Elektronisches Steuerungssystem für den Kupplungswechsel in einem Getriebe

Getriebesystem, umfassend: eine erste Kupplung (16a), eine zweite Kupplung (16b), und einen Controller (30), der mit der ersten und der zweiten Kupplung (16a, 16b) in Verbindung steht, einen Gangschaltvorgang befiehlt, eine Zeit der Drehmomentphase für den Gangschaltvorgang berechnet, einen Solldrehmomentverlauf innerhalb der Zeit der Drehmomentphase bestimmt und Drehmomentwerte beim Herankommen für die zweite Kupplung (16b) und Drehmomentwerte beim Weggehen für die erste Kupplung (16a) bestimmt, um den Solldrehmomentverlauf innerhalb der Zeit der Drehmomentphase zu erzielen.

Thermisches Management eines Doppelkupplungsgetriebes

Ein Verfahren zum Kühlen eines Mehrgang-Doppelkupplungsgetriebes (DCT), das mit einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug verbunden ist, umfasst das Detektieren des Betriebes des Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst auch das Erfassen einer Zunahme der Temperatur eines Teilsystems des DCT, während das Fahrzeug arbeitet. Das Verfahren umfasst auch das Auswählen einer Abhilfemaßnahme in Ansprechen auf die erfasste Temperatur. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Aktivieren der ausgewählten Abhilfemaßnahme, so dass die Temperatur des Teilsystems verringert wird.

Steuersystem und damit ausgerüstetes Fahrzeug zur Kupplungsregelung unter Verwendung eines gefilterten Kolbenpositionssignals

Fahrzeug (10), das umfasst:einen Motor (12);ein Getriebe (14, 114), das mit dem Motor (12) funktional verbunden ist und aufweist:eine Kupplung (11, 111), die ein Kupplungspaket aufweist;einen Kolben (18, 118), der über Druckfluid (17) beweglich ist, um das Kupplungspaket zu betätigen; undeinen Sensor (33, 133), der in Bezug auf den Kolben (18, 118) positioniert ist, wobei der Sensor (33, 133) ein sich änderndes Magnetfeld in Bezug auf den Kolben (18, 118) misst, während sich der Kolben (18, 118) bewegt, und das gemessene Magnetfeld als ein unverarbeitetes Positionssignal (50, 150) codiert; undeinen Controller (16), der die Betätigung der Kupplung (11, 111) unter Verwendung eines gefilterten Positionssignals (PF) steuert;wobei der Controller (16) das unverarbeitete Positionssignal (50, 150) empfängt und das gefilterte Positionssignal (PF) erzeugt, das Rauschen in dem unverarbeiteten Positionssignal (50, 150) dämpft, und wobei der Controller (16) konfiguriert ist zum:Bestimmen einer angewiesenen ...

Berührungsbildschirm- und Mikroprozessorbaugruppe

Bereitgestellt wird eine Berührungsbaugruppe mit einer Berührungsfläche zum Aufnehmen einer Berührungskraft. Wenigstens eine haptische Feedback-Vorrichtung ist an die Berührungsfläche gekoppelt, um die Berührungsfläche selektiv in Vibration zu versetzen. Wenigstens ein Schalter ist wirksam an die Berührungsfläche gekoppelt und kann zwischen einer aktivierten Konfiguration und einer deaktivierten Konfiguration umgeschaltet werden. Wenigstens ein Mikroprozessor steht in elektrischer Verbindung mit der wenigstens einen haptischen Feedback-Vorrichtung und mit dem wenigstens einen Schalter, um die wenigstens eine haptische Feedback-Vorrichtung in Reaktion darauf zu betätigen, dass der wenigstens eine Schalter aus der aktivierten Konfiguration in die deaktivierte Konfiguration umgeschaltet wird.

Temperaturmanagement für ein Doppelkupplungsgetriebe

Es ist ein Verfahren zum Steuern der Temperaturbelastung in einem Mehrgang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT), das mit einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug gepaart ist, vorgesehen. Das Verfahren umfasst das Detektieren des Betriebs des Fahrzeugs und das Feststellen eines Grades an Temperaturbelastung an dem DCT. Das Verfahren umfasst auch das Auswählen einer Abhilfemaßnahme entsprechend dem festgestellten Grad an Temperaturbelastung. Zusätzlich umfasst das Verfahren das Aktivieren der ausgewählten Abhilfemaßnahme, so dass die Temperaturbelastung an dem DCT verringert wird. Ein Fahrzeug, das ein DCT, eine Brennkraftmaschine und einen Controller aufweist, der konfiguriert ist, um die Temperaturbelastung in dem DCT zu steuern, ist ebenfalls offenbart.

Vehicle, has transmission control module selectively adapting calibrated torque-to-position-table during execution of required upshift applied power as function of inertia value and acceleration value of internal combustion engine

The vehicle (10) has a transmission control module (20) connected with input clutches (C1, C2), and detecting a required upshift of a dry dual clutch transmission (14) with an applied power. The module orders a position of one of the clutches by a control logic with forward coupling based on proportional-integral-differential (PID), and executes the upshift with the applied power. The module selectively adapts a calibrated torque-to-position-table (28) during execution of the upshift as a function of an inertia value and an acceleration value of an internal combustion engine (12).

MEHRGANGGETRIEBE UND STEUERUNGSVERFAHREN

Getriebe (100) für ein Fahrzeug, das Getriebe (100) umfassend: ein Eingangselement (112); ein Ausgangselement (122); eine Vielzahl von Planetenradsätzen (114, 116, 118, 120), die jeweils über ein erstes, zweites und drittes Element (114A, 114B, 114C; 116A, 116B, 116C; 118A, 118B, 118C; 120A, 120B, 120C) verfügen, und worin das Eingangselement (112) mit einem der Elemente (114A, 114B, 114C; 116A, 116B, 116C; 118A, 118B, 118C; 120A, 120B, 120C) eines der Planetenradsätze (114, 116, 118, 120) verbunden ist, und das Ausgangselement (122) mit einem anderen der Elemente (114A, 114B, 114C; 116A, 116B, 116C; 118A, 118B, 118C; 120A, 120B, 120C) eines der Planetenradsätze (114, 116, 118, 120) verbunden ist; eine Vielzahl von Verbindungselementen (140, 142, 144, 146, 148), die jeweils eines der ersten, zweiten oder dritten Elemente (114A, 114B, 114C; 116A, 116B, 116C; 118A, 118B, 118C; 120A, 120B, 120C) eines der Planetenradsätze (114, 116, 118, 120) zum gemeinsamen Drehen mit einem anderen der ersten ...

Verfahren zum Anweisen einer synchronen Gangschaltung in einem Fahrzeugantriebsstrang

Verfahren zum Anweisen einer synchronen Gangschaltung in einem Fahrzeugantriebsstrang, der eine Kraftmaschine (12) und ein Getriebe (16), das mehrere geordnete Gänge aufweist, enthält, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer Anforderung zum Schalten aus einem dritten Gang in einen ersten Gang und zum Überspringen eines zweiten Gangs, der ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Übersetzungsverhältnis des ersten Gangs und dem Übersetzungsverhältnis des dritten Gangs aufweist; Verringern eines Drehmomentbefehls auf einen vorgegebenen Wert; Öffnen einer an der Eingangswelle (18) des Getriebes (16) angeordneten Kupplung (74, 76), um das Getriebe (16) von der Kraftmaschine (12) zu entkoppeln; Überführen der Kraftmaschine (12) aus einem Drehmomentsteuerungsmodus in einen Drehzahlsteuerungsmodus; Anweisen, dass sich die Kraftmaschine (12), während sie in dem Drehzahlsteuerungsmodus ist, mit einer durch die Bewegung des Fahrzeugs und durch das Übersetzungsverhältnis des ersten Gangs vorgeschriebenen ...

SYSTEME UND VERFAHREN ZUR KUPPLUNGSKAPAZITÄTSDETEKTION

Ein System für ein Fahrzeug umfasst ein Soll-Druckmodul, ein Ventilbetätigungsmodul, ein Filtermodul und ein Kapazitätsdetektionsmodul. Das Soll-Druckmodul erzeugt selektiv eine Erhöhung eines Soll-Drucks von Hydraulikfluid für eine Kupplung eines Automatikgetriebes. Das Ventilbetätigungsmodul betätigt ein Magnetventil auf der Basis des Soll-Drucks. Das Magnetventil führt einem Regelventil Hydraulikfluid zu, und das Regelventil führt der Kupplung Hydraulikfluid zu. Das Filtermodul filtert eine Beschleunigung einer Welle des Automatikgetriebes, um eine gefilterte Beschleunigung zu erzeugen. Das Kapazitätsdetektionsmodul gibt auf der Basis der gefilterten Beschleunigung an, ob die Kupplung Drehmomenttransportkapazität erreichte.

Steuersystem und -verfahren zur adaptiven Steuerung von Getriebefluid-Betriebsdrücken

Ein Steuersystem für ein Getriebe umfasst ein Drucksteuermodul und ein Druckanpassungsmodul. Das Drucksteuermodul betreibt das hydraulische Steuersystem des Getriebes während eines stationären Betriebes des Getriebes mit einem Zieldruck. Der Zieldruck beruht auf ersten und zweiten erlernten Drücken für unterschiedliche vorbestimmte erste und zweite Drehmomentbereiche. Das Druckanpassungsmodul stellt selektiv zumindest einen von dem ersten erlernten Druck und dem zweiten erlernten Druck auf der Basis von einem ersten Druck ein, bei dem eine Schlupfbedingung des Getriebes auftritt. Die ersten und zweiten erlernten Drücke definieren eine erlernte Druckverstärkung und einen erlernten Druck-Offset. Wenn die ersten und zweiten erlernten Drücke eingestellt werden, begrenzt das Druckanpassungsmodul Zunahmen und Abnahmen der erlernten Druckverstärkungs-Offsets auf der Basis von einer vorbestimmten Druckverstärkung und einem vorbestimmten Druck-Offset. Es ist auch ein Verfahren vorgesehen.

Ausführung eines Herunterschaltvorgangs bei negativem Drehmoment für Getriebe mit diskreten Gängen

Es wird ein Verfahren zum Ausführen eines Herunterschaltvorgangs in einem Antriebsstrang mit diskreten Gängen, der einen Eingangsknoten und einen Ausgangsknoten aufweist, in Bezug auf ein Anfangsdrehzahlverhältnis vor dem Herunterschaltvorgang und ein Abschlussdrehzahlverhältnis danach, geschaffen. Der Herunterschaltvorgang enthält eine Drehmomentphase und eine Trägheitsphase. Ein Anfangsausgangsdrehmoment wird als eine Funktion einer Anfangsfahreranforderung berechnet. Eine elektrische Arbeitsmaschine wendet ein regeneratives Anfangseingangsdrehmoment an, das als im Wesentlichen gleich dem Anfangsausgangsdrehmoment, dividiert durch das Anfangsdrehzahlverhältnis berechnet wird. Ein Abschlussausgangsdrehmoment wird als eine Funktion einer Abschlussfahreranforderung berechnet. Die elektrische Arbeitsmaschine wendet ein regeneratives Abschlusseingangsdrehmoment an, das als im Wesentlichen gleich dem Abschlussausgangsdrehmoment, dividiert durch das Abschlussdrehzahlverhältnis berechnet wird ...

Schaltsteuersysteme und -verfahren für ein Automatikgetriebe

Ein Getriebeschaltsteuersystem umfasst ein Getriebeschaltsteuermodul, das ein Hochschalten oder ein Herunterschalten mit geschlossener Drosselklappe ausführt, ein Schaltstadium-Ermittlungsmodul und ein Kupplungssteuermodul. Das Stadium-Ermittlungsmodul ermittelt ein Stadium des Hochschaltens oder des Herunterschaltens mit geschlossener Drosselklappe, wenn ein Herunterschalten angefordert wird. Das Kupplungssteuermodul ermittelt einen Herunterschalttyp auf der Basis des Stadiums des Hochschaltens oder des Herunterschaltens mit geschlossener Drosselklappe und führt selektiv ein Herunterschalten aus, bevor das Hochschalten oder das Herunterschalten mit geschlossener Drosselklappe abgeschlossen ist.

System zum Steuern der weggehenden Kupplung bei einem Hochschalten bei negativem Drehmoment

Kupplungssteuersystem (300) für ein Fahrzeug (10), umfassend: ein Schaltbefehlsmodul (302), das einen Befehl erteilt, ein Hochschalten eines Kupplung-zu-Kupplung-Getriebes (14) durchzuführen, wenn ein Maschinendrehmoment niedriger als ein vorbestimmtes negatives Drehmoment ist (506, 518); und ein Beschleunigungssteuermodul (330), das einen Druck-Offset auf der Basis einer Synchronisationsdrehzahl des Hochschaltens und des Drehmoments um die Kurbelwelle herum ermittelt; ein Synchronisations-Zielanzeige-Ermittlungsmodul (350), das einen Zielanzeigedruck auf der Basis einer gemessenen Getriebeeingangsdrehzahl ermittelt, ein Steuermodul (310) für die weggehende Kupplung, das einen Druck (402) der weggehenden Kupplung in Ansprechen auf den Befehl über einen vorbestimmten Einrückdruck erhöht (522), wobei eine weggehende Kupplung vollständig eingerückt ist, wenn der Druck (402) der weggehenden Kupplung höher (414) als der vorbestimmte Einrückdruck ist, und ein Steuermodul für die herankommende ...

NÄHERUNGSSENSOR MIT EINER ELASTOMEREN MEHRSCHICHTANORDNUNG

Vehicle has transmission control module (TCM) that is adapted to compute difference between computed clutch torque and ordered clutch torque, and control position of input clutch using computed difference to provide feedback term

The vehicle (10) has a TCM (20) to receive a starting request of vehicle, receive actual torque value of combustion engine (12) from an engine control module (ECM) (30), determine inertia torque value and inertia of engine, compute the clutch torques of the input clutches (C1,C2) of a dual clutch transmission (DCT) component (14) with respect to actual torque value of engine and moment of inertia value, compute a difference between the computed clutch torque (TCALC) and the ordered clutch torque, and controls a position of clutch using computed difference to provide a feedback term.

Dünne Laminatkonstruktion zum Erstellen einer taktilen Rückmeldung

Taktiles Laminat, umfassend: eine erste Schicht, die eine darauf angeordnete erste leitfähige Kontaktfläche aufweist, wobei die erste leitfähige Kontaktfläche dazu geeignet ist, von einer ersten Ladeschaltung elektrisch aufladbar zu sein und eine erste erwünschte elektrische Ladung zu empfangen; eine zweite Schicht, die eine darauf angeordnete zweite leitfähige Kontaktfläche aufweist, wobei die zweite leitfähige Kontaktfläche dazu geeignet ist, von einer zweiten Ladeschaltung elektrisch aufladbar zu sein und eine zweite erwünschte elektrische Ladung zu empfangen; und eine dritte, eine erwünschte Permittivität aufweisende Schicht, die zwischen der ersten leitfähigen Kontaktfläche und der zweiten leitfähigen Kontaktfläche angeordnet ist, wobei die dritte Schicht aus einem Nichtleiter gebildet ist und von der ersten leitfähigen Kontaktfläche und von der zweiten leitfähigen Kontaktfläche beabstandet ist; wobei die erste erwünschte elektrische Ladung auf der ersten leitfähigen Kontaktfläche ...

Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschminderung bei Drehreglern

Die Aspekte der vorliegenden Offenbarung stellen eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Geräuschminderung bei Drehreglern bereit, das von einer Vielzahl von Rastungen produziert wird, insbesondere eine Drehhalterung innerhalb einer Drehregler-Baugruppe. Die Drehhalterung hat einen allgemein zylindrischen Körper und einen eckigen Flansch, der nach außen gerichtet von sowie um den allgemein zylindrischen Körper hervorragt, und eine Vielzahl von Rastungen auf dem eckigen Flansch. Der eckige Flansch ist aus einem ersten Material hergestellt, das in der Lage ist, einem Drehmoment standzuhalten, das über einen ersten, vorher festgesetzten Grenzwert hinausgeht, und wobei die Vielzahl von Rastungen aus einem zweiten Material gefertigt sind, das sich von dem ersten Material unterscheidet, und das zweite Material in der Lage ist, einem Drehmoment standzuhalten, das über einen zweiten, vorher festgesetzten Grenzwert hinausgeht, und wobei das erste und das zweite Material zum Dämpfen von Geräusch ...

VERFAHREN ZUR KUPPLUNGSKAPAZITÄTSDETEKTION

Verfahren (700), umfassend:selektives Erzeugen einer Erhöhung eines Soll-Drucks (208) von Hydraulikfluid für eine Kupplung (104) eines Automatikgetriebes (14), wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit größer als Null ist, die Kupplung (104) nicht Drehmoment transportiert und eine zweite Kupplung Drehmoment transportiert (702);Betätigen eines Magnetventils (128) auf der Basis des Soll-Drucks (208),wobei das Magnetventil (128) einem Regelventil (132) Hydraulikfluid zuführt und das Regelventil (132) der Kupplung (104) Hydraulikfluid zuführt;Filtern einer Beschleunigung (256) einer Welle des Automatikgetriebes (14), um eine gefilterte Beschleunigung (260) zu erzeugen (706, 708);Detektieren eines Minimalwerts (274) der gefilterten Beschleunigung (260), der während eines von einem ersten vorbestimmten Zeitraum und einem zweiten vorbestimmten Zeitraum erzeugt wird (712, 720); undDetektieren eines Maximalwerts (287) der gefilterten Beschleunigung (260), der während eines von einem zweiten vorbestimmten ...

Verfahren zum Kühlen eines Mehrgang-Doppelkupplungsgetriebes

Verfahren zum Kühlen eines Mehrgang-Doppelkupplungsgetriebes (DCT), das mit einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug verbunden ist, wobei das Verfahren umfasst:Detektieren eines Betriebes des Fahrzeugs;Erfassen einer Zunahme einer Temperatur eines Teilsystems des DCT, während das Fahrzeug arbeitet;Auswählen einer Abhilfemaßnahme in Ansprechen auf die erfasste Temperatur, wobei das Auswählen der Abhilfemaßnahme aus einer Liste von verfügbaren Abhilfemaßnahmen bewerkstelligt wird; undAktivieren der ausgewählten Abhilfemaßnahme, so dass die Temperatur des Teilsystems verringert wird;dadurch gekennzeichnet, dass die Liste von verfügbaren Abhilfemaßnahmen umfasst:Sperren einer Auswahl eines spezifischen vorbestimmten Übersetzungsverhältnisses;Sperren eines Doppelkupplungsanfahrens und Anfahren des Fahrzeugs über eine einzige Kupplung;Verringern einer Häufigkeit von Gangwechseln, wenn häufige Wechsel bei der Beschleunigung des Fahrzeugs angefordert werden;Sperren eines Fahrzeugkriechmodus;schnelle ...

Ausführung eines Herunterschaltvorgangs bei negativem Drehmoment für Getriebe mit diskreten Gängen

Verfahren (600) zum Ausführen eines Herunterschaltvorgangs in einem Antriebsstrang (110) mit diskreten Gängen, der einen Eingangsknoten und einen Ausgangsknoten aufweist, wobei der Eingangsknoten (130) mit einer Kraftmaschine (112) und mit einer elektrischen Arbeitsmaschine (118) verbunden ist und der Ausgangsknoten (132) mit einem Achsantrieb (116) verbunden ist, wobei der Eingangsknoten (130) und der Ausgangsknoten (132) durch ein Anfangsdrehzahlverhältnis vor dem Herunterschaltvorgang und durch ein Abschlussdrehzahlverhältnis, das größer als das Anfangsdrehzahlverhältnis ist, nach dem Herunterschaltvorgang verknüpft sind, wobei das Verfahren (600) umfasst:Ausführen einer Drehmomentphase durch Einrücken einer herankommenden Kupplung, wobei die Drehmomentphase einen Beginn (202; 302; 402; 502) und ein Ende (204; 304; 404; 504) aufweist und mit dem Anfangsdrehzahlverhältnis stattfindet;Ausführen einer Trägheitsphase nach Ausführung der Drehmomentphase, wobei die Trägheitsphase einen Beginn (204; 304; 404; 504) und ein Ende (206, 306; 406; 506) aufweist und den Eingangsknoten (130) von dem Anfangsdrehzahlverhältnis auf das Abschlussdrehzahlverhältnis bringt;Berechnen eines ersten Ausgangsdrehmoments (510) für den Ausgangsknoten (132);Berechnen eines ersten regenerativen Eingangsdrehmoments (532) bei dem Eingangsknoten (130), wobei das erste Ausgangsdrehmoment im Wesentlichen gleich dem ersten regenerativen Eingangsdrehmoment (532), multipliziert mit dem Anfangsdrehzahlverhältnis ist;Anwenden des ersten regenerativen Eingangsdrehmoments (532) mit der elektrischen Arbeitsmaschine (118) zu Beginn der Drehmomentphase;Berechnen eines Drehmomentphasenversatzes während der Drehmomentphase während des Einrückens der herankommenden Kupplung (624); undÜbergehen zu einem zweiten regenerativen Eingangsdrehmoment (534) während der Drehmomentphase, wobei das zweite regenerative Eingangsdrehmoment (534) im Wesentlichen gleich dem ersten regenerativen Eingangsdrehmoment (532) plus ...

Haptisches System mit mechanischen Tasten

Ein haptisches System (10), umfassend: eine Basis (12), an die eine haptische Schnittstelle (20) gekoppelt ist, und einen haptischen Treiber (50), der an die haptische Schnittstelle (20) und die Basis (12) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der haptische Treiber (50) konfiguriert ist, die haptische Schnittstelle (20) relativ zur Basis (12) entlang einer Verschiebungsachse zu bewegen, wobei die Verschiebungsachse in der Ebene der haptischen Schnittstelle (20) liegt, die haptische Schnittstelle (20) eine Tastoberfläche (60) aufweist und mindestens eine mechanische Taste (72) in der haptischen Schnittstelle (20) eingeschlossen und konfiguriert ist, sich mit der haptischen Schnittstelle (20) relativ zur Basis (12) zu bewegen.

Echtzeitkompensation sich ändernder Reibungseigenschaften einer Kupplung in einem Getriebe

Ein Verfahren zum Steuern eines Getriebes enthält das Schätzen eines erwarteten Reibungskoeffizienten der Kupplung, das Schätzen eines Werts eines erwarteten Drehmoments, das erforderlich ist, um für ein aktuelles an das Getriebe angelegtes Eingangsdrehmoment einen konstanten Schlupf der Kupplung aufrechtzuerhalten, und das Bestimmen eines Werts eines tatsächlichen an die Kupplung angelegten Drehmoments, um bei dem aktuellen Eingangsdrehmoment den konstanten Schlupf aufrechtzuerhalten. Durch Dividieren des tatsächlichen an die Kupplung angelegten Drehmoments durch das erwartete an die Kupplung angelegte Drehmoment und durch Multiplizieren dieses Quotienten mit dem erwarteten Reibungskoeffizienten der Kupplung wird ein tatsächlicher Reibungskoeffizient der Kupplung berechnet. Daraufhin wird auf der Grundlage des tatsächlichen Reibungskoeffizienten der Kupplung ein Vorwärtskopplungs-Drehmomentbefehl eingestellt, um einen verbesserten Wert des Vorwärtskopplungs-Drehmomentbefehls zu definieren ...

SCHALTSTEUERUNG EINES DOPPELKUPPLUNGSGETRIEBES BEI ABSICHTSÄNDERUNG

Ein Fahrzeug umfasst eine Kraftmaschine, ein Doppelkupplungsgetriebe (DCT) und einen Controller. Der Controller führt Anweisungen aus, die ein Verfahren zum Steuern eines angeforderten Absichtsänderungsschaltens des DCT in einen zweiten gewünschten Gangzustand verkörpert. Das angeforderte Absichtsänderungsschalten wird nach einem früher angeforderten aber noch nicht vollständig ausgeführten Schalten des DCT in einen ersten gewünschten Gangzustand eingeleitet. Die Ausführung der Anweisungen bewirkt, dass der Controller das angeforderte Absichtsänderungsschalten detektiert, den zweiten gewünschten Gangzustand identifiziert und das früher angeforderte Schalten in den ersten gewünschten Gangzustand unmittelbar bei Identifizieren des zweiten gewünschten Gangzustands abbricht. Der Controller schaltet auch das DCT in den zweiten gewünschten Gangzustand unter Verwendung eines kalibrierten Schaltprofils, das dem detektierten Absichtsänderungsschalten entspricht. Das kalibrierte Schaltprofil beschreibt ...

Verfahren zum Steuern eines Getriebes

Ein Verfahren zum Steuern eines Getriebes umfasst ein Auswählen einer Zieldrehzahl einer zweiten Welle und ein Messen einer zweiten Drehzahl der zweiten Welle und einer Ausgangsdrehzahl einer Ausgangswelle. Das Verfahren umfasst ein Detektieren einer Roll-Neutralbedingung, wobei eine erste und zweite Kupplung von einem Drehmomenterzeuger entkoppelt sind und eine Synchroneinrichtung mit einem vorhergesagten Gangrad gekoppelt ist, um eine Last in einer Richtung aufzubringen, und einer von einer ersten Bedingung, wobei die Ausgangsdrehzahl abnimmt und die Zieldrehzahl kleiner als die zweite Drehzahl ist, und einer zweiten Bedingung, wobei die Ausgangsdrehzahl zunimmt und die Zieldrehzahl niedriger als die zweite Drehzahl ist. Das Verfahren umfasst dann ein Verlagern der Synchroneinrichtung von dem vorhergesagten Gangrad weg, ein Koppeln und Entkoppeln der zweiten Kupplung mit und von dem Drehmomenterzeuger, und ein Kuppeln der Synchroneinrichtung mit dem vorhergesagten Gangrad, um die Last ...

NÄHERUNGSSENSOR MIT EINER ELASTOMERENMEHRSCHICHTANORDNUNG

Ein kapazitiver Sensor umfasst einen leitenden Elastomerabschnitt, der zu einer vorbestimmten Form ausgebildet ist, um eine Berührung eines Benutzers innerhalb einer Abtastzone des leitenden Elastomerabschnitts zu erfassen; einen dielektrischen Abschnitt, der benachbart zum leitenden Elastomerabschnitt innerhalb der Abtastzone des leitenden Elastomerabschnitts angeordnet ist; und eine Steuerung in elektrischer Verbindung mit dem leitenden Elastomerabschnitt, um eine Änderung einer elektrischen Charakteristik des leitenden Elastomerabschnitts zu erkennen.

Nockenfolger für einen Ventiltrieb oder für eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine

Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger (1) für einen Ventiltrieb oder für eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine, wobei der Nockenfolger (1) einen Grundkörper (2) aufweist, der an einer Stelle (3) um eine Drehachse (a) schwenkbar gelagert ist, wobei der Grundkörper (2) an einer radial von der Drehachse (a) beabstandeten Stelle (4) eine Aufnahme (5, 6) für eine Achse (7) aufweist, die eine Lageranordnung (8) trägt, über die eine Rolle (9) drehbar auf der Achse (7) gelagert ist. Um eine leichte Demontage der Achse zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass die Achse (7) in der Aufnahme (5, 6) durch zwei Sprengringe (10) axial festgelegt ist, die in den beiden axialen Endbereichen der Achse (7) angeordnet sind und in je eine Nut in der Aufnahme (5, 6) eingreifen.

Verfahren zum Lernen eines Anfangsübertragungsfähigkeitspunkts einer Kupplung in einem Doppelkupplungsgetriebe

Ein Verfahren zum Lernen eines Anfangsübertragungsfähigkeitspunkts einer Kupplung in einem Doppelkupplungsgetriebe enthält das Identifizieren, wann das Doppelkupplungsgetriebe unter einer stationären Gangbedingung arbeitet, in der die erste Kupplung ununterbrochen ein Drehmoment an eine erste Welle überträgt. Wenn das Doppelkupplungsgetriebe unter einer stationären Gangbedingung arbeitet, wird eine zweite Kupplung aufeinanderfolgend in jeder von mehreren Anlegepositionen (Pn, Pn+1, Pn+2, ..., Pn+i) positioniert. Die zweite Kupplung wird zum Übertragen eines Drehmoments an eine zweite Welle konfiguriert. Die zweite Welle wird in jeder von mehreren Anlegepositionen in einem verzahnten Zustand positioniert. Die erste Anlegeposition (Pn+i) in der Folge der Anlegepositionen, in der die zweite Welle nicht erfolgreich in dem verzahnten Zustand positioniert wird, wird als der Anfangsübertragungsfähigkeitspunkt der zweiten Kupplung definiert.

Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs während eines Kupplung-zu-Kupplung-Hochschaltens eines Getriebes

Ein Verfahren zum Steuern eines Kupplung-zu-Kupplung-Hochschaltens mit anstehender Leistung eines Getriebes umfasst, dass ein mögliches Kraftmaschinen-Drehmoment als ein eingerasteter möglicher Kraftmaschinen-Drehmomentwert definiert wird. Ein Drehmomentphasen-Sollwert der herankommenden Kupplung wird als ein eingerasteter Drehmomentwert der herankommenden Kupplung definiert und bis zu einer Endrampe konstant gehalten. Ein befohlenes Kraftmaschinen-Drehmoment wird reduziert und auf einem maximalen Drehmomentreduktionswert gehalten, bis ein Schaltabschlussverhältnis erreicht ist. Das befohlene Kraftmaschinen-Drehmoment wird erhöht, bis das befohlene Kraftmaschinen-Drehmoment gleich einem Wiederherstellungsrampen-Sollwert ist. Sowohl das Drehmoment der herankommenden Kupplung als auch das befohlene Kraftmaschinen-Drehmoment werden gleichzeitig mit einer Endrampenrate erhöht, so dass die Erhöhung des Drehmoments der herankommenden Kupplung parallel zu der Erhöhung des befohlenen Kraftmaschinen-Drehmoments ...

Method for operating touch screen assembly for e.g. mobile telephone, involves deactivating switch in response to force, and activating haptic feedback device to displace contact surface in response to deactivation of switch in vibration

The method involves monitoring a switch (52) e.g. force-sensitive resistor, to determine whether the switch is provided in an activated state in which a contact force is not exerted on a contact surface or in a deactivated state in which the contact force is exerted on the contact surface. The contact force is received at the contact surface. The switch is deactivated in response to the received contact force at the contact surface. A haptic feedback device (44) is activated to displace the contact surface in response to deactivation of the switch in vibration. The haptic feedback device is an eccentric rotary mass vibrator and a piezoelectric element.

Verfahren zum Implementieren einer kapazitiven Messung in Anwesenheit leitfähiger Dekorationsmaterialien

Es wird ein Bedienfeld offenbart. Das Bedienfeld weist ein elektrisch leitfähiges Substrat mit einer Vorderseitenfläche auf. Eine erste dielektrische Schicht ist an der Vorderseitenfläche des Substrats angeordnet. Eine erste Elektrodenschicht ist an einer Vorderseitenfläche der ersten dielektrischen Schicht angeordnet, wobei die erste dielektrische Schicht die erste Elektrodenschicht von dem Substrat elektrisch isoliert. Die erste Elektrodenschicht steht in elektrischer Verbindung mit einem Schalterstromkreis, der dazu ausgebildet ist, eine Änderung einer Kapazität der ersten Elektrodenschicht zu erkennen. Zum Abdecken der Elektrode kann eine im Wesentlichen transparente Folie bereitgestellt sein. Die Vorderseitenfläche des Substrats ist eine dekorative Fläche, die im Wesentlichen durch die erste dielektrische Schicht, die erste Elektrodenschicht und die Folie hindurch sichtbar ist.

NÄHERUNGSSENSOR MIT EINER ELASTOMEREN MEHRSCHICHTANORDNUNG

Kapazitiver Sensor (12), umfassend: einen leitenden Elastomerabschnitt (20), der zu einer vorbestimmten Form ausgebildet ist, um eine Berührung eines Benutzers innerhalb einer Abtastzone des leitenden Elastomerabschnitts (20) zu erfassen; einen dielektrischen Abschnitt (18), der benachbart zum leitenden Elastomerabschnitt (20) innerhalb der Abtastzone des leitenden Elastomerabschnitts (20) angeordnet ist, wobei der dielektrische Abschnitt (18) zu einer im Wesentlichen halbkugelförmigen Form ausgebildet ist und einen darin ausgebildeten Hohlraum (26) aufweist, wobei in dem Hohlraum (26) ein Schalter (24) angeordnet ist und wobei in dem Hohlraum (26) mindestens eine Lichtquelle (36) angeordnet und konfiguriert ist, ein von ihr erzeugtes Licht durch den dielektrischen Abschnitt (18) auszustrahlen; und eine Steuerung (16) in elektrischer Verbindung mit dem leitenden Elastomerabschnitt (20) und dem Schalter (24), um eine Änderung einer elektrischen Charakteristik des leitenden Elastomerabschnitts ...

PRÄDIKTIVE TACHOMETERPROFIL-ERZEUGUNG WÄHREND GETRIEBESCHALTVORGÄNGEN

Verfahren und Systeme zur Erzeugung eines prädiktiven Tachometerprofils an einem Tachometer eines Fahrzeugs werden zur Verfügung gestellt. Wenn eine Trägheitsphase eines Getriebeschaltvorgangs als aktiviert bestimmt ist, kann das prädiktive Tachometerprofil berechnet werden basierend auf: einem berechneten Schaltabschlussgrad; einer Differenz zwischen der aktuell erreichten Getriebestufe und der angewiesenen Getriebestufe; und einem angewiesenen Motordrehmoment, das auf der Grundlage der Gaspedalstellung und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird. Das prädiktive Tachometerprofil kann dann am Tachometer angezeigt werden. Das prädiktive Tachometerprofil berücksichtigt Verzögerungen in einem Signalweg zwischen einem Motordrehzahlsensor und dem Tachometer.

PRÄDIKTIVE TACHOMETERPROFIL-ERZEUGUNG WÄHREND GETRIEBESCHALTVORGÄNGEN

Verfahren zum Erzeugen eines prädiktiven Tachometerprofils (265, 475) an einem Tachometer (275) eines Fahrzeugs, das Verfahren umfassend:das Empfangen, wenn sich das Fahrzeug bewegt, von Eingabeparametern, umfassend: eine angewiesene Getriebedrehzahl, ein angewiesenes Motordrehmoment, eine aktuell erreichte Getriebestufe (420) während eines Schaltvorgangs, eine Gaspedalstellung und eine Fahrzeuggeschwindigkeit;das Berechnen, wenn eine Trägheitsphase des Getriebeschaltvorgangs als aktiviert ermittelt wird, des prädiktiven Tachometerprofils (265) basierend auf einem berechneten Schaltabschlussgrad: einer berechneten Differenz zwischen der aktuell erreichten Getriebestufe (420) und der angewiesenen Getriebestufe (410); und einem angewiesenen Motordrehmoment, das basierend auf der Gaspedalstellung und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird; unddas Anzeigen des prädiktiven Tachometerprofils (265, 475) am Tachometer (275).

Verfahren zum Lernen eines Anfangsübertragungsfähigkeitspunkts einer Kupplung in einem Doppelkupplungsgetriebe

Verfahren zum Lernen eines Anfangsübertragungsfähigkeitspunkts einer Kupplung in einem Doppelkupplungsgetriebe (20) eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren, wann das Doppelkupplungsgetriebe (20) unter einer stationären Gangbedingung arbeitet, in der eine erste Kupplung (22) ununterbrochen ein Drehmoment an eine erste Welle (26) überträgt; aufeinanderfolgendes Positionieren einer zweiten Kupplung (24) in jede von mehreren Anlegepositionen (Pn, Pn+1, Pn+2, ..., Pn+i), wenn das Doppelkupplungsgetriebe (20) unter einer stationären Gangbedingung arbeitet, in der die zweite Kupplung (24) zum Übertragen eines Drehmoments an eine zweite Welle (30) konfiguriert ist; Versuchen, in jeder der mehreren Anlegepositionen die zweite Welle (30) in einen verzahnten Zustand zu positionieren; und Definieren der ersten Anlegeposition (Pn+i) in der Folge von Anlegepositionen, in der die zweite Welle (30) nicht erfolgreich in den verzahnten Zustand positioniert wird, als den Anfangsübertragungsfähigkeitspunkt ...

Verfahren zum Implementieren einer kapazitiven Messung in Anwesenheit leitfähiger Dekorationsmaterialien

Bedienfeld (10, 50, 100), umfassend: ein elektrisch leitfähiges Substrat (12, 12) mit einer Vorderseitenfläche (14, 14), wobei das Substrat (12, 12) elektrisch geerdet ist; eine erste dielektrische Schicht (18, 18), die an der Vorderseitenfläche (14, 14) des Substrats (12, 12) angeordnet ist; und eine erste Elektrodenschicht (22, 22), die an einer Vorderseitenfläche (20, 20) der ersten dielektrischen Schicht (18, 18) angeordnet ist und von dem Substrat (12, 12) elektrisch isoliert ist, wobei die erste Elektrodenschicht (22, 22) in elektrischer Verbindung mit einem Schalterstromkreis (30, 30) steht, der dazu ausgebildet ist, eine Änderung der Kapazität der ersten Elektrodenschicht (22, 22) zu erkennen und wobei die Vorderseitenfläche (14, 14) des Substrats (12, 12) eine dekorative Fläche ist, die im Wesentlichen durch die erste dielektrische Schicht (18, 18) und die erste Elektrodenschicht (22, 22) hindurch sichtbar ist.

Method for instructing synchronous gears in drive train of vehicle, involves transferring torque control mode of combustion engine into speed control mode to rotate engine by movement of vehicle and gear ratio of gear

The method involves providing request for switching with gear ratio between first gear and third gear. The torque command is reduced to specific value. The clutch arranged on input shaft of gear box (16) is opened in order to decouple gearbox from combustion engine (14). The torque control mode of engine is transferred into speed control mode to rotate the engine by movement of vehicle (10) and gear ratio of gear. The clutch is closed in order to couple gearbox and engine. The speed control mode of engine is transferred into torque control mode.

Steuerung eines Herunterschaltens mit anstehender Leistung eines Doppelkupplungsgetriebes

Ein Fahrzeug umfasst eine Kraftmaschine, ein Doppelkupplungsgetriebe (DCT) und einen Controller. Der Controller führt ein Verfahren aus, um ein angefordertes Herunterschalten mit anstehender Leistung des DCT aus einem erzielten Gang in einen gewünschten Gang zu detektieren. Es werden weggehende und herankommende Kupplungen für das Herunterschalten mit anstehender Leistung aus den Eingangskupplungen identifiziert, und der Controller ermittelt, ob die Drehzahl der Kraftmaschine eine Ziel-Synchrondrehzahl erreicht hat. Der Controller erhöht das Drehmoment der herankommenden Kupplung mit einer kalibrierten Rampenrate, wenn eine Gabel für den gewünschten Gang eingerückt hat, und löst die weggehende Kupplung mit einer anderen kalibrierten Rampenrate. Wenn Hochdrehen der Kraftmaschine vorhanden ist, passt der Controller die Rampenrate der herankommenden Kupplung an, verwendet Kraftmaschinen-Drehmomentmanagement, um das Hochdrehen zu steuern, und lässt zu, dass die weggehende Kupplung fortfährt ...

Steuersystem und -verfahren zur adaptiven Steuerung von Getriebefluid-Betriebsdrücken

Steuersystem (100) für ein Getriebe (22), umfassend: ein Drucksteuermodul (104), das ein hydraulisches Steuersystem (48) des Getriebes (22) während eines stationären Betriebes des Getriebes (22) auf der Basis von einem ersten erlernten Druck für einen vorbestimmten ersten Drehmomentbereich und einem zweiten erlernten Druck für einen vorbestimmten zweiten Drehmomentbereich, der sich von dem vorbestimmten ersten Drehmomentbereich unterscheidet, mit einem Zieldruck betreibt; und ein Druckanpassungsmodul (106), das zumindest einen von dem ersten erlernten Druck und dem zweiten erlernten Druck auf der Basis von einem ersten Druck, bei dem eine Schlupfbedingung des Getriebes (22) auftritt, selektiv einstellt.

Prädiktive Tachometerprofil-Erzeugung während Leerlaufdrehzahlereignissen

Verfahren und Systeme zur Erzeugung eines prädiktiven Tachometerprofils auf einem Tachometer eines Fahrzeugs werden zur Verfügung gestellt. Ein Motordrehzahlversatz kann basierend auf einer Motorbeschleunigung und einer Gaspedalpositionsrate erzeugt werden. Ein auf dem Tachometer angezeigtes prädiktives Tachometerprofil kann dann basierend auf dem Motordrehzahlversatz und einer tatsächlichen Motordrehzahl erzeugt werden.

Verfahren zum Steuern eines Automatikgetriebes zur Echtzeitkompensation sich ändernder Reibungseigenschaften einer Kupplung in dem Getriebe

Verfahren zum Steuern eines Automatikgetriebes, das eine Kupplung aufweist, wobei das Verfahren umfasst:Schätzen eines erwarteten Reibungskoeffizienten der Kupplung;Schätzen eines Werts eines erwarteten Drehmoments, das erforderlich ist, um für ein aktuelles Eingangsdrehmoment (34), das an das Getriebe angelegt wird, einen konstanten Schlupf (28) der Kupplung aufrechtzuerhalten;Bestimmen eines Werts eines tatsächlichen Drehmoments, das an die Kupplung angelegt wird, um bei dem aktuellen Eingangsdrehmoment (34) den konstanten Schlupf (28) der Kupplung aufrechtzuerhalten;Berechnen eines tatsächlichen Reibungskoeffizienten der Kupplung, wobei der tatsächliche Reibungskoeffizient der Kupplung aus der folgenden Gleichung berechnet wird:μact=(τactτexp)μexp,wobei µactder tatsächliche Reibungskoeffizient der Kupplung ist, µexpder erwartete Reibungskoeffizient der Kupplung ist, τactder Wert des tatsächlichen Drehmoments ist, das an die Kupplung angelegt wird, um den konstanten Schlupf (28) der Kupplung ...

Hochschaltsteuerung eines trockenen Doppelkupplungsgetriebes

Fahrzeug (10), umfassend: eine Brennkraftmaschine (12) mit einem Trägheitswert und einem Beschleunigungswert; ein trockenes Doppelkupplungsgetriebe (dDCT) (14) mit einem Paar nicht-geschmierten Eingangskupplungen (C1, C2) und einem geschmierten Getriebekasten (13), der separate ungeradzahlige und geradzahlige Zahnradsätze (24, 124) enthält, wobei ein Einrücken einer bestimmten der Eingangskupplungen (C1, C2) die Kraftmaschine (12) mit einem entsprechenden (24, 124) der ungeradzahligen oder geradzahligen Zahnradsätze (24, 124) verbindet; und ein Getriebesteuerungsmodul (TCM) (20), das mit dem Paar Eingangskupplungen (C1, C2) in Verbindung steht, wobei das TCM (20) einen Prozessor (22) und einen greifbaren, nicht vorübergehenden Speicher (23) umfasst, auf dem eine kalibrierte Drehmoment-zu-Position-(TTP)-Tabelle (28) und eine Steuerungslogik (40) mit Vorwärtskopplung auf Proportional-Integral-Differenzial-Basis aufgezeichnet sind, und wobei das TCM (20) ausgestaltet ist, um: ein angefordertes ...

Kupplungsregelung unter Verwendung eines gefilterten Kolbenpositionssignals

Ein Fahrzeug enthält einen Motor, ein Getriebe und einen Controller. Das Getriebe enthält ein Kupplungspaket, einen Kupplungskolben und einen Positionssensor. Der Sensor misst ein sich änderndes Magnetfeld in Bezug auf den Kolben und codiert das gemessene Magnetfeld als ein unverarbeitetes Positionssignal. Der Controller empfängt das unverarbeitete Positionssignal und verarbeitet das unverarbeitete Positionssignal über ein Signalverarbeitungsmodul, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen, das Signalrauschen in dem Positionssignal dämpft. Der Controller bestimmt eine angewiesene Position des Kolbens und berechnet unter Verwendung der angewiesenen Position und des gefilterten Positionssignals getrennte Proportional-(P-), Differential-(D-) und Integral-(I-)Regelungsterme. Außerdem berechnet der Controller als Funktion der PID-Terme und des angewiesenen Vorwärtskopplungspositionsterms unter Verwendung der angewiesenen Position einen Vorwärtskopplungssteuerungsterm und einen angeforderten Durchfluss ...

Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Steuerung von Herunterschaltvorgängen mit anstehender Leistung und Überspringen des Neutralzustandes

Verfahren zum Verbessern eines Herunterschaltvorgangs eines Antriebsstrangs (10) mit einem Automatikgetriebe (14) und einer Leistungsquelle (12), wobei der Herunterschaltvorgang eine Trägheitsphase und eine Drehmomentphase aufweist, wobei das Automatikgetriebe eine erste weggehende Kupplung, eine zweite weggehende Kupplung, eine primäre herankommende Kupplung und eine sekundäre herankommende Kupplung aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass: mindestens ein adaptiver Parameter festgelegt wird, sowohl die erste als auch die zweite weggehende Kupplung ausgerückt werden, die sekundäre herankommende Kupplung eingerückt wird, die primäre herankommende Kupplung eingerückt wird, ein optimaler Antriebsdrehmomentwert des Getriebes (14) in der Trägheitsphase berechnet wird, bewirkt wird, dass die Leistungsquelle (12) derart Drehmoment erzeugt, dass der optimale Antriebsdrehmomentwert des Getriebes (14) in der Trägheitsphase während der Trägheitsphase des Herunterschaltvorganges erzielt wird, ein ...

System und Verfahren zur adaptiven Drehmomentsteuerung von Getriebekupplungen

Ein Steuersystem für ein Getriebe umfasst ein Speichermodul, ein Positionsmodul, ein Fehlermodul, ein Integriermodul und ein Anpassungsmodul. Der Speicher speichert einen Stellwert als eine Funktion von dem Kupplungsdrehmoment. Das Positionsmodul steuert eine Position einer Kupplung auf der Basis von dem Stellwert. Das Fehlermodul ermittelt periodisch einen Schlupfdrehzahlfehler auf der Basis von l und einer geschätzten Schlupfdrehzahl der Kupplung. Das Integriermodul ermittelt periodisch ein Integral des Schlupfdrehzahlfehlers. Das Anpassungsmodul passt den Stellwert auf der Basis von dem Integral an. Es ist auch ein Verfahren zum Steuern eines Getriebes vorgesehen.

Verfahren zum Steuern einer Synchronaktuatorgabel eines Getriebes

Ein Verfahren zum Einstellen eines Drucksignals für einen Aktuatorkolben zum Steuern der Bewegung einer Synchronaktuatorgabel eines Getriebes umfasst das Bewegen der Synchronaktuatorgabel von einer Startposition in eine Zielposition durch Aufbringen eines anfänglichen Fluiddruckwerts. Die Zeit, die erforderlich ist, um die Synchronaktuatorgabel zu bewegen, wird gemessen, um eine gemessene Betätigungszeit zu definieren, und mit einer Zielbetätigungszeit verglichen. Ein Korrekturfaktor wird auf den anfänglichen Fluiddruckwert angewendet, um einen überarbeiteten Fluiddruckwert zu definieren, wenn die gemessene Betätigungszeit nicht innerhalb eines vordefinierten Zeitbereichs der Zielbetätigungszeit liegt. Wenn die gemessene Betätigungszeit größer ist als der vordefinierte Zeitbereich der Zielbetätigungszeit, wird der anfängliche Fluiddruckwert erhöht. Wenn die gemessene Betätigungszeit geringer ist als der vordefinierte Zeitbereich der Zielbetätigungszeit, wird der anfängliche Fluiddruckwert ...

MEHRGANGGETRIEBE UND STEUERUNGSVERFAHREN

Ein Getriebe mit einem Steuerungsmodul, einem Eingangselement, einem Ausgangselement, vier Planetenradsätzen, einer Vielzahl von Verbindungselementen und einer Vielzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen ist vorgesehen. Jeder der Planetenradsätze beinhaltet erste, zweite und dritte Elemente. Die Drehmomentübertragungsvorrichtungen beinhalten Kupplungen und Bremsen. Das Steuerungsmodul beinhaltet eine Steuerlogik-Sequenz zum Durchführen eines Schubbetrieb-Herunterschaltens des Getriebes.

Systeme und Verfahren zum Steuern der weggehenden Kupplung bei einem Hochschalten bei negativem Drehmoment

Ein Kupplungssteuersystem für ein Fahrzeug umfasst ein Schaltbefehlsmodul und ein Steuermodul für die weggehende Kupplung. Das Schaltbefehlsmodul befiehlt ein Hochschalten eines Kupplung-zu-Kupplung-Getriebes, wenn ein Maschinendrehmoment niedriger als ein vorbestimmtes negatives Drehmoment ist. Das Steuermodul für die weggehende Kupplung erhöht einen Druck der weggehenden Kupplung in Ansprechen auf den Befehl über einen vorbestimmten Einrückdruck. Eine weggehende Kupplung ist vollständig eingerückt, wenn der Druck der weggehenden. Kupplung höher als der vorbestimmte Einrückdruck ist.

SYSTEM UND VERFAHREN ZUM SCHNELLEN SPRINGEN BEI SYNCHRONISATION

Ein Steuersystem umfasst ein Schaltstadium-Ermittlungsmodul und ein Kupplungssteuermodul. Das Schaltstadium-Ermittlungsmodul ermittelt eine Dauer eines ersten Herunterschaltvorgangs mit anstehender Leistung, wenn ein zweiter Herunterschaltvorgang mit anstehender Leistung angefordert wird, wobei ein Herunterschaltvorgang mit anstehender Leistung ein Herunterschaltvorgang eines Getriebes ist, der auftritt, wenn ein Gaspedal niedergedrückt wird. Das Kupplungssteuermodul schließt den ersten Herunterschaltvorgang mit anstehender Leistung ab und startet selektiv das Steuern des zweiten Herunterschaltvorgangs mit anstehender Leistung, bevor der erste Herunterschaltvorgang mit anstehender Leistung endet.

System und Verfahren für die Automatikgetriebeschaltsteuerung

Ein Steuersystem für ein Automatikgetriebe, das durch einen Drehmomentwandler mit einem Motor gekoppelt ist, enthält ein Drehmomentmodul und ein erstes Kupplungssteuermodul. Das Drehmomentmodul bestimmt ein Eingangsdrehmoment zu dem Getriebe auf der Grundlage eines Ausgangsdrehmoments des Motors. Das erste Kupplungssteuermodul stellt während eines Herunterschaltens des Getriebes auf der Grundlage des Eingangsdrehmoments eine Beschleunigung eines Turbinenrads des Drehmomentwandlers ein. Das erste Kupplungssteuermodul stellt durch Einstellen eines ersten Drucks des einer weggehenden Kupplung des Getriebes zugeführten Fluids auf der Grundlage des Eingangsdrehmoments die Beschleunigung des Turbinenrads ein. Das erste Kupplungssteuermodul stellt den ersten Druck auf der Grundlage eines mathematischen Modells ein, das die Drehmomentkapazität der weggehenden Kupplung, das Eingangsdrehmoment und die Beschleunigung verknüpft. Außerdem wird ein Verfahren geschaffen.

Fiber access terminal

A fiber access terminal for mounting to the end of a fiber distribution cable and configured to be extended through a buried conduit. The fiber distribution cable may include a plurality of optical fibers and enters a housing of the terminal through a base. The terminal also includes a plurality of fiber optic connectors or adapters extending through the housing in generally the same direction as the fiber distribution cable for connecting to optical fiber customer drop cables. The terminal includes a cover and the housing defining an interior and the interior includes a cable slack storage arrangement providing bend radius protection for the optical fiber cables within the interior. A method of assembling a fiber access terminal. A fiber access terminal assembly including a pedestal mounting arrangement.

NEGATIVE TORQUE UPSHIFT OFFGOING CLUTCH CONTROL SYSTEMS AND METHODS

A clutch control system for a vehicle includes a shift command module and an offgoing clutch control module. The shift command module commands an upshift of a clutch-to-clutch transmission when an engine torque is less than a predetermined negative torque. The offgoing clutch control module increases an offgoing clutch pressure above a predetermined apply pressure in response to the command. An offgoing clutch is fully engaged when the offgoing clutch pressure is greater than the predetermined apply pressure. 1. A clutch control system for a vehicle , comprising:a shift command module that commands an upshift of a clutch-to-clutch transmission when an engine torque is less than a predetermined negative torque; andan offgoing clutch control module that increases an offgoing clutch pressure above a predetermined apply pressure in response to the command,wherein an offgoing clutch is fully engaged when the offgoing clutch pressure is greater than the predetermined apply pressure.2. The clutch control system of wherein the offgoing clutch control module maintains the offgoing clutch pressure at a predetermined pressure that is greater than the predetermined apply pressure for a predetermined period in response to the command.3. The clutch control system of further comprising an oncoming clutch control module that fills an oncoming clutch for a fill period after the increase.4. The clutch control system of wherein the offgoing clutch control module decreases the offgoing clutch pressure at a first rate during the fill period.5. The clutch control system of wherein the offgoing clutch control module further decreases the offgoing clutch pressure at a second rate after the fill period.6. The clutch control system of wherein the second rate is less negative than the first rate.7. The clutch control system of wherein the offgoing clutch control module decreases the offgoing clutch pressure at the second rate until the offgoing clutch slips.8. The clutch control system of ...

Pill Catchers

Devices and related methods are provided for the controlled delivery of a therapeutic to a targeted location within a body. More particularly, methods and devices are provided for controlling the rate of passage of an orally administered pill through a body, as well as for controlling the delivery of a therapeutic within the pill at a specific location within the body. Various types of devices, generally referred to herein as “catchers,” are provided that can actively catch a pill as it passes through a body. The catcher can hold the pill at a specific location within the body until a predetermined event occurs, such as partial or complete administration of a therapeutic within the pill. The catcher can then release the pill upon command and/or upon the occurrence of the predetermined event to allow the pill to pass out of the body. In other embodiments, various types of pills are provided that can actively engage a catcher and remain engaged with the catcher until a predetermined event occurs.

SYSTEM AND METHOD FOR ADAPTIVE TRANSMISSION CLUTCH TORQUE CONTROL

A control system for a transmission includes a memory module, a position module, an error module, an integral module, and an adjustment module. The memory stores a control value as a function of clutch torque. The position module controls a position of a clutch based on the control value. The error module periodically determines a slip speed error based on a difference between a target slip speed and an estimated slip speed of the clutch. The integral module periodically determines an integral of the slip speed error. The adjustment module adjusts the control value based on the integral. A method for controlling a transmission is also provided. 1. A control system for a transmission , comprising:a memory module that stores a control value as a function of clutch torque;a position module that controls a position of a clutch based on said control value;an error module that periodically determines a slip speed error based on a difference between a target slip speed and an estimated slip speed of said clutch;an integral module that periodically determines an integral of said slip speed error; andan adjustment module that adjusts said control value based on said integral.2. The control system of claim 1 , wherein said control value is stored as a function of clutch torque and a clutch parameter other than clutch torque.3. The control system of claim 2 , wherein said clutch parameter is clutch interface temperature.4. The control system of claim 1 , wherein said adjustment module adjusts said control value based on a value of said integral when a predetermined operating condition is met for a predetermined period.5. The control system of claim 4 , wherein said operating condition specifies one of a clutch slip speed range claim 4 , a clutch torque range claim 4 , and a transmission input torque range.6. The control system of claim 1 , wherein:said memory module stores (i) a first control value as a function of clutch torque and a clutch parameter other than clutch torque ...

Treatment of surfactant laden wastewater

Clarification of surfactant laden wastewaters of the type commonly encountered in the laundry, dishwashing, textile manufacturing, and metal cleaning and degreasing processes is provided by use of a chitosan/(meth)acrylyloxy alkyl quaternary ammonium salt graft polymer.

CLOSED-LOOP CLUTCH CONTROL USING A FILTERED PISTON POSITION SIGNAL

A vehicle includes an engine, transmission, and controller. The transmission includes a clutch pack, a clutch piston, and a position sensor. The sensor measures a changing magnetic field with respect to the piston, and encodes the measured magnetic field as a raw position signal. The controller receives the raw position signal and processes the raw position signal through a signal processing module to generate a filtered signal attenuating signal noise in the position signal. The controller determines a commanded position of the piston, and calculates separate proportional (P), derivative (D), and integral (I) control terms using the commanded position and filtered position signal. The controller also calculates a feed-forward control term using the commanded position, and a required flow rate for actuating the clutch pack as a function of the PID terms and the feed-forward commanded position term. The controller actuates the clutch pack using the commanded flow rate. 1. A vehicle comprising:an engine; a clutch having a clutch pack;', 'a piston which is movable via pressurized fluid to actuate the clutch pack; and', 'a clutch position sensor positioned with respect to the piston, wherein the clutch position sensor measures a changing magnetic field with respect to the piston as the piston moves, and then encodes the measured magnetic field as a raw position signal; and, 'a transmission operatively connected to the engine, and havinga controller which controls actuation of the clutch using a filtered position signal; determine a commanded position signal of the piston;', 'calculate an instantaneous error value by subtracting the filtered position signal from the commanded position signal;', 'calculate separate proportional (P), integral (I), and derivative (D) clutch flow control terms using the instantaneous error value;', 'calculate a feed-forward clutch flow control term as a function of the commanded position;', 'calculate a required flow rate for actuating the ...

Containment systems and components for animal husbandry

Provided are animal containment systems and components, including single-use animal containment cages and modular rack units. Also provided are methods for assembling and using components of the animal containment systems.

DUAL-CLUTCH TRANSMISSION THERMAL MANAGEMENT

A method of cooling a multi-speed dual-clutch transmission (DCT) that is paired with an internal combustion engine in a vehicle includes detecting operation of the vehicle. The method also includes sensing an increase in temperature of a subsystem of the DCT while the vehicle is operating. The method also includes selecting a remedial action in response to the sensed temperature. The method aditionally includes activating the selected remedial action such that the temperature of the subsystem is reduced. 1. A method of cooling a multi-speed dual-clutch transmission (DCT) that is paired with an internal combustion engine in a vehicle , the method comprising:detecting operation of the vehicle;sensing an increase in temperature of a subsystem of the DCT while the vehicle is operating;selecting a remedial action in response to the sensed temperature; andactivating the selected remedial action such that the temperature of the subsystem is reduced.2. The method of claim 1 , wherein each of said detecting operation of the vehicle claim 1 , selecting the remedial action claim 1 , and activating the selected remedial action is accomplished via a controller.3. The method of claim 2 , wherein said selecting the remedial action is accomplished from a list of available remedial actions.4. The method of claim 3 , wherein said sensing an increase in temperature of the subsystem of the DCT includes sensing an increase in temperature of one of a controls subsystem and a clutch subsystem.5. The method of claim 3 , wherein the list of available remedial actions includes disabling selection of a specific predetermined gear ratio.6. The method of claim 3 , wherein the list of available remedial actions includes disabling a dual clutch launch and launching the vehicle via a single clutch.7. The method of claim 3 , wherein the list of available remedial actions includes reducing frequency of gear changes when frequent changes are requested in acceleration of the vehicle.8. The method of ...

DUAL-CLUTCH TRANSMISSION THERMAL MANAGEMENT

A method of controlling thermal loading in a multi-speed dual-clutch transmission (DCT) that is paired with an internal combustion engine in a vehicle is provided. The method includes detecting operation of the vehicle and ascertaining a degree of thermal loading on the DCT. The method also includes selecting a remedial action corresponding to the ascertained degree of thermal loading. Additionally, the method includes activating the selected remedial action such that the thermal loading on the DCT is reduced. A vehicle having a DCT, an internal combustion engine, and a controller configured to control thermal loading in the DCT is also disclosed. 1. A method of controlling thermal loading in a multi-speed dual-clutch transmission (DCT) that is paired with an internal combustion engine in a vehicle , the method comprising:detecting via a controller operation of the vehicle;ascertaining via the controller a degree of thermal loading on the DCT;selecting via the controller a remedial action corresponding to the ascertained degree of thermal loading; andactivating via the controller the selected remedial action such that the thermal loading on the DCT is reduced;wherein said ascertaining the degree of thermal loading includes identifying a subsystem of the DCT that is impacted by the thermal loading.2. The method of claim 1 , further comprising identifying a thermal severity level assigned to the ascertained degree of thermal loading.3. The method of claim 2 , wherein said identifying the thermal severity level includes selecting one of three distinct severity levels and said activating the remedial action is based on the identified severity level.4. (canceled)5. (canceled)6. The method of claim 1 , wherein said identifying the subsystem of the DCT that is impacted by the thermal loading includes distinguishing between a controls subsystem and a clutch subsystem.7. The method of claim 6 , wherein the control subsystem includes a power module claim 6 , a fluid pump ...

AUTOMATIC TRANSMISSION SYNCHRONOUS GEAR SHIFT

A method of commanding a synchronous gear shift begins by receiving a request to shift from a third gear to a first gear, and skipping a second gear having a gear ratio between the gear ratio of the first gear and the gear ratio of the third gear. Subsequently the method includes: reducing a torque command to a predetermined value; opening a clutch disposed on the input shaft of the transmission to decouple the transmission from the engine; transitioning the engine from a torque-control mode into a speed-control mode; commanding the engine to rotate at a speed dictated by the motion of the vehicle and the gear ratio of the first gear; closing the clutch to couple the transmission and the engine; and transitioning the engine back into the torque-control mode. 1. A method of commanding a synchronous gear shift in a vehicle powertrain that includes an engine and a transmission having a plurality of ordered gears , the method comprising:receiving a request to shift from a third gear to a first gear, and skipping a second gear having a gear ratio between the gear ratio of the first gear and the gear ratio of the third gear;reducing a torque command to a predetermined value;opening a clutch disposed on the input shaft of the transmission to decouple the transmission from the engine;transitioning the engine from a torque-control mode into a speed-control mode;commanding the engine, while in the speed-control mode, to rotate at a speed dictated by the motion of the vehicle and the gear ratio of the first gear;closing the clutch to couple the transmission and the engine; andtransitioning the engine back into the torque-control mode.2. The method of claim 1 , wherein the engine operates in response to a driver torque request while in the torque-control mode; andwherein closing the clutch to couple the transmission and the engine includes closing the clutch over a period of time such that a torque of the input shaft of the transmission is blended to match the driver torque ...

REAL TIME COMPENSATION OF CHANGING FRICTION CHARACTERISTICS OF A CLUTCH IN A TRANSMISSION

A method of controlling a transmission includes estimating an expected coefficient of friction of the clutch, estimating a value of an expected torque required to maintain a constant slip of the clutch for a current input torque applied to the transmission, and determining a value of an actual torque applied to the clutch to maintain the constant slip of the clutch at the current input torque. An actual coefficient of friction of the clutch is calculated by dividing the actual torque applied to the clutch by the expected torque applied to the clutch, and multiplying that quotient by the expected coefficient of friction of the clutch. A feed forward torque command is then adjusted based upon the actual coefficient of friction of the clutch to define a revised value of the feed forward torque command, which may then be used to control the clutch for various control operations. 2. A method as set forth in further comprising estimating a current input torque being applied to the transmission.3. A method as set forth in further comprising determining if the current input torque being applied to the transmission includes a steady value or a varying value.4. A method as set forth in wherein calculating the actual coefficient of friction of the clutch is further defined as calculating the actual coefficient of friction when the current input torque being applied to the transmission includes a steady value.5. A method as set forth in wherein adjusting the initial value of the feed forward torque command includes calculating a torque correction factor claim 1 , wherein the torque correction factor is equal to the ratio of the actual coefficient of friction of the clutch divided by the expected coefficient of friction of the clutch.6. A method as set forth in wherein adjusting the initial value of the feed forward torque command includes multiplying the initial value of the feed forward torque command by the torque correction factor to define the revised value of the feed ...

METHOD OF CONTROLLING A SYNCHRONIZER ACTUATOR FORK OF A TRANSMISSION

A method of adjusting a pressure signal to an actuator piston to control movement of a synchronizer actuator fork of a transmission includes moving the synchronizer actuator fork from a start position into a target position by applying an initial fluid pressure value. The time required to move the synchronizer actuator fork is measured to define a measured actuation time, and compared to a target actuation time. A correction factor is applied to the initial fluid pressure value to define a revised fluid pressure value when the measured actuation time is not within a pre-defined time range of the target actuation time. When the measured actuation time is greater than the pre-defined time range of the target actuation time, the initial fluid pressure value is increased. When the measured actuation time is less than the pre-defined time range of the target actuation time, the initial fluid pressure value is decreased. 1. A method of controlling a transmission , the method comprising:moving a synchronizer actuator fork from a disengaged start position into an engaged target position by applying fluid pressure at an initial fluid pressure value to a first side of an actuator piston, wherein movement of the synchronizer actuator fork is controlled by a pressure solenoid applying fluid pressure to the first side of the actuator piston, and a flow solenoid disposed in series with the pressure solenoid and controlling fluid flow from a second side of the actuator piston;measuring a period of time required to move the synchronizer actuator fork from the disengaged start position into the engaged target position to define a measured actuation time;comparing the measured actuation time to a target actuation time to determine if the measured actuation time is within a pre-defined time range of the target actuation time, less than the pre-defined time range of the target actuation time, or greater than the pre-defined time range of the target actuation time;adjusting the initial ...

Electrospinning process for making a textile suitable for use as a medical article

The present invention is a bioactive, nanofibrous material construct which is manufactured using a unique electrospinning perfusion methodology. One embodiment provides a nanofibrous biocomposite material formed as a discrete textile fabric from a prepared liquid admixture of (i) a non-biodegradable durable synthetic polymer; (ii) a biologically active agent; and (iii) a liquid organic carrier. These biologically-active agents are chemical compounds which retain their recognized biological activity both before and after becoming non-permanently bound to the formed textile material; and will become subsequently released in-situ as discrete freely mobile agents from the fabric upon uptake of water from the ambient environment.

LEADLESS PACING SYSTEM INCLUDING SENSING EXTENSION

A leadless pacing system includes a leadless pacing device and a sensing extension extending from a housing of the leadless pacing device. The sensing extension includes one or more electrodes with which the leadless pacing device may sense electrical cardiac activity. The one or more electrodes of the sensing extension may be carried by a self-supporting body that is configured to passively position the one or more electrodes proximate or within a chamber of the heart other than the chamber in which the LPD is implanted.

Systems and methods for using a robotic medical system

A medical system including a support structure including a proximal link and a distal link, and a base joint coupling the proximal link of the support structure to a base, wherein the proximal link is configured to rotate about a first axis associated with the base joint. The system also includes a linkage mechanism coupling the proximal link to the distal link. The system also includes an instrument support coupled to the distal link, wherein the instrument support has an orientation relative to the base in a first configuration of the support structure, and wherein the linkage mechanism maintains the orientation of the instrument support relative to the base as the support structure is moved into a second configuration in which the support structure is rotated relative to the base about the first axis and the distal link is extended from the proximal link.

Bioengineered scaffolds for modulation of immune system and the uses thereof

The present invention provides compositions and methods that modulate the immune system in a subject.

METHOD OF CONTROLLING A TRANSMISSION

A method of controlling a transmission includes selecting a target speed of a second shaft, and measuring a second speed of the second shaft and an output speed of an output shaft. The method includes detecting a rolling neutral condition wherein a first and second clutch are uncoupled from a torque generator and a synchronizer is mated to a predicted gear to apply a load in a direction, and one of a first condition wherein the output speed is decreasing and the target speed is less than the second speed and a second condition wherein the output speed is increasing and the target speed is less than the second speed. The method then includes translating the synchronizer away from the predicted gear, coupling and decoupling the second clutch to and from the torque generator, and mating the synchronizer to the predicted gear to again apply the load in the direction. 1. A method of controlling a transmission , wherein the transmission is coupled to a torque generator and has a first clutch connected to a first input shaft and configured for transmitting torque from the torque generator to a selected gear and an output shaft , a second clutch connected to a second input shaft and configured for transmitting torque from the torque generator to a predicted gear and the output shaft , and a synchronizer matable with the predicted gear , the method comprising:selecting a target rotational speed of the second input shaft;measuring a second rotational speed of the second input shaft and an output rotational speed of the output shaft; [ 'the synchronizer is mated to the predicted gear such that the synchronizer applies a load to the predicted gear in an initial loading direction; and', "a rolling neutral condition in which: 'the first clutch and the second clutch are uncoupled from the torque generator such that the first clutch does not transmit torque from the torque generator to the first input shaft, and the second clutch does not transmit torque from the torque generator ...

PREDICTIVE TACHOMETER PROFILE GENERATION DURING TRANSMISSION SHIFT EVENTS

Methods and systems are provided for generating a predictive tachometer profile at a tachometer of a vehicle. When an inertia phase of a transmission shift event is determined to be in progress, the predictive tachometer profile can be computed based on: a computed shift completion percentage; a difference between the current attained gear speed and the commanded gear speed; and a commanded engine torque that is determined based on the accelerator pedal position and the vehicle speed. The predictive tachometer profile can then be displayed at the tachometer. The predictive tachometer profile accounts for delays in a signal path between an engine speed sensor and the tachometer. 1. A method for generating a predictive tachometer profile at a tachometer of a vehicle , the method comprising:receiving, when the vehicle is moving, input parameters comprising: a commanded gear speed, a commanded engine torque, a current attained gear speed during a transmission shift event, an accelerator pedal position and a vehicle speed;computing, when an inertia phase of the transmission shift event is determined to be in progress, the predictive tachometer profile based on: a computed shift completion percentage; a difference between the current attained gear speed and the commanded gear speed; and a commanded engine torque that is determined based on the accelerator pedal position and the vehicle speed; anddisplaying, at the tachometer, the predictive tachometer profile.2. A method according to claim 1 , wherein the predictive tachometer profile displayed at the tachometer accounts for delays in a signal path between an engine speed sensor and the tachometer.3. A method according to claim 1 , further comprising:determining, at a predictive tachometer module, whether a transmission shift event is in progress by comparing a current attained gear to a commanded gear.4. A method according to claim 3 , wherein determining claim 3 , at the predictive tachometer module claim 3 , whether ...

METHOD OF CONTROLLING A VEHICLE DURING A CLUTCH-TO-CLUTCH POWER UPSHIFT OF A TRANSMISSION

A method of controlling a clutch-to-clutch power-on upshift of a transmission includes defining a possible engine torque as a latched possible engine torque value. An on-coming clutch torque phase target value is defined as a latched on-coming clutch torque value, and held constant until a final ramp. A commanded engine torque is reduced and maintained to a maximum torque reduction value until a shift completion ratio is achieved. The commanded engine torque is increased until the commanded engine torque is equal to a restore ramp target value. Both the on-coming clutch torque and the commanded engine torque are simultaneously increased at a final ramp rate, such that the increase in the on-coming clutch torque parallels the increase in the commanded engine torque, until an actual engine torque is substantially equal to the possible engine torque, to complete the shift. 1. A method of controlling a vehicle during a clutch-to-clutch power-on upshift of a transmission of the vehicle , the method comprising:increasing torque transfer through an on-coming clutch until an on-coming clutch torque is equal to an on-coming clutch torque phase target value, during a torque transition phase of the clutch-to-clutch power-on upshift, wherein the on-coming clutch torque phase target value is different from a possible engine torque at the end of the torque transition phase by a pre-defined target offset value;decreasing torque transfer through an off-going clutch during the torque transition phase;defining the possible engine torque at the end of the torque transition phase as a latched possible engine torque value for an inertia phase of the clutch-to-clutch power-on upshift;defining the on-coming clutch torque phase target value as a latched on-coming clutch torque value at the beginning of the inertia phase;maintaining torque transfer through the on-coming clutch at the latched on-coming clutch torque value;reducing a commanded engine torque, at an initial reduction ramp rate, ...

PREDICTIVE TACHOMETER PROFILE GENERATION DURING IDLE REVVING EVENTS

Methods and systems are provided for generating a predictive tachometer profile at a tachometer of a vehicle. An engine speed offset can be generated based on an engine acceleration and an accelerator pedal position rate. A predictive tachometer profile displayed at the tachometer can then be generated based on the engine speed offset and an actual engine speed. 1. A method for generating a tachometer profile at a tachometer of a vehicle , the method comprising:generating an engine speed offset based on an engine acceleration and an accelerator pedal position rate;generating a predictive tachometer profile based on the engine speed offset and an actual engine speed; anddisplaying the predictive tachometer profile at the tachometer.2. A method according to claim 1 , wherein the predictive tachometer profile displayed at the tachometer accounts for delays in a signal path between an engine speed sensor and the tachometer.3. A method according to claim 1 , further comprising:determining whether an idle revving event is occurring.4. A method according to claim 3 , wherein the idle revving event is occurring when the vehicle is stationary and an accelerator pedal of the vehicle is being depressed to cause an engine speed of the vehicle to increase.5. A method according to claim 3 , wherein the idle revving event is occurring when a determination is made that: a sensor has not failed; the vehicle is in park or neutral; and the vehicle is not moving.6. A method according to claim 1 , wherein generating an engine speed offset based on an engine acceleration and an accelerator pedal position rate claim 1 , comprises:determining the engine speed offset based on the engine acceleration and the accelerator pedal position rate.7. A method according to claim 1 , wherein generating an engine speed offset based on an engine acceleration and an accelerator pedal position rate claim 1 , comprises:performing a lookup in a lookup table for the engine speed offset based on inputs ...

CHANGE-OF-MIND SHIFT CONTROL OF A DUAL-CLUTCH TRANSMISSION

A vehicle includes an engine, a dual-clutch transmission (DCT), and a controller. The controller executes instructions embodying a method to control a requested change-of-mind shift of the DCT to a second desired gear state. The requested change-of-mind shift is initiated after a prior-requested but not yet fully-executed shift of the DCT to a first desired gear state. Execution of the instructions causes the controller to detect the requested change-of-mind shift, identify the second desired gear state, and abort the prior-requested shift to the first desired gear state immediately upon identifying the second desired gear state. The controller also shifts the DCT to the second desired gear state using a calibrated shift profile corresponding to the detected change-of-mind shift. The calibrated shift profile describes required oncoming and offgoing clutch torques needed for achieving the second desired gear state. Engine speed control may be used to synchronize engine and input shaft speeds. 1. A vehicle comprising:an engine;a dual-clutch transmission (DCT) having a pair of input clutches, first and second input shafts, and a gearbox that contains separate oddly-numbered and evenly-numbered gear sets disposed on a corresponding one of the first and second input shafts, wherein an application of a designated one of the pair of input clutches connects the engine to a corresponding one of the oddly-numbered or evenly-numbered gear sets; and detect the requested change-of-mind shift;', 'identify the second desired gear state;', 'abort the prior-requested shift to the first desired gear state immediately upon identifying the second desired gear state; and', 'shift the DCT to the second desired gear state using a calibrated shift profile corresponding to the detected change-of-mind shift, wherein the calibrated shift profile describes required oncoming and offgoing clutch torques needed for achieving the second desired gear state., 'a controller in communication with the ...

Vehicle Operator Awareness System

Systems and methods for maintaining autonomous vehicle operator awareness are provided. A method can include determining, by a computing system, an awareness challenge for an operator of a vehicle. The awareness challenge can be based on object data. The awareness challenge can have one or more criteria. The criteria can include a challenge response interval, a response time, and an action for satisfying the awareness challenge. The method can include initiating, by the computing system, a timer measuring elapsed time from a start time of the challenge response interval. The method can include communicating to the operator, by the computing system, a soft notification indicative of the awareness challenge during the challenge response interval. The method can include determining, by the computing system, whether the operator provides a user input after the response time interval and whether the user input corresponds to the action for satisfying the awareness challenge.

Combining at least one variable focus element with a plurality of stacked waveguides for augmented or virtual reality display

Configurations are disclosed for presenting virtual reality and augmented reality experiences to users. The system may comprise an image-generating source to provide one or more frames of image data in a time-sequential manner, a light modulator configured to transmit light associated with the one or more frames of image data, a substrate to direct image information to a user's eye, wherein the substrate houses a plurality of reflectors, a first reflector of the plurality of reflectors to reflect transmitted light associated with a first frame of image data at a first angle to the user's eye, and a second reflector to reflect transmitted light associated with a second frame of the image data at a second angle to the user's eye.

DUAL CLUTCH TRANSMISSION VEHICLE LAUNCH CONTROL

A vehicle includes an engine, an engine control module (ECM), and a dual clutch transmission (DCT) assembly. The DCT assembly has first and second input clutches, first and second gear sets selectively connected to the engine via the respective first and second input clutches, and a transmission control module (TCM). In executing a launch control method, the TCM receives a launch request, receives an actual engine torque, and determines the inertia and acceleration of the engine. The TCM then calculates a clutch torque for the particular input clutch used for vehicle launch as a function of the actual engine torque and the product of the inertia and the acceleration, compares the calculated clutch torque to the commanded clutch torque, modifies a torque-to-position (TTP) table depending on the comparison result, and transmits a clutch position signal to the designated input clutch to command an apply position extracted from the TTP table. 1. A vehicle comprising:an engine;an engine control module (ECM) in communication with the engine, wherein the ECM provides an actual engine torque value; anda dual clutch transmission (DCT) assembly having first and second input clutches, first and second gear sets selectively connected to the engine via the respective first and second input clutches, and a transmission control module (TCM) in communication with the DCT assembly and the ECM, and having a calibrated torque-to-position (TTP) table; receive a launch request of the vehicle;', 'receive the actual engine torque value from the ECM;', 'determine an inertial torque value as the product of an acceleration and an inertia of the engine;', 'calculate a clutch torque for a designated one of the first and second input clutches as a function of the actual engine torque value and the inertial torque value;', 'calculate a difference between the calculated clutch torque to the commanded clutch torque; and', 'provide closed-loop control over a position of the designated input clutch ...

UPSHIFT CONTROL OF A DRY DUAL-CLUTCH TRANSMISSION

A vehicle includes an engine, a dry dual-clutch transmission (dDCT) having a pair of input clutches and a gearbox containing oddly- and evenly-numbered gear sets, and a transmission control module (TCM). Application of one of input clutches connects the engine to a corresponding one of the oddly- or evenly-numbered gear sets. The TCM includes feed-forward PID-based control logic, and a torque-to-position (TTP) table for each input clutch. The TCM commands a position of a designated input clutch during a power-on upshift using the feed-forward, PID-based control logic, and selectively adapts the TTP table as a function of an inertia and acceleration value of the engine. The TCM may apply an asymmetrical handoff profile to commanded oncoming and offgoing clutch torques during the torque phase of the upshift. The TCM may also adjust the TTP table as a function of the frequency of use of the input clutches. 1. A vehicle comprising:an internal combustion engine having an inertia value and an acceleration value;a dry dual-clutch transmission (dDCT) having a pair of non-lubricated input clutches and a lubricated gearbox that contains separate oddly-numbered and evenly-numbered gear sets, wherein an application of a designated one of the input clutches connects the engine to a corresponding one of the oddly-numbered or evenly-numbered gear sets; and detect a requested power-on upshift of the dDCT;', 'command a position of the designated input clutch via the feed-forward, PID-based control logic;', 'execute the requested power-on upshift; and', 'selectively adapt the calibrated TTP table during the execution of the requested power-on upshift as a function of the inertia value and the acceleration value of the engine., 'a transmission control module (TCM) in communication with the pair of input clutches, wherein the TCM includes a processor and tangible, non-transitory memory on which is recorded a calibrated torque-to-position (TTP) table and feed-forward, proportional, ...

Fast multi-spectral image registration by modeling platform motion

A method of predicting warps for image registration includes receiving warp data for a first band pair in an N-band system. The method includes fitting a warp model to the warp data to produce an offset profile for the first band pair, predicting a respective offset profile for at least one other band pair in the N-band system, and using the predicted respective offset profile to generate a warp for the at least one other band pair. The method also includes registering images of the at least one other band pair using the warp for the at least one other band pair. In another aspect, a method of predicting warps for image registration includes receiving warp data for m band pairs in an N-band system, wherein m≤(N−1) and m>2, to register images.

Ultra-high resolution scanning fiber display

One embodiment is directed to a compact system for scanning electromagnetic imaging radiation, comprising a first waveguide and a second waveguide, each of which is operatively coupled to at least one electromagnetic radiation source and configured such that output from the first and second waveguides is luminance modulated and scanned along one or more axes to form at least a portion of an image.

Bi-Specific Therapeutic Proteins for Tissue Repair

Bi-specific fusion proteins with therapeutic uses are provided, as well as pharmaceutical compositions comprising such fusion proteins, and methods for using such fusion proteins to repair or regenerate damaged or diseased tissue.

Distributed active suspension control system

A distributed active suspension control system is provided. The control system is based on a distributed, processor-based controller that is coupled to an electronic suspension actuator. The controller processes sensor data at the distributed node, making processing decisions for the wheel actuator it is associated with. Concurrently, multiple distributed controllers on a common network communicate such that vehicle-level control (such as roll mitigation) may be achieved. Local processing at the distributed controller has the advantage of reducing latency and response time to localized sensing and events, while also reducing the processing load and cost requirements of a central node. The topology of the distributed active suspension controller contained herein has been designed to respond to fault modes with fault-safe mechanisms that prevent node-level failure from propagating to system-level fault. Systems, algorithms, and methods for accomplishing this distributed and fault-safe processing are disclosed.

COMPACT IMPLANTABLE MEDICAL DEVICE AND DELIVERY DEVICE

Methods and systems for positioning a leadless pacing device (LPD) in cardiac tissue are disclosed. A delivery device is employed that comprises a proximal end, a distal end and a lumen therebetween sized to receive the LPD. The LPD has a leadlet extending therefrom that includes a means to fixate the leadlet to tissue. The delivery device comprises an introducer to introduce the LPD into the lumen of the delivery device. The LPD is loaded in the distal end of the lumen of the delivery device. The leadlet extends proximally from the LPD while the fixation means extends distally toward the LPD. A LPD mover is configured to advance the LPD out of the delivery device. A leadlet mover is configured to advance the leadlet out of the lumen delivery device and cause the leadlet to engage with cardiac tissue. 1. A method for using a delivery device to position a leadlet pacing device (LPD) in cardiac tissue , the delivery device comprising a proximal end , a distal end and a lumen extending therebetween sized to receive the LPD , the LPD having a leadlet with a fixation device extending therefrom , the method comprising:(a) introducing the LPD into the distal end of the delivery device and the leadlet extending proximally from the LPD while the fixation device extends distally toward the LPD;(b) advancing the LPD out of the delivery device using a LPD mover;(c) advancing the leadlet out of the delivery device using a leadlet mover;(d) rotating the leadlet mover after advancing the leadlet out of the delivery device, wherein rotation of the leadlet mover results in counter-rotating of the leadlet around the leadlet mover to a counter rotated state; and(e) releasing the leadlet from the counter-rotated state to cause the fixation device of the leadlet to rotate and engage the fixation device of the leadlet with cardiac tissue.2. The method of wherein the leadlet comprises a proximal end and a distal end claim 1 , the proximal end comprising a leadlet body and a distal end ...

Method and system for generating map data from an image

A waveguide apparatus includes a planar waveguide and at least one optical diffraction element (DOE) that provides a plurality of optical paths between an exterior and interior of the planar waveguide. A phase profile of the DOE may combine a linear diffraction grating with a circular lens, to shape a wave front and produce beams with desired focus. Waveguide apparati may be assembled to create multiple focal planes. The DOE may have a low diffraction efficiency, and planar waveguides may be transparent when viewed normally, allowing passage of light from an ambient environment (e.g., real world) useful in AR systems. Light may be returned for temporally sequentially passes through the planar waveguide. The DOE(s) may be fixed or may have dynamically adjustable characteristics. An optical coupler system may couple images to the waveguide apparatus from a projector, for instance a biaxially scanning cantilevered optical fiber tip.

Augmented reality system totems and methods of using same

A waveguide apparatus includes a planar waveguide and at least one optical diffraction element (DOE) that provides a plurality of optical paths between an exterior and interior of the planar waveguide. A phase profile of the DOE may combine a linear diffraction grating with a circular lens, to shape a wave front and produce beams with desired focus. Waveguide apparati may be assembled to create multiple focal planes. The DOE may have a low diffraction efficiency, and planar waveguides may be transparent when viewed normally, allowing passage of light from an ambient environment (e.g., real world) useful in AR systems. Light may be returned for temporally sequentially passes through the planar waveguide. The DOE(s) may be fixed or may have dynamically adjustable characteristics. An optical coupler system may couple images to the waveguide apparatus from a projector, for instance a biaxially scanning cantilevered optical fiber tip.

Durable retroreflective elements with an ionic copolymer core

The disclosed retroreflective element includes a highly durable core with an ionic copolymer and a plurality of beads. These disclosed retroreflective properties remain intact even after continued application of external forces and stresses. Further, the ionic copolymer allows for beads to be loaded into the ionic copolymer of the core, securely disposed around the perimeter of the core, or both.

TREATMENT OF C9FTD/ALS BY TARGETING RNA EXPANDED REPEAT SEQUENCES

A repeat expansion in C90RF72 causes frontotemporal dementia and amyotrophic lateral sclerosis (c9FTD/ALS). RNA of the expanded repeat (r(GGGGCC)) forms nuclear foci or undergoes repeat-associated non-ATG (RAN) translation producing “c9RAN proteins”. Since neutralizing r(GGGGCC)could inhibit these potentially toxic events, we sought to identify small molecule binders of r(GGGGCC)exp, Chemical and enzymatic probing of r(GGGGCC)indicate it adopts a hairpin structure in equilibrium with a quadruplex structure, Using this model, bioactive small molecules targeting r(GGGGCC)were designed arid found to significantly inhibit RAN translation and foci formation in cultured cells expressing r(GGGGCC)and neurons trans-differentiated from fibroblasts of repeat expansion carriers. Finally, we show that poly(GP) c9RAN proteins are specifically detected in c9ALS patient cerebrospinal fluid. Our findings highlight r(GGGGCC)-binding small molecules as a possible C9FTD/ALS therapeutic, and suggest c9RAN proteins could potentially serve as a pharmacodynamic biomarker to assess efficacy of therapies that target r(GGGGCC). 2. A method of inhibiting repeat-associated non-ATG (RAN) translation and foci formation in cultured cells expressing r(GGGGCC)and neurons trans-differentiated from fibroblasts of repeat expansion carriers claim 1 , comprising contacting the cells with an effective amount of a compound of claim 1 , or a pharmaceutically acceptable salt thereof.3. A method of treating a patient afflicted with ALS or FTD claim 1 , comprising administering to the patient an effective dose of a compound of claim 1 , or a pharmaceutically acceptable salt thereof.4. A pharmaceutical composition comprising a compound of and a pharmaceutically acceptable excipient. This application claims the priority of U.S. provisional application Ser. No. 62/036,721, filed Aug. 13, 2014, the disclosure of which is incorporated by reference herein in its entirety.This invention was made with government ...

System and Method for Detecting and Preventing Execution of Malicious Instructions within a Processor of a Computing Device

In one aspect of the embodiments, malicious instructions executed or to be executed by a processor in a computing device are identified and preventive action is taken in response to that detection, thereby preventing harm to the computing device and the user's data by the malicious instructions. In another aspect of the embodiments, a thread context monitor determines which thread are active within an operating system at any given time, which further enhances the ability to determine which thread contains malicious instructions.

Automated wire rod trimming station

An automated trimming system is provided that includes a vision system that identifies the number of rings positioned within a coil and sheared positions where the rings need to be cut. One or more trimming mechanisms receive the sheared positions and proceed to cut the rings at the sheared positions. A hook arrangement interfaces with the coil for transferring the coil to a trimming area, once the coil is positioned in the trimming area the ends of the coil are separated to expose the rings positioned within using a plurality of screw rolls or the one or more trimming mechanisms.

Rho kinase inhibitor ba-1049 (r) and active metabolites thereof

BA-1049 (R) and its active metabolite are disclosed. Also disclosed are pharmaceutical formulations containing BA-1049 (R) or its active metabolite.

Systems and methods for distributed enhanced payment processing

A distributed enhanced payment processing system includes a merchant point of sale (POS) terminal system and a remote payment management system. The POS terminal system initiates a transaction that includes receiving a payment amount, a purchaser account identifier, a virtual electronic payment indicator, and a merchant ID via a payment client. Subsequently, the POS terminal system outputs the transaction to the remote payment management system which generates a token for the transaction. The payment management system then provides the purchaser account identifier, a merchant account identifier, and the payment amount to a remote virtual electronic payment (VEP) entity system. Upon receiving a VEP entity system response, the payment management system outputs the response and token to the POS terminal system.

MULTI-SPEED TRANSMISSION AND METHOD OF CONTROL

A transmission is provided having a control module, an input member, an output member, four planetary gear sets, a plurality of interconnecting members, and a plurality of torque transmitting devices. Each of the planetary gear sets includes first, second and third members. The torque transmitting devices include clutches and brakes. The control module includes a control logic sequence for performing a coasting downshift of the transmission. 1. A transmission for a vehicle , the transmission including:an input member;an output member;a plurality of planetary gear sets each having a first, second, and third members, and wherein the input member is connected to one of the members of one of the planetary gear sets and the output member is connected to another one of the members of one of the planetary gear sets;a plurality of interconnecting members each connecting for common rotation one of the first, second, or third members of one of the planetary gear sets with another of the first, second, or third members of another planetary gear set;a plurality of torque transmitting mechanisms each selectively connecting one of the first, second, or third members of one of the planetary gear sets with another of the first, second, or third members of a planetary gear set or a stationary member; anda transmission control module having a control logic sequence, wherein the control module operates to control engagement of each of the plurality of torque transmitting mechanisms; andwherein the torque transmitting mechanisms are selectively engageable in combination to establish a plurality of forward speed gear ratios and a reverse speed ratio between the input member and the output member and changing from one gear ratio to another sequential gear ratio requires disengaging an offgoing torque transmitting mechanism and engaging an oncoming torque transmitting mechanism.2. The transmission of wherein the control logic sequence includes:a first control logic for detecting a sub- ...

Apparatus for Positioning an Interactive-Display Device within an Interior of an Autonomous Vehicle

The present disclosure is directed to an apparatus for positioning an interactive-display device within an interior of an autonomous vehicle. In particular, an autonomous vehicle can include an interior comprising at least two different interior portions configured to accommodate one or more passengers. The autonomous vehicle can also include an interactive-display device. The autonomous vehicle can further include an apparatus for positioning the interactive-display device within the interior such that it is accessible by at least one of the passenger(s).

Tissue repair device and method

Embodiments of the invention include a tissue repair system and related components and associated methods that provide for suturing of tissue using three or more suture anchoring implants, including multiple pairs of connected implants in some embodiments, all of which may be deployed from a single device. Some embodiments achieve this by employing a push mechanism capable of being activated to advance the push mechanism incrementally to discrete positions within the device and deploy implants one at a time from the device.

Ultra-high resolution scanning fiber display

One embodiment is directed to a compact system for scanning electromagnetic imaging radiation, comprising a first waveguide and a second waveguide, each of which is operatively coupled to at least one electromagnetic radiation source and configured such that output from the first and second waveguides is luminance modulated and scanned along one or more axes to form at least a portion of an image.

Planar waveguide apparatus with diffraction element(s) and system employing same

A waveguide apparatus includes a planar waveguide and at least one optical diffraction element (DOE) that provides a plurality of optical paths between an exterior and interior of the planar waveguide. A phase profile of the DOE may combine a linear diffraction grating with a circular lens, to shape a wave front and produce beams with desired focus. Waveguide apparatus may be assembled to create multiple focal planes. The DOE may have a low diffraction efficiency, and planar waveguides may be transparent when viewed normally, allowing passage of light from an ambient environment (e.g., real world) useful in AR systems. Light may be returned for temporally sequentially passes through the planar waveguide. The DOE(s) may be fixed or may have dynamically adjustable characteristics. An optical coupler system may couple images to the waveguide apparatus from a projector, for instance a biaxially scanning cantilevered optical fiber tip.

Electrosurgical techniques for sealing, short circuit detection, and system determination of power level

Disclosed is a method of detecting a short circuit in the jaws of an end effector of a surgical instrument. The method includes applying a sub-therapeutic electrical signal to an electrode located in the jaws of the end effector. The sub-therapeutic electrical signal comprises a sequence of exploratory waveforms comprising pulsed current and voltage waveforms. The method includes detecting a shorted electrode when a measured electrical parameter in the jaws of the end effector is less than a predetermined value and modifying electrical current applied to the shorted electrode by the RF generator.

Method for operating a surgical instrument including segmented electrodes

Disclosed is a method of operating an electrosurgical instrument including an end effector with segmented electrodes.

Surgical suture with barbs

Components and methods for patient infusion device

A transcutaneous access tool includes a first cannula moveable along an axis, a fixed member including an elongated prong extending parallel with the axis, and a deployment member secured to the first cannula and movable along the axis away from the fixed member. The deployment member includes spaced-apart, resiliently flexible fingers extending parallel with the axis and having distal ends that are laterally enlarged with respect to the axis. The resiliently flexible fingers are received on the prong of the fixed member. A second cannula is disposed within the lumen of the first cannula, and retraction member is secured to the second cannula and is movable along the axis. The retraction member includes at least one catch catching on the laterally enlarged distal ends of the fingers of the deployment element when the fingers are laterally held apart by the prong of the fixed member.

Transcutaneous access tool for patient infusion device

Components and methods for patient infusion device

A transcutaneous access tool includes a first cannula (38) moveable along an axis , a fixed member (68) including an elongated prong extending parallel with the axis, and a deployment member (64) secured to the first cannula and movable along the axis away from the fixed member. The deployment member includes spaced-apart, resiliently flexible fingers (90) extending parallel with the axis and having distal ends that are laterally enlarged with respect to the axis. The resiliently flexible fingers are received on the prong of the fixed member. A second cannula (62) is disposed within the lumen of the first cannula, and retraction member is secured to the second cannula and is movable along the axis. The retraction member includes at least one catch (88) catching on the laterally enlarged distal ends of the fingers of the deployment element when the fingers are laterally held apart by the prong of the fixed member.

Pavement marking compositions

A composition comprises a blend comprising (a) a binder comprising (i) C5 hydrocarbon resin or (ii) a resin comprising rosin acids, rosin esters, modified rosin acids, modified rosin esters or mixtures thereof, and (b) polydimethylsiloxane polyamide copolymer.

Chemical reactor

System including a biological sample treatment chamber

The present disclosure is directed to specimen processing assemblies including (a) a lower plate (10), (b) an upper plate (30) complementary to the lower plate, and (c) a chamber formed therefrom. In some embodiments, the formed chamber is adapted to perform an unmasking operation, e.g. antigen retrieval and/or target retrieval. In some embodiments, the specimen processing assemblies are configured to maintain a specimen-bearing substrate (15) horizontal during all processing steps. The present disclosure is also directed to systems including one or more independently operable specimen processing assemblies.

Active vehicle suspension improvements

A method of on-demand energy delivery to an active suspension system comprising an actuator body, hydraulic pump, electric motor, plurality of sensors, energy storage facility, and controller is provided. The method comprises disposing an active suspension system in a vehicle between a wheel mount and a vehicle body, detecting a wheel event requiring control of the active suspension; and sourcing energy from the energy storage facility and delivering it to the electric motor in response to the wheel event.

Active vehicle suspension system

A method of on-demand energy delivery to an active suspension system comprising an actuator body, hydraulic pump, electric motor, plurality of sensors, energy storage facility, and controller is provided. The method comprises disposing an active suspension system in a vehicle between a wheel mount and a vehicle body, detecting a wheel event requiring control of the active suspension; and sourcing energy from the energy storage facility and delivering it to the electric motor in response to the wheel event.

Method and apparatus for fixation of distal radius fractures

The present invention provides both methods and apparatus for stable internal fixation of distal radius fractures. The apparatus includes a tined plate designed for implantation which is attached to the distal radius with the tines located in fragments of the distal radius and the methods are adapted to placed the plate in the proper position on the dorsal surface of the distal radius.

Systems and methods for multi-merchant tokenization

Systems and methods for multi-merchant tokenization may include receiving a transaction from a point of sale terminal of a merchant, validating the merchant ID against merchant logs, and generating a token for the transaction. The token includes a primary account number, expiration, and a group ID. Additionally, the system provides the primary account number to a payment system and receives a response back. The response is then output back to the merchant along with the token. In subsequent transactions, the system may receive the token from a one point of sale terminal of the merchant. The system validates the merchant ID against merchant logs and ensures the merchant is configured for tokenization. The token is decrypted and the group ID is compared to the merchant ID in the merchant logs. When they match, the primary account number is provided to the payment system for approval.

Systems and methods for arbitraged enhanced payment processing

An arbitraged enhanced payment processing system in association with a distributed enhanced payment processing system includes a merchant point of sale (POS) terminal system and a remote payment management system. The POS terminal system initiates a transaction that includes receiving a payment amount, a purchaser account identifier, a virtual electronic payment indicator, and a merchant ID via a payment client. Subsequently, the POS terminal system outputs the transaction to the remote payment management system which generates a token for the transaction. The payment management system then provides the purchaser account identifier, a merchant account identifier, and the payment amount to a payment processing servicer. Upon receiving a payment processing servicer response, the payment management system outputs the response and token to the POS terminal system.

Systems and methods for distributed enhanced payment processing

A distributed enhanced payment processing system includes a merchant point of sale (POS) terminal system and a remote payment management system. The POS terminal system initiates a transaction that includes receiving a payment amount, a purchaser account identifier, a virtual electronic payment indicator, and a merchant ID via a payment client. Subsequently, the POS terminal system outputs the transaction to the remote payment management system which generates a token for the transaction. The payment management system then provides the purchaser account identifier, a merchant account identifier, and the payment amount to a remote virtual electronic payment (VEP) entity system. Upon receiving a VEP entity system response, the payment management system outputs the response and token to the POS terminal system.

Intramedullary rod for wrist fixation

An intramedullary rod kit for fixation of a distal radius fracture includes an intramedullary rod. The intramedullary rod includes a diaphyseal segment including at least one first mounting section configured to receive a tensioning device, a middle segment, and a joint segment including at least one second mounting section configured to receive a tine. The diaphyseal segment, the middle segment, and the joint segment define a curved configuration that is substantially similar to a curvature of the intramedullary canal of a human radius.

Analyte sensor

The present invention relates generally to systems and methods for measuring an analyte in a host. More particularly, the present invention relates to systems and methods for transcutaneous measurement of glucose in a host using a transcutaneous analyte sensor system including an applicator (12), a mounting unit (14), an electronics unit (16), a base (24), a sensor (32), and one or more contacts (28) configured to provide secure electrical contact between the sensor and the electronics unit (16).

Analyte sensor

The present invention relates generally to systems and methods for measuring an analyte in a host. More particularly, the present invention relates to systems and methods for transcutaneous measurement of glucose in a host using a transcutaneous analyte sensor system including an applicator (12), a mounting unit (14), an electronics unit (16), a base (24), a sensor (32), and one or more contacts (28) configured to provide secure electrical contact between the sensor and the electronics unit (16).

Analyte sensor

Herein is disclosed a glucose measuring system, the system comprising an on-skin device configured to measure, process and store glucose sensor data, the on-skin device including a mounting unit adapted for mounting on a skin of a host, an electronics unit connected to the mounting unit, the electronics unit configured to perform the processing and storing, and a sensor for measuring a level of glucose in a host, the sensor comprising an in vivo portion for insertion through the skin at an exit site of the host and an ex vivo portion connected to the mounting unit, wherein the sensor is operably connected to the electronics unit; and a receiver for receiving and processing the glucose sensor data, and displaying the processed glucose sensor data on a user interface of the receiver, wherein the on-skin device is configured to transmit stored glucose sensor data when requested by the receiver, wherein the receiver requests the on-skin device to transmit the requested stored glucose sensor data when the receiver is held in close proximity to the device, and wherein the requesting and transmission use inductive coupling data transmission.

Analyte sensor

The present invention relates generally to systems and methods for measuring an analyte in a host. More particularly, the present invention relates to systems and methods for transcutaneous measurement of glucose in a host using a transcutaneous analyte sensor system including an applicator (12), a mounting unit (14), an electronics unit (16), a base (24), a sensor (32), and one or more contacts (28) configured to provide secure electrical contact between the sensor and the electronics unit (16).

Analyte sensor

Sistema de medición de glucosa, comprendiendo el sistema: un dispositivo sobre la piel configurado para medir, procesar y almacenar datos de sensor de glucosa, incluyendo el dispositivo sobre la piel una unidad (14) de montaje adaptada para montarse sobre la piel de un huésped y una unidad (16) de electrónica conectada a la unidad (14) de montaje, estando la unidad (16) de electrónica configurada para realizar el procesamiento y el almacenamiento; y un sensor para medir un nivel de glucosa en el huésped, comprendiendo el sensor una porción in vivo para su inserción a través de la piel en un sitio de salida del huésped y una porción ex vivo conectada a la unidad (14) de montaje, en el que el sensor está operativamente conectado a la unidad (16) de electrónica; y comprendiendo el sistema además un receptor (158), que es un dispositivo informático portátil remoto con respecto al dispositivo sobre la piel para recibir y procesar los datos de sensor de glucosa, y visualizar los datos de sensor de glucosa procesados en una interfaz de usuario del receptor (158), caracterizado porque el dispositivo sobre la piel está configurado para transmitir datos de sensor de glucosa almacenados cuando lo pide el receptor (158), en el que el receptor (158) pide al dispositivo sobre la piel que transmita los datos de glucosa almacenados pedidos cuando el receptor (158) se mantiene en estrecha proximidad con el dispositivo sobre la piel, en el que la petición y la transmisión usan transmisión de datos por acoplamiento inductivo. Glucose measurement system, the system comprising: a skin device configured to measure, process and store glucose sensor data, the skin device including a mounting unit (14) adapted to be mounted on the skin of a host and an electronics unit (16) connected to the mounting unit (14), the electronics unit (16) being configured to perform processing and storage; and a sensor for measuring a glucose level in the host, the sensor comprising an in vivo portion for ...

Analyte sensor

Analyte sensor

Analyte sensor

Herein is disclosed a glucose measuring system, the system comprising an on-skin device configured to measure, process and store glucose sensor data, the on-skin device including a mounting unit adapted for mounting on a skin of a host, an electronics unit connected to the mounting unit, the electronics unit configured to perform the processing and storing, and a sensor for measuring a level of glucose in a host, the sensor comprising an in vivo portion for insertion through the skin at an exit site of the host and an ex vivo portion connected to the mounting unit, wherein the sensor is operably connected to the electronics unit; and a receiver for receiving and processing the glucose sensor data, and displaying the processed glucose sensor data on a user interface of the receiver, wherein the on-skin device is configured to transmit stored glucose sensor data when requested by the receiver, wherein the receiver requests the on-skin device to transmit the requested stored glucose sensor data when the receiver is held in close proximity to the device, and wherein the requesting and transmission use inductive coupling data transmission.

Analyte sensor

Combustor liner panel end rail cooling interface passage for a gas turbine engine combustor

A combustor for a gas turbine engine includes a support shell; a first liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the first liner panel including a first rail that extends from a cold side of the first liner panel; and a second liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the second liner panel including a second rail that extends from a cold side of the second liner panel adjacent to said first rail, the second rail includes a discontinuous rail end surface.

Combustor liner panel end rail with curved interface passage for a gas turbine engine combustor

A combustor for a gas turbine engine includes a support shell; a first liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the first liner panel including a first rail that extends from a cold side of the first liner panel such that the rail is non-perpendicular to the cold side and includes a concave surface to at least partially form a curved interface passage; and a second liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the first liner panel including a second rail that extends from a cold side of the second liner panel and includes a convex surface to at least partially form the curved interface passage.

Combustor liner panel end rail angled cooling interface passage for a gas turbine engine combustor

A combustor for a gas turbine engine includes a support shell with an angled shell interface; a first liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the first liner panel including a first rail that extends from a cold side of the first liner panel adjacent to the angled shell interface; and a second liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the second liner panel including a second rail that extends from a cold side of the second liner panel adjacent to said first rail, the second rail adjacent to the angled shell interface.

Combustor liner panel end rail cooling enhancement features for a gas turbine engine combustor

A combustor for a gas turbine engine includes a support shell; a first liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the first liner panel including a first rail that extends from a cold side of the first liner panel; a second liner panel mounted to the support shell via a multiple of studs, the second liner panel including a second rail that extends from a cold side of the second liner panel adjacent to the first rail to form an interface passage; and at least one heat transfer feature within the interface passage.

Touch screen driver for resolving plural contemporaneous touches and methods for use therewith

A touch screen driver (275) that can be used with a resistive touch screen (225) includes an input/output module (204) that supplies at least one input signal to at least one of a plurality of input/output ports of the touch screen and that generates at least one output signal, in response to the at least one input signal, and in accordance with at least one control signal. A controller module (210) generates the at least one control signal and that generates a position signal representing a resolved position in accordance with a plurality of contemporaneous touches of the resistive touch screen.

Low temperature polymerization of iso-olefins

Customization of overlaid data and configuration

A method of distributing data among members of a surgical team may include receiving imaging data, by a modular control tower, from a plurality of imaging devices, receiving device-dependent data, by the modular control tower, from each of a plurality of intelligent surgical instruments, associating, by the modular control tower, a display device with a member of the surgical team, defining, by the modular control tower, a functional role for the member of the surgical team, and displaying, by the modular control tower, a augmented reality display by the display device. The augmented reality display on the display device may include virtual objects based on the imaging data, the device-dependent data, the functional role of the member of the surgical team, and a surgical activity by the member of the surgical team. An interactive surgical system may implement this method.

Molded rubber valve seal for use in predetermined type valves, such as, a check valve in a regenerative desiccant air dryer

A valve seal system for passageway through a valve body emerging through a first generally flat and rigid surface having a valve member including a resilient seal with generally flat exposed surface adapted to be brought into contact with the generally flat rigid surface and having a generally circular raised resilient ring portion extending from the generally flat exposed surface. The raised resilient ring portion adapted to be compressed against the generally flat rigid surface to seal the resilient seal against the generally flat rigid surface when the valve member is moved to a closed position by virtue of the raised resilient ring portion being compressed against the generally flat rigid surface.

Radiation imaging system

A radiation imaging system includes a casing and a camera disposed inside the casing. A first field of view through the casing exposes the camera to light from outside of the casing. An image plate is disposed inside the casing, and a second field of view through the casing to the image plate exposes the image plate to high-energy particles produced by a radioisotope outside of the casing. An optical reflector that is substantially transparent to the high-energy particles produced by the radioisotope is disposed with respect to the camera and the image plate to reflect light to the camera and to allow the high-energy particles produced by the radioisotope to pass through the optical reflector to the image plate.

Bioactive substance in barbed suture

【課題】棘付き縫合糸の抗菌特徴が長期間にわたって改善され、従って、所望の抗菌効果をインビボで達成するために、より少量の抗菌剤の使用を可能にする、容易かつ安価な方法を提供すること。 【解決手段】細長本体；該細長本体から延びる複数の棘であって、該棘は、該棘と該細長本体との間に棘角を形成し、該複数の棘の少なくとも一部分は、形状記憶ポリマーから形成されており、その結果、該棘は、一時的形状にある場合に、永続的形状においてとは異なる棘角で延びる、複数の棘；および該棘と該細長本体との間に形成された該棘角内に配置された有効量の生物活性剤、を備える、外科手術用縫合糸。 【選択図】なし

Desiccant Canister with Positioning Bore

A desiccant canister assembly for use in an air dryer system includes a pair of concentrically disposed casings, top and bottom end caps, top and bottom porous plates and moisture absorbing material. A cylindrical opening is defined in between the casings. The top end cap affixes to the upper ends of the casings. The bottom end cap affixes to the lower ends of the casings. Each end cap features openings that allow air to flow through the cylindrical opening. The bottom porous plate is situated at a bottom of the cylindrical opening against the bottom cap. The top porous plate is slidably disposed within the cylindrical opening near the upper ends of the casings. The absorbing material is disposed within the cylindrical opening between the porous plates. The desiccant assembly also includes a mechanism for compacting the absorbing material between the porous plates. The desiccant assembly further includes a mechanism for aligning and securably retaining the desiccant canister assembly within a canister housing of the air dryer system. The latter mechanism includes a positioning bore defined within an inner one of the casings and through a center of each end cap. The positioning bore receives a threaded rod extending from a center of an upper base of the housing about which the desiccant assembly securably retains through a lock washer and a stop nut so that an outer ring portion of the top cap aligns with and seals via an o-ring against a sealing flange of the housing.

Spring with enhanced damping capabilities

A spring having enhanced damping capabilities, the spring comprising a compression member having a predetermined load rating, a predetermined length, and an elastomeric material encasing such member.

Adaptation and adjustability or overlaid instrument information for surgical systems

An augmented reality display system used during a surgical procedure is disclosed. The system includes an imaging device to capture a real image of a surgical area during the surgical procedure. An augmented reality display presents functional overlay data associated with critical operations of a surgical instrument being actively visualized and interactions of the surgical instrument with tissue in the surgical area. The functional data is overlaid onto the real image of the surgical area. The functional data overlay is a combination of aspects of the critical operations of the surgical instrument and the interaction of the surgical instrument with the tissue in the surgical area. A processor receives functional data from the surgical instrument, determines the overlaid data related to the functional aspect of the surgical instrument, and combines the aspect of the tissue in the surgical area with the functional data received from the surgical instrument.

Bi-specific annexin A5/IGF-1 proteins and methods of use thereof to promote regeneration and survival of tissue

Bi-specific fusion proteins with therapeutic uses are provided, as well as pharmaceutical compositions comprising such fusion proteins, and methods for using such fusion proteins to repair or regenerate damaged or diseased tissue.

Sheeting article with release coating comprising polyorganosiloxane and hydrophilic component

Automatic transmission clutch timing optimization apparatus and method

A method for determining when in the course of a shift event an on-coming clutch gains torque capacity is provided. The method includes closed-loop controlling an off-going clutch to maintain a predetermined slip threshold by generating an off-going clutch pressure command, causing the on-coming clutch to engage during the closed loop control of the off-going clutch, generating a first derivative with respect to time of the off-going clutch pressure command, and using the first derivative to determine when the on-coming clutch gained torque capacity. A neural network method is preferably employed in analyzing the first derivative to locate a transition in the rate of commanded pressure indicative of off-going clutch release. A corresponding apparatus is also provided.

Snap together cable trough system

A cable management assembly and method of assembly. The trough assembly includes first and second trough members each having first and second upstanding sidewalls extending from a base defining a generally U-shaped trough which defines first and second cable pathways respectively for receiving at least one telecommunications cable. A first end of the first trough member and a second end of the second trough member define a snap-together mating arrangement which couples through longitudinal sliding movement the first trough member to the second trough member so that the first cable pathway communicates with the second cable pathway.

Treatment of surfactant laden wastewater

Clarification of surfactant laden wastewaters of the type commonly encountered in the laundry, dishwashing, textile manufacturing, and metal cleaning and degreasing processes is provided by use of a chitosan / (meth)acrylyloxy alkyl quaternary ammonium salt graft polymer.

Modified deacetoxycephalosporin c synthase (daocs) and x-ray structure

Three-dimensional crystal structure(s) of deacetoxycephalosporin C synthase (DAOCS) are described. The X-ray co-ordinates provide precise 3-dimensional information of amino acids within the structure of DAOCS. Some of these are in complexes with iron and/or substrates. Information from the structures is used to modify enzymes of the cephalosporin biosynthesis pathway including DAOCS, deacetylcephalosporin C synthase DAOC/DACS, such that they accept unnatural substrates (e.g. penicillins G, V) in order to improve the production of beta-lactam antibiotics. The structures may be used to predict the structures of other 2-oxoglutarate dependent enzymes, thereby allowing the design of inhibitors, and new catalysts for the production of e.g. oxidised amino acids/peptides. Specific modifications of amino acid residues are proposed and exemplified.

Dispensing system

A dispensing fitment assembly includes a fitment assembly and a dispensing probe. The fitment assembly includes a fitment housing and a plug. The fitment housing is configured to operatively couple to a container opening of a fluid container. The plug is positioned within an interior portion of the fitment housing. The plug is slidingly movable between an open and closed position. Engagement between the dispensing probe and the interior surface of the plug is configured to move the plug from the closed position to the open position. Disengagement between the dispensing probe and the interior surface of the plug is configured to move the plug from the open to closed position.

Pill catchers

Devices and related methods are provided for the controlled delivery of a therapeutic to a targeted location within a body. More particularly, methods and devices are provided for controlling the rate of passage of an orally administered pill through a body, as well as for controlling the delivery of a therapeutic within the pill at a specific location within the body. Various types of devices, generally referred to herein as "catchers," are provided that can actively catch a pill as it passes through a body. The catcher can hold the pill at a specific location within the body until a predetermined event occurs, such as partial or complete administration of a therapeutic within the pill. The catcher can then release the pill upon command and/or upon the occurrence of the predetermined event to allow the pill to pass out of the body. In other embodiments, various types of pills are provided that can actively engage a catcher and remain engaged with the catcher until a predetermined event occurs.

Active vehicle suspension system

A method of on-demand energy delivery to an active suspension system comprising an actuator body, hydraulic pump, electric motor, plurality of sensors, energy storage facility, and controller is provided. The method comprises disposing an active suspension system in a vehicle between a wheel mount and a vehicle body, detecting a wheel event requiring control of the active suspension; and sourcing energy from the energy storage facility and delivering it to the electric motor in response to the wheel event.

Long term bioabsorbable barbed sutures

Barbed surgical sutures and a method of forming a barbed surgical suture from a degradable material are provided having degradation rates tailored to provide the suture with a desired mass loss profile.

Treatment of surfactant laden wastewater

Clarification of surfactant laden wastewaters of the type commonly encountered in the laundry, dishwashing, textile manufacturing, and metal cleaning and degreasing processes is provided by use of a chitosan / (meth)acrylyloxy alkyl quaternary ammonium salt graft polymer.

Treatment of surfactant laden wastewater

Clarification of surfactant laden wastewaters of the type commonly encountered in the laundry, dishwashing, textile manufacturing, and metal cleaning and degreasing processes is provided by use of a chitosan/(meth)acrylyloxy alkyl quaternary ammonium salt graft polymer.

Device and method for conducting a pap smear test

A protective guide for protecting a cell extraction device during a Pap smear. A camera protective cover encloses a camera and a light emitting device. A thin, flexible transparent sheath encloses the camera cover. A cell extraction device cover encloses the cell extraction device. The location of the cervix is determined by utilizing the camera. The cell extraction device is pushed outward from the cell extraction device cover so that said cell extraction device head contacts the cervix and removes cells from the cervix. The cell extraction device is pulled back into the cell extraction device cover after the cells have been removed from the cervix. In a preferred embodiment the camera and light emitting device is an endoscope and the camera cover is an endoscope cover.

High current capacity blade for a circuit breaker

A high current capacity blade for a circuit breaker, comprises a conductive blade body having front and rear sections connected to one another, where the rear section includes a surface attachment area for fastening a flexible connector of the circuit breaker thereto. A strain relief tang extending from the rear section of the blade body is used to engage the flexible connector so as to stabilize the fastening of the flexible connector to the surface attachment area. A broad conductive lateral section is connected to and extends laterally from the front section, and includes a blade tab for engaging a toggle spring of the circuit breaker. A broad moveable contact is mounted on the broad lateral section and is adapted to interface with a stationary contact of the circuit breaker. A pair of substantially parallel Lshaped blade legs are spaced from one another to permit the toggle spring to pass therebetween. Each of the blade legs has first and second ends with the first ends connected to the rear portion of the blade body and the second ends including respective blade pivots for engaging notches in a handle of the circuit breaker. The assembly accommodates automated Z-axis assembly.

Laser bleach marking of an anodized surface

A deep black housing(106) for a handheld electronic device(100) is disclosed having one or more high resolution, bleached markings(104). The bleached markings(104) are significantly lighter than the housing(106) and exhibit a smooth appearance. Methods for preparing a housing(106) having the finish and markings(104) are also disclosed, including housings(106) for use in mobile phones.

Fiber access terminal

A fiber access terminal for mounting to the end of a fiber distribution cable and configured to be extended through a buried conduit. The fiber distribution cable may include a plurality of optical fibers and enters a housing of the terminal through a base. The terminal also includes a plurality of fiber optic connectors or adapters extending through the housing mounted with an angle toward the base end of the terminal. The terminal includes a cover and the housing defining an interior and the interior includes a cable slack storage arrangement providing bend radius protection for the optical fiber cables within the interior. The top end of the enclosure is provided with a tab defining an opening.

Delta cleavage products and methods based thereon

The present invention is directed to a Delta cleavage peptide and fragments, derivative and analogs thereof, and its encoding nucleic acids. The present invention is also directed to a soluble Delta peptide and fragments, derivative and analogs thereof, and its encoding nucleic acids. The present invention is also directed to protein complexes of Delta and Kuz. The present invention is also directed to methods for detecting or measuring Delta activation by observing or measuring Delta cleavage products that are indicative of Delta activation. The present invention is also directed to methods for detecting or measuring Kuz activation by observing or measuring Delta cleavage products that are indicative of Kuz activation. The present invention is also directed to methods for detecting a molecule that modulates Delta activation or Kuz function by observing or measuring a change in the amount of or pattern of Delta cleavage products. The present invention is based, at least in part, on the discovery that Delta in its active form, i.e., the form that mediates signal transduction and that binds Notch, is a soluble fragment consisting of the extracellular domain.

Tissue cuff

A tissue compression cuff comprises a first fastening portion defining one or more openings and at least one band. The at least one band comprises a first end extending from the first fastening portion at a first end, and an opposing second end, the at least one band defining a first diameter at the first end and a second diameter at the second end. The first diameter is larger than the second diameter. A second fastening portion is positioned at the opposing second end of the at least one band. The second end of the at least one band is configured to be inserted through the one or more openings of the first fastening portion. The tissue compression cuff is sized and configured to reduce blood flow through an arteriovenous fistula and made from an electrospun textile made up of biocompatible nanofibers.