ROTOR FOR AN ELECTRIC MOTOR, ASSOCIATED MOTOR SHAFT, AND METHOD FOR PRODUCING SAID MOTOR SHAFT AND ROTOR

A rotor () for an electric motor has a force-transmission region () which is operatively connected to a motor shaft (). A torque-transmission region () which is composed of fibre composite materials is adjacent to the force-transmission region (). A magnetic connection region () and a region () for magnetic field guidance with magnets () are arranged on that side of the torque-transmission region () which is situated opposite the force-transmission region (). The motor shaft can also be formed from fibre composite materials. Since the magnetic connection region () has a plastic which is provided with a magnetic or magnetizable filler, a rotor for an electric motor and also a motor shaft which interacts with said rotor which are of lightweight construction are provided, said rotor and motor shaft meeting the required performance criteria. 2. Rotor according to claim 1 , wherein the magnetic or magnetizable filler is a soft magnetic filler and wherein the thermoplastic plastics material as a polymer material comprises a filling level of more than 70 percent by volume.3. Rotor according to claim 1 , wherein the magnetic or magnetizable filler is a soft magnetic filler and wherein grains of the soft magnetic filler are electrically insulated by the thermoplastic plastics.4. Rotor according to claim 1 , wherein the force transmission region is also formed by at least one of fiber composite materials or formed by injection molding.5. Rotor according to claim 1 , wherein a density of the fiber composite materials is lower in the torque transmission region than a density of the thermoplastic plastics provided with the magnetic or magnetizable filler in the magnetic connection region.6. Rotor according to claim 1 , wherein the magnets are held in positively locking manner in the magnetic field guidance region.710a. Rotor according to claim 1 , wherein the rotor is configured as at least one of an internal rotor or as at least one disk ().8. Rotor according to claim 7 , ...

INTERACTIVELY CONTROLLING A MACHINE WITH FEEDBACK FROM A CONTROL PARAMETER

The invention relates to a human machine interface () for simultaneously and interactively controlling a control function of a machine (). The human machine interface () comprises a control input unit () by means of which a control parameter of a control function of the machine () can be simultaneously manually operated in accordance with a parameter input (), a parameter input unit () which can be controlled independently from the control input device () and which enables a control parameter of the control function to be manually controlled, and a parameter display unit () arranged together with the parameter input unit () and which enables feedback of the control parameter to be manually controlled. As a result, the intuitive ease of operation, the security and ergonomics are improved such that a control parameter of the control function dependent on the control function can be manually controlled simultaneously by means of the control input unit () and that the parameter display unit () enables information relating to the desired value or an actual value of the manually controlled parameter and which is present on the machine () can be fed back. 116-. (canceled)17. Human-machine interface for the simultaneous and interactive control of a regulating function of a machine , comprising:a touch-sensitive screen,a regulating input unit by means of which a regulating function of the machine is manually controllable in dependence on a regulating input,a parameter input unit that is operable independently of the regulating input unit and by means of which a regulating parameter of the regulating function is simultaneously manually controllable in dependence on a parameter input, anda parameter display unit that is arranged together with the parameter input unit and by means of which the manually controlled regulating parameter is adapted to be fed back,wherein a regulating parameter of the regulating function that is functionally dependent on the regulating function is ...

VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG DES VERSCHLEIßES AN EINER VORRICHTUNG ZUR VERARBEITUNG VON KUNSTSTOFFEN

Verfahren für eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderen plastifizierbaren Massen durch einen zyklischen oder kontinuierlichen Verarbeitungsprozess, eine Vorrichtung mit dem Verfahren und ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens, durch die der Verschleiß einzelner Modulkomponenten bzw. Module der Vorrichtung und somit insgesamt der Vorrichtung bestimmt werden kann, um die Wartung der Modulkomponenten bzw. der Module der Vorrichtung und somit insgesamt der Vorrichtung zu erleichtern, deren Einsatzbereitschaft zu verbessern und deren Lebensdauer zu erhöhen.

Computerimplementiertes Verfahren und System zur Bestimmung wenigstens einer Maschine

Ein computerimplementiertes Verfahren und System sind zur Bestimmung wenigstens einer Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen auf Grundlage von für eine Produktion eines Bauteils (2.14) bestimmten Kriterien vorgesehen. In einer Referenzdatenbank (RD) werden Referenzmaschinendaten (2.4) bereitgestellt, umfassend zur Bestimmung von Maschinenparametern erforderliche Referenzteildatensätze (RTDS). Nutzerdaten (2.3) werden als bestimmte Kriterien in einen Datenspeicher (2.2) bereitgestellt, welche Nutzerdaten (2.3) für die Herstellung wenigstens eines Bauteils (2.14) erforderliche Daten umfassen. Auf Grundlage der Nutzerdaten (2.3) erfolgt eine Simulation zur Herstellung des Bauteils (2.14) auf einer Maschine unter Generierung von Simulationsdatensätzen. Die Simulationsdatensätze werden zur Extraktion von Teildatensätzen segmentiert, wobei die Teildatensätze maschinenseitige Maschinenparameter betreffen, mit denen eine Maschine zur Herstellung des Bauteils (2.14) zu betreiben ist. Die Teildatensätze werden mit den Referenzteildatensätzen auf Teilübereinstimmungen abgeglichen, um eine Mindestanforderung an eine Maschine bei Herstellung des Bauteils (2.14) auszugeben. Die Mindestanforderung wird mit verfügbaren Maschinen zur Bestimmung wenigstens einer zur Herstellung des wenigstens einen Bauteils (2.14) geeigneten Maschine abgeglichen und diese wird dann entsprechend betrieben. Dadurch kann einem Anwender wenigstens eine Maschine für seine Anwendung bereitgestellt werden, die dafür nach den gegebenen Umständen am besten geeignet ist.

Verfahren, maschinensteuerung und computerprogrammprodukt zur bestimmung eines pfades für eine autonavigation

Bei einem Verfahren zur Bestimmung wenigstens eines Teils eines Pfades (12) zur Verbindung wenigstens eines Startpunkts (14) mit wenigstens einem Zielpunkt (16) in einem Raum (R) für wenigstens eine Autonavigation wenigstens einer bewegbaren Komponente durch den Raum an einer Maschine (100) werden wenigstens ein Modell der bewegbaren Komponente und der Maschine bereitgestellt, Geometrieinformationen erfasst, aktuelle Lagen bestimmt und diese miteinander in Beziehung gesetzt, um einen Graphen (10) zu erzeugen. Mit einem Algorithmus wird der Pfad (12) berechnet, wobei nach einer Kollisionsprüfung eine kollisionsfreie Autonavigation entlang des Pfades (12) durchgeführt wird. So wird der Bediener bei der Anpassung des Maschinenzyklus unterstützt, wobei sich ebenfalls eine Verbesserung in Bezug auf Fahrweg, Zykluszeit, Prozesssicherheit, Energie und Verschleiß ergibt.

SPRITZGIEßEINHEIT

Eine Spritzgießeinheit (11) weist wenigstens einen Motor und wenigstens einen Antrieb zur rotatorischen und translatorischen Bewegung der Schnecke (14) auf. Ein Kraftsensor (12) ist zur Kraftmessung und/oder zur Bestimmung der bezüglich der Schnecke (14) der Spritzgießeinheit (11) ausgeübten Kräfte vorgesehen. Dadurch, dass der Kraftsensor (12) drehfest gegenüber der rotatorischen Bewegung der Schnecke (14) angeordnet ist und dass wenigstens ein Entkopplungselement (16) vorgesehen ist, welches die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübten Kräfte von anderen auf die und/oder von der Schnecke (14) ausgeübten Kräften entkoppelt, und der Kraftsensor (12) dazu eingerichtet ist, die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübte Kraft zu erfassen, ergibt sich eine einfache, kostengünstige, präzise und verlässliche Bestimmung der bezüglich der Schnecke der Spritzgießeinheit ausgeübten Kraft, z.B. der Stau- und/oder Einspritzkraft bzw. des entsprechenden Drucks.

Verfahren zur steuerung von prozessen an kunststoff verarbeitenden maschinen

Verfahren zur Steuerung von Prozessen an wenigstens einer Kunstsoff verarbeitenden Maschine. Umfassend die Schritte: - Durchführen einer Simulation zur Herstellung wenigstens eines Bauteils unter Generierung von Simulationsdatensätzen (SD), die sich auf eine Formkontur des Bauteils und/oder Materialeigenschaften beziehen, - Bestimmen eines Prozessabbilds zum Betreiben der Maschine mit einem idealisierten Arbeitspunkt aufgrund der Simulationsdatensätze (SD), - Erzeugen einer Design of Experiments (DoE)-Matrix, - iteratives Simulieren der DoE-Matrix unter Berechnung von verbleibenden Variationen von Prozessparametern unter Reduktion der DoE-Matrix und Erhalt eines angelernten Prozessmodells für die Maschine, mit dem ein Bauteil auf der Maschine herstellbar ist, - Verifizieren der verbleibenden Variationen von Prozessparametern durch reale Versuche (40), bei denen Bauteile auf der Maschine hergestellt und bewertet werden, zur Erzeugung eines Prozessparameter-Datensatzes (PPD) zum späteren Betrieb der Maschine an einem Arbeitspunkt (AP), indem ein Bediener interaktiv mit einem Software-Kommunikationsroboter, insbesondere Chatbot kommuniziert, und die Verfahrensschritte wenigstens zwei künstliche Intelligenzen umfassen, die miteinander interagieren.

Interaktives steuern einer maschine mit rückmeldung eines stellparameters

Verfahren, maschinensteuerung und computerprogrammprodukt zur bestimmung eines pfades für eine autonavigation

Bei einem Verfahren zur Bestimmung wenigstens eines Teils eines Pfades (12) zur Verbindung wenigstens eines Startpunkts (14) mit wenigstens einem Zielpunkt (16) in einem Raum (R) für wenigstens eine Autonavigation wenigstens einer bewegbaren Komponente durch den Raum an einer Maschine (100) werden wenigstens ein Modell der bewegbaren Komponente und der Maschine bereitgestellt, Geometrieinformationen erfasst, aktuelle Lagen bestimmt und diese miteinander in Beziehung gesetzt, um einen Graphen (10) zu erzeugen. Mit einem Algorithmus wird der Pfad (12) berechnet, wobei nach einer Kollisionsprüfung eine kollisionsfreie Autonavigation entlang des Pfades (12) durchgeführt wird. So wird der Bediener bei der Anpassung des Maschinenzyklus unterstützt, wobei sich ebenfalls eine Verbesserung in Bezug auf Fahrweg, Zykluszeit, Prozesssicherheit, Energie und Verschleiß ergibt.

Method for rotating a rotatable part

In a method for rotating a rotatable part (16) about at least one axis of rotation of a machine (10) for processing plastics and other plasticizable masses, in particular an injection-moulding machine having at least one movable segment (14) for producing at least one moulding, in order to optimize the movements of the machine (10), in particular the tool movements, and to save cycle time, but still with safe, gentle and low-wear operation, the movement of the at least one segment (14) is at least partially superimposed with the movement of the rotatable part (16), wherein the movement of the rotatable part (16) is started when the distance between the at least one segment (14) and the rotatable part (16) is greater than a moulding height of a moulding to be produced on the machine (10).

Prozesskennzahlermittlung

In einem Verfahren zur Ermittlung von Prozesskennzahlen an einer zyklisch arbeitenden Maschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Materialien zur Erzeugung von Formteilen werden in einem iterativen Prozess in Prozesszyklen eines Referenzermittlungszyklus zumindest teilweise Kurvenverläufe (10) von Messgrößen ermittelt und gespeichert und die Kurvenverläufe vorzugsweise mindestens einstufig mittels mathematischer und/oder statistischer Verfahren verarbeitet. Daraus werden erste Prozesskennzahlen (30) an charakteristischen Punkten der verarbeiteten Kurvenverläufe (25) und daraus mittels Indizierung (80) aufgefundene weitere Prozesskennzahlen (40) sowie Abweichungen von Prozesskennzahl-Referenzwerten ermittelt und gespeichert. Durch Anwenden von abweichungsabhängig gespeicherten Werten in einem automatischen Kompensationseingriffs auf vorbestimmte Stellgrößen bei sich verändernden Produktionsbedingungen werden die Prozesskennzahlen (30, 40) in dem Produktionszyklus nachgeführt.

Computerimplementiertes verfahren und system zur übermittlung eines steuerdatensatzes für eine maschine

Ein computerimplementiertes Verfahren und ein System sind zur Übermittlung eines Steuerdatensatzes für wenigstens eine an einem Markt verfügbare Maschine (M) zur Verarbeitung von Kunststoffen zur Herstellung von Gegenständen (10) vorgesehen. Dazu werden Informationen über einen herzustellenden Gegenstand bereitgestellt. Aus einer Vielzahl an verfügbaren Maschinen (M), die in einer Datenbank (DB) eingegeben sind und dazu geeignet sind, den Gegenstand (10) herzustellen, wird wenigstens eine Maschine identifiziert. Dann wird wenigstens eine Maschine ausgewählt, auf der der Gegenstand (10) auf der Grundlage von wenigstens einem Kriterium herstellbar ist. Dadurch, dass auch Informationen über das bei der Herstellung des Gegenstands (10) zu verarbeitende Material bereitgestellt werden und vor dem Identifizieren der wenigstens einen Maschine von einem Maschinenhersteller (A, B) weitere Informationen bereitgestellt werden, die weitere herstellerspezifische Informationen umfassen, wobei das Identifizieren und Auswählen der wenigstens einen Maschine auf Grundlage der weiteren Informationen erfolgt und ein an die weiteren Informationen angepasster Steuerdatensatz (SDa) erstellt und an die ausgewählte Maschine (Mspez) übermittelt wird, wird ein Verfahren und ein System zur Übermittlung eines Steuerdatensatzes an eine Maschine bereitgestellt, die für eine Anwendung nach den gegebenen Umständen am besten geeignet ist.

Managementverfahren und managementsystem zur steuerung einer gesamtanlage

Vorrichtung und verfahren zur überwachung und einstellung einer riemenspannung

Computerimplementiertes verfahren und system zur bestimmung wenigstens einer maschine

Ein computerimplementiertes Verfahren und System sind zur Bestimmung wenigstens einer Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen auf Grundlage von für eine Produktion eines Bauteils (2.14) bestimmten Kriterien vorgesehen. In einer Referenzdatenbank (RD) werden Referenzmaschinendaten (2.4) bereitgestellt, umfassend zur Bestimmung von Maschinenparametern erforderliche Referenzteildatensätze (RTDS). Nutzerdaten (2.3) werden als bestimmte Kriterien in einen Datenspeicher (2.2) bereitgestellt, welche Nutzerdaten (2.3) für die Herstellung wenigstens eines Bauteils (2.14) erforderliche Daten umfassen. Auf Grundlage der Nutzerdaten (2.3) erfolgt eine Simulation zur Herstellung des Bauteils (2.14) auf einer Maschine unter Generierung von Simulationsdatensätzen. Die Simulationsdatensätze werden zur Extraktion von Teildatensätzen segmentiert, wobei die Teildatensätze maschinenseitige Maschinenparameter betreffen, mit denen eine Maschine zur Herstellung des Bauteils (2.14) zu betreiben ist. Die Teildatensätze werden mit den Referenzteildatensätzen auf Teilübereinstimmungen abgeglichen, um eine Mindestanforderung an eine Maschine bei Herstellung des Bauteils (2.14) auszugeben. Die Mindestanforderung wird unter Nutzung eines federated learning mit verfügbaren Maschinen zur Bestimmung wenigstens einer zur Herstellung des wenigstens einen Bauteils (2.14) geeigneten Maschine abgeglichen und diese wird dann entsprechend betrieben. Dadurch kann einem Anwender wenigstens eine Maschine für seine Anwendung bereitgestellt werden, die dafür nach den

Computerimplementiertes Verfahren und System zur Übermittlung eines Steuerdatensatzes für eine Maschine

Ein computerimplementiertes Verfahren und ein System sind zur Übermittlung eines Steuerdatensatzes für wenigstens eine an einem Markt verfügbare Maschine (M) zur Verarbeitung von Kunststoffen zur Herstellung von Gegenständen (10) vorgesehen. Dazu werden Informationen über einen herzustellenden Gegenstand bereitgestellt. Aus einer Vielzahl an verfügbaren Maschinen (M), die in einer Datenbank (DB) eingegeben sind und dazu geeignet sind, den Gegenstand (10) herzustellen, wird wenigstens eine Maschine identifiziert. Dann wird wenigstens einer Maschine ausgewählt, auf der der Gegenstand (10) auf der Grundlage von wenigstens einem Kriterium herstellbar ist. Dadurch, dass auch Informationen über das bei der Herstellung des Gegenstands (10) zu verarbeitende Material bereitgestellt werden und vor dem Identifizieren der wenigstens einen Maschine von einem Maschinenhersteller (A, B) weitere Informationen bereitgestellt werden, die weitere herstellerspezifische Informationen umfassen, wobei das Identifizieren und Auswählen der wenigstens einen Maschine auf Grundlage der weiteren Informationen erfolgt und ein an die weiteren Informationen angepasster Steuerdatensatz (SDa) erstellt und an die ausgewählte Maschine (Mspez) übermittelt wird, wird ein Verfahren und ein System zur Übermittlung eines Steuerdatensatzes an eine Maschine bereitgestellt, die für eine Anwendung nach den gegebenen Umständen am besten geeignet ist..

VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG DES VERSCHLEIßES AN EINER VORRICHTUNG ZUR VERARBEITUNG VON KUNSTSTOFFEN

Verfahren für eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderen plastifizierbaren Massen durch einen zyklischen oder kontinuierlichen Verarbeitungsprozess, eine Vorrichtung mit dem Verfahren und ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens, durch die der Verschleiß einzelner Modulkomponenten bzw. Module der Vorrichtung und somit insgesamt der Vorrichtung bestimmt werden kann, um die Wartung der Modulkomponenten bzw. der Module der Vorrichtung und somit insgesamt der Vorrichtung zu erleichtern, deren Einsatzbereitschaft zu verbessern und deren Lebensdauer zu erhöhen.

Interaktives steuern einer maschine mit rückmeldung eines stellparameters

Managementverfahren und managementsystem zur steuerung einer gesamtanlage sowie verfahren zur dimensionierung eines zwischenkreises

Ein Managementverfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Gesamtanlage (10) mit wenigstens zwei mit einem Zwischenkreis (14) verbundenen Anlagenteilen (12) wird offenbart. Dadurch, dass der Leistungsbedarf und/oder die Leistungsrückspeisung von wenigstens zwei Anlageteilen (12) ermittelt und in Relation zueinander analysiert wird und daraufhin der Gesamtleistungsbedarf und/oder die Gesamtleistungsrückspeisung durch Steuerung und/oder Regelung wenigstens eines Anlagenteils (12) so gesteuert und geregelt wird, dass der Gesamtleistungsbedarf und/oder die Gesamtleistungsrückspeisung der Gesamtanlage zu wenigstens einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb wenigstens eines bestimmten Zeitintervalls kleiner gleich wenigstens einem vorgegebenen Wert, vorzugsweise kleiner gleich einem größten Maximum des Leistungsbedarfs und/oder der Leistungsrückspeisung des Anlagenteils (12) ist, das zu dem wenigstens einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb des wenigstens einen bestimmten Zeitintervalls das größte Maximum des Leistungsbedarfs und/oder der Leistungsrückspeisung aufweist, wird ein energieoptimierter Betrieb der Anlage gewährleistet.

Spritzgiesseinheit

Eine Spritzgießeinheit (11) weist wenigstens einen Motor und wenigstens einen Antrieb zur rotatorischen und translatorischen Bewegung der Schnecke (14) auf. Ein Kraftsensor (12) ist zur Kraftmessung und/oder zur Bestimmung der bezüglich der Schnecke (14) der Spritzgießeinheit (11) ausgeübten Kräfte vorgesehen. Dadurch, dass der Kraftsensor (12) drehfest gegenüber der rotatorischen Bewegung der Schnecke (14) angeordnet ist und dass wenigstens ein Entkopplungselement (16) vorgesehen ist, welches die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübten Kräfte von anderen auf die und/oder von der Schnecke (14) ausgeübten Kräften entkoppelt, und der Kraftsensor (12) dazu eingerichtet ist, die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübte Kraft zu erfassen, ergibt sich eine einfache, kostengünstige, präzise und verlässliche Bestimmung der bezüglich der Schnecke der Spritzgießeinheit ausgeübten Kraft, z.B. der Stau- und/oder Einspritzkraft bzw. des entsprechenden Drucks.

Prozesskennzahlermittlung

In einem Verfahren zur Ermittlung von Prozesskennzahlen an einer zyklisch arbeitenden Maschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Materialien zur Erzeugung von Formteilen werden in einem iterativen Prozess in Prozesszyklen eines Referenzermittlungszyklus zumindest teilweise Kurvenverläufe (10) von Messgrößen ermittelt und gespeichert und die Kurvenverläufe vorzugsweise mindestens einstufig mittels mathematischer und/oder statistischer Verfahren verarbeitet. Daraus werden erste Prozesskennzahlen (30) an charakteristischen Punkten der verarbeiteten Kurvenverläufe (25) und daraus mittels Indizierung (80) aufgefundene weitere Prozesskennzahlen (40) sowie Abweichungen von Referenz-Prozesskennzahlen ermittelt und gespeichert. Durch Anwenden von abweichungsabhängig gespeicherten Werten in einem automatischen Kompensationseingriffs auf vorbestimmte Stellgrößen bei sich verändernden Produktionsbedingungen werden die Prozesskennzahlen (30, 40) in dem Produktionszyklus nachgeführt.

Computerimplementiertes verfahren und system zur bestimmung wenigstens einer maschine

Ein computerimplementiertes Verfahren und System sind zur Bestimmung wenigstens einer Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen auf Grundlage von für eine Produktion eines Bauteils (2.14) bestimmten Kriterien vorgesehen. In einer Referenzdatenbank (RD) werden Referenzmaschinendaten (2.4) bereitgestellt, umfassend zur Bestimmung von Maschinenparametern erforderliche Referenzteildatensätze (RTDS). Nutzerdaten (2.3) werden als bestimmte Kriterien in einen Datenspeicher (2.2) bereitgestellt, welche Nutzerdaten (2.3) für die Herstellung wenigstens eines Bauteils (2.14) erforderliche Daten umfassen. Auf Grundlage der Nutzerdaten (2.3) erfolgt eine Simulation zur Herstellung des Bauteils (2.14) auf einer Maschine unter Generierung von Simulationsdatensätzen. Die Simulationsdatensätze werden zur Extraktion von Teildatensätzen segmentiert, wobei die Teildatensätze maschinenseitige Maschinenparameter betreffen, mit denen eine Maschine zur Herstellung des Bauteils (2.14) zu betreiben ist. Die Teildatensätze werden mit den Referenzteildatensätzen auf Teilübereinstimmungen abgeglichen, um eine Mindestanforderung an eine Maschine bei Herstellung des Bauteils (2.14) auszugeben. Die Mindestanforderung wird unter Nutzung eines federated learning mit verfügbaren Maschinen zur Bestimmung wenigstens einer zur Herstellung des wenigstens einen Bauteils (2.14) geeigneten Maschine abgeglichen und diese wird dann entsprechend betrieben. Dadurch kann einem Anwender wenigstens eine Maschine für seine Anwendung bereitgestellt werden, die dafür nach den

Spritzgiesseinheit

Verfahren zur steuerung von prozessen an kunststoff verarbeitenden maschinen

Spritzgießeinheit

Eine Spritzgießeinheit (11) weist wenigstens einen Motor und wenigstens einen Antrieb zur rotatorischen und translatorischen Bewegung der Schnecke (14) auf. Ein Kraftsensor (12) ist zur Kraftmessung und/oder zur Bestimmung der bezüglich der Schnecke (14) der Spritgießeinheit (11) ausgeübten Kräfte vorgesehen. Dadurch, dass der Kraftsensor (12) drehfest gegenüber der rotatorischen Bewegung der Schnecke (14) angeordnet ist und dass wenigstens ein Entkopplungselement (16) vorgesehen ist, welches die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübten Kräfte von anderen auf die und/oder von der Schnecke (14) ausgeübten Kräften entkoppelt, und der Kraftsensor (12) dazu eingerichtet ist, die auf die und/oder von der Schnecke (14) in axialer Richtung entlang und/oder parallel zur Schneckenachse (A-A) ausgeübte Kraft zu erfassen, ergibt sich eine einfache, kostengünstige, präzise und verlässliche Bestimmung der bezüglich der Schnecke der Spritzgießeinheit ausgeübten Kraft, z.B. der Stau- und/oder Einspritzkraft bzw. des entsprechenden Drucks.

Rotor para un motor eléctrico, correspondiente árbol de motor, así como procedimiento para su fabricación

Rotor (10) para un motor eléctrico con - una zona de transmisión de fuerza (11) que es apropiada o está destinada para la unión activa de transmisión de fuerza con un árbol de motor (12), - una zona de transmisión de par de torsión (13) de materiales compuestos de fibra que es adyacente a la zona de transmisión de fuerza (11), - una zona de cierre magnético (14), - una zona (15) para la guía de campo magnético en la que están alojados imanes (16), estando dispuestas la zona de cierre magnético (14) y la zona (15) para la guía de campo magnético en el lado opuesto a la zona de transmisión de fuerza (11) de la zona de transmisión de par de torsión (13), caracterizado por que la zona de cierre magnético (14) moldeado por inyección y sin chapa presenta un plástico termoplástico provisto de un relleno magnético o magnetizable.

Spritzgiesseinheit

Verfahren, maschinensteuerung und computerprogrammprodukt zur bestimmung eines pfades für eine autonavigation

Verfahren zum drehen eines drehbaren teils

Bei einem Verfahren zum Drehen eines drehbaren Teils (16) um wenigstens eine Drehachse einer Maschine (10) zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderer plastifizierbarer Massen, insbesondere einer Spritzgießmaschine mit wenigstens einem bewegbaren Segment (14) für die Herstellung wenigstens eines Formteils wird für eine Optimierung hinsichtlich der Bewegungen der Maschine (10), insbesondere der Werkzeugbewegungen, und einer Einsparung von Zykluszeit, bei einer trotzdem sicheren, schonenden und verschleißarmen Arbeitsweise die Bewegung des wenigstens einen Segments (14) mit der Bewegung des drehbaren Teils (16) wenigstens teilweise überlagert, wobei die Bewegung des drehbaren Teils (16) dann gestartet wird, wenn der Abstand zwischen dem wenigstens einen Segment (14) und dem drehbaren Teil (16) größer ist als eine Formteilhöhe eines auf der Maschine (10) herzustellenden Formteils.

Verfahren, maschinensteuerung und computerprogrammprodukt zur bestimmung eines pfades für eine autonavigation

Verfahren zur steuerung von prozessen an kunststoff verarbeitenden maschinen