Brennstoffeinspritzventil
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. In den Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Rußbildung und Verkokung im Bereich der in einem Ventilsitzkörper eingebrachten Abspritzöffnungen reduziert ist. Erfindungsgemäß ist ein kuppenartig axial hervorstehender Mittenbereich des Ventilsitzkörpers des Brennstoffeinspritzventils so von einem Hülsenelement umgeben, dass er radial außerhalb der Mündungsbereiche aller Abspritzöffnungen abgeschirmt ist. Das in axialer Richtung abstehende, dünnwandige Hülsenelement umgibt den kuppenartigen Mittenbereich zumindest teilweise radial derart, dass eine Schutzfunktion erzielt wird und ein Spraytargeting verbessert wird. Die Erfindung verbessert das Verdampfungsverhalten des auf der Kuppe des Ventilsitzkörpers deponierten Brennstoffes und minimiert hierdurch das Wachstum einer Rußschicht auf der abspritzseitigen Oberfläche des Ventilsitzkörpers. So wird zum einen die Entstehung von Rußpartikeln minimiert und eine Veränderung des Sprays über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils vermieden. Der Hohlzylinder des Hülsenelements schützt die eigentliche Kuppe des Ventilsitzkörpers vor heißen Brennraumgasen, welche je nach Motor zudem unterschiedlich viel Konzentration an eingetragenem Öldampf ausweisen. Der Öldampf kann sich somit nur schlecht auf der eigentlichen Kuppe des Ventilsitzkörpers ablagern; die Bildung der oben genannten Rußschicht wird verringert. Die erfindungsgemäße Modifikation der Ventilsitzaußengeometrie beeinflusst maßgeblich die Interaktion der Ventilspitze mit der Brennraumströmung. So wird die Kuppe des Ventilsitzkörpers während des Saughubes von der Ladungsbewegung abgeschirmt. Die Abkühlung der Kuppe des Ventilsitzkörpers wird verringert; die Verdampfungsrate des auf der Kuppe des Ventilsitzkörpers befindlichen Brennstofffilmes wird erhöht. Weiterhin wird der kuppenartig axial hervorstehende Mittenbereich während der Verbrennung auch teilweise von der Flammenfront abgeschirmt. Dies führt zu einer Absenkung der extremen Temperaturspitzen, die während der Verbrennung auf die brennraumzugewandte Oberfläche des Ventilsitzkörpers einwirken und welche die Rußproduktion beschleunigen. Öldampf der motorischen Ladungsbewegung, initiiert durch Drall und Tumble, wird zudem in vorteilhafter Weise effektiv abgeschirmt. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich. Vorteilhaft ist es, das Hülsenelement mit gegenüber einem idealen Hohlzylinder abweichenden Designmerkmalen auszugestalten, wie z.B. mit Kanälen, Aussparungen oder Löchern, mit gegenüber dem Ringmantel abgewinkelten Bodenbereichen oder mit schräg geneigten Wandungen, die z.B. auch noch über ihre axiale Länge ihre Wandstärke verändern. Besonders vorteilhaft ist es, dass die Geometrieauslegung des Ventilsitzkörpers an seiner dem Brennraum zugewandten unteren Stirnseite zusammen mit dem erfindungsgemäßen Hülsenelement sehr flexibel an gewünschte Einbaubedingungen und Anforderungen an den Motorbetrieb anpassbar ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Ein in Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in Wirkverbindung, der mit einer an einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Ventilsitzkörper 5 und Düsenkörper 2 können auch einteilig ausgeführt sein. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil 1, welches über wenigstens eine Abspritzöffnung 7 verfügt, typischerweise aber wenigstens zwei Abspritzöffnungen 7 aufweist. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist jedoch idealerweise als Mehrloch-Einspritzventil ausgeführt und hat deshalb zwischen vier und dreißig Abspritzöffnungen 7. Der Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung 8 gegen ein Ventilgehäuse 9 abgedichtet. Als Antrieb dient z.B. ein elektromagnetischer Kreis, der eine Magnetspule 10 als Aktuator umfasst, die in einem Spulengehäuse 11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt ist, welcher an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der Innenpol 13 und das Ventilgehäuse 9 sind durch eine Verengung 26 voneinander getrennt und miteinander durch ein nicht ferromagnetisches Verbindungsbauteil 29 verbunden. Die Magnetspule 10 wird über eine Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am Innenpol 13 angespritzt sein kann. Alternativ sind auch piezoelektrische oder magnetostriktive Aktuatoren verwendbar. Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14 geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. Auf der anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich ein Anker 20. Dieser steht über einen ersten Flansch 21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche durch eine Schweißnaht 22 mit dem ersten Flansch 21 verbunden ist. Auf dem ersten Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Einstellhülse 24 auf Vorspannung gebracht wird. In der Ventilnadelführung 14, im Anker 20 und an einem Führungskörper 41 verlaufen Brennstoffkanäle 30, 31 und 32. Der Brennstoff wird über eine zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt und durch ein Filterelement 25 gefiltert. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht weiter dargestellte Brennstoffverteilerleitung und durch eine weitere Dichtung 36 gegen einen nicht weiter dargestellten Zylinderkopf abgedichtet. Auf der stromabwärtigen Seite des Ankers 20 ist ein ringförmiges Dämpfungselement 33, welches aus einem Elastomerwerkstoff besteht, angeordnet. Es liegt auf einem zweiten Flansch 34 auf, welcher über eine Schweißnaht 35 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 verbunden ist. Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der Anker 20 von der Rückstellfeder 23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, dass der Ventilschließkörper 4 an der Ventilsitzfläche 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol 12 und dem Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der Anker 20 nimmt den ersten Flansch 21, welcher mit der Ventilnadel 3 verschweißt ist, ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab, und der Brennstoff wird durch die Abspritzöffnungen 7 abgespritzt. Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende erste Flansch 21 entgegen der Hubrichtung bewegt. Die Ventilnadel 3 wird dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird. In den Die Ein Problem bei der Benzindirekteinspritzung besteht darin, dass es zur Bildung einer Rußschicht auf der abspritzseitigen Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 kommt. Diese Rußschicht entsteht während des Motorbetriebes, da sich unter Einwirkung der Verbrennungswärme auf der Kuppenoberfläche deponierte Kraftstoffreste zersetzen. Diese poröse Rußschicht wiederum speichert während der Einspritzung eingebrachten Brennstoff, so dass dieser nur langsam abdampfen kann und nicht vollständig an der eigentlichen Verbrennung teilnimmt. Ziel der Erfindung ist es deshalb, einen Ventilsitzkörper 5 und damit eine abspritzseitige, dem Brennraum zugewandte Ventilspitze bereitzustellen, an der die Verkokung reduziert ist und sich Rußschichten weniger intensiv als bei bekannten Ventilen, die der Brennraumatmosphäre ausgesetzt sind, aufbauen können. Erfindungsgemäß endet der kuppenartig axial hervorstehende Mittenbereich 44 des Ventilsitzkörpers 5 radial außerhalb der Mündungsbereiche aller Abspritzöffnungen 7 und ist dieser von einem in axialer Richtung abstehenden, dünnwandigen Hülsenelement 45 zumindest teilweise radial umgeben, wobei das Hülsenelement 45 an einem ringförmig verlaufenden Absatz 46 des Ventilsitzkörpers 5 montiert ist. Die hier beschriebene Erfindung verbessert das Verdampfungsverhalten des auf der Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 deponierten Brennstoffes und minimiert hierdurch das Wachstum einer Rußschicht auf der abspritzseitigen Oberfläche des Ventilsitzkörpers 5. So wird zum einen die Entstehung von Rußpartikeln minimiert und eine Veränderung des Sprays über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils 1 vermieden. Der Hohlzylinder des Hülsenelements 45 schützt die eigentliche Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 vor heißen Brennraumgasen, welche je nach Motor zudem unterschiedlich viel Konzentration an eingetragenem Öldampf ausweisen. Der Öldampf kann sich somit nur schlecht auf der eigentlichen Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 ablagern; die Bildung der oben genannten Rußschicht wird verringert. Kern der Erfindung ist also eine gegenüber dem Stand der Technik modifizierte Außenform des Ventilsitzkörpers 5. Die Außengeometrie des Ventilsitzkörpers 5 ist so angepasst, dass der kuppenartige Mittenbereich 44, in dem die Abspritzöffnungen 7 und optional deren Vorstufen eingebracht sind, von dem Hohlzylinder des Hülsenelements 45, das eine Abschirmfunktion ausübt, umgeben ist. In der Die erfindungsgemäße Modifikation der Ventilsitzaußengeometrie beeinflusst maßgeblich die Interaktion der Ventilspitze mit der Brennraumströmung. So wird die Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 während des Saughubes von der Ladungsbewegung abgeschirmt. Die Abkühlung der Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 wird verringert; die Verdampfungsrate des auf der Kuppe des Ventilsitzkörpers 5 befindlichen Brennstofffilmes wird erhöht. Weiterhin wird der kuppenartig axial hervorstehende Mittenbereich 44 während der Verbrennung auch teilweise von der Flammenfront abgeschirmt. Dies führt zu einer Absenkung der extremen Temperaturspitzen, die während der Verbrennung auf die brennraumzugewandte Oberfläche des Ventilsitzkörpers 5 einwirken und welche die Rußproduktion beschleunigen. Öldampf der motorischen Ladungsbewegung, initiiert durch Drall und Tumble, wird zudem in vorteilhafter Weise effektiv abgeschirmt. Bei der in Die in der Im Gegensatz dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Die Parameter möglicher Varianten sind insofern die axiale Höhe, die Materialdicke und der Durchmesser des Hohlzylinders des Hülsenelements 45. Die Höhe wird ab dem Stirnflächenbereich 47 des Brennstoffeinspritzventils 1 gemessen und beträgt zwischen 1/2.H Kuppe <= h Hülsenelement 45 <= 4 H Kuppe. Die Materialdicke des Hülsenelements 45 ist nach innen zur Interaktion des Kraftstoffsprays begrenzt und nach außen zum Durchmesser des Ventilsitzkörpers 5. Die Wandstärke des Hülsenelements 45 wird üblicherweise 0,4 mm bis 0,6 mm betragen. Der Außendurchmesser beträgt maximal dem Durchmesser der Zylinderkopfbohrung für das Brennstoffeinspritzventil 1. Minimal darf das Hülsenelement 45 das radial äußere Ende der kuppenartigen Mittenbereichs 44 gerade berühren, so dass genug Abstand für die Spraystrahlen verbleibt. Der absolute Minimalabstand des Hülsenelements 45 zu den Austritten der Abspritzöffnungen 7 hin beträgt zwei Durchmesser der Abspritzöffnungen 7 bzw. deren Vorstufen. Eine gezielte Abschirmung der Ladungsbewegung abhängig vom Targeting ist durch Anbringung einer Hohlellipse als Hülsenelement 45 möglich, wie In der In der Abweichend von allen voraus beschriebenen Ausführungsvarianten zeichnen sich die folgenden Ausführungsbeispiele durch ein von der Form eines kreisförmigen oder elliptischen Hohlzylinders abweichendes Hülsenelement 45 aus. In der Eine Alternative dazu ist im elften Ausführungsbeispiel in der In den In den Das in der Bei dem in der In der Das zylindrische Hülsenelement 45 gemäß Das Hülsenelement 45 wird am Absatz 46 des Ventilsitzkörpers 5 z.B. durch Pressen, Schweißen oder andere Fügeverfahren angebracht. Die Abspritzöffnungen 7 im Ventilsitzkörper 5 können sowohl mit einer durchmessergrößeren, zur Abspritzseite hin verlaufenden Vorstufe ausgebildet sein, aber auch zylindrisch, konisch mit positivem oder negativem Öffnungswinkel oder mehrfach gestuft o.ä. verlaufen. Im Querschnitt sind alle Formen für die Abspritzöffnungen 7 denkbar, von rund über oval bis mehreckig. Dabei werden die Abspritzöffnungen 7 mittels Erodieren, Laserbohren oder Stanzen hergestellt. Die Abspritzöffnungen 7 können am Spritzlocheintritt bzw. -austritt entweder scharfkantig gefertigt werden oder aber z.B. durch hydroerosives Erodieren verrundet werden. Als typischer Werkstoff für den Ventilsitzkörper 5 kann Stahl verwendet werden. Die Herstellung des kuppenartigen Mittenbereichs 44 kann deshalb mittels Zerspanen (Drehen, Schleifen, Honen), durch Umformen (Fließpressen) oder auch durch Urformen (Metal Injection Molding) erfolgen. Abgesehen von Stahl kommen aber auch andere metallische Werkstoffe oder keramische Werkstoffe für den Ventilsitzkörper 5 in Frage. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und z.B. für andersartig angeordnete Abspritzöffnungen 7 sowie für beliebige Bauweisen von nach innen öffnenden Mehrloch-Brennstoffeinspritzventilen 1 anwendbar. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil zeichnet sich dadurch aus, dass eine Rußbildung und Verkokung im Bereich der in einem Ventilsitzkörper (5) eingebrachten Abspritzöffnungen (7) reduziert ist. Das Brennstoffeinspritzventil (1) umfasst einen erregbaren Aktuator zur Betätigung eines Ventilschließkörpers, der zusammen mit einer an dem Ventilsitzkörper (5) ausgebildeten Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet, und Abspritzöffnungen (7), die stromabwärts der Ventilsitzfläche (6) ausgebildet sind, wobei die Abspritzöffnungen (7) in einem kuppenartig in Abspritzrichtung nach außen stehenden Mittenbereich (44) des Ventilsitzkörpers (5) eingebracht sind. Der kuppenartig axial hervorstehende Mittenbereich (44) des Ventilsitzkörpers (5) endet radial außerhalb der Mündungsbereiche aller Abspritzöffnungen (7) und ist von einem in axialer Richtung abstehenden, dünnwandigen Hülsenelement (45) zumindest teilweise radial umgeben, wobei das Hülsenelement (45) an einem ringförmig verlaufenden Absatz (46) des Ventilsitzkörpers (5) montiert ist.Das Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum, für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem erregbaren Aktuator (10) zur Betätigung eines Ventilschließkörpers (4), der zusammen mit einer an einem Ventilsitzkörper (5) ausgebildeten Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet, und wenigstens einer Abspritzöffnung (7), die stromabwärts der Ventilsitzfläche (6) ausgebildet ist/sind, wobei die Abspritzöffnungen (7) in einem kuppenartig in Abspritzrichtung nach außen stehenden Mittenbereich (44) des Ventilsitzkörpers (5) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der kuppenartig axial hervorstehende Mittenbereich (44) des Ventilsitzkörpers (5) radial außerhalb der Mündungsbereiche aller Abspritzöffnungen (7) endet und von einem in axialer Richtung abstehenden, dünnwandigen Hülsenelement (45) zumindest teilweise radial umgeben ist, wobei das Hülsenelement (45) an einem ringförmig verlaufenden Absatz (46) des Ventilsitzkörpers (5) montiert ist. Brennstoffeinspritzventil nach Brennstoffeinspritzventil nach Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (46) den Übergang zwischen einem radial inneren ebenen Stirnflächenbereich (47), der sich unmittelbar an den kuppenartigen Mittenbereich (44) anschließt, und einer radial äußeren Stirnfläche (43) des Ventilsitzkörpers (5) bildet. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hülsenelement (45) ein eine Aussparung bildender Kanal (48) oder mehrere über den Umfang verteilte, Aussparungen bildende Kanäle (48) vorgesehen sind. Brennstoffeinspritzventil nach Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (45) ein von der Form eines kreisförmigen oder elliptischen Hohlzylinders abweichendes Design aufweist. Brennstoffeinspritzventil nach Brennstoffeinspritzventil nach Brennstoffeinspritzventil nach einem der Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kuppenartige Mittenbereich (44) entweder sphärisch konvex gewölbt ausgebildet ist oder im Bereich der Ventillängsachse (40) spitz zuläuft. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei und dreißig abzuschirmende Abspritzöffnungen (7) in dem Ventilsitzkörper (5) vorgesehen sind.Stand der Technik
Vorteile der Erfindung
Figurenliste
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur
1/2.H Kuppe <= h Hülsenelement (45) <= 4 H Kuppe.











