Rillierter Scheibenbremsdichtring

Die Erfindung betrifft einen Dichtring einer Kolben-Zylinder-Einheit vorzugsweise innerhalb einer Kraftfahrzeugscheibenbremse. Derartige Dichtringe werden während des Bremsbetriebs unter anderem auch zur Lüftspieleinstellung genutzt. Dazu besitzt der Dichtring vorzugsweise eine dem Kolben (2) beziehungsweise dem Zylinder zugewandte, unebene Lauffläche (13). Zur Verbesserung der Dichtringfunktion und dabei insbesondere der Lüftspieleinstellung ist vorgesehen, dass die Lauffläche (13) mit mindestens einer umlaufenden vorzugsweise ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die in Verbindung mit der Mantelfläche (44) des Kolbens (2) beziehungsweise des Zylinders eine ringförmige Kammer (45) bildet. Durch eine solche Laufflächengestaltung wird neben der verbesserten Dichtringfunktion noch eine einfache Dichtringherstellung ermöglicht.

Stator/Rotor für einen Elektromotor und Elektromotor mit einem Rotor und/oder einem Stator

Der Stator/Rotor ist für einen Elektromotor vorgesehen und hat einen Träger, auf dem ein Lamellenpaket sitzt. Es liegt mit einer Innen/Außenseite an einer Außen/Innenseite des Trägers über eine drehfeste Verbindung an. Sie weist wenigstens ein Sicherungselement auf, das in eine Nut eingreift. Das Sicherungselement liegt zumindest an einer quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes bzw. des Trägers sich erstreckenden Wand der Nut an.

Friction disc to be used in disc brake of vehicle, comprising specifically shaped ducts and grooves for ventilation

The friction disc (1), equipped with several semi-circular recesses (4, 5) around its inner edge (2) for being joined to the corresponding part of the wheel hub, a plane inner area (6) and an outer friction area (7) is provided with several specifically designed ventilation ducts (8, 9). The ducts (8, 9) are integrated in the friction area (7) of the disc (1), leading from an opening at the outer rim (3) to an opening (10) in the friction surface (7) or to the semi-circular recess (4, 5) located at the inner edge (2). The ducts (8, 9) can be made as a single linear channel (9), assembled of two ducts positioned in an angle (8) and meeting at the outlet (10), or of any other suitable design.

Verifikation von digitalen Karten

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bewertungsmodul zur Bewertung von Daten einer digitalen Karte für ein Fahrzeug angegeben. Die Bewertung erfolgt auf Basis einer karteneigenen Qualitätsinformation und von Messdaten einer Umfeldsensorik des Fahrzeugs. Die angeschlossenen Fahrerassistenzsysteme und Sicherheitssysteme des Fahrzeugs verwenden die digitalen Kartendaten auf Basis der Bewertung.

Stator for electronically commutated electromotor, has contact element forming neutral point of star-connection, and winding wire forming phases, where end of one of phases and end of another wire forming other phase are attached to element

The stator has a stator body (1) comprising radially extending arms (3), which are extended from an inner ring (2). A neutral point of a star-connection is formed by a double contact element (9) i.e. gumption clamping contact element. Two phases are formed by a winding wire (5). An end of one of the phases and an end of another winding wire (6) forming the other phase are attached to the double contact element. The double contact element comprises two clamping portions for the winding wires, and is inserted into a recess (10), which is provided in the inner ring. An independent claim is also included for a method for manufacturing a winding of a stator.

Reibungsbremse

Die Erfindung betrifft eine Reibungsbremse (200) mit einem Bremssattelhalter (202) und einem Bremssattelgehäuse (204), wobei an dem Bremssattelhalter (202) wenigstens zwei Führungsbolzen (206) angeordnet sind, die parallel zu einer Zuspannrichtung (108, 112) der Reibungsbremse (200) ausgerichtet sind und an denen das Bremssattelgehäuse (204) entlang der Zuspannrichtung (108, 112) verschiebbar gelagert ist, wobei in dem Bremssattelgehäuse (204) ein Druckkolben (110) mit einem auf dem Druckkolben (110) angeordneten ersten Reibbelag (100) entlang der Zuspannrichtung (108) verschiebbar gelagert ist und wobei an dem Bremssattelgehäuse (204) ein dem ersten Reibbelag (100) gegenüberliegender zweiter Reibbelag (100) angeordnet ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Bremssattelgehäuse (204) Lagerbuchsen (208) für die Führungsbolzen (206) angeordnet sind, wobei innerhalb der Lagerbuchsen (208) jeweils eine Rückstellvorrichtung (216) für die Führungsbolzen (206) angeordnet ist, die ...

Disc brake lining for vehicle, has inner and outer brake linings provided between housing and bracket, where outer brake lining is provided with reinforcement units reinforcing outer brake lining against bending in circumferential direction

The lining has a brake caliper (5) surrounding a brake disc (2) and comprising a housing (9) with two side pieces, where the housing is supported at a bracket (6) in an axially displaceable manner. An operating device is provided in one side piece, and the other side piece has two housing fingers. Inner and outer brake linings are provided between the housing and bracket, where the outer brake lining is provided with reinforcement units (22) that reinforce the outer brake lining against bending in a circumferential direction.

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs

Verfahren zum Verbessern des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs (101), bei dem neben einem Radeinschlagswinkel (deltaV) wenigstens eines Vorderrads (102VL; 102VR) des Fahrzeugs (101) ein Radeinschlagswinkel (deltaH) wenigstens eines Hinterrads (102HL; 102HR) des Fahrzeugs (101) eingestellt wird, wobei geprüft wird, ob anhand der Lenkbewegung des Vorderrads (102VL; 102VR) ein vorgegebenes Fahrmanöver ausgeführt wird, und der Radeinschlagswinkel (deltaH) des Hinterrads (102HL; 102HR) in Abhängigkeit von dem bei der Prüfung ermittelten Fahrmanöver bestimmt wird. Die Erfindung betrifft zudem eine Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist.

Elektromechanischer Bremsaktuator mit integriertem EPB-Feststellbremsmodul (monostabiler Drehankermagnet)

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Kraftfahrzeugradbremse (EMB,1) nach dem Reibungsbremsenprinzip, aufweisend ein Bremsgehäusemodul (2) und ein elektrisch, oder elektronisch über eine Steuereinheit (ECU,3) angesteuertes EMB-Stellmotormodul (MGU,4) mit Antriebs- und Getriebeantriebsstrang dem zumindest ein Stellmittel (5) zugewiesen ist, das mit einem Übertragungsmittel (6) dazu geeignet und bestimmt ist, auf zumindest einen zugeordneten Kraftfahrzeugreibbelag (7) - zwecks lösbarer Reibungskooperation mit einem drehbar gelagerten Bremsrotor (8) - einzuwirken.In Verbesserung der bekannten Systeme wird der Kern der Erfindung darin gesehen, dass im Antriebs- bzw. Getriebeantriebsstrang der Kraftfahrzeugradbremse zusätzlich zwecks Funktionsumschaltung ein elektrisch oder elektronisch über eine Steuereinheit umschaltbares Funktionsumschaltmodul mit zwei definierten Schaltstellungen zugeordnet ist, die als Feststellbremsschaltstellung und als Betriebsbremsschaltstellung definiert sind, und wobei das EMB-Stellmotormodul das Funktionsumschaltmodul integriert. The present invention relates to an electromechanical motor vehicle wheel brake (EMB, 1) based on the friction brake principle, having a brake housing module (2) and an EMB servomotor module (MGU, 4) controlled electrically or electronically via a control unit (ECU, 3) with drive and the transmission drive train is assigned at least one actuating means (5) which, with a transmission means (6), is suitable and intended to act on at least one associated motor vehicle friction lining (7) for the purpose of releasable friction cooperation with a rotatably mounted brake rotor (8). Improvement In the known systems, the essence of the invention is seen in the fact that in the drive or transmission drive train of the motor vehicle wheel brake, an electrically or electronically switchable function switch module with two defined switch positions is assigned for the purpose of function switchover, ...

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Motorsteuerung eines Fahrzeugs

Verfahren zur automatischen Motorsteuerung eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten:- Ermitteln des Fahrzustands eines vorausfahrenden Fahrzeugs basierend auf Daten einer Umfeldsensorik (10, 12, 14; S10, S12) und- Erzeugen eines Steuersignals (16) für eine Motorsteuerung (18) abhängig vom ermittelten Fahrzustand (S14, S16, S18, S20, S22) dadurch gekennzeichnet, dass- das Ermitteln des Fahrzustands das Erzeugen einer Nachricht umfasst, die eine Wahrscheinlichkeit beinhaltet, dass ein Motormoment innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts benötigt wird, und- das Erzeugen eines Steuersignals das Auswerten der Wahrscheinlichkeit und abhängig von der Auswertung das Erzeugen eines Start-Signals für die Motorsteuerung umfasst.

Teilbelagscheibenbremse mit Bremsbelagabstützung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere eine Festsattelbremse, für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abstützung und Führung der zugehörigen Bremsbeläge (4). Bisherige Anordnungen zur Führung bzw. Abstützung der Bremsbeläge (4) sind häufig unzureichend bzw. erschweren sie den Einsatz neuer geeigneter Werkstoffe für die Bremsenkomponenten. DOLLAR A Erfindungsgemäß umfaßt die Teilbelagscheibenbremse für ein Kraftfahrzeug demnach ein einen Rand einer Bremsscheibe umgreifendes Bremsgehäuse (1), mit zumindest einem verschiebbar im Bremsgehäuse angeordneten Bremsbelag (4), und wenigstens zwei fahrzeugfest angeordnete Abstützelemente (7, 8) zur verschiebbaren Lagerung des Bremsbelages (4) sowie zur Abstützung am Bremsbelag auftretender Bremsumfangskräfte. Dabei ist der Bremsbelag (4) an einem ersten Abstützelement (7) drehbar gelagert und liegt an einem zweiten Abstützelement (8) formschlüssig an, wobei der Bremsbelag (4) zumindest bei Bremsbetätigung ...

Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung

Scheibenbremse (1) mit einem Bremsgehäuse (3), das eine Zylinderbohrung (2) zur verschiebbaren Anordnung eines Bremskolbens (4) aufweist, mit einer Kraftübertragungsvorrichtung (8) zur Beaufschlagung des Bremskolbens (4) mit einer Betätigungskraft, mit einer zwischen der Kraftübertragungsvorrichtung (8) und dem Bremskolben (4) angeordneten automatischen Nachstellvorrichtung (40), die eine im Bremsgehäuse (3) axial verschiebbare Spindel (11) und eine auf die Spindel (11) aufgeschraubte Mutter (12) aufweist, und mit einem Reibkonus (14, 15), der eine erste Konusfläche (14) an der Mutter (12) und eine zugehörige zweite Konusfläche (15) am Bremskolben (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellvorrichtung (40) einen im Bremskolben (4) hydraulisch verschiebbar angeordneten Kolben (32) aufweist, der lösbar mit der Mutter (12) verbunden ist, wobei zwischen dem Kolben (32) und der Mutter (12) ein Spalt (S1, S2) ausgebildet ist, und die erste Konusfläche (14) an der Mutter (12) die zugehörige ...

Guide bolt for use in floating caliper brake, has bolt end with external thread screwed into internal thread of through hole, where external thread of bolt end extends over certain length

The bolt has an end with an external thread (8) screwed into an internal thread of a through hole (2), where the external thread extends over a length (L4) of the bolt. The external thread is turned towards right to limit a spacer area (L5), which reaches up to an end stop (5) so that an extended range for the bolt is created. The spacer area is created at one end of the length (L4) using the external thread.

Elektromechanische Radbremse für eine Radeinheit eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Radbremse (100) für eine Radeinheit eines Kraftfahrzeugs, wobei die Radbremse (100) eine Steuerelektronik (116), eine mit der Steuerelektronik (116) funktional verbundene Antriebseinheit (102) mit einem der Antriebseinheit (102) nachgeschalteten Getriebe (104) und ein Feststellbremsmodul (124) aufweist, wobei das Getriebe (104) dazu ausgebildet ist, ein durch die Antriebseinheit (102) auf eine Antriebswelle (118) bewirktes Drehmoment in eine Zuspannkraft (120) der Radbremse (100) umzuwandeln und wobei das Feststellbremsmodul (124) dazu ausgebildet ist, eine Rotation der Antriebswelle (118) durch die Steuerelektronik (116) steuerbar in wenigstens einer Drehrichtung (160) zu blockieren. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Feststellbremsmodul (124) einen Betätigungsstößel (128) aufweist, wobei der Betätigungsstößel (128) mittels eines durch die Steuerelektronik (116) steuerbaren bistabilen Umkehrhubmagneten (130) zwischen einer Freigabeposition ...

Verfahren zur Kalibrierung eines Raddrehzahlerfassungssystems

Verfahren zur Kalibrierung eines Raddrehzahlerfassungssystems, umfassend zumindest einen Raddrehzahlsensor und wenigstens eine elektronische Kontrolleinheit, wobei das mindestens eine Raddrehzahlsensorausgangssignal (S2) in dieser elektronischen Kontrolleinheit ausgewertet wird, wobei die Auswertung des zumindest einen Raddrehzahlsensorausgangssignals in der elektronischen Kontrolleinheit an eine Wegstreckeninformation adaptiert wird (5), welche aus einer zurückgelegten Referenzwegstrecke gewonnen wird.

Erstellung von Qualitätsparametern einer digitalen Karte

Die Erfindung betrifft die Erstellung von Qualitätsparametern einer digitalen Karte. Mit Hilfe einer aktuell ermittelten Position des Fahrzeuges und eines Messwertes eines Attributes dieser Position kann ein Qualitätsparameter berechnet werden, der als Zusatzinformation zu den Daten der digitalen Karte dient. Ein Fahrerassistenzsystem kann eine verbesserte Hilfe für einen Fahrer eines Fahrzeuges darstellen, da es neben den Daten der digitalen Karte die Feedbackinformation des Qualitätsparameters verwenden kann.

Stator for outer runner motor e.g. electronically commutated (EC) motor, has cooling elements which are respectively provided in housing and stator socket, such that cooling elements can be seen from axial direction of stator

The stator has a housing (5) for accommodating electronic components, and stator socket (2) attached to housing. The cooling elements (12,13) are respectively provided in the housing and stator socket. The cooling elements are designed such that they can be seen from axial direction of stator. The cooling elements (13) arranged between the cooling elements (12) of housing, are formed in the radial flange (4) of stator socket. The cooling elements are combined to form annular flange.

Disk brake, particularly for motor vehicle, has brake housing with cylinder bore for displaceable arrangement of brake piston (4) and force transmission device for activation of brake piston with operating force

The disk brake (1), particularly for a motor vehicle, has a brake housing (3) with a cylinder bore (2) for displaceable arrangement of a brake piston (4) and a force transmission device for activation of the brake piston with an operating force. Between the force transmission device and the brake piston is an automatic adjustment device, which has an axially displaceable spindle on which a nut (12) is screwed and with a friction cone (14,15) which has a first cone surface on the nut and a second cone surface on the piston.

Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse

Kraftfahrzeugteilbelagscheibenbremse umfassend eine Schnittstellenkonfiguration für eine angebaute Zusatzkomponente

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugteilbelagscheibenbremse (1), mit wenigstens einem Festsattelbremsgehäuse, oder mit wenigstens einem Faustsattelbremsträger, beinhaltend eine Bremsfunktion sowie eine Haltefunktion als ein fahrzeugfest sowie drehfest fixierter Lagerkörper (2), weiterhin umfassend eine Schnittstellenkonfiguration (4) für eine anbaubare Zusatzkomponente (3), nämlich insbesondere zum Anbau einer Abriebsammelkartusche bzw. weiterer und/oder anderer Systeme oder Zusatzkomponenten, und wobei die gegenseitige Schnittstellenkonfiguration (4) zwischen Lagerkörper (2) und Zusatzkomponente (3) zumindest folgende Schnittstellenkomponenten zwecks abgestimmter Paarung zwischen jeweils einander zugeordneten Lagerkörpern (2) sowie den passend konfektionierten Zusatzkomponenten (3) definiert:a) eine gegenseitig formschlüssig aneinander angeschmiegt definierte Schnittstelle (4) einschließlich definierter Kontaktauflagepaarung zwischen dem Lagerkörper (2) und der Zusatzkomponente (3 ...

Brake pad for use in disk brake of vehicle, has bearing surfaces including two areas that are formed in lower area in gradated manner, so that one of areas ends is in larger distance from lower lateral edge than other area

The pad (60) has a bearing surface (62) at a front side and another bearing surface on a back side. The former bearing surfaces attached to a brake disk (20) in installed condition. One of the two bearing surfaces includes two areas (34, 33) that are arranged next to each other between a left and right lateral edge and formed in a lower area in a gradated manner, so that one area (34) ends in a larger distance from the lower lateral edge than the other area. An absorption plate (19) is arranged at a carrier plate (18) and assigned to a brake caliper (24) in installed condition.

Cover for electromotor e.g. external rotor motor, has circuit board which is provided with transmitter layers and attached with temperature sensor

The cover (1) has a main portion which is provided between a motor unit and a connection unit of an electromotor. A passage opening is provided for contact elements to electrically connect the motor unit to the connection unit. A circuit board (15) is provided with transmitter layers (26-28) and attached with a temperature sensor (39). An independent claim is included for the electromotor.

Method for calibrating a wheel speed detection system

A method for calibrating a wheel speed detection system, comprising at least one wheel speed sensor and at least one electronic control unit. The at least one wheel speed sensor output signal is evaluated in the electronic control unit and the evaluation is adapted to a distance information item which is acquired from a traveled reference distance.

Vehicle disk brake assembly has a support for the brake lining to give a smooth transfer of the peripheral braking forces to the disk without a bending torque

The disk brake assembly, for a vehicle braking system, has at least one support (2) for a brake lining (1) with a sliding movement in the braking direction (9). The brake lining support has a section (5) as a linkage, which is contained within a component (4) to take up the peripheral braking forces, to give a transfer of those forces to the brake disk without a bending torque. The holding component is preferably directly around the disk brake housing.

Seal for piston-cylinder unit of brake yoke of esp. disc brakes for high medium pressures has sealing ring with square cross section to increase contact area

A sealing ring (7) is fitted into a groove (4) in the jacket (12) of piston (6) or cylinder (2) and engages sealing on cylinder or piston. When not fitted, the cross section (10) of the sealing ring is approx. square or rectangular, and the peripheral edge area (R) sealing the interfaces between cylinder and piston and facing the non-pressurized cylinder part, is very rounded. The rounded edge area connects two points (K,L) of the two side lines (a1,2) of a square. The distance between the points and the ends (M1,2) of the side lines, is not smaller than 0,1s and not larger than 0,7s of the side line length.

Shift element for electromotor has base having outer rim and/or edge of passage opening designed as sealing edge

The shift element (27) has strip conductors (30-33,33a-33d) embedded with plastic base (47), with contacts (37,37a) for a stator winding, which rise up over a side of the base. The contacts rise up over the other side of the base to connect with associated strip conductors electrical conductors. The base has an outer rim and/or an edge (49) of a passage opening (48) designed as sealing edge.

Stator für einen Außenläufermotor mit integrierter Elektronik sowie Außenläufermotor mit einem Stator

Stator für einen Außenläufermotor mit integrierter Elektronik (11), mit einer Statorbuchse (2), einem Gehäuse (5), in dem die Elektronik (11) untergebracht ist, wobei die Statorbuchse (2) und das Gehäuse (5) jeweils mit wenigstens einem Kühlelement (12, 13) versehen sind, das im Strömungsweg eines Kühlstromes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente (12, 13) sich zu einem Ringflansch ergänzen, in Achsrichtung des Stators gesehen, und dass die Kühlelemente (13) der Statorbuchse (2) Anschlusselemente für eine Motoreinheit bilden.

Method for automatic engine controlling of vehicle, involves determining driving condition of preceding vehicle based on data of environment sensor system

The method involves determining the driving condition of a preceding vehicle based on the data of an environment sensor system, and producing a control signal for an engine control corresponding to the determined driving condition. The determination of the driving condition includes the determination of the starting process of the preceding vehicle. An independent claim is included for a device for automatic engine controlling of a vehicle.

Motor vehicle braking system with hydraulically actuated wheel brake has pressure reservoir in hydraulic brake circuit between pump, wheel brake supplied with hydraulic pressure by pump

The system has at least one hydraulically operated wheel brake and cylinder with an associated piston. Each wheel brake cylinder is connected to hydraulic inlet and outlet lines. A pressure reservoir in the hydraulic brake circuit between a pump and the wheel brake is supplied with hydraulic pressure by the pump and connected to the wheel brake cylinder via the inlet line. The system has at least one hydraulically operated wheel brake (9) with at least one wheel brake cylinder (17) with an associated piston (18) and a pump (21) in the hydraulic brake circuit connected to a brake fluid reservoir (14). Each wheel brake cylinder is connected to a hydraulic inlet and outlet line (109,20). A pressure reservoir (5) in the hydraulic brake circuit between the pump and the wheel brake is supplied with hydraulic pressure by the pump and is connected to the wheel brake cylinder via the inlet line. Independent claims are also included for the following: a method of controling a motor vehicle braking ...

Schaltungsträger für Leistungselektronik und Leistungselektronikmodul mit einem Schaltungsträger

Offenbart wird ein Schaltungsträger (ST), insb. ein Keramiksubstrat, für Leistungselektronik, umfassend: - eine Bestückungsoberfläche (BF) zum Bestücken von Leistungselektronikbauelementen (LE); - eine von der Bestückungsoberfläche (BF) abgewandt liegende Wärmeübertragungsoberfläche (WF) zur thermischen Kontaktierung des Schaltungsträgers (ST) mit einer Wärmesenke, insb. einem Kühler (KL); - mindestens eine Seitenfläche (SF) zwischen der Bestückungsoberfläche (BF) und der Wärmeübertragungsoberfläche (WF) ; - wobei die Längste der mindestens einen Seitenfläche (SF) zu der Bestückungsoberfläche (BF) und der Wärmeübertragungsoberfläche (WF) schräg ausgeführt ist; und - der Schaltungsträger eine von einer ersten Kante (KT1) zwischen der Bestückungsoberfläche (BF) und der längsten Seitenfläche (SF) zu einer zweiten Kante (KT2) zwischen der Wärmeübertragungsoberfläche (WF) und der längsten Seitenfläche (SF) hin sich verjüngende Dicke aufweist. Disclosed is a circuit carrier (ST), in particular a ceramic substrate, for power electronics, comprising: - An assembly surface (BF) for equipping power electronics components (LE); - A from the mounting surface (BF) facing away from heat transfer surface (WF) for thermal contacting of the circuit substrate (ST) with a heat sink, esp. A cooler (KL); - At least one side surface (SF) between the mounting surface (BF) and the heat transfer surface (WF); - Wherein the longest of at least one side surface (SF) to the mounting surface (BF) and the heat transfer surface (WF) is made oblique; and - The circuit carrier has a from a first edge (KT1) between the mounting surface (BF) and the longest side surface (SF) to a second edge (KT2) between the heat transfer surface (WF) and the longest side surface (SF) tapering thickness.

Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Belagträger (2) sowie einem darauf aufgebrachten Reibbelag (3). Der Belagträger (2) weist Seitenbereiche (4) mit entsprechenden Flächen (5, 6, 7) zur Abstützung des Bremsbelages (1) sowie zur Übertragung von Bremskräften auf. Erfindungsgemäß ist zur Vergrößerung der Abstütz- (5) bzw. Anlageflächen (6, 7) bzw. zur allgemeinen Verstärkung des Seitenbereiches (4) jeweils eine Erhebung (9, 10) in den Belagträger (2) durch einen Umformvorgang einstückig angeformt. Fertigungstechnisch günstig erfolgt das Anformen der Erhebung (9, 10) durch eine Verfahrenskombination von Umformen und Feinschneiden bzw. Stanzen.

Establishing quality parameters of a digital map

A device and method for the establishment of quality parameters of a digital map. A currently determined position of the vehicle and a measured value of an attribute of this position is used to calculate a quality parameter which serves as additional information for the data of the digital map. A driver assistance system constitutes an improved aid for a driver of a vehicle, since, in addition to the data of the digital map, the driver assistance system uses the feedback information of the quality parameter.

Verification of digital maps

One exemplary embodiment of the invention specifies an assessment module for assessing data of a digital map for a vehicle. The assessment is carried out on the basis of the map's own quality information and measurement data from a surroundings sensor system of the vehicle. The connected driver assistance systems and safety systems of the vehicle use the digital map data on the basis of the assessment.

ESTABLISHING QUALITY PARAMETERS OF A DIGITAL MAP

A device and method for the establishment of quality parameters of a digital map. A currently determined position of the vehicle and a measured value of an attribute of this position is used to calculate a quality parameter which serves as additional information for the data of the digital map. A driver assistance system constitutes an improved aid for a driver of a vehicle, since, in addition to the data of the digital map, the driver assistance system uses the feedback information of the quality parameter.

VERIFICATION OF DIGITAL MAPS

An assessment module for assessing data from a digital map for a vehicle. The assessment is made on the basis of a piece of dedicated map quality information and measurement data from an ambient sensor system in the vehicle. The connected driver assistance systems and safety systems in the vehicle use the digital map data on the basis of the assessment.

Verification of digital maps

An assessment module for assessing data from a digital map for a vehicle. The assessment is made on the basis of a piece of dedicated map quality information and measurement data from an ambient sensor system in the vehicle. The connected driver assistance systems and safety systems in the vehicle use the digital map data on the basis of the assessment.

METHOD FOR CALIBRATING A WHEEL SPEED DETECTION SYSTEM

A method for calibrating a wheel speed detection system, comprising at least one wheel speed sensor and at least one electronic control unit. The at least one wheel speed sensor output signal is evaluated in the electronic control unit and the evaluation is adapted to a distance information item which is acquired from a traveled reference distance.

METHOD FOR MONITORING THE RELEASE BEHAVIOR OF AN ELECTROMECHANICAL WHEEL BRAKE OF A VEHICLE

A method for monitoring the release behavior of an electromechanical wheel brake of a vehicle, the wheel brake having at least one electrically controllable force actuator configured to apply a brake-application force to friction partners of the wheel brake. comprises activating the force actuator in accordance with a defined control pattern which is dependent on a present operating state of the wheel brake, a present operating state of further wheel brakes of the vehicle, and/or a present operating state of the vehicle. The activation of the force actuator is interrupted at a defined point in time. The operating parameters of the wheel brake are monitored for a defined period of time after the interruption of the activation. The release behavior of the wheel brake is determined by ascertaining a reaction of the force actuator to the interruption of the activation on the basis of the ascertained operating parameters. 1. A method for monitoring the release behavior of an electromechanical wheel brake of a vehicle comprising:activating a force actuator to apply a brake application force to friction partners of a wheel brake with a defined control pattern, which is dependent on at least one of a present operating state of the wheel brake, a present operating state of further wheel brakes of the vehicle, and a present operating state of the vehicle;interrupting the activation of the force actuator at a defined point in time;monitoring operating parameters of the wheel brake for a defined period of time after the interruption of the activation; anddetermining release behavior of the wheel brake by ascertaining a reaction of the force actuator to the interruption on the basis of the ascertained operating parameters.2. The method as claimed in claim 1 , wherein the defined control pattern is a first control pattern which comprises setting and holding the defined brake-application force with the force actuator of the wheel brake.3. The method as claimed in claim 2 , wherein ...

Method and device for improving the driving behavior of a vehicle

Disclosed is a method for improving the driving behavior of a vehicle (101), in which an angle of lock (sH) of at least one rear wheel (102HL; 102HR) of the vehicle (101) is adjusted in addition to an angle of lock (sv) of at least one front wheel (102VL; 102VR) of the vehicle (101). It is verified whether a predefined driving maneuver is performed based on the steering movement of the front wheel (102VL; 102VR), and the angle of lock (sH) of the rear wheel (102HL; 102HR) is determined in accordance with the driving maneuver determined during the verification process. Also disclosed is a device that is suitable for carrying out said method.

Circuit carrier for power electronics and power electronic module having a circuit carrier

Offenbart wird ein Schaltungsträger (ST), insb. ein Keramiksubstrat, für Leistungselektronik, umfassend: eine Bestückungsoberfläche (BF) zum Bestücken von Leistungselektronikbauelementen (LE); - eine von der Bestückungsoberfläche (BF) abgewandt liegende Wärmeübertragungsoberfläche (WF) zur thermischen Kontaktierung des Schaltungsträgers (ST) mit einer Wärmesenke, insb. einem Kühler (KL); mindestens eine Seitenfläche (SF) zwischen der Bestückungsoberfläche (BF) und der Wärmeübertragungsoberfläche (WF); wobei die Längste der mindestens einen Seitenfläche (SF) zu der Bestückungsoberfläche (BF) und der Wärmeübertragungsoberfläche (WF) schräg ausgeführt ist; und - der Schaltungsträger eine von einer ersten Kante (KT1) zwischen der Bestückungsoberfläche (BF) und der längsten Seitenfläche (SF) zu einer zweiten Kante (KT2) zwischen der Wärmeübertragungsoberfläche (WF) und der längsten Seitenfläche (SF) hin sich verjüngende Dicke aufweist.

Electromechanical brake device

The invention relates to an electromechanical brake device (100) having a brake caliper (108) and having a pressure piston (112) which is mounted in the brake caliper (108) so as to be movable along a brake-application direction (114), wherein the brake device (100) has an electromechanical brake-application device (106), wherein the brake-application device (106) is supported at one side on the pressure piston (112) and is designed to subject the pressure piston (112) to a force acting along the brake-application direction (114). According to the invention, it is provided here that the brake device (100) has at least one hydraulically isolated fluid-filled cavity (122), wherein the brake-application device (106) is supported at the other side indirectly on the brake caliper (108) via the fluid-filled cavity (122), and wherein a pressure sensor (148) is hydraulically connected to the fluid-filled cavity (122) and is designed to determine the fluid pressure within the fluid-filled cavity (122).

Electromechanical motor vehicle wheel brake with locally improved monitoring

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Kraftfahrzeugradbremse, insbesondere nach dem Reibungsprinzip, aufweisend ein Bremsgehäusemodul und ein elektrisch, oder elektronisch über eine Steuereinheit ECU, angesteuertes Stellmotormodul MGU, dem zumindest ein Stellmittel zugewiesen ist, das über Übertragungsmittel mittelbar, und/oder unmittelbar, dazu geeignet und bestimmt ist, auf zumindest einen zugeordneten Kraftfahrzeugreibbelag - zwecks lösbarer Reibungskooperation mit einem drehbar gelagerten Bremsrotor - einzuwirkenEs besteht die Aufgabe, nach einer verbesserten Geräuscheventerfassung bzw. nach einer entsprechend verbesserten Ansteuerung bzw. Regelung der Kraftfahrzeugradbremse.Zur Lösung des Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Geräuschüberwachung mit Hilfe von wenigstens einem elektrisch oder elektronisch gestalteten Geräuschüberwachungsmittel lokal implementiert ist, und wobei jede elektromechanische Kraftfahrzeugradbremse mit mindestens einem integrierten Geräuschüberwachungsmittel ausgerüstet ist. The invention relates to an electromechanical motor vehicle wheel brake, in particular according to the friction principle, having a brake housing module and a servomotor module MGU, which is actuated electrically or electronically via a control unit ECU, to which at least one actuating means is assigned, which is suitable and suitable for this purpose, directly and/or indirectly via transmission means intended to act on at least one assigned motor vehicle friction lining - for the purpose of releasable frictional cooperation with a rotatably mounted brake rotor. There is the task of improved noise event detection or correspondingly improved control or regulation of the motor vehicle wheel brake Noise monitoring is implemented locally using at least one electrically or electronically designed noise monitoring means, and each electromechanical motor vehicle wheel brake is integrated with at least one n is equipped with noise monitoring ...

Automated guided vehicle with a displacement device

Die Erfindung betrifft ein fahrerloses, insbesondere autonom geführtes, Transportfahrzeug (1) zum Transportieren einer Ladung, umfassend wenigstens ein Antriebsrad (2) mit einer Antriebsradachse (A) zum Bewegen des beladenen Transportfahrzeugs (1). Zur Verbesserung der Manövrierbarkeit wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Transportfahrzeug (1) wenigstens eine Versetzungsvorrichtung (3) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, das Transportfahrzeug (1) an wenigstens einer Fahrzeugseite in einer ersten Position (P1) anzuheben und in einer räumlich geänderten zweiten Position (P2) abzusetzen. The invention relates to a driverless, in particular autonomously guided, transport vehicle (1) for transporting a load, comprising at least one drive wheel (2) with a drive wheel axle (A) for moving the loaded transport vehicle (1). To improve maneuverability, the invention proposes that the transport vehicle (1) have at least one displacement device (3) which is set up to lift the transport vehicle (1) on at least one side of the vehicle in a first position (P1) and in a spatially changed second position position (P2).

Electromechanical braking device

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremsvorrichtung (100) mit einem Bremssattel (108) und einem in dem Bremssattel (108) entlang einer Zuspannrichtung (114) beweglich gelagerten Druckkolben (112), wobei die Bremsvorrichtung (100) eine elektromechanische Spannvorrichtung (106) aufweist, wobei sich die Spannvorrichtung (106) einerseits an dem Druckkolben (112) abstützt und dazu ausgebildet ist, den Druckkolben (112) mit einer entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft zu beaufschlagen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Bremsvorrichtung (100) wenigstens einen hydraulisch abgeschlossenen, fluidgefüllten Hohlraum (122) aufweist, wobei sich die Spannvorrichtung (106) andererseits über den fluidgefüllten Hohlraum (122) mittelbar an dem Bremssattel (108) abstützt und wobei ein Drucksensor (148) mit dem fluidgefüllten Hohlraum (122) hydraulisch verbunden und dazu ausgebildet ist, den Fluiddruck innerhalb des fluidgefüllten Hohlraums (122) zu ermitteln. The invention relates to an electromechanical braking device (100) with a brake caliper (108) and a pressure piston (112) movably mounted in the brake caliper (108) along a clamping direction (114), the braking device (100) having an electromechanical clamping device (106), the tensioning device (106) being supported on the one hand on the pressure piston (112) and being designed to act on the pressure piston (112) with a force acting in the application direction (114). According to the invention, the braking device (100) has at least one hydraulically sealed, fluid-filled cavity (122), the clamping device (106) being supported on the other hand indirectly via the fluid-filled cavity (122) on the brake caliper (108) and a pressure sensor (148) is hydraulically connected to the fluid-filled cavity (122) and adapted to determine the fluid pressure within the fluid-filled cavity (122).

Electromechanical braking device

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremsvorrichtung (100) mit einem Bremssattel (108) und einem in dem Bremssattel (108) entlang einer Zuspannrichtung (114) beweglich gelagerten Druckkolben (112), wobei die Bremsvorrichtung (100) eine elektromechanische Spannvorrichtung (106) aufweist, wobei sich die Spannvorrichtung (106) einerseits an dem Druckkolben (112) abstützt und dazu ausgebildet ist, den Druckkolben (112) mit einer entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft zu beaufschlagen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass zwischen der Spannvorrichtung (106) und dem Bremssattel (108) ein Stützraum (122) ausgebildet ist, wobei die Ausdehnung des Stützraums (122) entlang der Zuspannrichtung (114) veränderbar ist, wobei sich die Spannvorrichtung (106) andererseits über den Stützraum (122) mittelbar an dem Bremssattel (108) abstützt, wobei in dem Stützraum (122) ein inkompressibles, deformierbares Elastomer so angeordnet ist, dass eine in Zuspannrichtung (114) auf den Stützraum einwirkende Kraft eine radiale und/oder longitudinale Ausdehnung des Elastomers bewirkt, wobei ein Drucksensor (148) im Bereich des Stützraums (122) angeordnet ist, und wobei der Drucksensor (148) dazu ausgebildet ist, einen infolge der radialen und/oder longitudinalen Ausdehnung des deformierbaren Elastomers auf den Drucksensor (148) wirkenden Druck zu erfassen. The invention relates to an electromechanical braking device (100) with a brake caliper (108) and a pressure piston (112) movably mounted in the brake caliper (108) along a clamping direction (114), the braking device (100) having an electromechanical clamping device (106), the tensioning device (106) being supported on the one hand on the pressure piston (112) and being designed to act on the pressure piston (112) with a force acting in the application direction (114). According to the invention, a support space (122) is formed between the tensioning device (106) and the brake caliper (108), the extent of the ...

Elektromechanische Radbremse und Verfahren zur Montage einer elektromechanischen Radbremse

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Radbremse (100) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Radbremse (100) aufweist:eine elektromotorische Antriebsanordnung (102), wobei die elektromotorische Antriebsanordnung (102) dazu ausgebildet ist, eine Antriebswelle (126) mit einem Drehmoment zu beaufschlagen,eine Getriebeanordnung (104), wobei die Getriebeanordnung (104) dazu ausgebildet ist, ein auf die Antriebswelle (126) einwirkendes Drehmoment auf eine Abtriebswelle (156) zu übertragen,eine Spannvorrichtung (106), wobei die Spannvorrichtung (106) dazu ausgebildet ist, ein auf die Abtriebswelle (156) wirkendes Drehmoment in eine entlang einer Zuspannrichtung (112) wirkende Spannkraft zu übersetzen,eine Spannkraftsensorik (146) zur Bestimmung der durch die Spannvorrichtung (106) erzeugten Spannkraft undeine Steuereinheit (118), wobei die Steuereinheit (118) zur Steuerung der elektromotorischen Antriebsanordnung (102) auf Grundlage einer Bremsanforderung und einer anliegenden Spannkraft ausgebildet ist,wobei die elektromotorische Antriebsanordnung (102), die Getriebeanordnung (104) und die Spannvorrichtung (106) jeweils als funktionale und auf ihre jeweilige Funktion hin prüfbare Module ausgebildet sind, die im montierten Zustand über entsprechend ausgebildete Schnittstellen (150, 154) in Wirkverbindung treten,wobei die Schnittstellen (150, 154) im montierten Zustand der Radbremse (100) eine Signalverbindung zwischen der Steuereinheit (118) der Antriebsanordnung (102) und der Spannkraftsensorik (146) herstellen

Elektromechanische Bremsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremsvorrichtung (100) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen elektromotorischen Antrieb (102) zur Bereitstellung eines Drehmoments, eine Getriebeanordnung (106) zur Übersetzung des Drehmoments in eine entlang einer Zuspannrichtung (114) der Bremsvorrichtung (100) wirkende Kraft, eine Abstützvorrichtung (126) zur Abstützung der Getriebeanordnung (106) entgegen der Zuspannrichtung (114), und eine Spannvorrichtung (120) zur Übersetzung der entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft in eine auf ein zu verzögerndes Element einwirkende Spannkraft. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Abstützvorrichtung (126) eine Kraftmesseinrichtung (130) zur Messung einer auf die Abstützvorrichtung (126) einwirkenden Kraft entlang der Zuspannrichtung (114) aufweist, wobei die Abstützvorrichtung (126) eine Vorspanneinrichtung (140) aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung (140) auch in Abwesenheit einer durch den elektromotorischen Antrieb (102) zusammen mit der Getriebeanordnung (106) erzeugten entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft die Kraftmesseinrichtung (130) mit einer entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft beaufschlagt.

Radbremsanordnung für eine Schwimmsattelbremse und Schwimmsattelbremse

Die Erfindung betrifft eine Radbremsanordnung (102) für eine Schwimmsattelbremse (100), wobei die Radbremsanordnung (102) einen Bremssattelhalter (106) und einen in dem Bremssattelhalter (106) entlang einer Zuspannrichtung (108) verschiebbar gelagerten Bremssattel (110) aufweist, wobei in dem Bremssattel (110) ein Druckkolben (112) entlang der Zuspannrichtung (108) verschiebbar gelagert ist, wobei ein erster Reibbelag (114) auf dem Druckkolben (112) und ein zweiter Reibbelag (116) dem Druckkolben (112) gegenüber fest an dem Bremssattel (100) angeordnet ist, sodass zwischen dem ersten Reibbelag (114) und dem zweiten Reibbelag (116) ein zu verzögerndes Element eingespannt und mit einer Spannkraft beaufschlagt werden kann, wobei die Lagerung des Bremssattels (110) in dem Bremssattelhalter (106) eine in dem Bremssattel (110) befestigte Sattelführungswelle (122) aufweist, wobei die Sattelführungswelle (122) in dem Bremssattelhalter (106) gleitgelagert ist und entlang der Zuspannrichtung (108) den Bremssattelhalter (106) vollständig durchdringt.

Elektromechanische radbremse und verfahren zur montage einer elektromechanischen radbremse

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Radbremse (100) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Radbremse (100) aufweist: eine elektromotorische Antriebsanordnung (102), wobei die elektromotorische Antriebsanordnung (102) dazu ausgebildet ist, eine Antriebswelle (126) mit einem Drehmoment zu beaufschlagen, eine Getriebeanordnung (104), wobei die Getriebeanordnung (104) dazu ausgebildet ist, ein auf die Antriebswelle (126) einwirkendes Drehmoment auf eine Abtriebswelle (156) zu übertragen, eine Spannvorrichtung (106), wobei die Spannvorrichtung (106) dazu ausgebildet ist, ein auf die Abtriebswelle (156) wirkendes Drehmoment in eine entlang einer Zuspannrichtung (112) wirkende Spannkraft zu übersetzen, eine Spannkraftsensorik (146) zur Bestimmung der durch die Spannvorrichtung (106) erzeugten Spannkraft und eine Steuereinheit (118), wobei die Steuereinheit (118) zur Steuerung der elektromotorischen Antriebsanordnung (102) auf Grundlage einer Bremsanforderung und einer anliegenden Spannkraft ausgebildet ist, wobei die elektromotorische Antriebsanordnung (102), die Getriebeanordnung (104) und die Spannvorrichtung (106) jeweils als funktionale und auf ihre jeweilige Funktion hin prüfbare Module ausgebildet sind, die im montierten Zustand über entsprechend ausgebildete Schnittstellen (150, 154) in Wirkverbindung treten, wobei die Schnittstellen (150, 154) im montierten Zustand der Radbremse (100) eine Signalverbindung zwischen der Steuereinheit (118) der Antriebsanordnung (102) und der Spannkraftsensorik (146) herstellen.

Elektromechanisch betätigte Radbremse für ein Kraftfahrzeug und Rotations-Translations-Getriebeanordnung

Die Erfindung betrifft eine elektromechanisch betätigte Radbremse (100) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Radbremse (100) eine Antriebseinheit (104) eine Getriebeanordnung (110) und eine Spannvorrichtung (108) aufweist, wobei die Antriebseinheit (104) einen elektromotorischen Antrieb (120) und eine Antriebswelle (122) aufweist, wobei der Antrieb (120) dazu ausgebildet ist, die Antriebswelle (122) mit einem Drehmoment zu beaufschlagen, wobei die Getriebeanordnung (110) dazu ausgebildet ist, eine Rotationsbewegung der Antriebswelle (122) in eine Translationsbewegung zu übersetzen, wobei die Spannvorrichtung (108) wenigstens ein entlang einer Zuspannrichtung (152) in der Spannvorrichtung (108) linear verschiebbar gelagertes erstes Reibglied (112) und ein ortsfest in der Spannvorrichtung (108) angeordnetes zweites Reibglied (114) aufweist, sodass bei einer Verschiebung des ersten Reibglieds (112) in Zuspannrichtung (152) ein Abstand zwischen dem ersten Reibglied (112) und dem zweiten Reibglied (114) verringert wird, wobei die Getriebeanordnung (110) und die Antriebseinheit (104) dazu ausgebildet sind, das erste Reibglied (112) mit einer Kraft entlang der Zuspannrichtung (152) zu beaufschlagen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Getriebeanordnung (110) eine durch den elektromotorischen Antrieb (104) antriebbare Gewindespindel (132) und eine gegen eine Rotation um die Gewindespindel (132) gesicherte Spindelmutter (134) aufweist, wobei die Gewindespindel (132) mit der Spindelmutter (134) einen Spindeltrieb ausbildet, wobei die Gewindespindel (132) und die Spindelmutter (134) innerhalb eines Getriebegehäuses (130) angeordnet sind und wobei das Getriebegehäuse (130) lösbar an der Radbremse (100) angeordnet ist

Electromechanical brake device

An electromechanical brake device has a brake caliper and a pressure piston mounted in the brake caliper such that it can move in a clamping direction, wherein the brake device has an electromechanical clamping device, wherein the clamping device is supported, on one side, on the pressure piston and is designed to apply to the pressure piston a force acting in the clamping direction. It is provided that the brake device has at least one hydraulically sealed, fluid-filled cavity, wherein the clamping device is supported, on the other side, indirectly on the brake caliper via the fluid-filled cavity, and wherein a pressure sensor is hydraulically connected to the fluid-filled cavity and is designed to calculate the fluid pressure inside the fluid-filled cavity.

Thermoelastische energiewandlungsvorrichtung und verfahren zum steuern und/oder regeln einer thermoelastischen energiewandlungsvorrichtung

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung (10) zum Erwärmen und Abkühlen eines Übertragungsmediums (30), umfassend, mindestens eine Wandlungseinrichtung (11), wobei die mindestens eine Wandlungseinrichtung (11) in einer Erstreckungsrichtung (E) mindestens ein SMA-Element (20) aufweist, wobei das mindestens eine SMA-Element (20) mit dem Übertragungsmedium (30) in thermischen Kontakt steht. Weiterhin umfasst die thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung (10) eine Beaufschlagungsvorrichtung (12) mit einem Antrieb (40), um das mindestens eine SMA-Elemente (20) mit einem temperaturabhängigen Kraftverlauf zu belasten und eine Steuerungsvorrichtung (13) zum Steuern und/oder Regeln der Beaufschlagungseinrichtung (12), die die Wandlungseinrichtung (11) bezüglich ihrer Be- und Entlastung steuert und/oder regelt. Zudem wird ein Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer thermoelastischen Energiewandlungsvorrichtung offenbart.

Thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer thermoelastischen Energiewandlungsvorrichtung

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung (10) zum Erwärmen und Abkühlen eines Übertragungsmediums (30), umfassend, mindestens eine Wandlungseinrichtung (11), wobei die mindestens eine Wandlungseinrichtung (11) in einer Erstreckungsrichtung (E) mindestens ein SMA-Element (20) aufweist, wobei das mindestens eine SMA-Element (20) mit dem Übertragungsmedium (30) in thermischen Kontakt steht. Weiterhin umfasst die thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung (10) eine Beaufschlagungsvorrichtung (12) mit einem Antrieb (40), um das mindestens eine SMA-Elemente (20) mit einem temperaturabhängigen Kraftverlauf zu belasten und eine Steuerungsvorrichtung (13) zum Steuern und/oder Regeln der Beaufschlagungseinrichtung (12), die die Wandlungseinrichtung (11) bezüglich ihrer Be- und Entlastung steuert und/oder regelt. Zudem wird ein Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer thermoelastischen Energiewandlungsvorrichtung offenbart.

Elektromechanische bremsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremsvorrichtung (100) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen elektromotorischen Antrieb (102) zur Bereitstellung eines Drehmoments, eine Getriebeanordnung (106) zur Übersetzung des Drehmoments in eine entlang einer Zuspannrichtung (114) der Bremsvorrichtung (100) wirkende Kraft, eine Abstützvorrichtung (126) zur Abstützung der Getriebeanordnung (106) entgegen der Zuspannrichtung (114), und eine Spannvorrichtung (120) zur Übersetzung der entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft in eine auf ein zu verzögerndes Element einwirkende Spannkraft. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Abstützvorrichtung (126) eine Kraftmesseinrichtung (130) zur Messung einer auf die Abstützvorrichtung (126) einwirkenden Kraft entlang der Zuspannrichtung (114) aufweist, wobei die Abstützvorrichtung (126) eine Vorspanneinrichtung (140) aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung (140) auch in Abwesenheit einer durch den elektromotorischen Antrieb (102) zusammen mit der Getriebeanordnung (106) erzeugten entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft die Kraftmesseinrichtung (130) mit einer entlang der Zuspannrichtung (114) wirkenden Kraft beaufschlagt.

Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen von Fluid und Klimaanlage

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen von Fluid, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Kammern mit jeweiligen elastokalorischen Elementen, eine Betätigungseinheit und eine Ventileinheit aufweist, wobei Fluid selektiv durch die Kammern geleitet wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Klimaanlage mit einer solchen Vorrichtung.

Verfahren zur überwachung des löseverhaltens einer elektromechanischen radbremse eines fahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Löseverhaltens einer elektromechanischen Radbremse eines Fahrzeugs, wobei die elektromechanische Radbremse wenigstens einen elektrisch steuerbaren Kraftsteller aufweist, wobei der Kraftsteller dazu ausgebildet ist, Reibpartner einer Radbremse mit einer Zuspannkraft zur Verzögerung des Fahrzeugs zu beaufschlagen. Das Verfahren weist dabei das Ansteuern des Kraftstellers nach einem definierten Steuerungsmuster, wobei das Steuerungsmuster von einem aktuellen Betriebszustand der Radbremse und/oder einem aktuellen Betriebszustand weiterer Radbremsen des Fahrzeugs und/oder einem aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs abhängt, das Unterbrechen der Ansteuerung des Kraftstellers zu einem definierten Zeitpunkt, das Überwachen von Betriebsparametern der Radbremse für eine definierte Zeitspanne nach der Unterbrechung der Ansteuerung und das Bestimmen des Löseverhaltens der Radbremse durch das Ermitteln einer Reaktion des Kraftstellers auf die Unterbrechung der Ansteuerung anhand der ermittelten Betriebsparameter auf.

Verfahren zur überwachung des löseverhaltens einer elektromechanischen radbremse eines fahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Löseverhaltens einer elektromechanischen Radbremse eines Fahrzeugs, wobei die elektromechanische Radbremse wenigstens einen elektrisch steuerbaren Kraftsteller aufweist, wobei der Kraftsteller dazu ausgebildet ist, Reibpartner einer Radbremse mit einer Zuspannkraft zur Verzögerung des Fahrzeugs zu beaufschlagen. Das Verfahren weist dabei das Ansteuern des Kraftstellers nach einem definierten Steuerungsmuster, wobei das Steuerungsmuster von einem aktuellen Betriebszustand der Radbremse und/oder einem aktuellen Betriebszustand weiterer Radbremsen des Fahrzeugs und/oder einem aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs abhängt, das Unterbrechen der Ansteuerung des Kraftstellers zu einem definierten Zeitpunkt, das Überwachen von Betriebsparametern der Radbremse für eine definierte Zeitspanne nach der Unterbrechung der Ansteuerung und das Bestimmen des Löseverhaltens der Radbremse durch das Ermitteln einer Reaktion des Kraftstellers auf die Unterbrechung der Ansteuerung anhand der ermittelten Betriebsparameter auf.

Thermoelastische energiewandlungsvorrichtung zum erwärmen und abkühlen eines mediums

Eine thermoelastische Energiewandlungsvorrichtung (1a, 1b) zum Erwärmen und Abkühlen eines Mediums (2) umfasst ein Gehäuse (10) zur Aufnahme des Mediums (2). In dem Gehäuse (10) sind mindestens ein erster und ein zweiter Strömungskanal (11, 12) zum Führen des Mediums (2) angeordnet. Der mindestens eine erste und der mindestens eine zweite Strömungskanal (11, 12) sind durch eine Transitionszone (13) voneinander getrennt. Zwischen der Transitionszone (13) und mindestens einem des ersten und zweiten Strömungskanals (11, 12) ist mindestens ein Durchlassventil (70) zum Einströmen des Mediums (2) von mindestens einen des ersten und zweiten Strömungskanals (11, 12) in die Transitionszone (13) angeordnet.

Verfahren zur Steuerung fahrdynamischer Eingriffe bei einem Fahrzeug

Verfahren zur Steuerung fahrdynamischer Eingriffe bei einem Fahrzeug, umfassend- Bereitstellen einer Trajektorie für das Fahrzeug und- Ermitteln einer Fahrwerksallokation zur Umsetzung der Trajektorie, wobei die Ermittlung der Fahrwerksallokation unter Minimierung eines Reifenabriebs des Fahrzeugs mittels eines Reifenabriebmodells erfolgt und wobei eine Fahrwerksallokation durch eine Kombination von Vorgaben an Fahrdynamikregler des Fahrzeugs gegeben ist.

Kraftfahrzeugbremse umfassend eine schnittstellenkonfiguration für eine angebaute zusatzkomponente

Eine Kraftfahrzeug bremse (1), mit wenigstens einem Bremsgehäuse, oder mit wenigstens einem Bremsträger, beinhaltend eine Bremsfunktion sowie eine Haltefunktion als ein fahrzeugfest sowie drehfest fixierter Lagerkörper (2), weiterhin umfassend eine Schnittstellenkonfiguration (4) für eine anbaubare Zusatzkomponente (3), zum Anbau einer Abriebsammelkartusche bzw. weiterer und/oder anderer Systeme oder Zusatzkomponenten, und wobei die gegenseitige Schnittstellenkonfiguration (4) zwischen Lagerkörper (2) und Zusatzkomponente (3) zumindest folgende Schnittstellenkomponenten zwecks abgestimmter Paarung zwischen jeweils einander zugeordneten Lagerkörpern (2) sowie den passend konfektionierten Zusatzkomponenten (3) definiert: • a) eine gegenseitig formschlüssig aneinander angeschmiegt definierte Schnittstelle (4) einschließlich definierter Kontaktauflagepaarung zwischen dem Lagerkörper (2) und der Zusatzkomponente (3), und Befestigungsschnittstellen (7), wie insbesondere • b) ein Anschraubauge am Lagerkörper (2) und ein zugeordnetes Anschraubauge an der Zusatzkomponente (3) zwecks lösbarer gegenseitiger Fixierung in Kooperation mit jeweils mindestens einem gesondert zugeordneten Befestigungsmittel (9).

Vorrichtung zum heizen und/oder kühlen von fluid und klimaanlage

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen von Fluid, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Kammern (31, 32) mit jeweiligen elastokalorischen Elementen (41, 42), eine Betätigungseinheit (70) und eine Ventileinheit (80) aufweist, wobei Fluid selektiv durch die Kammern geleitet wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Klimaanlage mit einer solchen Vorrichtung.