Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftstoffzumeßsystems einer Brennkraftmaschine
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung
eines Kraftstoffzumesssystems gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche. Ein
solches Verfahren und eine solche Vorrichtung Überwachung eines Kraftstoffzumesssystems
sind aus der Des
weiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ausgehend vom Druck
im Rail auf das Vorliegen eines Fehlers geschlossen wird. Dabei
wird der Druck mit unteren und oberen Grenzwerten verglichen, und auf
Fehler erkannt, wenn der Druck außerhalb des vorgegebenen Wertebereichs
liegt. Nachteilig bei diesen Anordnungen ist, dass ein Fehler erst
bei einem starken Druckabfall erkannt wird. Aus
der Nachteilig
bei dieser Vorgehensweise ist es, dass Fehler im laufenden Betrieb
der Brennkraftmaschine nicht erkannt werden können. Tritt während des
Betriebs der Brennkraftmaschine ein Fehler auf, so kann dieser nicht
erkannt werden. Dies kann zu einer Beschädigung bzw. einer Zerstörung der
Brennkraftmaschine führen. Aus
der Die Die Die Die
nachveröffentlichte Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung und
einem Verfahren zur Überwachung
eines Kraftstoffzumesssystems der eingangs genannten Art möglichst
einfach und sicher Fehler zu erkennen. Diese Aufgabe wird durch
die in unabhängigen
Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können
Fehler im Zumeßsystem
insbesondere Fehler die zu einer ständigen Kraftstoffeinspritzung
in einzelne Brennräume
führten,
sicher und einfach erkannt werden. Insbesondere können defekte
Injektoren bei Common-Rail-Systemen sicher nachgewiesen werden. Vorteilhafte
und zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen
erläutert.
Es zeigen Im
folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
am Beispiel einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine dargestellt, bei der die Kraftstoffzumessung
mittels Magnetventilen gesteuert wird. Die in Mit 100 ist
eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die über einen Ansaugleitung 105 Frischluft
zugeführt bekommt
und über
eine Abgasleitung 110 Abgase abgibt. Bei
der dargestellten Brennkraftmaschine handelt es sich um eine Vierzylinderbrennkraftmaschine. Jedem
Zylinder der Brennkraftmaschine ist ein Injektor 120, 121, 122 und 123 zugeordnet.
Den Injektoren wird über
Magnetventile 130, 131, 132 und 133 Kraftstoff
zugemessen. Der Kraftstoff gelangt von einem sogenannten Rail 135 über die
Injektoren 120, 121, 122 und 123 in
die Zylinder der Brennkraftmaschine 100. Der
Kraftstoff in dem Rail 135 wird von einer Hochdruckpumpe 145 auf
einen einstellbaren Druck gebracht. Die Hochdruckpumpe 145 ist über ein
Magnetventil 150 mit einer Kraftstofförderpumpe 155 verbunden. Die
Kraftstofförderpumpe
steht mit einem Kraftstoffvorratsbehälter 160 in Verbindung. Das
Ventil 150 umfaßt
eine Spule 152. Die Magnetventile 130, 131, 132 und 133 enthalten
Spulen 140, 141, 142 und 143,
die jeweils mittels einer Endstufe 175 mit Strom beaufschlagt
werden können.
Die Endstufe 175 ist vorzugsweise in einem Steuergerät 170 angeordnet,
das auch die Spule 152 ansteuert. Desweiteren
ist ein Sensor 177 vorgesehen, der den Druck im Rail 135 erfaßt und ein
entsprechendes Signal an das Steuergerät 170 leitet. Zwischen
der Hochdruckpumpe 145 und dem Rail 135 ist ein
Druckregelventil bzw. ein Druckbegrenzungsventil 190 angeordnet.
Das Druckbegrenzungsventil 190 ist zwischen der Verbindungsleitung
zwischen der Hochdruckpumpe 145 und dem Rail 135 und
einer Rücklaufleitung 195 angeordnet. Über die Rücklaufleitung 195 gelangt
Kraftstoff zurück
in den Vorratsbehälter 160.
Das Druckregelventil 190 kann von der Steuerung 170 angesteuert
werden und gibt bei Vorliegen eines entsprechenden Ansteuersignals
die Verbindung zwischen dem Rail 135 und der Rücklaufleitung 195 und
damit dem Vorratsbehälter 160 frei. Mit 180 ist
ein Sensor bezeichnet, der die Markierungen auf einer rotierenden
Welle 185 abtastet. Bei der rotierenden Welle handelt es
sich vorzugsweise um die Kurbelwelle oder eine anderen mit der Kurbelwelle gekoppelten
drehenden Welle, wie beispielsweise der Nockenwelle oder dem Anlasserzahnkranz.
Die Anzahl der Markierungen entspricht dabei der Anzahl der Zylinder.
Die Markierungen auf der rotierenden Welle 185 werden von
dem Geber 180 abgetastet. Dies
Einrichtung arbeitet nun wie folgt. Die Kraftstofförderpumpe 155 fördert den
Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter über das
Ventil 150 zur Hochdruckpumpe 145. Die Hochdruckpumpe 145 baut
in dem Rail 135 einen vorgebbaren Druck auf. Üblicherweise
werden bei Systemen für
fremdgezündete
Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 30 bis 100 bar und bei selbstzündenden
Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 1000 bis 2000 bar erzielt. Durch
Bestromen der Spulen 140 bis 143 werden die entsprechenden
Magnetventile 130 bis 133 angesteuert. Die Ansteuersignale
für die
Spulen legen dabei den Einspritzbeginn und das Einspritzende des Kraftstoffs
durch die Injektoren 120 bis 123 fest. Die Ansteuersignale
werden von dem Steuergerät
abhängig von
verschiedenen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise dem Fahrerwunsch,
der Drehzahl und weiteren Größen festgelegt. Bei
einem Common-Rail-System kann eine Dauereinspritzung eines Injektors
bei ausgeglichener Massenbilanz im Rail nicht ohne weiteres sicher
erkannt werden. Diese kann zum Beispiel auftreten, wenn das Magnetventil
dauerhaft bestromt wird oder der Injektor klemmt bzw. eine Undichtigkeit
aufweist. Dies kann zu einer ungewollten Druckerhöhung in
einem Zylinder führen
und bis zur Motorzerstörung
reichen, wenn die Zylinderspitzendrücke bzw. die zulässigen Temperaturen überschritten
werden. Die
Markierungen auf der rotierenden Welle 185 werden von dem
Geber 180 abgetastet. Die Drehzahlerfassung erfolgt durch
eine Zeitmessung zwischen den Markierungen. Pro Verbrennung werden
zwei Drehzahlwerte ermittelt. In Ausgehend
von dem Abstand der jeweils zurückliegenden
zwei Impulse, die von den Markierungen ausgelöst werden, ergibt sich ein
Drehzahlwert. Die im Steuergerät 170 vorliegende
Drehzahl nimmt jeweils vor der Verbrennung in einen Zylinder einen
niederen und nach der Verbrennung einen hohen Wert an. Der hohe
Wert beruht auf einer erfolgten Verbrennung. Die tatsächliche
Drehzahl steigt bei einer Verbrennung in einem Zylinder an. Anschließend erfolgt
ein Drehzahlabfall während
der Verdichtung. Durch
die gewählte
Anordnung des Drehzahlgebers 180, 185 treten diese
Drehzahlschwankung auch in dem vom Steuergerät verwendeten Signal N(i) auf.
Wird einem Zylinder mehr Kraftstoff zugemessen als den übrigen Zylinder,
so hat dies zur Folge, daß der
Drehzahlanstieg bei diesem Zylinder wesentlich höher ist als bei den übrigen Zylindern. Erfindungsgemäß erfolgt
die Leckageerkennung bei Common-Rail-Systemen
mittels einer Aussetzererkennung. Bei einer Aussetzererkennung wird
anhand verschiedener Signale überwacht,
ob in allen Zylindern eine gleichförmige Verbrennung erfolgt.
Hierzu wird ein Signal ausgewertet, das eine gleichförmige Verbrennung
in allen Zylindern der Brennkraftmaschine anzeigt. Weicht dieses
Signal von seinem erwarteten Wert ab, so wird auf Leckage erkannt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erst dann auf Fehler erkannt
wird, wenn das Signal mehrmals von seinem erwarteten Wert abweicht. Zur
Aussetzererkennung wird üblicherweise überwacht,
ob ein Zylinder einen kleineren Beitrag zur Arbeitsleistung der
Brennkraftmaschine beiträgt.
Erfindungsgemäß wird eine
Leckage erkannt, wenn ein Zylinder einen zu großen Beitrag zur Leistung liefert.
Die Verfahren zur Auswertung bei einer Aussetzererkennung und der
Leckageerkennung entsprechen sich. Sie unterscheiden sich im wesentlichen
nur darin daß zur
Leckageerkennung eine erhöhte
Einspritzmenge und bei der Aussetzererkennung eine zu kleine Menge
detektiert werden. Bei
einer mögliche
Ausführungsform
zur Leckageerkennung wird der Drehzahlanstieg bei der Verbrennung überwacht.
Alternativ oder ergänzend
zum Drehzahlanstieg können
auch andere Signale verwendet werden. Üblicherweise wird zur Aussetzererkennung
dieser Drehzahlanstieg dahingehend überwacht, ob er einen bestimmten
Schwellwert überschreitet.
Ist dies nicht der Fall, das heißt der Drehzahlanstieg ist
zu gering, so wird ein Aussetzer, dies bedeutet eine unzureichende
Verbrennung oder eine ausgebliebene Zündung, erkannt. Insbesondere
bei kleinen Lasten oder im Schubbetrieb wird die normale Aussetzererkennung
abgeschaltet, da alle Zylinder nur einen sehr kleinen oder gar keinen
Beitrag zum Drehmoment leisten. Diesen Betriebsbedingungen liegt
kein oder nur ein sehr geringer Drehzahlanstieg vor. In
diesem Betriebsbereich kann aber überwacht werden, ob der Arbeitsbeitrag
eines Zylinders größer als
ein maximal zulässiger
Wert ist. Wird ein solcher unzulässig
hoher Anstieg der Drehzahl erkannt, so ist von einem undichten Injektor
auszugehen, da üblicherweise
im Schub keine Einspritzung und damit keine Verbrennung erfolgt. Da
Kraftstoff bei einer inneren Leckage, beispielsweise bei einem undichten
Injektor, ständig
in den Zylinder gelangt, kann die Zündung auch bereits vor dem
oberen Totpunkt erfolgen. In diesem Fall trägt die Verbrennung nicht zum
Drehzahlanstieg bei. Durch den zusätzlichen Kraftstoff folgt eine
verzögerte
Verbrennung, die dem üblichen
Aussetzer entspricht. Erfindungsgemäß wird daher in allen Betriebszuständen überwacht,
ob die Drehzahl unzulässig
hoch ansteigt bzw. ob der Drehzahlanstieg kleiner als ein Schwellwert
ist. Sobald der Drehzahlanstieg außerhalb eines vorgebbaren Fensters
liegt, wird auf Aussetzer oder Fehler erkannt. Die Schwellwerte,
die das Fenster definieren, innerhalb dem ein Aussetzer erkannt
wird, sind vorzugsweise in einem Kennfeld abhängig von der Drehzahl N und
der Kühlwassertemperatur
TW abgespeichert. In In
Schritt 320 wird der Mittelwert NAM der Drehzahlanstiege
berechnet. Diese Berechnung erfolgt vorzugsweise gemäß der nachfolgenden
Formel. Hierbei
entspricht Z der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine bei
der Größe k handelt
es sich um eine Variable. Bei den Werten N (k) handelt es sich jeweils
um die Momentandrehzahlwerte. Der Wert NAM entspricht dem über zwei
Motorzyklen, das heißt über 2·Z-Verbrennungen,
gemittelten Drehzahlanstiege. Im
nächsten
Schritt 330 wird der Schwellwert SW als Funktion F von
der Drehzahl N und der Kühlwassertemperatur
TW vorgegeben. Dieser Schwellwert SW gibt an um welchen Wert der
aktuelle Drehzahlanstieg NAA von dem mittleren Drehzahlanstieg NAM
abweichen kann bevor ein Fehler erkannt wird. Im
nächstfolgenden
Schritt 340 wird der aktuelle Wert NAA für den Drehzahlanstieg
der aktuellen Verbrennung bestimmt. Dies erfolgt gemäß der folgenden
Formel: Die
anschließende
Abfrage 350 überprüft, ob die
Differenz zwischen dem aktuellen Drehzahlanstieg NAA und dem mittleren
Drehzahlanstieg NAM größer als
der Schwellwert SW ist. Ist dies der Fall, die Drehzahl steigt nach
der Verbrennung auf einen unzulässig
hohen Wert an, so wird in Schritt 360 ein Fehlerzähler FZ um
1 erhöht.
Ein Fehler wird erkannt, wenn ein momentaner Drehzahlwert unzulässig ansteigt.
Insbesondere wird ein unzulässiger
Anstieg des momentanen Drehzahlwerts erkannt, wenn der momentane
Drehzahlwert um mehr als ein Schwellwert von einem mittleren Drehzahlwert
abweicht. Die
sich anschließende
Abfrage 365 überprüft, ob der
Fehlerzähler
FZ größer als
ein Schwellwert ZS ist. Ist dies der Fall, wird in Schritt 370 auf
einen fehlerhaften Injektor erkannt. Durch die Schritte 360 und 365 wird
erreicht, daß nicht
jeder unzulässige
Anstieg der Drehzahl zu einer Fehlererkennung und damit zu einer Notabschaltung
der Brennkraftmaschine führt.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform
können
diese Schritte auch weggelassen werden. Erkennt
die Abfrage 350, daß die
Differenz NAA – NAM
nicht größer ist
als der Schwellwert SW, so folgt die Abfrage 380 diese überprüft, ob der
Leerlaufzustand LL vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so folgt unmittelbar
Schritt 390. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 385 überprüft, ob die
Differenz NAA – NAM
kleiner als der Schwellwert SW ist. Ist dies der Fall, so wird ebenfalls
in Schritt 360 der Zähler
FZ erhöht.
Ist dies nicht der Fall, so folgt ebenfalls Schritt 390.
In Schritt 390 werden die Werte für die Drehzahlen der vorhergehenden
Zumessung mit den Werten der aktuellen Zumessung überschrieben. Bei
dieser Ausführungsform
wird überprüft, ob die
Drehzahl nach der Verbrennung unzulässig stark ansteigt. Ist dies
der Fall, so wird auf Fehler erkannt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
wird erst dann auf Fehler erkannt und entsprechende Maßnahmen
eingeleitet, wenn mehrmals ein Fehler aufgetreten ist. Bei
einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß überprüft wird, ob jeweils beim gleichen
Zylinder ein Fehler aufgetreten ist. In diesem Fall kann der defekte
Injektor erkannt werden. Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Schubbetrieb
verschärfte
Grenzwerte verwendet werde. Dies bedeutet, daß der Schwellwert SW in Schritt 330 abhängig davon,
ob der Schubbetrieb vorliegt oder nicht unterschiedliche Grenzwerte
gewählt
werden. Im Schubbetrieb werden kleinere Werte für den Schwellwert SW vorgegeben.
Dies bedeutet im Schubbetrieb hat schon ein geringerer Anstieg der
Drehzahl eine Fehlererkennung zur Folge. Verfahren
zur Überwachung
eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine, insbesondere
eines Common-Rail-Systems, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung
von Fehlern im Bereich der Kraftstoffeinspritzung ein Signal ausgewertet
wird, dass eine gleichförmige
Verbrennung in den Zylindern der Brennkraftmaschine anzeigt, wobei
ein Fehler im Bereich der Kraftstoffeinspritzung erkannt wird, wenn
der momentane Drehzahlwert im Schubbetrieb unzulässig ansteigt. Verfahren zur Überwachung eines Kraftstoffzumesssystems
einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Common-Rail-Systems, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Erkennung von Fehlern im Bereich der Kraftstoffeinspritzung
ein Signal ausgewertet wird, dass eine gleichförmige Verbrennung in den Zylindern
der Brennkraftmaschine anzeigt, wobei ein Fehler im Bereich der
Kraftstoffeinspritzung erkannt wird, wenn der momentane Drehzahlwert
im Schubbetrieb unzulässig
ansteigt. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine unzulässig
lange Einspritzung und/oder eine unzulässig große eingespritzte Kraftstoffmenge
erkannt wird. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn wenigstens ein
Zylinder der Brennkraftmaschine eine zu hohe Arbeitsleistung bereitstellt. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn ein momentaner
Drehzahlwert unzulässig
ansteigt. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass ausgehend von wenigstens zwei Drehzahlwerten eine Drehzahländerung
ermittelt wird. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein unzulässiger
Anstieg des momentanen Drehzahlwerts erkannt wird, wenn die Drehzahländerung
um mehr als einen Schwellwert von einer mittleren Drehzahländerung
abweicht. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Fehler erst dann erkannt wird, wenn das
Signal mehrmals von dem erwarteten Wert abweicht. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein defekter Injektor erkannt wird. Vorrichtung zur Überwachung
eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines
Common-Rail-Systems, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen
sind, die zur Erkennung von Fehlern im Bereich der Kraftstoffeinspritzung
ein Signal auswerten, dass eine gleichförmige Verbrennung in den Zylindern
der Brennkraftmaschine anzeigt, wobei die Mittel ein Fehler im Bereich
der Kraftstoffeinspritzung erkennen, wenn der momentane Drehzahlwert
im Schubbetrieb unzulässig
ansteigt.Stand der Technik
Aufgabe der Erfindung
Vorteile der Erfindung
Zeichnung
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
![](/ipDE0019626690B4/0.png)
![](/ipDE0019626690B4/1.png)