Bauteilbefestigungsgebilde und Druckregler
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteilbefestigungsgebilde zum Befestigen eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils aneinander durch Einschrauben eines Außengewindes des zweiten Bauteils in ein Innengewinde des ersten Bauteils und einen Druckregler, in den ein Druckregelventil und ein Absperrventil integriert sind. Ein Druckregler wie in der Mit Bezug auf Gasförmiger Kraftstoff strömt von stromaufwärts in das Befestigungsloch 102 des Körpers 101. Wenn das Absperrventil 110 offen ist, strömt der gasförmige Kraftstoff, der in das Befestigungsloch 102 hineingeströmt ist, zur stromabwärtigen Seite hinaus. Vorzugsweise wird das Entweichen des gasförmigen Kraftstoffs aus der Schnittstelle zwischen der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs 102 und der äußeren Umfangsfläche des befestigten Teils 111 des Absperrventils 110 eingeschränkt, um das Entweichen des gasförmigen Kraftstoffs aus dem Inneren des Befestigungslochs 102 zum Äußeren des Körpers 101 einzuschränken. In dieser Hinsicht trägt bei dem obigen Druckregler der befestigte Teil 111 des Absperrventils 110 ein ringförmiges Dichtungselement 113 an einer Position, die näher am Spitzenende des Absperrventils 110 ist als dem Außengewinde 112. Das Dichtungselement 113 wird mit der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs 102, das tiefer als das Innengewinde 103 positioniert ist, in Kontakt gebracht. Dadurch wird die Schnittstelle zwischen der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs 102 und der äußeren Umfangsfläche des befestigten Teils 111 abgedichtet. In dem Fall, in dem das Absperrventil 110 an dem Körper 101 befestigt ist, kann beim Einschrauben des Außengewindes 112 in das Innengewinde 103 Fremdmaterial wie Späne erzeugt werden. Das Fremdmaterial kann am Dichtungselement 113 und der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs 102 anhaften. Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn das Fremdmaterial in die Schnittstelle zwischen dem Dichtungselement 113 und der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs 102 eindringt, die Dichtungseigenschaft des Dichtungselements 113 zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche dieses befestigten Teils 111 reduziert werden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauteilbefestigungsgebilde und einen Druckregler bereitzustellen, welche die Dichtungseigenschaft zwischen einer inneren Umfangsfläche eines Befestigungslochs eines ersten Bauteils und einer äußeren Umfangsfläche eines zweiten Bauteils verbessern. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bauteilbefestigungsgebilde zum Befestigen eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils aneinander vorgesehen. Das erste Bauteil hat ein Befestigungsloch und ein an einer inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs ausgebildetes Innengewinde. Das zweite Bauteil hat ein an einer äußeren Umfangsfläche davon ausgebildetes Außengewinde. Das Bauteilbefestigungsgebilde ist so gestaltet, dass das zweite Bauteil durch Einschrauben des Außengewindes des zweiten Bauteils in das Innengewinde des ersten Bauteils am ersten Bauteil befestigt werden kann. Das zweite Bauteil trägt ein Dichtungselement, das eine Schnittstelle zwischen der äußeren Umfangsfläche des zweiten Bauteils und der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs an einer Position abdichtet, die näher an einem Spitzenende des zweiten Bauteils liegt als dem Außengewinde. Wenn die Richtung, in der sich das zweite Bauteil relativ zum ersten Bauteil bewegt, wenn das zweite Bauteil an dem ersten Bauteil befestigt wird, als eine Befestigungsrichtung definiert wird, ist ein Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in der Befestigungsrichtung größer als eine Länge des Innengewindes in der Befestigungsrichtung. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckregler vorgesehen, der zum Bereitstellen in einem Zuleitungsweg ausgelegt ist, durch den gasförmiger Kraftstoff einer Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird. Der Druckregler beinhaltet einen Körper, ein Reduzierventil, ein Absperrventil und ein Dichtungselement. Der Körper hat ein Befestigungsloch und ein an einer inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs ausgebildetes Innengewinde. Das Reduzierventil hat ein Gehäuse und ein an einer äußeren Umfangsfläche davon ausgebildetes Außengewinde. Das Reduzierventil reduziert einen Druck eines Gases, das in den Körper geströmt ist. Das Absperrventil erlaubt bzw. sperrt die Zufuhr von Gas zu einer stromabwärtigen Seite. Das Dichtungselement dichtet eine Schnittstelle zwischen der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs und der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses ab. Das Absperrventil wird am Körper befestigt, wenn das Außengewinde des Absperrventils in das Innengewinde des Körpers eingeschraubt wird. Das Gehäuse des Absperrventils trägt das Dichtungselement an einer Position, die näher an einem Spitzende des Absperrventils liegt als dem Außengewinde zum Spitzenende. Der Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in einer axialen Richtung des Absperrventils ist größer als die Länge des Innengewindes in der axialen Richtung. Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen offensichtlich, die das Erfindungsprinzip beispielhaft veranschaulichen. Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den Begleitzeichnungen am besten verständlich. Es zeigt: Im Folgenden wird ein Bauteilbefestigungsgebilde und ein Druckregler gemäß einer ersten Ausführungsform gemäß den Das Zufuhrsystem 20 beinhaltet eine Hochdruckkraftstoffleitung 22, die als ein Zuleitungsweg dient, der mit einem CNG-Tank 21 zum Speichern des CNG verbunden ist. Der Druck des in der Hochdruckkraftstoffleitung 22 strömenden CNG wird von dem Druckregler 23 gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen vorbestimmten Kraftstoffdruck reduziert und das CNG wird nach der Druckreduzierung einem Förderrohr 24 zugeführt. Das durch das Förderrohr 24 zugeführte CNG wird durch den Injektor 14 in den Ansaugtrakt 12 eingespritzt. Als nächstes wird mit Bezug auf Wie in. Das Reduzierventil 50 beinhaltet ein im Wesentlichen zylindrisches Reduzierventilgehäuse 51 mit einem geschlossenen Ende. Das Reduzierventilgehäuse 51 ist am Körper 40 befestigt, so dass die obere Oberfläche des Körpers 40, der im Wesentlichen kubisch ist, die Öffnung des Reduzierventilgehäuses 51, die sich am unteren Ende des Reduzierventilgehäuses 51 befindet, verschließt. Das Reduzierventil 50 schließt in dem Reduzierventilgehäuse 51 eine Druckregelkammer 52 ein. Die Druckregelkammer 52 beinhaltet einen Kolben 53 und eine Reduzierventilfeder 54, die den Kolben 53 abwärts, d. h. in Richtung auf die obere Oberfläche des Körpers 40, vorspannt. Der Körper 40 beinhaltet ein Druckregelventil 55, das sich zum Regeln des Drucks des CNG auf- und abbewegt. Die Filtervorrichtung 60 ist unterhalb des Körpers 40 vorgesehen. Die Filtervorrichtung 60 beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Abzugsbehälter 61 mit einem geschlossenen Ende. Der Abzugsbehälter 61 ist so an dem Körper 40 angebracht, dass die untere Oberfläche des Körpers 40 die Öffnung des Abzugsbehälters 61 verschließt. Der Abzugsbehälter 61 beinhaltet einen zylindrischen Filter 62. Das Deckelelement 63 verschließt die untere Öffnung des Filters 62 und die untere Oberfläche des Körpers 40 verschließt die obere Öffnung des Filters 62. Im Inneren des Filters 62 ist ein Einströmteil 64 vorgesehen, der das CNG in den Abzugsbehälter 61 strömen lässt, und am Äußeren des Filters 62 ist ein Ausströmteil vorgesehen, der das CNG aus dem Abzugsbehälter 61 hinausströmen lässt. Im Detail befindet sich der Einströmteil 64 radial einwärts des Filters 62 und der Ausströmteil 65 befindet sich radial auswärts des Filters 62. Dementsprechend fließt das CNG, das durch den Einströmteil 64 in den Abzugsbehälter 61 geströmt ist, durch den Filter 62 vom Inneren zum Äußeren des Filters 62 und kann dann aus dem Abzugsbehälter 61 hinausströmen, d. h. durch den Ausströmteil zum Druckregler 23 hinaus. Fremdmaterial wie Öl, das in dem Filter 62 abgefangen wird, wenn das CNG durch den Filter 62 fließt, wie oben beschrieben, sammelt sich im Abzugsbehälter 61 an. Im unteren Ende der Seitenwand des Abzugsbehälters 61 ist ein Kommunikationsloch 67 ausgebildet. Das Kommunikationsloch 67 wird von einem manuellen Ventil 68 verschlossen. Die innere Umfangsfläche des Kommunikationslochs 67 ist bearbeitet, so dass sie ein Innengewinde besitzt. Die äußere Umfangsfläche des Ventils 68 ist bearbeitet, so dass sie ein Außengewinde besitzt. Das Außengewinde wird in das Innengewinde eingeschraubt, so dass das Ventil 68 am Abzugsbehälter 61 befestigt wird und das Ventil 68 das Kommunikationsloch 67 verschließt. Wenn das Ventil 68 vom Abzugsbehälter 61 entfernt wird, wird das Fremdmaterial wie Öl, das sich im Abzugsbehälter 61 angesammelt hat, durch das Kommunikationsloch 67 aus dem Abzugsbehälter 61 nach außen abgelassen. Die Seitenfläche des Körpers 40 (rechts in Als nächstes wird mit Bezug auf die Wie in den Wie in Wie in Fig. Im gesamten Perimeter der äußeren Umfangsfläche des distalen Endteils 72 des Absperrventilgehäuses 31 ist eine ringförmige Nut 721 ausgebildet. Die Nut 721 nimmt einen O-Ring 73 als Beispiel für ein Dichtungselement auf, das die Schnittstelle zwischen der äußeren Umfangsfläche des distalen Endteils 72 des Absperrventilgehäuses 31 und der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 der Montageaussparung 41 abdichtet. Der O-Ring 73, der von dem distalen Endteil 72 des Absperrventilgehäuses 31 wie oben beschrieben getragen wird, ist in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 der Montageaussparung 41 und ist auch in engem Kontakt mit der Bodenfläche der Nut 721 des Absperrventilgehäuses 31. Bei dem Befestigungsgebilde zur Befestigung des Absperrventilgehäuses (zweites Bauteil) 31 an dem Körper (erstes Bauteil) 40 ist die Länge L1 des Teils mit zweitem Durchmesser 43 der Montageaussparung 41 in der Befestigungsrichtung größer als die Länge L2 des basalen Endteils 71 des Absperrventilgehäuses 31 in der Befestigungsrichtung. Dies definiert einen Ringspalt 47 zwischen einer Stufe 46 und dem basalen Endteil 71 des Absperrventilgehäuses 31, das heißt, in dem tiefen Teil des basalen Endteils 71 in der Montageaussparung 41. Die Stufe 46 ist zwischen dem Teil mit erstem Durchmesser 42 und dem Teil mit zweitem Durchmesser 43 ausgebildet. Ferner ist eines der zwei Enden des Innengewindes 431, das sich an einer Position befindet, die von dem Teil mit erstem Durchmesser 42 entfernt, das heißt, näher an der Öffnung 44 liegt, als ein Teil am Öffnungsende 431a definiert und das andere Ende, das sich an einer Position befindet, die näher an dem Teil mit erstem Durchmesser 42 liegt, ist als ein Teil am tiefen Ende 431b definiert. In diesem Fall ist die Länge L3 des Abstands zwischen dem Außengewinde 711 und dem O-Ring 73 in der Befestigungsrichtung größer als die Länge L4 des Innengewindes 431 und des Außengewindes 711 in der Befestigungsrichtung und ist auch größer als die Länge L5 vom Teil am Öffnungsende 431a des Teils mit erstem Durchmesser 42 in der Befestigungsrichtung. Die Länge L4 des Innengewindes 431 und des Außengewindes 711 in der Befestigungsrichtung ist kleiner als die Länge L1 des Teils mit zweitem Durchmesser 43 in der Befestigungsrichtung. Als nächstes wird mit Bezug auf die Wie in Wie in Bei dem Bauteilbefestigungsgebilde der vorliegenden Ausführungsform sind der O-Ring 73 und die innere Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 zu dem Zeitpunkt, an dem das Einschrauben des Außengewindes 711 in das Innengewinde 431 beginnt, bereits in engem Kontakt miteinander. Wenn das Außengewinde 711 in das Innengewinde 431 eingeschraubt wird, wird der enge Kontakt zwischen dem O-Ring 73 und der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 beibehalten. Dementsprechend kann das zum Einschraubzeitpunkt erzeugte Fremdmaterial nicht leicht in die Schnittstelle zwischen dem O-Ring 73 und der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 eindringen. Ferner wird, wie in Wie oben beschrieben, haben die obige Gestaltung und der Vorgang die folgenden Vorteile. Als nächstes werden ein Bauteilbefestigungsgebilde und ein Druckregler gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß den Die Querrichtung in Wie in den In einem Teil der inneren Umfangsfläche des Teils mit zweitem Durchmesser 672 ist ein Innengewinde 673 ausgebildet. Die Länge L11 des Innengewindes 673 in der Befestigungsrichtung ist kleiner als die Länge L12 des Teils mit zweitem Durchmesser 672 in der Befestigungsrichtung. Eines der beiden Enden des Innengewindes 673, das sich an einer von dem Teil mit erstem Durchmesser 671 entfernten Position befindet, ist als ein Teil am Öffnungsende 673a definiert und das andere Ende, das sich an einer Position befindet, die näher an dem Teil mit erstem Durchmesser 671 liegt, ist als ein Teil am tiefen Ende 673b definiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Position des Teils am Öffnungsende 673a in der Befestigungsrichtung mit einer Position der äußeren Mündung des Kommunikationslochs 67 in der Befestigungsrichtung äquivalent. Dementsprechend ist die Länge L15 vom Teil am Öffnungsende 673a zum Teil mit erstem Durchmesser 671 in der Befestigungsrichtung die gleiche wie die Länge L12 des Teils mit zweitem Durchmesser 672 in der Befestigungsrichtung. Das Ventil 68A beinhaltet einen Kopfteil 681 und einen Schaftteil 682, der in den Am gesamten Perimeter der äußeren Umfangsfläche des distalen Endteils 684 ist eine ringförmige Nut 686 ausgebildet. Die Nut 686 nimmt einen O-Ring 69 als ein Dichtungselement auf, das die Schnittstelle zwischen der inneren Umfangsfläche des Kommunikationslochs 67 und der äußeren Umfangsfläche des Schaftteils 682 des Ventils 68A abdichtet. In dem Zustand, in dem das Ventil 68A am Abzugsbehälter 61 befestigt ist, ist der O-Ring 69 in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des ersten Durchmesserteils 671 des Kommunikationslochs 67 und ist auch in engem Kontakt mit der Bodenfläche der Nut 686. Bei dem Befestigungsgebilde gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge L13 des basalen Endteils 683 des Ventils 68A in der Befestigungsrichtung die gleiche wie die Länge L11 des Innengewindes 673 in der Befestigungsrichtung und ist kleiner als die Länge L12 des Teils mit zweitem Durchmesser 672 in der Befestigungsrichtung. Des Weiteren ist die Länge L14 des Abstands zwischen dem Außengewinde 685 und dem O-Ring 69 in der Befestigungsrichtung größer als die Länge L11 des Innengewindes 673 in der Befestigungsrichtung und ist auch größer als die Länge L15 vom Öffnungsendteil 673a des Teils mit erstem Durchmesser 671 in der Befestigungsrichtung. Dies definiert einen Ringspalt SP zwischen einer Stufe 674 und dem basalen Endteil 683 des Ventils 68A, das heißt, in dem tiefen Teil des basalen Endteils 683. Die Stufe 674 ist zwischen dem Teil mit erstem Durchmesser 671 und dem Teil mit zweitem Durchmesser 672 ausgebildet. Als nächstes wird der Vorgang zum Zeitpunkt der Befestigung des Ventils 68A an dem Abzugsbehälter 61 offengelegt. Beim Befestigen des Ventils 68A am Abzugsbehälter 61 wird der Schaftteil 682 des Ventils 68A in das Kommunikationsloch 67 eingesetzt. Selbst wenn das Spitzenende des Schaftteils 682 zu diesem Zeitpunkt in den Teil mit zweitem Durchmesser 672 des Kommunikationslochs 67 eintritt, tritt der basale Endteil 683 des Schaftteils 682 in dem Zustand, wenn der O-Ring 69 noch nicht mit der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 671 in Kontakt ist, nicht in den Teil mit zweitem Durchmesser 672 ein. Das heißt, das Einschrauben des Außengewindes 685 in das Innengewinde 673 hat noch nicht begonnen. Wie in Wie oben beschrieben, haben die obige Gestaltung und der Vorgang die folgenden Vorteile. Jede der obigen Ausführungsformen kann gemäß anderen Ausführungsformen, wie unten gezeigt, modifiziert werden. In der ersten Ausführungsform kann der Durchmesserzunahmeteil 45 eines Stücks des Teils mit erstem Durchmesser 42, der an die Schnittstelle mit dem Teil mit zweitem Durchmesser 43 angrenzt, weggelassen werden. In diesem Fall, obwohl der distale Endteil 72 des Absperrventilgehäuses 31, der den O-Ring 73 trägt, im Vergleich mit der ersten Ausführungsform nicht leicht in den Teil mit erstem Durchmesser 42 der Montageaussparung 41 eintreten kann, ist die Dichtungseigenschaft zwischen der inneren Umfangsfläche der Montageaussparung 41 und der äußeren Umfangsfläche des Absperrventilgehäuses 31 wie bei der ersten Ausführungsform verbessert. In der ersten Ausführungsform kann die Länge L2 des basalen Endeteils 71 des Absperrventilgehäuses 31 in der Befestigungsrichtung die gleiche sein wie die Länge L1 des Teils mit zweitem Durchmesser 43 in der Befestigungsrichtung, solange das Einschrauben des Außengewindes 711 in das Innengewinde 431 beginnt, nachdem der O-Ring 73 in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Teils mit erstem Durchmesser 42 der Montageaussparung 41 gebracht worden ist. In diesem Fall wird derselbe Vorteil wie Vorteil (1) oben erlangt, obwohl der Ringspalt 47 nicht zwischen der Stufe 46 und dem basalen Endteil 71 des Absperrventilgehäuses 31 ausgebildet ist. In der ersten Ausführungsform kann der Durchmesser der Montageaussparung 41 konstant sein. In diesem Fall ist der äußere Durchmesser eines Teils der Montageaussparung 41, der sich nahe dem Spitzenende des Absperrventilgehäuses 31 befindet, vorzugsweise derselbe wie der Außendurchmesser eines Teils der Montageaussparung 41, der sich nahe dem basalen Ende des Absperrventilgehäuses 31 befindet. Selbst in diesem Fall, wenn die Länge L3 des Abstands zwischen dem Außengewinde 711 und dem O-Ring 73 in der Befestigungsrichtung größer als die Länge L4 des Innengewindes 431 in der Befestigungsrichtung ist, kann das Einschrauben des Außengewindes 711 in das Innengewinde 431 beginnen, nachdem der O-Ring 73 in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Montageaussparung 41, die tiefer als das Innengewinde 431 liegt, gebracht worden ist. Daher wird derselbe Vorteil wie Vorteil (1) oben erlangt. In der zweiten Ausführungsform kann, wenn das Einschrauben des Außengewindes 685 in das Innengewinde 673 beginnt, nachdem der O-Ring 69 in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des ersten Durchmesserteils 671 des Kommunikationslochs 67 gebracht worden ist, die Länge L13 des basalen Endteils 683 des Ventils 68A in der Befestigungsrichtung die gleiche sein wie die Länge L12 des Teils mit zweitem Durchmesser 672 in der Befestigungsrichtung. In diesem Fall wird derselbe Vorteil wie Vorteil (4) oben erlangt, obwohl der Ringspalt SP nicht zwischen der Stufe 674 und dem basalen Endteil 683 des Schaftteils 682 des Ventils 68A liegt. In der zweiten Ausführungsform kann der Durchmesser des Kommunikationslochs 67 konstant sein. In diesem Fall ist der Außendurchmesser eines Teils des Kommunikationslochs 67, der nahe dem Spitzenende des Schaftteils 682 des Ventils 68A liegt, vorzugsweise der gleiche wie der Außendurchmesser eines Teils des Kommunikationslochs 67, der nahe dem basalen Ende des Schaftteils 682 liegt. Selbst in diesem Fall kann, wenn die Länge L14 des Abstands zwischen dem Außengewinde 685 und dem O-Ring 69 in der Befestigungsrichtung größer als die Länge L11 des Innengewindes 673 in der Befestigungsrichtung ist, das Einschrauben des Außengewindes 685 in das Innengewinde 673 beginnen, nachdem der O-Ring 69 in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Kommunikationslochs 67, die tiefer als das Innengewinde 673 liegt, gebracht worden ist. Daher wird derselbe Vorteil wie Vorteil (4) oben erlangt. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen und die Erfindung darf nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt werden, kann aber innerhalb des Umfangs und der Äquivalenz der angehängten Ansprüche modifiziert werden. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Ein Bauteilbefestigungsgebilde zum Befestigen eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils aneinander ist vorgesehen. Das erste Bauteil hat ein Befestigungsloch und ein in ihm ausgebildetes Innengewinde. Das zweite Bauteil hat ein an ihm ausgebildetes Außengewinde. Das zweite Bauteil trägt ein Dichtungselement, das eine Schnittstelle zwischen einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Bauteils und einer inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs an einer Position abdichtet, die näher an einem Spitzenende des zweiten Bauteils liegt als dem Außengewinde. Wenn die Richtung, in der sich das zweite Bauteil relativ zum ersten Bauteil bewegt, wenn das zweite Bauteil an dem ersten Bauteil befestigt wird, als eine Befestigungsrichtung definiert ist, ist ein Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in der Befestigungsrichtung größer als die Länge des Innengewindes in der Befestigungsrichtung. Bauteilbefestigungsgebilde zum Befestigen eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils aneinander, wobei das erste Bauteil ein Befestigungsloch und ein an einer inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs ausgebildetes Innengewinde hat, Bauteilbefestigungsgebilde nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsloch einen Teil mit erstem Durchmesser und einen Teil mit zweitem Durchmesser hat, der einen größeren Durchmesser als den Durchmesser des Teils mit erstem Durchmesser hat, wobei der Teil mit erstem Durchmesser tiefer liegt als der Teil mit zweitem Durchmesser, der zweite Bauteil einen basalen Endteil, der in dem Teil mit zweitem Durchmesser liegt, und einen distalen Endteil hat, der an einer Position liegt, die näher an dem Spitzende als der basale Endteil am Spitzenende ist, das Außengewinde an der äußeren Umfangsfläche des basalen Endteils ausgebildet ist und das Dichtungselement von dem distalen Endteil getragen wird, und Bauteilbefestigungsgebilde nach Anspruch 2, wobei die Länge des Teils mit zweitem Durchmesser in der Befestigungsrichtung größer als die Länge des basalen Endteils in der Befestigungsrichtung ist. Bauteilbefestigungsgebilde nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Stück des Teils mit erstem Durchmesser, das an die Schnittstelle mit dem Teil mit zweitem Durchmesser des Befestigungslochs angrenzt, einen Durchmesser hat, der in der Befestigungsrichtung zu dem Teil mit zweitem Durchmesser hin allmählich zunimmt. Druckregler, der zum Bereitstellen in einem Zuleitungsweg ausgelegt ist, durch den gasförmiger Kraftstoff einer Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird, wobei der Druckregler Folgendes umfasst: HINTERGRUND DER ERFINDUNG
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Erste Ausführungsform
Zweite Ausführungsform
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur
das zweite Bauteil ein an einer äußeren Umfangsfläche davon ausgebildetes Außengewinde hat,
das Bauteilbefestigungsgebilde so gestaltet ist, dass das zweite Bauteil durch Einschrauben des Außengewindes des zweiten Bauteils in das Innengewinde des ersten Bauteils am ersten Bauteil befestigt werden kann,
das zweite Bauteil ein Dichtungselement trägt, das eine Schnittstelle zwischen der äußeren Umfangsfläche des zweiten Bauteils und der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs an einer Position abdichtet, die näher an einem Spitzenende des zweiten Bauteils als dem Außengewinde liegt, und,
wenn die Richtung, in der sich das zweite Bauteil relativ zum ersten Bauteil bewegt, wenn das zweite Bauteil an dem ersten Bauteil befestigt wird, als eine Befestigungsrichtung definiert wird, ein Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in der Befestigungsrichtung größer als eine Länge des Innengewindes in der Befestigungsrichtung ist.
das Innengewinde zwei Endteile hat und, wenn einer der Endteile, der sich an einer Position befindet, die in der Befestigungsrichtung von dem Teil mit erstem Durchmesser entfernt ist, als ein Teil am Öffnungsende definiert ist, der Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in der Befestigungsrichtung größer als die Länge von dem Teil am Öffnungsende des Innengewindes zu dem Teil mit erstem Durchmesser in der Bewegungsrichtung ist.
einen Körper, der ein Befestigungsloch und ein an einer inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs ausgebildetes Innengewinde hat,
ein Reduzierventil, das ein Gehäuse und ein an einer äußeren Umfangsfläche davon ausgebildetes Außengewinde hat, wobei das Reduzierventil einen Druck eines Gases, das in den Körper geströmt ist, reduziert,
ein Absperrventil, das die Zufuhr von Gas zu einer stromabwärtigen Seite erlaubt bzw. sperrt, wobei das Absperrventil am Körper befestigt wird, wenn das Außengewinde des Absperrventils in das Innengewinde des Körpers eingeschraubt wird, und
ein Dichtungselement, das eine Schnittstelle zwischen der inneren Umfangsfläche des Befestigungslochs und der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses abdichtet, wobei das Gehäuse des Absperrventils das Dichtungselement an einer Position trägt, die näher an einem Spitzende des Absperrventils liegt als das Außengewinde am Spitzenende, und
der Abstand zwischen dem Außengewinde und dem Dichtungselement in einer axialen Richtung des Absperrventils größer als die Länge des Innengewindes in der axialen Richtung ist.
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