Antriebsvorrichtung
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines elektrischen Motors. Eine integral verpackte Motor- und Controller-Antriebsvorrichtung beinhaltet einen elektrischen Motor und einen Controller zum Steuern des elektrischen Motors zusammen als eine einzelne integrale Vorrichtung. Das japanische Patentdokument Wird der Antriebsvorrichtung ein zusätzlicher Controller hinzugefügt, wird der Antriebsvorrichtung ein zusätzlicher Energieversorgungsverbinder zum Versorgen des zusätzlichen Controllers mit Energie hinzugefügt. Demzufolge ist ein extra Raum zum Aufnehmen der erhöhten Anzahl von Anschlüssen erforderlich und der Gesamtdurchmesser der Antriebsvorrichtung oder des Controllers muss demzufolge erhöht werden. Hinzufügen von zusätzlichen Verbindern und Anschlüssen kann demzufolge die Schleifenbereichsgröße einer Energieversorgungsleitung erhöhen und Rauschen in der Signalleitung verursachen. Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Antriebsvorrichtung, die die Zunahme der Größe (beispielsweise des Durchmessers) der Antriebsvorrichtung und Zunahme von Rauschen begrenzt und/oder verhindert, wenn zusätzliche Verbinder und Anschlüsse zur Antriebsvorrichtung hinzugefügt werden. In einer Ausführungsform beinhaltet eine Antriebsvorrichtung einen Motor (80) mit zwei Sätzen Wicklungsdrähten (801, 802); einen Controller (20), der koaxial mit dem Motor zum Steuern des Motors angeordnet ist; und einen Verbinder (35, 36, 37) zum Verbinden des Controllers mit einem externen Verbinder (161, 162) eines externen Kabels. Der Controller hat eine Erstsystem-Steuereinheit (201) zum Steuern von Energie, die einem Satz Wicklungsdrähten bereitgestellt wird, und eine Zweitsystem-Steuereinheit (202) zum Steuern von Energie, die dem anderen Satz Wicklungsdrähten bereitgestellt wird. Der Verbinder beinhaltet einen ersten Pluspolanschluss (121) und einen ersten Minuspolanschluss (131) zum Bereitstellen von Energie der Erstsystem-Steuereinheit. Der Verbinder beinhaltet ebenso einen zweiten Pluspolanschluss (122) und einen zweiten Minuspolanschluss (132) zum Bereitstellen von Energie der Zweitsystem-Steuereinheit (202). Ein Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Pluspolanschlusses überlappt einen Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Minuspolanschlusses und ein Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Pluspolanschlusses überlappt einen Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Minuspolanschlusses. Durch Positionieren und Anordnen von Abschnitten der planaren Flächen der positiven und Minuspoleanschlüsse, um zu überlappen, wie vorstehend beschrieben ist, können die Energieversorgungsanschlüsse einer Antriebsvorrichtung, die zwei Systeme aufweist, einfach innerhalb des Fußabdrucks/der Silhouette einer Antriebsvorrichtung angeordnet werden, die für ein System dimensioniert ist (das heißt, dimensioniert ist, um nur ein System mit einer Energieversorgung und einem Satz von elektronischen Komponenten aufzunehmen), das heißt, ohne die Größe oder den Bereich der einen Systemvorrichtung zum Aufnehmen von zwei oder mehr Systemen erhöhen zu müssen. So eine überlappende Anordnung kann zusätzlich Zunahmen der Schleifenbereichsgröße der Energieversorgungsleitung zum Beschränken und/oder Verhindern von Rauscherzeugung beschränken und/oder verhindern. Somit kann die Antriebsvorrichtung Zunahme der Größe/Dimensionen des Motors und Controllers (beispielsweise Gesamtdurchmesser) beschränken und/oder verhindern und Zunahme von Rauschen beschränken und/oder verhindern. Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher. Es zeigen:
Die Ausführungsformen sind gemäß den Zeichnungen beschrieben. In den nachfolgenden Ausführungsformen verwenden gleiche Elemente und Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen und eine wiederholte Beschreibung der gleichen Elemente und Merkmale kann aus der Beschreibung der späteren Ausführungsformen weggelassen werden. Die Antriebsvorrichtungen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, können auf eine elektrische Servolenkungsvorrichtung eines Fahrzeugs angewandt werden und ein Lenkunterstützungsdrehmoment ausgeben. Eine Konfiguration der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 90 ist gemäß Das Lenksystem 99 beinhaltet ein Lenkrad 91, eine Lenkwelle 92, ein Ritzel 96, eine Zahnstange 97, Räder 98 und die elektrische Servolenkungsvorrichtung 90. Die Lenkwelle 92 ist mit dem Lenkrad 91 verbunden. Das Ritzel befindet sich an einem Ende der Lenkwelle 92 und greift in die Zahnstange 97 ein. Räder 98 sind an beiden Enden der Zahnstange 97 mittels einer Verbindung wie beispielsweise Spurstangen verbunden. Wenn ein Fahrer des Fahrzeugs das Lenkrad 91 dreht, dreht sich die Lenkwelle 92, die mit dem Lenkrad 91 verbunden ist. Die Drehbewegung der Lenkwelle 92 wird in eine lineare Bewegung durch das Ritzel 96 zum linearen Bewegen der Zahnstange 97 konvertiert. Das Paar Räder 98 wird mit einem Winkel entsprechend dem Versatzbetrag der Zahnstange 97 gelenkt. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 90 beinhaltet einen Lenkmomentsensor 93, eine Steuereinheit 10, einen Motor 80 und einen Drehzahlminderer 94. Der Lenkmomentsensor ist an einem Zwischenabschnitt der Lenkwelle 92 vorgesehen und erfasst ein Lenkmoment des Fahrers. Wie in Die Steuereinheit 10 erlangt die Lenkmomente trq1, trq2, die durch den Lenkmomentsensor 93 erfasst werden, und die elektrischen Winkel θ1, θ2 des Motors 80, die durch einen (nicht dargestellten) Rotationswinkelsensor erfasst werden. Die Steuereinheit 10 steuert das Antreiben des Motors 80 zum Erzeugen eines gewünschten Unterstützungsmoments basierend auf Informationen wie den elektrischen Winkeln und dem Motorstrom, der innerhalb der Steuereinheit 10 erfasst wird. Das Unterstützungsmoment, das von dem Motor 80 ausgegeben wird, wird an die Zahnstange 97 mittels des Drehzahlminderers 94 übertragen. Die Steuereinheit 10 ist integral auf einer Seite des Motors 80 (beispielsweise an einem Ende des Motors 80 entlang der Längsachse des Motors 80) ausgebildet. Der Motor 80 und die Steuereinheit 10 sind Teil einer Antriebsvorrichtung 1. Die Antriebsvorrichtung 1 ist eine Antriebsvorrichtung 1 eines Typs mit integriertem Motor/Controller. In der in Gemäß Der Rotor 860 hat eine Welle 87, die durch ein hinteres Kugellager 835 und vorderes Kugellager 836 getragen wird, und einen Rotor 865, in den die Welle 87 eingepasst ist. Der Rotor 860 befindet sich innerhalb des Stators 840 und dreht sich relativ zu dem Stator 840. Ein Permanentmagnet 88 ist an einem Ende der Welle 87 angebracht. Das Gehäuse 830 hat einen zylindrischen Kasten 834, ein hinteres Rahmenende 837 an einem Ende des Kastens 834 und ein vorderes Rahmenende 838 an dem anderen Ende des Kastens 834. Das hintere Rahmenende 837 und das vordere Rahmenende 838 sind aneinander durch Bolzen oder ähnliche Befestigungsmittel (nicht dargestellt) befestigt. Die Leitungsdrähte 851 - 856 von jedem der Wicklungssätze 801, 802 sind in ein Leitungsdrahteinführloch 839 in dem hinteren Rahmen 837 eingeführt und mit der Steuereinheit 10 verbunden. Wie in Als Nächstes wird die Konfiguration der Antriebsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform gemäß Der Controller 20 beinhaltet eine Wärmesenke 245, die an dem Hinterrahmenende 837 fixiert ist, Substrate 230 und 235 und Leistungsmodule 241 und 242, die jeweils an der Wärmesenke 245 fixiert sind, und unterschiedliche elektronische Komponenten, die auf den Substraten 230 und 235 montiert sind. In Um zwischen den unterschiedlichen Systemen in der Beschreibung zu unterscheiden, kann „erstes“ oder „erstes System“ bzw. „Erstsystem“ zu den Komponenten und/oder Signalen des ersten Systems hinzugefügt werden und „zweites“ oder „zweites System“ bzw. „Zweitsystem“ kann zu den Komponenten und/oder Signalen des zweiten Systems hinzugefügt werden. Für Elemente, die beiden Systemen gemein sind, oder wenn Komponenten im Allgemeinen beschrieben werden, das heißt, wenn es keinen Bedarf gibt, zwischen dem ersten und dem zweiten System zu unterscheiden, kann „erstes“ und „zweites“ weggelassen werden. Außer für Schaltelemente, beispielsweise 611 - 616 und 621 - 622, wird „1“ an das Ende der Bezugszeichen der Komponenten oder Signale, die zur Beschreibung des ersten Systems verwendet werden, angehängt und „2“ wird an das Ende der Bezugszeichen der Komponenten oder Signale angehängt, die zum Beschreiben des zweiten Systems verwendet werden. Der Controller 20 beinhaltet den ersten und zweiten Inverter 601 und 602, das erste und zweite Energieversorgungsrelais 141 und 142, die erste und zweite Rotationswinkelerfassungseinheit 251 und 252 und den ersten und zweiten Computer 401 und 402. In der ersten Ausführungsform wird elektrische Energie dem ersten System von der ersten Energiequelle 111 bereitgestellt und dem zweiten System von der zweiten Energiequelle 112 bereitgestellt. Zwei Sätze von sechs Schaltelementen 611 bis 616 und 621 bis 626, wie beispielsweise Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFETs) sind brückenartig verbunden, um jeweils als der erste Inverter 601 und der zweite Inverter 602 zu dienen. Der erste Inverter 601 führt eine Schaltoperation gemäß einem Antriebssignal von dem ersten Computer 401 aus, konvertiert eine Gleichstromenergie (DC) der ersten Energiequelle 111 und versorgt den ersten Satz Wicklungsdrähte 801 mit der elektrischen Energie. Der zweite Inverter 602 führt eine Schaltoperation gemäß einem Antriebssignal von dem zweiten Computer 402 aus, konvertiert eine Gleichstromenergie der zweiten Energiequelle 112 und versorgt den zweiten Satz Wicklungsdrähte 802 mit der Energie. Das Energieversorgungsrelais 141 ist auf der Energieversorgungsleitung am Eingang des ersten Inverters 601 beinhaltet und das Energieversorgungsrelais 142 ist auf der Energieversorgungsleitung am Eingang des zweiten Inverters 602 beinhaltet. Das erste und zweite Energieversorgungsrelais 141 und 142, die in Die erste Rotationswinkelerfassungseinheit 251 erfasst einen elektrischen Winkel θ1 des Motors 80 und gibt den elektrischen Winkel θ1 an den ersten Computer 401 aus. Die zweite Rotationswinkelerfassungseinheit 252 erfasst einen elektrischen Winkel θ2 des Motors 80 und gibt den elektrischen Winkel θ2 an den zweiten Computer 402 aus. Die erste Rotationswinkelerfassungseinheit 251 hat eine Energieversorgungsleitung und eine Signalleitung, die separat und unterschiedlich zur Energieversorgungsleitung und zur Signalleitung der zweiten Rotationswinkelerfassungseinheit 252 sind. Der erste Computer 401 berechnet ein Antriebssignal zum Anweisen der Operation des ersten Inverters 601 basierend auf Rückkopplungsinformationen wie dem Lenkmoment trq1, einem elektrischen Strom Im1 und dem elektrischen Winkel θ1. Der zweite Computer 402 berechnet ein Antriebssignal zum Anweisen der Operation des zweiten Inverters 602 basierend auf Rückkopplungsinformationen wie dem Lenkmoment trq2, einem elektrischen Strom Im2 und dem elektrischen Winkel θ2. In dem Controller 20 bilden elektronische Komponenten des ersten Systems zum Steuern der Energieversorgung an die Wicklungsdrähte 801 eine Erstsystem-Steuereinheit 201, und elektronische Komponenten des zweiten Systems zum Steuern der Energieversorgung an die die Wicklungsdrähte 802 bilden eine Zweitsystem-Steuereinheit 202. Der Verbinderteil 35 beinhaltet einen Erstsystem-Verbinder 351 mit einer Erstsystem-Anschlussgruppe, die mit der Erstsystem-Steuereinheit 201 verbunden ist, und einen Zweitsystem-Verbinder 352, mit einer Zweitsystem-Anschlussgruppe, die mit der Zweitsystem-Steuereinheit 202 verbunden ist. Der Erstsystem-Anschluss beinhaltet erste Energieversorgungsanschlüsse (das heißt, erste Energieversorgungsstromschienen) 121, 131 zum Bereitstellen von Energie an die Erstsystem-Steuereinheit 201, einen ersten Fahrzeugkommunikationsanschluss 311 zum Eingeben eines Signals in die Erstsystem-Steuereinheit 201 und einen ersten Drehmomentsignalanschluss 331. Der Zweitsystem-Anschluss beinhaltet zweite Energieversorgungsanschlüsse (das heißt, zweite Energieversorgungsstromschienen) 122, 132 zum Bereitstellen von Energie an die Zweitsystem-Steuereinheit 202, einen zweiten Fahrzeugkommunikationsanschluss 312 zum Eingeben eines Signals in die Zweitsystem-Steuereinheit 202 und einen zweiten Drehmomentsignalanschluss 332. Die ersten Energieversorgungsanschlüsse 121 und 131 sind mit der ersten Energiequelle 111 verbunden. Elektrische Energie von der ersten Energiequelle 111 wird dem ersten Satz Wicklungsdrähte 801 mittels der ersten Energieversorgungsanschlüsse 121 und 131, des ersten Energieversorgungsrelais 141 und des ersten Inverters 601 bereitgestellt. Elektrische Energie von der ersten Energiequelle 111 wird ebenso dem ersten Computer 401 und den Sensoren des ersten Systems bereitgestellt. Die zweiten Energieversorgungsanschlüsse 122 und 132 sind mit der zweiten Energiequelle 112 verbunden. Elektrische Energie von der zweiten Energiequelle 112 wird dem zweiten Satz Wicklungsdrähte 802 mittels der zweiten Energieversorgungsanschlüsse 122 und 132, des ersten Energieversorgungsrelais 142 und des zweiten Inverters 602 bereitgestellt. Elektrische Energie der zweiten Energiequelle 112 wird ebenso dem zweiten Computer 402 und den Sensoren des zweiten Systems bereitgestellt. Wenn ein Controller Area Network (CAN oder CAN-Bus) redundant als ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk vorgesehen ist, ist der erste Fahrzeugkommunikationsanschluss 311 an einer Position zwischen einem ersten CAN 301 und der Fahrzeugkommunikationsschaltung 321 verbunden. Der zweite Fahrzeugkommunikationsanschluss 312 ist an einer Position zwischen einem zweiten CAN 302 und der zweiten Fahrzeugkommunikationsschaltung 322 verbunden. Ist ein CAN nicht redundant vorgesehen, können die Fahrzeugkommunikationsanschlüsse 311, 312 der zwei Systeme mit dem gleichen CAN verbunden sein. Ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk unter Verwendung eines Kommunikationsstandards außer CAN kann verwendet werden. Beispielsweise kann ein Netzwerkstandard wie CAN mit flexibler Datenrate (CAN-FD) oder FlexRay verwendet werden. Der erste Drehmomentsignalanschluss 331 ist an einer Position zwischen dem ersten Drehmomentsensor 931 und einer ersten Drehmomentsensoreingabeschaltung 341 verbunden. Die erste Drehmomentsensoreingabeschaltung 341 unterrichtet den ersten Computer 401 über das Lenkmoment trq1, das an dem ersten Drehmomentsignalanschluss 331 durch den ersten Drehmomentsensor 931 gesendet wird. Der zweite Drehmomentsignalanschluss 332 ist an einer Position zwischen dem zweiten Drehmomentsensor 932 und der zweiten Drehmomentsensoreingabeschaltung 342 verbunden. Die zweite Drehmomentsensoreingabeschaltung 342 unterrichtet den zweiten Computer 402 über das Lenkmoment trq2, das an den zweiten Drehmomentsignalanschluss 332 von dem zweiten Drehmomentsensor 932 gesendet wird. Die Computer 401 und 402 können wechselseitig Informationen zueinander oder voneinander durch Ausführen von Zwischencomputerkommunikation senden bzw. empfangen. Wenn eine Abnormalität in einem der zwei System auftritt, kann der Controller 20 die Motorsteuerung unter Verwendung des normal funktionierenden Systems fortführen (das heißt, unter Verwendung des anderen Systems, das ohne Abnormalitäten normal operiert). In Wie in Der Erstsystem-Verbinder 351 nimmt die ersten Energieversorgungsanschlüsse 121 und 131, den ersten Fahrzeugkommunikationsanschluss 311 und den ersten Drehmomentsignalanschluss 331 auf und hält diese. Der Zweitsystem-Verbinder 352 nimmt die zweiten Energieversorgungsanschlüsse 122 und 132, den zweiten Fahrzeugkommunikationsanschluss 312 und den zweiten Drehmomentsignalanschluss 332 auf und hält diese. Die Einführungs- und Entfernungsrichtung (das heißt, Herausziehrichtung) des Erstsystem-Verbinders 351 und des externen Verbinders 161 ist in der axialen Richtung und ist gleich zur Einführungs-/Entfernungsrichtung des Zweitsystem-Verbinders 352 und des externen Verbinders 162. Die Einführungs-/Entfernungsrichtung betrifft die Richtung beim Einführen/Herausziehen (das heißt, Entfernen) des externen Verbinders in die Verbinder 351, 352/von den Verbindern 351, 352. Die Einführungs-/Entfernungsrichtung stimmt mit der Richtung oder Orientierung eines Mundes/Fläche der Verbinder 351, 352 überein.
Wie in Wie in In der Draufsicht von Die Pluspolanschlüsse 121 und 122 und die Minuspolanschlüsse 131 und 132 haben ein elektrisch leitendes Material wie Metall und sind durch Stanzen eines flachen Materials wie einer Folie oder eines Blechs und dann Biegen der Anschlüsse 121, 122, 131 und 132 aus den gestanzten Metall in Form ausgebildet. Somit können die Anschlüsse 121, 122, 131 und 132 eine planare Form und einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, wobei die lange Seite des Querschnitts den planaren Flächen oder Oberflächen der Anschlüsse (beispielsweise Frontfläche, Rückfläche, obere Oberfläche, Bodenfläche) entspricht und die kurze Seite des Querschnitts den Seiten der Anschlüsse entspricht. Die kurze Seite des Querschnitts entspricht der Dicke des Materials, aus dem die Anschlüsse gestanzt sind. Da die Anschlüsse 121, 122, 131 und 132 aus einem planaren Material geformt sind und sich in unterschiedlichen Richtungen biegen und abzweigen, können die Zeichnungen (beispielsweise Die Pluspole 121 und 122 können so angeordnet sein, dass ihre planaren Oberflächen (das heißt, Flächen) die planaren Oberflächen/Flächen der Minuspole 131 und 132 überlappen. In den schraffierten Überlappungsabschnitten von In der Erstsystem-Anschlussgruppe und der Zweitsystem-Anschlussgruppe haben entsprechende Anschlüsse die gleiche Form. Beispielsweise haben der erste Pluspolanschluss 121 und der zweite Pluspolanschluss 122 die gleiche Form und der erste Minuspolanschluss 131 und der zweite Minuspolanschluss 132 haben die gleiche Form. Die Erstsystem-Anschlussgruppe und die Zweitsystem-Anschlussgruppe sind ebenso symmetrisch bezüglich der Achse Ax angeordnet. Ähnlich sind der Erstsystem-Verbinder 351 und der Zweitsystem-Verbinder 352 symmetrisch zueinander bezüglich der Achse Ax. Wie in In der ersten Ausführungsform haben die Verbinder 351 und 352 und die Münder der Verbinder eine rechtwinklige Form. Das heißt, jeder der Verbinder 351 und 352 hat ein Paar lange Seiten und ein Paar kurze Seiten. Wie in Das heißt, die Vorsprünge 391 und 392 stehen nicht von den langen Seiten der Verbinder 351 und 352 wie beispielsweise in der Lücke zwischen den Verbindern 351 und 352 hervor. Wie in Wie in Wie in der vorstehenden ersten Ausführungsform beschrieben, beinhaltet der Verbinderteil 35 den ersten Pluspolanschluss 121 und den ersten Minuspolanschluss 131 zum Bereitstellen von Energie für die Erstsystem-Steuereinheit 201 und den zweiten Pluspolanschluss 122 und den zweiten Minuspolanschluss 132 zum Bereitstellen elektrischer Energie für die Zweitsystem-Steuereinheit 202. Ein Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Pluspolanschlusses 121 ist angeordnet, um einen Abschnitt der planaren Fläche des ersten Minuspolanschlusses 131 zu überlappen. Ähnlich überlappt ein Abschnitt der planaren Fläche des zweiten Pluspolanschlusses 122 einen Abschnitt der planaren Fläche auf dem zweiten Minuspolanschluss 132. Durch Anordnen der Flächen/Oberflächen der Pluspolanschlüsse 121 und 122 und der Minuspolanschlüsse 131 und 132, so dass sich diese überlappen, wie vorstehend beschrieben ist, können die Energieversorgungsanschlüsse einfach abhängig von der Konfiguration der Antriebsvorrichtung 1 angeordnet und neu angeordnet werden. Beispielsweise, wenn andere Verbinder zusätzlich zu den Verbindern 351 und 352 beinhaltet sind, kann die Antriebsvorrichtung 1 einfach neu konfiguriert werden, um zusätzliche Verbinder aufzunehmen, ohne die Gesamtgröße (beispielsweise Durchmesser) der Antriebsvorrichtung 1 zu erhöhen. Die vorteilhaften Wirkungen einer derartigen Anordnung können auf eine Antriebsvorrichtung 1 angewandt werden, die eine Konfiguration mit einem System aufweist. In anderen Worten können durch Verwenden der überlappenden Anordnung der gegenwärtigen Ausführungsform mehrere Verbinder und mehrere Systeme innerhalb einer Antriebsvorrichtung 1 aufgenommen werden, für die beabsichtigt ist, dass sie nur ein System/einen Verbinder aufnimmt, ohne den Durchmesser der Antriebsvorrichtung 1 zu erhöhen, um die zusätzlichen Systeme und die zusätzlichen Verbinder aufzunehmen. Ferner kann unter Verwendung einer derartigen Anordnung der Pluspolanschlüsse und der Minuspolanschlüsse der Schleifenbereich der Energieversorgungsleitung bezüglich seiner Größe beschränkt werden und/oder es kann die Zunahme seiner Größe verhindert werden. Demzufolge beschränkt die vorstehend beschriebene überlappende Anordnung der Flächen/Oberflächen der Pluspolanschlüsse und der Minuspolanschlüsse nicht nur die Gesamtgröße der Antriebsvorrichtung 1 (beispielsweise den Durchmesser), sondern beschränkt und/oder verhindert Rauscherzeugung durch Beschränken von Zunahme der Schleifengröße der Energieversorgungs leitung. Die Pluspolanschlüsse 121 und 122 und die Minuspolanschlüsse 131 und 132 haben jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt, wobei der Querschnitt lange Seiten und kurze Seiten des Rechtecks beinhaltet. Der erste Pluspolanschluss 121 und der erste Minuspolanschluss 131 sind so angeordnet, dass die langen Seiten ihrer Querschnitte einander überlappen. Der zweite Pluspolanschluss 122 und der zweite Minuspolanschluss 132 sind angeordnet, so dass die langen Seiten ihrer Querschnitte einander überlappen. Durch Positionieren der Pluspolanschlüsse 121 und 122 und der Minuspolanschlüsse 131 und 132, so dass ihre langen Seiten einander überlappen, kann eine effektivere Rauschreduzierung verwirklicht werden. Der erste Pluspolanschluss 121 und der zweite Pluspolanschluss 122 haben die gleiche Form. Ferner haben der erste Minuspolanschluss 131 und der zweite Minuspolanschluss 132 die gleiche Form. Somit können Kosten- bzw. Aufwandsreduzierungen unter Verwendung mehrerer Komponenten mit der gleichen Form verwirklicht werden. Die Erstsystem-Anschlussgruppe und die Zweitsystem-Anschlussgruppe sind symmetrisch bezüglich der Achse Ax angeordnet. Somit kann der Fußabdruck oder die Silhouette der Antriebsvorrichtung 1, um das Gesamtvolumen der Antriebsvorrichtung 1 zu reduzieren, durch Verwenden einer derartigen Anordnung der Anschlüsse verkleinert werden. Der Erstsystem-Verbinder 351 und der Zweitsystem-Verbinder 352 sind symmetrisch um die Achse Ax angeordnet. Somit kann der Fußabdruck/die Silhouette der Antriebsvorrichtung 1, um das Volumen der Antriebsvorrichtung 1 zu reduzieren, unter Verwendung einer derartigen Anordnung der Anschlüsse verkleinert werden. Die Einführ- und Entfernungsrichtungen des Erstsystem-Verbinders 351 und des Zweitsystem-Verbinders 352 sind in der gleichen axialen Richtung wie die Längsachse Ax der Antriebsvorrichtung 1/des Motors 80. Der Erstsystem-Verbinder 351 und der Zweitsystem-Verbinder 352 sind derart angeordnet, dass die kurzen Seiten der Verbinder/Verbindermünder auf einer geraden Linie ausgerichtet sind und die Länge der Lücke/des Raums G zwischen den Verbindern kleiner als die Breite W der kurzen Seite der Verbinder ist, um die Verbinder 351 und 352 nahe zueinander zu positionieren. Die Verbinder 351 und 352 haben die Vorsprünge 391 und 392, die von den kurzen Seiten der Verbinder 351 und 352 hervorstehen. Das heißt, die Vorsprünge 391 und 392 stehen nicht von den langen Seiten der Verbinder 351 und 352 hervor und sind nicht in der Lücke zwischen den Verbindern ausgebildet. In so einer Anordnung sind die Vorsprünge 391 und 392 voneinander beabstandet, so dass die Verbinder 351 und 352 näher zueinander bewegt werden können. Somit kann der Raum, der einen Verbinder zum Verbinden des Verbinders (das heißt, Installationsraum) umgibt, reduziert werden, was wiederum die Gesamtkörpergröße/das Volumen der Antriebsvorrichtung 1 reduziert. Da die Vorsprünge 391 und 392 voneinander separiert sind und zu den kurzen Seiten der Verbinder 351 und 352 bewegt werden, gibt eine derartige Anordnung der Vorsprünge 391 und 392 Raum auf einer der langen Seiten der Verbinder 351 und 352 zum Operieren der Hebel 181 und 182 frei. Die Anordnung der Verbinder 351 und 352 kann zusätzliche Raumersparnisse zum Erzeugen eines Raums S1 auf einer der langen Seiten des Verbinders 351 zum Operieren des ersten Hebels 181 und zum Erzeugen eines Raums S2 auf einer der langen Seiten der Verbinder 352 zum Operieren des zweiten Hebels 182 verwirklichen. So eine Anordnung der Verbinder 351 und 352 verbessert den Arbeitsraum um die Verbinder 351 und 352 herum, um die Verbindungen bzw. das Verbinden der externen Verbinder 161 und 162 mit den Verbindern 351 und 352 zu verbessern und zu vereinfachen. So eine Anordnung der Verbinder 351 und 352 kann ferner die Gesamtgröße/das Volumen der Antriebsvorrichtung 1 in einem mit externen Verbindern verbundenen Zustand reduzieren (das heißt, die Gesamtgröße der Antriebsvorrichtung 1 reduzieren, wenn die externen Verbinder 161 und 162 mit den Verbindern 351 und 352 verbunden sind). Eine oder mehrere Rippen 390 sind in dem Raum zwischen dem Erstsystem-Verbinder 351 und dem Zweitsystem-Verbinder 352 ausgebildet und erstrecken sich zwischen den langen Seiten der Verbinder 351 und 352, um die Verbinder zu verbinden. Unter Verwendung einer derartigen Rippenstruktur 390 kann die Stärke des Verbinderteils 35 verbessert werden, um Deformationen der Verbinder 351 und 352 zu beschränken. Die Anordnung und Position der Rippen 390 eliminiert ebenso einen Bedarf für zusätzliche Rippenstrukturen (beispielsweise auf der anderen langen Seite der Verbinder 351 und 352), was zusätzliche Volumenreduzierungen der Antriebsvorrichtung 1 verwirklicht. Das Substratverbindungsende 125 des ersten Pluspolanschlusses 121 und das Substratverbindungsende 135 des ersten Minuspolanschlusses 131 sind entlang einer Linie angeordnet, die senkrecht zur virtuellen Line L ist, die die Achse Ax passiert. Ähnlich sind das Substratverbindungsende 126 des zweiten Pluspolanschlusses 122 und das Substratverbindungsende 136 des zweiten Minuspolanschlusses 132 entlang einer Linie angeordnet, die senkrecht zur virtuellen Linie L ist, die die Achse Ax in der axialen Ansicht passiert. Durch Verwenden einer derartigen Anordnung können die Energieversorgungsanschlüsse 121, 131 des ersten Systems und die Energieversorgungsanschlüsse 122, 132 des zweiten Systems mit dem Substrat 235 in einer einzelnen Herstellungsverarbeitung (das heißt, in einem einzelnen Herstellungsschritt) verbunden werden. Somit kann eine derartige Anordnung die Gesamtherstellungszeit der Antriebsvorrichtung 1 reduzieren, um zusätzliche Aufwandseinsparungen unter Verwendung einer effektiveren Herstellungsverarbeitung zu realisieren. Die zweite Ausführungsform ist in Die dritte Ausführungsform ist in Die vierte Ausführungsform ist in In weiteren Ausführungsformen kann die Energie durch eine einzelne Energiequelle bereitgestellt werden, die Abzweigungen hat, um Energie für die einzelnen Systeme bereitzustellen. Somit kann die Lehre der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf die Energieanschlüsse einer Konfiguration mit einer einzelnen Energiequelle angewandt werden. Das heißt, sogar wenn eine einzelne Energiequelle von mehreren Systemen geteilt wird, kann eine Rauschreduzierungswirkung durch Anordnen eines Abschnitts der planaren Fläche des Pluspolanschlusses und zum Überlappen mit einem Abschnitt der planaren Fläche verwirklicht werden. In den Beschreibungen der ersten bis vierten Ausführungsform sind der Basisabschnitt 350 und die Verbinder 351 und 352 des Verbinderteils 35 als separate strukturelle Elemente bezüglich der Abdeckung 21 beschrieben. In anderen Ausführungsformen können der Basisabschnitt, der Verbinder und die Abdeckung als ein einzelnes Element, das heißt eine einzelne Struktur oder als ein Körper ausgebildet sein. In so einer Konfiguration können die Anschlüsse der Verbinder mit dem Substrat des Controllers beispielsweise durch Presspassen verbunden werden. Alternativ kann das Substrat des Controllers an den Verbinder, während die Leitungsdrähte des Wicklungssatzes mit dem Controller verbunden sind, beispielsweise durch Presspassen fixiert werden. In anderen Ausführungsformen kann der Motor zwei Sätze von Wicklungsdrähten aufweisen, die gleichphasig angeordnet sind. Die Anzahl von Phasen des Motors ist nicht auf drei beschränkt, sondern kann vier oder mehr sein. Der durch die Antriebsvorrichtung anzutreibende Motor ist nicht auf einen bürstenlosen Wechselstrommotor beschränkt, sondern er kann ein Gleichstrommotor mit Bürsten sein. In solchen Fällen kann eine H-Brückenschaltung als ein Leistungswandler verwendet werden. In anderen Ausführungsformen ist die Antriebsvorrichtung nicht nur auf eine elektrische Servolenkungsvorrichtung anwendbar, sondern kann auf andere elektrische Motoren angewandt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung durch die vorstehenden Ausführungsformen in Zusammenschau mit den Zeichnungen beschrieben ist, ist zu beachten, dass unterschiedliche Änderungen und Modifikationen dem Fachmann ersichtlich sind und derartige Änderungen, Modifikationen und zusammengefasste Schemata als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung, wie er durch die Ansprüche beschrieben ist, befindlich zu verstehen sind. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Eine Antriebsvorrichtung beinhaltet einen Motor (80) mit zwei Sätzen Wicklungsdrähten, einen Controller (20), der koaxial mit dem Motor zum Steuern des Motors angeordnet ist, und einen Verbinder (35, 36, 37) zum Verbinden des Controllers mit einem externen Verbinder. Der Controller (20) hat eine Erstsystem-Steuereinheit (201) zum Steuern von Energie, die einem Satz Wicklungsdrähten bereitgestellt wird, und eine Zweitsystem-Steuereinheit (202) zum Steuern von Energie, die dem anderen Satz Wicklungsdrähten bereitgestellt wird. Der Verbinder hat einen ersten Pluspolanschluss (121) und einen ersten Minuspolanschluss (131) für Energie, die der Erstsystem-Steuereinheit bereitgestellt wird, und einen zweiten Pluspolanschluss (122) und einen zweiten Minuspolanschluss (132) für Energie, die der Zweitsystem-Steuereinheit bereitgestellt wird. Ein Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Pluspolanschlusses (121) ist positioniert, um einen Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Minuspolanschlusses (131) zu überlappen, und ein Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Pluspolanschlusses (122) ist positioniert, um einen Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Minuspolanschlusses (132) zu überlappen. Antriebsvorrichtung, aufweisend:
Antriebsvorrichtung gemäß Antriebsvorrichtung gemäß Antriebsvorrichtung gemäß Antriebsvorrichtung gemäß einem der Antriebsvorrichtung gemäß Antriebsvorrichtung gemäß Antriebsvorrichtung gemäß einem der Antriebsvorrichtung gemäß einem der (Erste Ausführungsform)
Der Mund der Verbinder ist ein Mund an der Spitze der Verbinder 351, 352(Wirkungen)
(Zweite Ausführungsform)
(Dritte Ausführungsform)
(Vierte Ausführungsform)
(Weitere Ausführungsformen)
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur
einen Motor (80) mit einem ersten Satz Wicklungsdrähten (801) und einem zweiten Satz Wicklungsdrähten (802);
einen Controller (20), der koaxial mit dem Motor angeordnet ist und konfiguriert ist, um den Motor zu steuern; und
einen Verbinder (35, 36, 37), der konfiguriert ist, um einen externen Verbinder (161, 162) eines externen Kabels zu verbinden, um eine Verbindung zwischen dem Controller und dem externen Verbinder auszubilden, wobei
der Controller eine Erstsystem-Steuereinheit (201) und eine Zweitsystem-Steuereinheit (202) aufweist, wobei die Erstsystem-Steuereinheit konfiguriert ist, um Energie, die dem ersten Satz Wicklungsdrähten (801) bereitgestellt wird, zu steuern, und die Zweitsystem-Steuereinheit konfiguriert ist, um Energie, die dem zweiten Satz Wicklungsdrähten (802) bereitgestellt wird, zu steuern, und wobei
der Verbinder einen ersten Pluspolanschluss (121) und einen ersten Minuspolanschluss (131) für Energie, die der Erstsystem-Steuereinheit bereitgestellt wird, aufweist, und einen zweiten Pluspolanschluss (122) und einen zweiten Minuspolanschluss (132) für Energie, die der Zweitsystem-Steuereinheit bereitgestellt wird, aufweist, und wobei
ein Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Pluspolanschlusses einen Abschnitt einer planaren Fläche des ersten Minuspolanschlusses überlappt, und
ein Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Pluspolanschlusses einen Abschnitt einer planaren Fläche des zweiten Minuspolanschlusses überlappt.
der erste Pluspolanschluss und der erste Minuspolanschluss jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt mit einer langen Seite und einer kurzen Seite aufweisen, wobei die lange Seite des Querschnitts des ersten Pluspolanschlusses positioniert ist, um die lange Seite des Querschnitts des ersten Minuspolanschlusses zu überlappen, und wobei
der zweite Pluspolanschluss und der zweite Minuspolanschluss einen rechtwinkligen Querschnitt mit einer langen Seite und einer kurzen Seite aufweisen, wobei die lange Seite des Querschnitts des zweiten Pluspolanschlusses positioniert ist, um die lange Seite des Querschnitts des zweiten Minuspolanschlusses zu überlappen.
der erste Pluspolanschluss und der zweite Pluspolanschluss eine gleiche Form aufweisen, und
der erste Minuspolanschluss und der zweite Minuspolanschluss eine gleiche Form aufweisen.
der Verbinder einen ersten Signalanschluss (311, 331) zum Eingeben eines Signals in die Erstsystem-Steuereinheit und einen zweiten Signalanschluss (312, 332) zum Eingeben eines Signals in die Zweitsystem-Steuereinheit aufweist, und wobei
der erste Pluspolanschluss, der erste Minuspolanschluss und der erste Signalanschluss zusammen als eine Erstsystem-Anschlussgruppe gruppiert sind, und wobei
der zweite Pluspolanschluss, der zweite Minuspolanschluss und der zweite Signalanschluss zusammen als eine Zweitsystem-Anschlussgruppe gruppiert sind, und wobei
die Erstsystem-Anschlussgruppe symmetrisch zur Zweitsystem-Anschlussgruppe bezüglich einer Achse (Ax) des Motors positioniert ist.
der Verbinder einen Erstsystem-Verbinder (351) aufweist, der konfiguriert ist, um die Erstsystem-Anschlussgruppe zu halten, und einen Zweitsystem-Verbinder (352) aufweist, der konfiguriert ist, um die Zweitsystem-Anschlussgruppe zu halten, und wobei
die Erstsystem-Anschlussgruppe symmetrisch zur Zweitsystem-Anschlussgruppe bezüglich der Achse (Ax) des Motors positioniert ist.
eine Einführungs- und Entfernungsrichtung des Erstsystem-Verbinders und des Zweitsystem-Verbinders in einer gleichen Richtung wie die Achse (Ax) des Motors ist, und wobei
der Erstsystem-Verbinder und der Zweitsystem-Verbinder rechtwinklige Verbinder mit langen und kurzen Seiten sind, und wobei
der Erstsystem-Verbinder benachbart zum Zweitsystem-Verbinder positioniert ist, um eine Lücke (G) zwischen dem Erstsystem-Verbinder und dem Zweitsystem-Verbinder zu beinhalten, und wobei
eine Distanz der Lücke weniger als eine Breite der kurzen Seiten des Erstsystem-Verbinders und des Zweitsystem-Verbinders ist, und wobei
eine kurze Seite des Erstsystem-Verbinders mit einer kurzen Seite des Zweitsystem-Verbinders ausgerichtet ist und eine andere kurze Seite des Erstsystem-Verbinders mit einer anderen kurzen Seite des Zweitsystem-Verbinders ausgerichtet ist, und wobei
jede der kurzen Seiten des Erstsystem-Verbinders einen Buckel (391) aufweist, der weg von dem Erstsystem-Verbinder hervorsteht und mit einem Hebel (181) des externen Verbinders eingreift, und jede der kurzen Seiten des Zweitsystem-Verbinders einen Buckel (392) aufweist, der weg von dem Zweitsystem-Verbinder hervorsteht und mit einem Hebel (182) des externen Verbinders eingreift.
ein erster Hebel zum Eingreifen mit dem Buckel des Erstsystem-Verbinders angeordnet ist, um einen interferenzfreien Operationsraum (S1) um ihn herum für eine Wechseloperation zwischen Eingreifen und Lösen aufzuweisen,
ein zweiter Hebel zum Eingreifen mit dem Buckel des Erstsystem-Verbinders angeordnet ist, um einen interferenzfreien Operationsraum (S2) um ihn herum für eine Wechseloperation zwischen Eingreifen und Lösen aufzuweisen, und
der interferenzfreie Raum des ersten Hebels und der interferenzfreie Raum des zweiten Hebels einander hinsichtlich der Anordnungsposition des ersten Hebels und des zweiten Hebels gegenüberliegen.
eine Rippe (390) an einer Position zwischen dem Erstsystem-Verbinder und dem Zweitsystem-Verbinder zum Verbinden der zwei Verbinder vorgesehen ist.
ein Substratverbindungsende (125) des ersten Pluspolanschlusses und ein Substratverbindungsende (135) des ersten Minuspolanschlusses entlang einer Linie positioniert sind, die senkrecht zu einer virtuellen Linie (L) ist, die die Achse des Motors passiert, und
ein Substratverbindungsende (126) des zweiten Pluspolanschlusses und ein Substratverbindungsende (136) des zweiten Minuspolanschlusses entlang einer Linie positioniert sind, die senkrecht zur virtuellen Linie (L) ist.


















