteil ausgeformt ist. Das Verriegelungsglied weist ein Durchgangsloch für das Durchleiten des hinteren Endteils der Rollentragstange auf. Das Durchgangsloch ist mit einem Verriegelungsvorsprung versehen, der von einem Teil einer Innenumfangsfläche davon nach innen vorsteht. Wenn das Verriegelungsglied zur Verriegelungsposition in einem Zustand verschoben ist, wo die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition ist, kommt der Verriegelungsvorsprung des Verriegelungsgliedes in Eingriff mit der Verriegelungsnut, um die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition zu halten.

[14]

Insbesondere vorzugsweise kann das Bandschleifwerkzeug weiter eine Verriegelungsfeder aufweisen, die zwischen dem Werkzeugkörper und dem Verriegelungsglied eingesetzt ist, um das Verriegelungsglied zu der Verriegelungsposition hin zu drücken. Ausführungsbeispiele des Bandschleifwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen erklärt.

Figurenliste

[15]

  • 1 ist eine Seitenansicht eines Bandschleifwerkzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn eine Rollentragstange in einer Spannungsaufbringungsposition ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Bandschleifwerkzeugs in 1, die das Bandschleifwerkzeug zeigt, wenn eine Abdeckung davon entfernt ist.
  • 3 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 4 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie IV-IV in 1.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Bandschleifwerkzeuges in 3, die das Verriegelungsglied und seine Umgebung zeigt.
  • 6 ist eine Frontansicht des Verriegelungsgliedes.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Dichtungsgliedes.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Bandschleifwerkzeuges in 2, wenn die Rollentragstange in einer Spannungsfreigabeposition ist.
  • 9 ist eine geschnittene Draufsicht entlang der Linie IX-IX in 8

Beschreibung der Ausführungsbeispiele:

[16]

Ein Bandschleifwerkzeug 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist, wie in den 1 und 2 gezeigt, einen Werkzeugkörper 10 auf, weiter eine Rollentragstange 12, die in dem Werkzeugkörper 10 gehalten ist, eine Abdeckung 14, die an dem Werkzeugkörper 10 angebracht ist, eine Antriebsrolle 16, die an dem Werkzeugkörper 10 innerhalb der Abdeckung 14 angebracht ist, und eine Laufrolle 18, die drehbar an einem vorderen Endteil 12a der Rollentragstange 12 angebracht ist. Die Antriebsrolle 16 ist, wie in 3 gezeigt, an einer Antriebswelle 19a eines Luftdruckmotors 19 befestigt, der in dem Werkzeugkörper 10 angeordnet ist, und wird durch den Luftdruckmotor 19 zur Drehung angetrieben. Ein endloses bzw. umlaufendes Schleifband 20 ist zwischen der Antriebsrolle 16 und der Laufrolle 18 aufgewickelt. Ansprechend auf eine Betätigung eines Steuerhebels 22, der schwenkbar an dem Werkzeugkörper 10 vorgesehen ist, wird unter Druck gesetzte Luft von einem Luftlieferanschluss 24, der an einem hinteren Endteil 10a des Werkzeugkörpers 10 angeordnet ist, geliefert und in den Luftdruckmotor 19 durch einen Luftlieferpfad 26 eingeleitet. Die komprimierte Luft treibt den Motor 19 zur Drehung an, wodurch das umlaufende Schleifband 20 durch die Antriebsrolle 16 zur Drehung angetrieben wird.

[17]

Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die Rollentragstange 12 in der Richtung einer Längsachse L von einem vorderen Endteil 12a, der drehbar die Laufrolle 18 hält, zu einem hinteren Endteil 12b, der in dem Werkzeugkörper 10 aufgenommen ist. Der vordere Endteil 12a ist mit einem Einstellungsmechanismus 28 für eine Feineinstellung des Winkels der Laufrolle 18 relativ zur Längsachse L versehen. Der hintere Endteil 12b hat eine kreisförmige Zylinder- bzw. Säulenform und wird verschiebbar in der Richtung der Längsachse L relativ zu einem Stangenaufnahmeloch 29 gehalten, welches in dem Werkzeugkörper 10 vorgesehen ist. Der hintere Endteil 12b hat ein Federaufnahmeloch 12c, das darin ausgeformt ist, so dass es sich von dem hinteren Ende davon nach vorne erstreckt. In dem Federaufnahmeloch 12c ist eine Spannungsaufbringungsfeder 30 angeordnet. Die Spannungsaufbringungsfeder 30 drückt die Rollentragstange 12 relativ zum Werkzeugkörper 10 nach vorne (nach links, wie in der Figur zu sehen). In dem in den 1 bis 3 gezeigten Zustand wird die Laufrolle 18 gegen die Innenumfangsfläche des endlosen bzw. umlaufenden Schleifbandes 20 durch die Druckkraft der Spannungsaufbringungsfeder 30 gedrückt, wodurch eine Spannung auf das endlose Schleifband 20 aufgebracht wird. Der hintere Endteil 12b der Rollentragstange 12 hat weiter einen Schlitz 12d, der darin so ausgeformt ist, dass er sich in der Richtung der Längsachse L erstreckt. Wie aus 4 klar wird, nimmt der Schlitz 12d das distale bzw. ferngelegene Ende einer Schraube 32 auf, die an dem Werkzeugkörper 10 angebracht ist. Somit wird die Rollentragstange 12 relativ zum Werkzeugkörper 10 so gehalten, dass die verschiebbare Position der Rollentragstange 12 in Richtung der Längsachse L durch die Länge des Schlitzes 12d in der Richtung der Längsachse L begrenzt ist, und die Rollentragstange 12 wird gegen eine Drehung um die Längsachse L blockiert.

[18]

Der Werkzeugkörper 10 ist, wie in 5 im Detail gezeigt, mit einem Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 von kreisförmigem Querschnitt geformt, und zwar in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem Stangenaufnahmeloch 29 verlaufend. In dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 ist ein im Wesentlichen kreisförmiges säulenförmiges Verriegelungsglied 34 angeordnet. Das Verriegelungsglied 34 hat, wie in 6 gezeigt, eine ringförmige Dichtungsgliedhaltenut 34b, die an einer Außenumfangsfläche 34a davon ausgeformt ist, und hat weiter ein Durchgangsloch 34c, welches sich durch seine Mitte erstreckt, und ein Federhalteteil 34d ist am Oberteil davon angeordnet. Das Durchgangsloch 34c hat eine geringfügig vertikale lange ovale Form und hat einen nach innen vorstehenden halbmondförmigen Verriegelungsvorsprung 34e, der an einer oberen mittigen Position der Innenumfangsfläche davon ausgeformt ist. Eine Verriegelungsfeder 36 ist zwischen dem Werkzeugkörper 10 und dem Federhalteteil 34d des Verriegelungsgliedes 34 eingesetzt. Das Verriegelungsglied 34 wird durch die Verriegelungsfeder 36 zur Seite gedrückt (nach unten, wie in den 3 und 5 zu sehen).

[19]

Ein rundes bzw. kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied 38 ist zwischen dem Verriegelungsglied 34 und dem Werkzeugkörper 10 eingepasst. Das Dichtungsglied 38 hat eine Form wie in 7 gezeigt, wenn keine äußere Kraft darauf aufgebracht wird. Das Dichtungsglied 38 hat einen Innenumfangsteil 38a, einen Außenumfangsteil 38b und einen gekrümmten faltbaren Teil 38c, der den Innenumfangsteil 38a und den Außenumfangsteil 38b relativ zueinander verschiebbar in der Richtung einer Mittelachse M des Dichtungsgliedes 38 verbindet. Wie in 5 gezeigt, ist der Innenumfangsteil 38a in die Dichtungsgliedhaltenut 34b des Verriegelungsgliedes 34 gepasst, um in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche 34a des Verriegelungsgliedes 34 zu kommen. Das Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 in dem Werkzeugkörper 10 hat einen Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser, der bezüglich des Durchmessers an einer Außenfläche 10b des Werkzeugkörpers 10 vergrößert ist. Der Außenumfangsteil 38b kommt in engen Kontakt mit einer Innenumfangsfläche 33c des Verriegelungsgliedaufnahmeloches 33 in dem Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser. Insbesondere wird der Außenumfangsteil 38b gegen eine Unterseite 33b des Teils 33a mit vergrößertem Durchmesser gepresst und in engen Kontakt damit gebracht und wird auch in engen Kontakt mit der Innenumfangsfläche 33c an dem Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser gebracht. In dem in 5 gezeigten Zustand wird der Innenumfangsteil 38a des Dichtungsgliedes 38 zum Inneren des Werkzeugkörpers10 gezogen, und zwar zusammen mit dem Verriegelungsglied 34, jedoch wird der Außenumfangsteil 38b durch den Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser des Verriegelungsgliedaufnahmeloches 33 verriegelt und in der verriegelten Position gehalten.

[20]

In dem Zustand, der in den 1 bis 3 gezeigt ist, wird die Rollentragstange 12 durch die Spannungsaufbringungsfeder 30 nach vorne gedrückt, so dass sie eine Spannungsaufbringungsposition einnimmt, in welcher die Rollentragstange 12 eine Spannung auf das endlose Schleifband 20 aufbringt, und wobei das Verriegelungsglied 34 in einer Entriegelungsposition ist, wo das Verriegelungsglied 34 eine Verschiebung der Rollentragstange 12 in der Richtung der Längsachse L gestattet. Wenn die Rollentragstange 12 gegen die Druckkraft der Spannungsaufbringungsfeder 30 nach hinten hineingedrückt wird (nach rechts, wie in den Figuren zu sehen), wobei die Abdeckung 14 gelöst ist, und wobei die Rollentragstange 12 zu einer Position verschoben ist, wo eine Verriegelungsnut 12e, die in dem hinteren Endteil 12b der Rollentragstange 12 vorgesehen ist, mit dem Verriegelungsvorsprung 34e des Verriegelungsgliedes 34 ausgerichtet ist, wie in 9 gezeigt, ist das Verriegelungsglied 34 nach unten verschoben, wie in der 9 zu sehen, und zwar durch die Druckkraft der Verriegelungsfeder 36, so dass es eine Verriegelungsposition erreicht, wo der Verriegelungsvorsprung 34e mit der Verriegelungsnut 12 e in Eingriff ist. Der Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 34e des Verriegelungsgliedes 34 mit der Verriegelungsnut 12e gestattet, dass die Rollentragstange 12 in der Spannungsfreigabeposition gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Distanz zwischen der Laufrolle 18 und der Antriebsrolle 16 verkürzt, so dass keine Spannung auf das endlose bzw. umlaufende Schleifband 20 aufgebracht wird. Der Innenumfangsteil 38a des Dichtungsgliedes 38 wird leicht zum Äußeren des Werkzeugkörpers 10 gedrückt, und zwar zusammen mit dem Verriegelungsglied 34, jedoch hält der Außenumfangsteil 38b immer noch den Zustand aufrecht, in dem er in engem Kontakt mit dem Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser des Verriegelungsgliedaufnahmeloches 33 ist. Es sei bemerkt, dass die Abdeckung 14, die an dem Werkzeugkörper 10 mit einer Befestigungsschraube 42 angebracht ist, einen Druckvorsprung 14a (5) hat, der zu dem Verriegelungsglied 34 hin vorsteht, und zwar in einer Position, wo die Abdeckung 14 mit dem Verriegelungsglied 34 ausgerichtet ist. In einem Zustand, wo die Abdeckung 14 an dem Werkzeugkörper 10 angebracht ist, ist das Verriegelungsglied 34 durch den Druckvorsprung 14a dagegen blockiert, dass es in die Verriegelungsposition verschoben wird; daher kann die Rollentragstange 12 nicht durch das Verriegelungsglied 34 in der Spannungsfreigabeposition gehalten werden. Entsprechend ist es nötig, die Abdeckung 14 zu lösen, um die Rollentragstange 12 in der Spannungsfreigabeposition zu verriegeln.

[21]

8 und 9 zeigen einen Zustand, wo die Rollentragstange 12 durch das Verriegelungsglied 34 in der Spannungsfreigabeposition gehalten wird. Durch Halten der Rollentragstange 12 in dieser Position kann das endlose Schleifband 20 leicht ersetzt werden. Wenn das Verriegelungsglied 34 heruntergedrückt wird, nachdem das endlose Schleifband 20 zwischen der Antriebsrolle 16 und der Laufrolle 18 montiert worden ist, wird der Verriegelungseingriff zwischen dem Verriegelungsvorsprung 34eund der Verriegelungsnut 12e beendet, und die Rollentragstange 12 wird durch die Druckkraft der Spannungsaufbringungsfeder 30 verschoben, so dass sie in die Spannungsaufbringungsposition zurückkehrt, was in den 1 bis 3 gezeigt ist. Somit wird das endlose Schleifband 20 gespannt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsvorsprung 34e des Verriegelungsgliedes 34 durch die Verriegelungsfeder 36 gegen die Außenumfangsfläche der Rollentragstange 12 gedrückt.

[22]

Wenn das Bandschleifwerkzeug 1 verwendet werden soll, wird die Abdeckung 14 zum Bedecken der Antriebsrolle 16 von einer lateralen Seite zur Sicherheit daran angebracht. Wenn die Abdeckung 14 an dem Werkzeugkörper 10 angebracht ist, wird das Verriegelungsglied 34 durch den Druckvorsprung 14a gedrückt. Wenn somit das Verriegelungsglied 34 in der Verriegelungsposition ist, wenn die Abdeckung 14 angebracht ist, wird das Verriegelungsglied 34 durch den Druckvorsprung 14a der Abdeckung 14 gedrückt und durch Kraft in die Entriegelungsposition verschoben. Außerdem wird der Verriegelungsvorsprung 34e des Verriegelungsgliedes 34, wie in 5 gezeigt, geringfügig weg von der Außenumfangsfläche der Rollentragstange 12 positioniert.

[23]

Ein kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied 38 ist zwischen dem Verriegelungsglied 34 und dem Werkzeugkörper 10 eingepasst, wie oben erwähnt worden ist. Das Dichtungsglied 38 schließt den Spalt zwischen dem Verriegelungsglied 34 und dem Werkzeugkörper 10. Somit ist es möglich, den Eintritt von Verunreinigungen, wie beispielsweise Schleifstaub und anderem Staub, durch den Spalt ins Innere des Werkzeugkörpers 10 zu verhindern. Das Dichtungsglied 38 ist so strukturiert, dass es einen Innenumfangsteil 38a, eine Außenumfangsteil 38b und einen faltbaren Teil 38c hat, so dass der enge Kontaktzustand zwischen dem Innenumfangsteil 38a und dem Verriegelungsglied 34 und auch der enge Kontaktzustand zwischen dem Außenumfangsteil 38b und dem Werkzeugkörper 10 auch aufrechterhalten werden kann, wenn das Verriegelungsglied 34 zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition verschoben wird. Entsprechend kann das Eintreten von Verunreinigungen zu allen Zeitpunkten verhindert werden, und zwar ungeachtet der Verschiebung des Verriegelungsgliedes 34 zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition. Weil das Verriegelungsglied 34, das Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 und das Dichtungsglied 38 alle insgesamt eine Kreisform haben, ist es weiterhin einfach, den engen Kontaktzustand aufrechtzuerhalten. Auch wenn das Verriegelungsglied 34 beispielsweise ein Spiel hat, ist es entsprechend nicht wahrscheinlich, dass ein Spalt zwischen dem Verriegelungsglied 34 und dem Dichtungsglied 38 geformt wird. Außerdem gibt es keinen abgewinkelten Teil im Kontaktbereich mit dem Dichtungsglied. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Spannungskonzentration an dem Dichtungsglied 38 auftritt. Weil außerdem das kreisförmige zylinder- bzw. säulenförmige Verriegelungsglied 34 in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 mit kreisförmigem Querschnitt gehalten wird, ist es einfacher, ein Spiel des Verriegelungsgliedes 34 in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 zu verringern, und zwar einfacher als im Fall eines herkömmlichen plattenförmigen Verriegelungsgliedes. Somit haben bei dem Bandschleifwerkzeug 1 das Verriegelungsglied 34, das Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33 und das Dichtungsglied 38 alle eine Kreisform; daher ist es möglich, den Spalt zwischen dem Verriegelungsglied 34 und dem Werkzeugkörper 10 noch zuverlässiger zu verschließen.

[24]

Es sei bemerkt, dass, obwohl das vorangegangene Ausführungsbeispiel einen Luftdruckmotor als Antriebsquelle der Antriebsrolle verwendet, der Luftdruckmotor durch einen Elektromotor ersetzt werden kann.

Bezugszeichenliste

[25]

Bandschleifwerkzeug 1; Werkzeugkörper 10; hinterer Endteil 10a; Außenfläche 10b; Rollentragstange 12; vorderer Endteil 12a; hinterer Endteil 12b; Federaufnahmeloch 12c; Schlitz 12d; Verriegelungsnut 12e; Abdeckung 14; Druckvorsprung 14a; Antriebsrolle 16; Laufrolle 18; Luftdruckmotor 19; Antriebswelle 19a; endloses bzw. umlaufendes Schleifband 20; Steuerhebel 22; Luftlieferanschluss 24; Luftlieferpfad 26; Einstellmechanismus 28; Stangenaufnahmeloch 29; Spannungsaufbringungsfeder 30; Schraube 32; Verriegelungsgliedaufnahmeloch 33; Teil 33a mit vergrößertem Durchmesser; Unterseite 33b; Innenumfangsfläche 33c; Verriegelungsglied 34; Außenumfangsfläche 34a; Dichtungsgliedhaltenut 34b; Durchgangsloch 34c; Federhalteteil 34d; Verriegelungsvorsprung 34e; Verriegelungsfeder 36; Dichtungsglied 38; Innenumfangsteil 38a; Außenumfangsteil 38b; faltbarer Teil 38c; Befestigungsschraube 42; Längsachse L; Mittelachse M.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG

[26]

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

Zitierte Patentliteratur

[27]

  • JP 3711095



Ein Bandschleifwerkzeug ist vorgesehen, um einen Eintritt von Verunreinigungen in das Innere eines Werkzeugkörpers zu verhindern. Eine Rollentragstange (12) wird in einem Stangenaufnahmeloch (29) in einem Werkzeugkörper (10) gehalten, und zwar verschiebbar zwischen einer Spannungsaufbringungsposition, wo die Rollentragstange (12) eine Spannung auf ein endloses Schleifband (20) aufbringt, und einer Spannungsfreigabeposition hält, wo die Rollentragstange (12) von der Spannungsaufbringungsposition zurückgezogen ist und die Spannung von dem endlosen Schleifband freigibt. Der Werkzeugkörper (10) ist mit einem Verriegelungsgliedaufnahmeloch (33) mit kreisförmigem Querschnitt geformt, welches das Stangenaufnahmeloch (29) im Wesentlichen senkrecht schneidet, und ein im Wesentlichen kreisförmiges säulenförmiges Verriegelungsglied (34) ist verschiebbar in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch (33) angeordnet. Das Verriegelungsglied (34) ist zwischen einer Verriegelungsposition, wo das Verriegelungsglied (34) die Rollentragstange (12) in der Spannungsfreigabeposition verriegelt und hält, und einer Entriegelungsposition verschiebbar, wo das Verriegelungsglied (34) die Rollentragstange (12) entriegelt und ermöglicht, dass diese zwischen der Spannungsaufbringungsposition und der Spannungsfreigabeposition verschoben wird. Ein kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied (38) ist zwischen einer Außenumfangsfläche (34a) des Verriegelungsgliedes (34) und einer Innenumfangsfläche (33c) des Verriegelungsgliedaufnahmeloches (33) angeordnet.



Bandschleifwerkzeug, welches Folgendes aufweist:
eine Rollentragstange, die sich von einem vorderen Endteil zu einem hinteren Endteil erstreckt und eine Laufrolle aufweist, die drehbar an dem vorderen Endteil angebracht ist;
einen Werkzeugkörper, der mit einer Antriebsrolle versehen ist, die durch einen Motor zur Drehung angetrieben wird, wobei der Werkzeugkörper ein Stangenaufnahmeloch aufweist, welches den hinteren Endteil der Rollentragstange aufnimmt, und ein Verriegelungsgliedaufnahmeloch von kreisförmigem Querschnitt, welches das Stangenaufnahmeloch im Wesentlichen senkrecht schneidet, wobei der Werkzeugkörper die Rollentragstange verschiebbar in einer Richtung der Längsachse der Rollentragstange zwischen einer Spannungsaufbringungsposition, wo die Rollentragstange eine Spannung auf ein endloses Schleifband aufbringt, welches zwischen der Laufrolle und der Antriebsrolle aufgezogen ist, und einer Spannungsfreigabeposition hält, wo die Rollentragstange von der Spannungsaufbringungsposition zurückgezogen ist und die Spannung von dem endlosen Schleifband freigibt;
eine Spannungsaufbringungsfeder, die zwischen der Rollentragstange und dem Werkzeugkörper eingesetzt ist, um die Rollentragstange zu der Spannungsaufbringungsposition hin zu drücken;
ein im Wesentlichen kreisförmiges säulenförmiges Verriegelungsglied, welches verschiebbar in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch aufgenommen ist, wobei das Verriegelungsglied in dem Verriegelungsgliedaufnahmeloch zwischen einer Verriegelungsposition, wo das Verriegelungsglied die Rollentragstange verriegelt, wenn diese in der Spannungsaufbringungsposition ist, und die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition hält, und einer Entriegelungsposition verschiebbar ist, wo das Verriegelungsglied die Rollentragstange entriegelt, um zu ermöglichen, dass die Rollentragstange zwischen der Spannungsaufbringungsposition und der Spannungsfreigabeposition verschoben wird; und
ein kreisförmiges ringförmiges Dichtungsglied, welches zwischen einer Außenumfangsfläche des Verriegelungsgliedes und einer Innenumfangsfläche des Verriegelungsgliedaufnahmeloches angeordnet ist.

Bandschleifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Dichtungsglied einen Innenumfangsteil aufweist, der eng in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Verriegelungsgliedes ist, einen Außenumfangsteil, der eng in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Verriegelungsgliedhalteloches ist, und einen faltbaren Teil, der den Innenumfangsteil und den Außenumfangsteil verschiebbar relativ zueinander in einer Richtung der Mittelachse des Dichtungsgliedes verbindet.

Bandschleifwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungsglied eine ringförmige Dichtungsgliedhaltenut an der Außenumfangsfläche aufweist;
wobei das Verriegelungsgliedhalteloch einen Teil mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der bezüglich des Durchmessers an einer Außenfläche des Werkzeugkörpers vergrößert ist;
wobei das Dichtungsglied so angeordnet ist, dass der Innenumfangsteil in der Dichtungsgliedhaltenut eingeführt und gehalten wird, und dass der Außenumfangsteil in engem Kontakt mit dem Teil mit vergrößertem Durchmesser des Verriegelungsgliedhalteloches gebracht wird.

Bandschleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rollentragstange eine Verriegelungsnut aufweist, die in dem hinteren Endteil ausgeformt ist;
wobei das Verriegelungsglied ein Durchgangsloch zum Durchlassen des hinteren Endteils der Rollentragstange aufweist, wobei das Durchgangsloch mit einem Verriegelungsvorsprung versehen ist, der von einem Teil einer Innenumfangsfläche davon nach innen vorsteht;
wobei, wenn das Verriegelungsglied in die Verriegelungsposition in einem Zustand verschoben ist, wo die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition ist, der Verriegelungsvorsprung des Verriegelungsgliedes mit der Verriegelungsnut in Eingriff kommt, um die Rollentragstange in der Spannungsfreigabeposition zu halten.

Bandschleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches weiter eine Verriegelungsfeder aufweist, die zwischen dem Werkzeugkörper und dem Verriegelungsglied eingesetzt ist, um das Verriegelungsglied zur Verriegelungsposition hin zu drücken.