Verfahren zur nachschlagtabellenfreien speicherreperatur
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. Viele moderne Elektronikbauelemente enthalten elektronischen Speicher. Elektronischer Speicher kann flüchtiger oder nichtflüchtiger Speicher sein. Nichtflüchtiger Speicher ist im Stande, seine gespeicherten Daten ohne Leistung beizubehalten, wohingegen flüchtiger Speicher seine gespeicherten Daten verliert, wenn Leistung verloren geht. Manche Typen elektronischen Speichers enthalten zum Beispiel resistiven Direktzugriffspeicher (RRAM, Resistive Random-Access Memory), magnetoresistiven Direktzugriffspeicher (MRAM, Magnetoresistive Random-Access Memory), ferroelektrischen Direktzugriffspeicher (FeRAM, Ferroelectric Random-Access Memory), Phasenänderungsspeicher (PCM, Phase-Change Memory) und so weiter. Aspekte der vorliegenden Offenbarung lassen sich am besten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen. Es ist zu beachten, dass gemäß der branchenüblichen Praxis verschiedene Merkmale nicht maßstabsgetreu dargestellt sind. Tatsächlich können die Abmessungen der verschiedenen Merkmale zugunsten einer klaren Erläuterung willkürlich vergrößert oder verkleinert sein.
Die folgende Offenbarung stellt viele verschiedene Ausführungsformen, oder Beispiele, zum Implementieren verschiedener Merkmale dieser Offenbarung bereit. Spezifische Beispiele von Komponenten und Anordnungen werden unten beschrieben, um die vorliegende Offenbarung zu vereinfachen. Diese sind selbstverständlich bloß Beispiele und nicht beabsichtigt einschränkend zu sein. Zum Beispiel kann die Bildung eines ersten Merkmals über oder auf einem zweiten Merkmal in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen enthalten, in denen das erste und das zweite Merkmal in direktem Kontakt gebildet sind und kann auch Ausführungsformen enthalten, in denen zusätzliche Merkmale zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal gebildet sein können, sodass das erste und das zweite Merkmal nicht in direktem Kontakt sein könnten. Zusätzlich kann die vorliegende Offenbarung Referenznummern und/oder -buchstaben in den unterschiedlichen Beispielen wiederholen. Diese Wiederholung dient dem Zweck der Vereinfachung und Klarheit und gibt selbst keine Beziehung zwischen den unterschiedlichen besprochenen Ausführungsformen und/oder Konfigurationen vor. Weiter können räumlich relative Ausdrücke wie „unterliegend“, „unterhalb“, unter‟, „überliegend“, „ober“ und dergleichen hierin zur Erleichterung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu (einem) anderen Element(en) oder Merkmal(en) wie in den Figuren veranschaulicht zu beschreiben. Die räumlich relativen Ausdrücke sind beabsichtigt, verschiedene Ausrichtungen des Bauelements in Verwendung oder Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren abgebildeten Ausrichtung zu umschließen. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder bei anderen Ausrichtungen) und die hierin verwendeten räumlich relativen Beschreibungsausdrücke können ebenso entsprechend ausgelegt werden. Manche Speicherbauelemente weisen ein Speicherarray und eine Nachschlagetabelle (LUT) auf. Das Speicherarray weist eine Vielzahl von (mehrere) Speicherzellen in einer Vielzahl von (mehreren) Reihen und einer Vielzahl von (mehreren) Spalten auf. Weiter ist mindestens eine der Reihen oder mindestens eine der Spalten zur Redundanz reserviert. In dem Fall, dass eine Speicherzelle versagt, ist eine Adresse der defekte Speicherzelle in der LUT gespeichert und auf eine reservierte Reihe oder Spalte in der LUT abgebildet. Weiter, während jeder Lese- und Schreiboperation zu dem Speicherarray, wird eine bereitgestellte Adresse in der LUT nachgeschlagen. Das Nachschlagen bestimmt, ob die bereitgestellte Adresse einer defekten Speicherzelle entspricht und falls dem so ist, ermittelt sie eine reservierte Reihe oder Spalte, die anstelle der Reihe oder Spalte der defekten Speicherzelle verwendet werden soll. Eine Herausforderung der oben genannten Speicherbauelemente ist es, dass für jede Lese- und Schreiboperation auf die LUT zuzugreifen, zu Latenz und erhöhtem Leistungsverbrauch führt. Eine andere Herausforderung ist, dass die LUT eine große Menge der IC-Chipfläche (Integrated Circuit Chipfläche) verbraucht und daher die Speicherdichte mindert. Noch eine andere Herausforderung ist, dass die LUT das Speicherbauelement auf reihenweise oder spaltenweise Speicherreparatur begrenzt, die verglichen mit bitweiser Speicherreparatur niedrige Reparatureffizienz aufweist. Zum Beispiel kann in einem Szenario vom schlimmsten Fall eine gesamte Reihe oder Spalte einer einzelnen versagten Speicherzelle zugewiesen sein. Bitweise Speicherreparatur ist undurchführbar, weil sie die Größe der LUT zu solch einem Maß vergrößern würde, dass die Speicherdichte materiell gemindert werden würde. Unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung richten sich an ein Verfahren zur Speicherreparatur unter Verwendung eines LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozesses, wie auch einen IC-Chip, der eingerichtet ist, den LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozess durchzuführen. In manchen Ausführungsformen des Verfahrens ist ein Array von Speicherzellen bereitgestellt, das eine Vielzahl von (mehrere) Reihen und eine Vielzahl von (mehrere) Spalten aufweist. Weiter weist jede Speicherzelle des Arrays einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand auf. Eine oder mehrere abnormale Speicherzellen ist/sind in einer Reihe des Arrays identifiziert und in Antwort auf Identifizieren einer abnormalen Speicherzelle, wird die abnormale Speicherzelle auf den permanenten Zustand gesetzt. Die abnormalen Speicherzellen weisen defekte Speicherzellen und in manchen Ausführungsformen Tail-Speicherzellen auf, die marginale Arbeitsleistung aufweisen. Während einer Lese- und Schreiboperation auf der Reihe, ist/sind die eine oder mehreren abnormalen Speicherzellen in der Reihe durch den permanenten Zustand identifiziert und Daten werden aus einem Rest der Speicherzellen (z.B. gesunden Speicherzellen) in der Reihe gelesen oder in diese geschrieben, während die abnormalen Speicherzellen ausgeschlossen werden. Indem der permanente Zustand verwendet wird, um Abnormalität zu kennzeichnen, kann Speicherreparatur ohne eine LUT durchgeführt werden. Daher können Latenz und Leistungsverbrauch reduziert werden und die Speicherdichte erhöht werden. Zusätzlich kann, indem der permanente Zustand verwendet wird, Abnormalität zu kennzeichnen, Speicherreparatur bitweise durchgeführt werden und Speicherzellen können dynamisch unter Verwendung statischer Berechnungen zugewiesen werden. Indem Speicherreparatur bitweise durchgeführt wird, kann die Reparatureffizienz hoch sein. Die hohe Reparatureffizienz kann dem Reparaturbudget (z.B. der Zahl von Bits, die repariert werden können) erlauben, erhöht zu werden. Das erhöhte Reparaturbudget kann leistungsschwachen Speicherzellen erlauben, für verbesserte Leistungseffizienz und/oder Geschwindigkeit ersetzt zu werden. Weiter kann das erhöhte Reparaturbudget erlauben, Prozess- und/oder Designeinschränkungen zu lockern. Indem die Speicherzellen unter Verwendung statischer Berechnungen dynamisch zugewiesen werden, kann die dynamische Zuweisung in bestehende Fehlerkorrekturcodeschaltungen (ECC-Schaltungen) für eine geringe Auswirkung auf die IC-Chipfläche und für niedrige Latenz integriert werden. In Bezug auf Jede der Speicherzellen 102 weist einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand auf. Datenspeicherzellen 102d sind Speicherzellen in dem ersten und zweiten Datenzustand und sind schematisch durch Kreise veranschaulicht. Andererseits sind permanente Speicherzellen 102p Speicherzellen in dem permanenten Zustand und sind schematisch durch Quadrate veranschaulicht. Der erste und zweite Datenzustand können zum Beispiel einer Logik „0“ und einer Logik „1“ entsprechen, oder umgekehrt. Der permanente Zustand ist ein Zustand, der permanent ist oder ansonsten verglichen mit dem ersten und zweiten Datenzustand schwer zu ändern ist. In manchen Ausführungsformen entspricht der permanente Zustand einem Zustand dielektrischen Durchbruchs für Isolatoren der Speicherzellen 102. In manchen Ausführungsformen weisen die Speicherzellen 102 verschiedene Widerstände in deren ersten Datenzustand, zweiten Datenzustand beziehungsweise permanenten Zustand auf. In manchen Ausführungsformen weist der permanente Zustand einen hohen Widerstand auf, der relativ zu Widerständen des ersten und zweiten Datenzustands hoch ist und der zum Beispiel als eine offene Schaltung modelliert sein kann. In anderen Ausführungsformen weist der permanente Zustand einen niedrigen Widerstand auf, der relativ zu Widerständen des ersten und zweiten Datenzustands niedrig ist und der zum Beispiel als ein Kurzschluss modelliert sein kann. In manchen Ausführungsformen weisen die Speicherzellen 102 im ersten Datenzustand, dem zweiten Datenzustand beziehungsweise dem permanenten Datenzustand verschiedene Leseströme auf. Mit Fortschritt des LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozesses werden abnormale Speicherzellen 102a identifiziert und auf den permanenten Zustand gesetzt, sodass der permanente Zustand verwendet wird, um die abnormalen Speicherzellen 102a zu markieren. Weil die abnormalen Speicherzellen 102a auf den permanenten Zustand gesetzt sind, sind die abnormalen Speicherzellen 102a im Allgemeinen dieselben wie die permanenten Speicherzellen 102p. Weiter sind gesunde Speicherzellen 102h im Allgemeinen dieselben wie die Datenspeicherzellen 102d. Die abnormalen Speicherzellen 102a sind schematisch mit Kreuzen veranschaulicht, wohingegen die gesunden Speicherzellen 102h schematisch ohne Kreuze veranschaulicht sind. Die abnormalen Speicherzellen 102a weisen defekte Speicherzellen und in manchen Ausführungsformen Tail-Speicherzellen auf. In alternativen Ausführungsformen weisen die abnormalen Speicherzellen 102a nur defekte Speicherzellen auf. Defekte Speicherzellen sind Speicherzellen, die überhaupt nicht arbeiten oder die nicht wie angedacht arbeiten (z.B. aus den Designspezifikationen herausfallen), wohingegen Tail-Speicherzellen in Designspezifikationen fallen, aber unter den leistungsschwächsten Speicherzellen sind. Die abnormalen Speicherzellen 102a können zum Beispiel durch Schaltungstastkopftestung (CP-Testung) oder durch eine andere geeignete Testung identifiziert werden. Weiter können die abnormalen Speicherzellen 102a zum Beispiel während Herstellung, während Betrieb oder zu einer anderen geeigneten Zeit identifiziert werden. Während des LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozesses werden die gesunden Speicherzellen 102h und die abnormalen Speicherzellen 102a unter Verwendung des permanenten Zustands identifiziert, um zwischen den gesunden Speicherzellen 102h und den abnormalen Speicherzellen 102a zu unterscheiden. Weiter werden die unter Verwendung des permanenten Zustands identifizierten, gesunden Speicherzellen 102h dynamisch einem logischen Wort 106 zugewiesen, während die unter Verwendung des permanenten Zustands identifizierten, abnormalen Speicherzellen 102a ausgeschlossen werden. Das logische Wort 106 ist kleiner als das physische Wort 104, damit eine Gesamtzahl von Speicherzellen, entsprechend dem logischen Wort 106, kleiner als eine Gesamtzahl von Speicherzellen entsprechend dem physischen Wort 104 ist. Als ein Resultat entspricht eine Differenz zwischen den Gesamtzahlen der Redundanz. Wie veranschaulicht, ist die Gesamtzahl von Speicherzellen entsprechend dem physischen Wort 104 acht, wohingegen die Gesamtzahl von Speicherzellen entsprechend dem logischen Wort 106 sechs ist, sodass es zwei Speicherzellen von Redundanz gibt. Andere geeignete Zahlen sind jedoch erdenklich. In manchen Ausführungsformen speichern die dem logischen Wort 106 dynamisch zugewiesenen, gesunden Speicherzellen 102h jeweils 1, 0, 1, 1, 0, 1, wo 1 und 0 dem ersten und zweiten Datenzustand entsprechen. Andere geeignete Werte sind jedoch erdenklich. Die dynamische Zuweisung wird von links nach rechts ausgeführt, während die abnormalen Speicherzellen 102a übersprungen werden. Daher wird das logische Wort 106 dynamisch einer vorgegebenen Zahl der am weitesten links gelegenen, gesunden Speicherzellen 102h zugewiesen, wo die vorgegebene Zahl dieselbe wie die Zahl von Bits in dem logischen Wort 106 ist. Weiter ist die Ordnung der gesunden Speicherzellen 102h für das logische Wort 106 dieselbe wie für das physische Wort 104. In dem Ausmaß, in dem sich die Zahlen und Anordnungen abnormaler Speicherzellen 102a ändern, ändert sich die dynamische Zuweisung. Dies erlaubt, dass neue abnormale Speicherzellen identifiziert werden, mit dem permanenten Zustand markiert werden und während Betrieb der Speicherzellen 102 ersetzt werden. In alternativen Ausführungsformen kann die dynamische Zuweisung durch ein anderes geeignetes Schema als von links nach rechts durchgeführt werden. Der LUT-freie dynamische Zuweisungsprozess wird während jeder Lese- und Schreiboperation auf Speicherzellen entsprechend dem physischen Wort 104 durchgeführt. Insbesondere sind die gesunden Speicherzellen 102h, nicht aber die abnormalen Speicherzellen 102a, dem logischen Wort 106 unter Verwendung des permanenten Zustands als eine Markierung zugewiesen, um zwischen den gesunden und abnormalen Speicherzellen 102h, 102a zu unterscheiden. Das logische Wort 106 wird dann aus den gesunden Speicherzellen 102h gelesen oder in diese geschrieben, die dynamisch dem logischen Wort 106 zugewiesen sind. Indem die abnormalen Speicherzellen 102a unter Verwendung des permanenten Zustands markiert werden und dann der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess verwendet wird, um die abnormalen Speicherzellen 102a auszufiltern, die während jedes Lese- und Schreibbetriebs markiert sind, kann bitweise Speicherreparatur ohne eine LUT erzielt werden. Dementsprechend können Latenz und Leistungsverbrauch niedrig und Speicherdichte hoch sein. Indem die Speicherreparatur bitweise durchgeführt wird, kann die Reparatureffizienz hoch sein. Die hohe Reparatureffizienz kann dem Reparaturbudget (z.B. der Zahl von Bits, die repariert werden können) erlauben, erhöht zu werden. Zum Beispiel kann das Reparaturbudget 100-mal oder noch größer als das für spaltenweise und reihenlose LUTbasierte Reparatur sein. Das erhöhte Reparaturbudget kann Tail-Speicherzellen erlauben, für verbesserten Leistungseffizienz und/oder Geschwindigkeit ersetzt zu werden. Weiter kann das erhöhte Reparaturbudget erlauben, Prozess- und/oder Designeinschränkungen zu lockern. Der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess kann durch statische Berechnung durchgeführt werden, sodass die logische Implementierung des Prozesses ungeachtet der Zahl abnormaler Speicherzellen 102a und ungeachtet der Anordnung der abnormalen Speicherzellen 102a derselbe ist. Dementsprechend kann die Logik, die die dynamische Zuweisung implementiert, in eine ECC-Schaltung oder eine andere geeignete Schaltung, die Betrieb der Speicherzellen 102 unterstützt, integriert werden, um die Auswirkung auf die IC-Chipfläche zu reduzieren und die Latenz zu reduzieren. In manchen Ausführungsformen sind die Speicherzellen 102 magnetoresistive Direktzugriffspeicherzellen (MRAM-Zellen), resistive Direktzugriffspeicherzellen (RRAM-Zellen), ferroelektrische Direktzugriffspeicherzellen (FeRAM-Zellen) oder ein anderer geeigneter Typ von Speicherzellen. In mindestens manchen solcher Ausführungsformen können die Speicherzellen 102 frei von Selektoren sein und/oder können durch dielektrischen Durchbruch von Isolatoren, die obere und untere Elektroden trennen, auf den permanenten Zustand gesetzt sein. In alternativen Ausführungsformen sind die Speicherzellen 102 Ein-Selektor-Ein-Widerstand-Speicherzellen (iSiR-Speicherzellen), die individuelle resistive Speicherelemente und individuelle Selektoren aufweisen. In mindestens manchen solcher Ausführungsformen können die Speicherzellen 102 durch dielektrischen Durchbruch von Isolatoren in den resistiven Speicherelementen und/oder in den Selektoren auf den permanenten Zustand gesetzt werden. Das resistive Speicherelement kann zum Beispiel eine MRAM-Zelle, eine FeRAM-Zelle, eine RRAM-Zelle, eine Phasenänderungsspeicherzelle (PCM-Zelle) oder ein anderer geeigneter Typ von resistivem Speicherelement sein. Während In Bezug auf Bei Handlung 202 wird eine Speicherzelle, die bisher nicht ausgewählt wurde, von diesen Speicherzellen entsprechend einem physischen Wort (siehe z.B. 104 in Bei Handlung 204 wird eine Bestimmung angestellt, ob die ausgewählte Speicherzelle durch den permanenten Zustand markiert wurde. Falls die ausgewählte Speicherzelle durch den permanenten Zustand markiert wurde, fährt das Ablaufdiagramm 200 mit Handlung 206 fort. Ansonsten fährt das Ablaufdiagramm 200 mit Handlung 208 fort. Bei Handlung 206 wird eine Bestimmung angestellt, ob irgendwelche Speicherzellen nicht ausgewählt bleiben. Falls es restliche Speicherzellen gibt, die bisher nicht ausgewählt wurden, fährt das Ablaufdiagramm 200 mit Handlung 202 fort und eine neue Speicherzelle wird ausgewählt. Ansonsten fährt das Ablaufdiagramm 200 mit einem Abschluss mit Fehler fort. Es gibt zu viele markierte Speicherzellen. Bei Handlung 208 wird die ausgewählte Speicherzelle einem logischen Wort (siehe z.B. 106 in Bei Handlung 210 wird eine Bestimmung angestellt, ob die Größe des logischen Worts dieselbe wie die Zahl zugewiesener Speicherzellen ist. Falls die Größe des logischen Worts dieselbe wie die Zahl zugewiesener Speicherzellen ist, fährt das Ablaufdiagramm 200 mit einem Abschluss mit Erfolg fort. Ansonsten fährt das Ablaufdiagramm 200 mit Handlung 206 fort. Während das Ablaufdiagramm 200 von In Bezug auf In Bezug auf In In Bezug auf Wenn der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess angewendet wird, wird eine dynamische Zuweisung individuell pro physischem Wort durchgeführt. Zum Beispiel wird dynamische Zuweisung an den Speicherzellen entsprechend dem ersten physischen Wort 104a durchgeführt, unabhängig von den Speicherzellen entsprechend dem zweiten physischen Wort 104b, und umgekehrt. Indem der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess individuell pro physischem Wort angewendet wird, werden Speicherzellen entsprechend den physischen Wörtern logischen Wörtern individuell für die entsprechenden physischen Wörtern dynamisch zugewiesen. Zum Beispiel werden Speicherzellen, die dem ersten physischen Wort 104a entsprechen, dem ersten logischen Wort 106a individuell für das erste physische Wort 104a dynamisch zugewiesen. Als ein anderes Beispiel werden Speicherzellen, die dem zweiten physischen Wort 104b entsprechen, einem zweiten logischen Wort 106b individuell für das zweite physische Wort 104b dynamisch zugewiesen. Die dynamische Zuweisung für ein logisches Wort wird wie in Bezug auf In Bezug auf Die Reihen des physischen Speicherarrays 602 sind jeweils so, wie die Reihe R von Mit Fortschritt des LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozesses werden abnormale Speicherzellen 102a identifiziert und auf den permanenten Zustand gesetzt, wie in Bezug auf Das logische Speicherarray 604 weist eine Vielzahl von (mehrere) Reihen und eine Vielzahl von (mehrere) Spalten auf. Die Reihen sind individuell mit R1<Reihenzahl> markiert und die Spalten sind individuell mit C1,<Spaltenzahl> markiert, wo „Reihenzahl“ und „Spaltenzahl“ Ganzzahlen sind, die eine spezifische Reihe beziehungsweise eine spezifische Spalte identifizieren. Die Reihen des logischen Speicherarrays 604 sind dieselben wie die Reihen des physischen Speicherarrays 602. Andererseits können Verknüpfungen zwischen den Spalten des logischen Speicherarrays 604 und den Spalten des physischen Speicherarrays 602 über die Reihen des logischen Speicherarrays 604 abhängig von Zahlen und Anordnungen abnormaler Speicherzellen 102a in den Reihen des physischen Speicherarrays 602 variieren. Zum Beispiel weist, wie veranschaulicht, jede Reihe des logischen Speicherarrays 604 eine verschiedene Verknüpfung zwischen den Spalten des logischen Speicherarrays 604 und den Spalten des physischen Speicherarrays 602 auf. In Bezug auf Die Speicherzelle 102 weist ein Referenzelement 702, ein freies Element 704 und ein Barrierenelement 706 auf, die gemeinsam einen Magnettunnelübergang (MTJ) definieren. Das Referenz- und freie Element 702, 704 sind ferromagnetisch und vertikal mit dem freien Element 704 über dem Referenzelement 702 liegend gestapelt. Weiter weist das Referenzelement 702 eine Magnetisierung 708 auf, die fixiert ist, wohingegen das freie Element 704 eine Magnetisierung 710 aufweist, die „frei“ ist, sich zu ändern. Es wird festgehalten, dass die Magnetisierungen 708, 710 schematisch durch Pfeile veranschaulicht sind. Weiter wird festgehalten, dass während die Magnetisierungen 708, 710 veranschaulicht sind horizontal zu sein, die Magnetisierungen 708, 710 (und damit die Pfeile) alternativ vertikal sein können. Dies kann zum Beispiel in alternativen Ausführungsformen der Speicherzelle 102 vorkommen, in denen der MTJ ein senkrechter MTJ ist. Das Barrierenelement 706 ist nichtmagnetisch und liegt zwischen dem Referenz- und freien Element 702, 704. Während Betrieb erlaubt das Barrierenelement 706 selektiv mechanischen Quantenübergang von Elektronen durch das Barrierenelement 706. Wenn die Magnetisierungen 708, 710 des Referenz- und freien Elements 702, 704 antiparallel sind, wie in Das Barrierenelement 706 kann zum Beispiel eine amorphe Barriere, eine kristalline Barriere oder ein anderes geeignetes isolierendes und/oder Tunnelbarrierenmaterial sein oder enthalten. Die amorphe Barriere kann zum Beispiel Aluminiumoxid (z.B. AlOx), Titanoxid (z.B. TiOx) oder eine andere geeignete amorphe Barriere sein oder enthalten. Die kristalline Barriere kann zum Beispiel Manganoxid (z.B. MgO), Spinell (z.B. MgAl2O4) oder eine andere geeignete kristalline Barriere sein oder enthalten. Das Referenzelement 702 und/oder das freie Element 704 kann/können zum Beispiel Kobalteisen (z.B. CoFe), Kobalteisenbor (z.B. CoFeB), ein anderes geeignetes ferromagnetisches Material (andere geeignete ferromagnetische Materialien) oder eine beliebige Kombination des Vorangehenden sein oder enthalten. In Bezug auf Die Speicherzelle 102 weist ein Referenzelement 702, ein freies Element 704 und ein Barrierenelement 706 wie in In spezifischem Bezug auf die Querschnittansicht 800A von In spezifischem Bezug auf die Querschnittansicht 800B von Während In Bezug auf Während des LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozesses wird eine einzelne Reihe des physischen Speicherarrays 602 durch eine entsprechende Wortleitung (nicht gezeigt) ausgewählt. Weiter können Speicherzellen entsprechend einem physischen Wort 104 in der ausgewählten Reihe mit einer Lesespannung durch leitfähige Leitungen 908 (von denen nur manche gezeigt sind), die sich entlang der Spalten erstrecken, vorgespannt werden. Als ein Resultat werden für die Speicherzellen individuelle Leseströme in der ausgewählten Reihe auf den leitfähigen Leitungen 908 erzeugt. Die Leseströme sind individuell mit Iread,<Spaltenzahl> markiert, wo die Spaltenzahl eine Ganzzahl ist, die eine spezifische Spalte in dem physischen Speicherarray 602 identifiziert. Die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 ist elektrisch mit dem physischen Speicherarray 602 durch die leitfähigen Leitungen 908 gekoppelt und empfängt die Leseströme. Weiter empfängt die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 einen ersten Referenzstrom Iref,1 und einen zweiten Referenzstrom Iref,2. Der erste Referenzstrom Iref,1 ist zwischen dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in einem ersten Datenzustand sind, und dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in einem zweiten Datenzustand sind. Weiter ist der zweite Referenzstrom Iref,2 zwischen dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in einem permanenten Zustand sind, und den Leseströmen der Speicherzellen 102, wenn sie in dem ersten und zweiten Datenzustand sind. Die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 umfasst eine Vielzahl von Erfassungsverstärkerblöcken 906b. Die Erfassungsverstärkerblöcke 906b sind individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602 und vergleichen die Leseströme mit dem ersten und zweiten Referenzstrom Iref,1, Iref,2. Indem die Leseströme mit dem ersten Referenzstrom Iref,1 verglichen werden, erzeugen die Erfassungsverstärkerblöcke 906b entsprechende Lesedatensignale. Die Lesedatensignale sind binäre Signale individuell für die Leseströme und daher individuell für die Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe. Zum Beispiel kann ein Lesedatensignal einen Wert von „1“ aufweisen, falls der entsprechende Lesestrom niedriger als der erste Referenzstrom Iref,1 ist und kann einen Wert von „0“ aufweisen, falls der entsprechende Lesestrom höher als der erste Referenzstrom Iref,1 ist, oder umgekehrt. Weiter, weil der erste Referenzstrom Iref,1 zwischen dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in dem ersten Datenzustand sind, und dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in dem zweiten Datenzustand sind, ist, stellen die Lesedatensignale den Lesestrom der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe dar. Weiter stellen die Lesedatensignale das physische Wort 104 wie aus den Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe gelesen dar. Indem jeder der Leseströme mit dem zweiten Referenzstrom Iref,2 verglichen wird, erzeugen die Erfassungsverstärkerblöcke 906b entsprechende Lesemarkierungssignale. Die Lesemarkierungssignale sind binäre Signale individuell für die Leseströme und daher individuell für die Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe. Zum Beispiel kann ein Lesemarkierungssignal einen Wert von „1“ aufweisen, falls der entsprechende Lesestrom niedriger als der zweite Referenzstrom Iref,2 ist und kann einen Wert von „0“ aufweisen, wenn der entsprechende Lesestrom höher als der zweite Referenzstrom Iref,2 ist, oder umgekehrt. Weiter, weil der zweite Referenzstrom Iref,2 zwischen dem Lesestrom der Speicherzellen 102, wenn sie in dem permanenten Zustand sind, und den Leseströmen der Speicherzellen 102, wenn sie in dem ersten und zweiten Datenzustand sind, ist, können die Lesemarkierungssignale verwendet werden, um zwischen Speicherzellen in dem permanenten Zustand und Speicherzellen in dem Datenzustand zu unterscheiden. In manchen Ausführungsformen, in denen der permanente Zustand einen niedrigeren Widerstand als Widerstände des ersten und zweiten Datenzustands aufweist, identifiziert ein Lesemarkierungssignal den permanenten Zustand, falls der Lesestrom Iread höher als der zweite Referenzstrom Iref,2 ist und ansonsten identifiziert es den ersten oder zweiten Datenzustand. In manchen Ausführungsformen, in denen der permanente Zustand einen höheren Widerstand als Widerstände des ersten und zweiten Datenzustands aufweist, identifiziert ein Lesemarkierungssignal den permanenten Zustand, falls der Lesestrom Iread niedriger als der zweite Referenzstrom Iref,2 ist und ansonsten identifiziert es den ersten oder zweiten Datenzustand. Die dynamische Zuweisungsschaltung 904 ist elektrisch mit der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 gekoppelt und empfängt die Lesedatensignale und die Lesemarkierungssignale durch entsprechende Datenleitungen 910 und Markierungsleitungen 912. Zur Klarheit sind die Datenleitungen 910 schematisch als durchgängige Linien veranschaulicht, wohingegen die Markierungsleitungen 912 schematisch als strichlierte Linien veranschaulicht sind. Unter Verwendung der Lesemarkierungssignale identifiziert die dynamische Zuweisungsschaltung 904, welche der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe in dem ersten und zweiten Datenzustand sind und welche der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe in dem permanenten Zustand sind. Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem ersten und zweiten Datenzustand zu sein, werden dann dynamisch einem logischen Wort 106 zugewiesen, während Speicherzellen ausgeschlossen werden, die identifiziert sind, in permanenten Zuständen zu sein. Weiter werden die dem logischen Wort 106 dynamisch zugewiesenen Speicherzellen dann für Lese- und Schreiboperationen eingesetzt. In dem Fall einer Leseoperation kann dies involvieren, die Lesedatensignale für die zugewiesenen Speicherzellen auszugeben. Wie zuvor werden abnormale Speicherzellen 102a identifiziert und vor dem LUT-freien dynamischen Speicherzuweisungsprozess auf den permanenten Zustand gesetzt, sodass der permanente Zustand die abnormalen Speicherzellen markiert. Deshalb können Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem ersten und zweiten Datenzustand zu sein, auch als gesunde Speicherzellen 102h angesehen werden, wohingegen Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem permanenten Zustand zu sein, auch als abnormale Speicherzellen 102a betrachtet werden können. Zusätzlich wird wie zuvor der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess während Lese- und Schreiboperationen durchgeführt, um gesunde Speicherzellen 102, aber keine abnormalen Speicherzellen zu logischen Wörtern 106 zuzuweisen. Die logischen Wörter 106 werden dann aus den gesunden Speicherzellen 102 gelesen oder in diese geschrieben. Daher kann der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess die Vermeidung abnormaler Speicherzellen 102a während Lese- und Schreiboperationen erleichtern. Indem Leseströme individuell für jede Reihe des physischen Speicherarrays 602 erzeugt werden und indem der LUT-freie dynamische Speicherzuweisungsprozess individuell für jede Reihe des physischen Speicherarrays 602 durchgeführt wird, kann das logische Speicherarray 604 von dem physischen Speicherarray 602 abgeleitet werden. Wie bei In Bezug auf Die Vielzahl von Lesestromwahrscheinlichkeitsverteilungen 1002 beinhalten eine erste Datenzustandsverteilung Id1, eine zweite Datenzustandsverteilung Id2 und eine permanente Zustandsverteilung Ip, die dem ersten Datenzustand, dem zweiten Datenzustand und dem permanenten Zustand entsprechen. Die erste Datenzustandsverteilung Id1 weist einen niedrigeren Strom als die zweite Datenzustandsverteilung Id2 auf. Daher weist eine Speicherzelle in dem ersten Datenzustand einen höheren Widerstand als eine Speicherzelle in dem zweiten Zustand auf. Weiter weist die permanente Zustandsverteilung Ip einen höheren Strom als die zweite Datenzustandsverteilung Id2 auf. Daher weist eine Speicherzelle in dem permanenten Zustand einen niedrigeren Widerstand als eine Speicherzelle in dem zweiten Datenzustand auf. Die erste Datenzustandsverteilung Id1 ist für beliebige der Speicherzellen 102 von Ein erster Referenzstrom Iref,1 ist bei einer Mitte eines Lesefensters 1004 für den ersten und zweiten Datenzustand und ein zweiter Referenzstrom Iref,2 ist bei einer Mitte eines Markierungsfensters 1006 für den zweiten Datenzustand und den permanenten Zustand. In alternativen Ausführungsformen ist der erste Referenzstrom Iref,1 in dem Lesefenster 1004, aber aus der Mitte des Lesefensters 1004 verschoben. Ähnlich ist in alternativen Ausführungsformen der zweite Referenzstrom Iref,2 in dem Markierungsfenster 1006, aber aus der Mitte des Markierungsfensters 1006 verschoben. Der erste Referenzstrom Iref,1 wird von der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 von In Bezug auf In Bezug Auf Der Erfassungsverstärkerblock 906b ist für jeden der Erfassungsverstärkerblöcke 906b in In manchen Ausführungsformen, in denen der permanente Zustand einen niedrigeren Widerstand als Widerstände des ersten und zweiten Datenzustands aufweist, identifiziert das Lesemarkierungssignal Srf den permanenten Zustand, falls der Lesestrom Iread höher als der zweite Referenzstrom Iref,2 ist (siehe z.B. In Bezug auf Der Spaltendecoder 1202 ist elektrisch mit der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 gekoppelt und empfängt die Lesedaten und Markierungssignale von der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 über erste Datenleitungen 910a beziehungsweise erste Markierungsleitungen 912a. Weiter ist der Spaltendecoder 1202 elektrisch mit der dynamischen Zuweisungsschaltung 904 gekoppelt und gibt Lesedaten und Markierungssignale über zweite Datenleitungen 910b beziehungsweise zweite Markierungsleitungen 912b selektiv an die dynamische Zuweisungsschaltung 904 durch. Zur Klarheit sind die ersten und zweiten Datenleitungen 910a, 910b schematisch als durchgängige Linien veranschaulicht und die ersten und zweiten Markierungsleitungen 912a, 912b sind schematisch als strichlierte Linien veranschaulicht. In alternativen Ausführungsformen ist der Spaltendecoder 1202 zwischen der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 und dem physischen Speicherarray 602. In solchen alternativen Ausführungsformen wird der Spaltendecoder 1202 eingesetzt, um die leitfähigen Leitungen 908 für Speicherzellen entsprechend einem einzelnen physischen Wort auszuwählen und die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 elektrisch mit den ausgewählten leitfähigen Leitungen zu koppeln. In Bezug auf Die dynamische Zuweisungsschaltung 90 empfängt das physische Wort 104 und die Lesemarkierungen 1304 von dem Speicherkern 902. Weiter führt die dynamische Zuweisungsschaltung 904 dynamische Zuweisung unter Verwendung des physischen Worts 104 und der Lesemarkierungen 1304 durch. Insbesondere identifiziert die dynamische Zuweisungsschaltung 904, welche der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe in einem Datenzustand (z.B. dem ersten oder zweiten Datenzustand) sind und welche der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe in dem permanenten Zustand sind, unter Verwendung der Lesemarkierungen 1304, um zwischen dem Datenzustand und dem permanenten Zustand zu unterscheiden. Weil abnormale Speicherzellen im Voraus auf den permanenten Zustand gesetzt sind, führt dies praktisch dazu, zu identifizieren, welche der Speicherzellen 102 in der ausgewählten Reihe gesund sind und welche der Speicherzellen in der ausgewählten Reihe abnormal sind. Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem ersten und zweiten Datenzustand zu sein, werden dann dynamisch einem logischen Wort 106 zugewiesen, während Speicherzellen ausgeschlossen werden, die identifiziert sind, in dem permanenten Zustand zu sein. Weiter wird das physische Wort 104 unter Verwendung der dynamischen Zuweisung zu einem logischen Wort 106 übersetzt. Das logische Wort 106 weist ein unverifiziertes Datenwort 1306u und einen ECC-Code 1308 für das unverifizierte Datenwort 1306u auf. Das physische Wort 104 weist ein Bit für jede Speicherzellelesung auf und weist, wie zuvor beschrieben, mehr Bits als das logische Wort 106 auf, um Redundanz zu erlauben. Die Übersetzung des physischen Worts 104 zu dem logischen Wort 106 besetzt jede Bitstelle des logischen Worts 106 mit dem physischen Bit, das ihm von der dynamischen Zuweisung zugewiesen wurde. Zum Beispiel kann die erste Bitstelle des logischen Worts 106 mit dem zweiten Bit des physischen Worts 104 besetzt werden, falls die Speicherzelle, die dem zweiten Bit des physischen Worts 104 entspricht, der ersten Bitstelle des logischen Worts 106 zugewiesen ist. Die ECC-Schaltung 1310 empfängt das logische Wort 106 von der dynamischen Zuweisungsschaltung 904 und verwendet den ECC-Code 1308, um das unverifizierte Datenwort 1306u zu verifizieren und falls nötig zu reparieren. Die Verifikation und Reparatur können zum Beispiel unter Verwendung des Hamming-Code-Algorithmus, des Reed-Solomon-Code-Algorithmus, des Bose-Chaudhuri-Hocquenghem-Code-Algorithmus (BCH-Code-Algorithmus) oder eines anderen geeigneten ECC-Algorithmus durchgeführt werden. In manchen Ausführungsformen ist das unverifizierte Datenwort 1306u128 Bits lang, der ECC-Code 1308 ist 16 Bits lang und die ECC-Schaltung 1310 ist eingerichtet, bis zu 2 Bits unter Verwendung des ECC-Codes 1308 zu reparieren. Andere geeignete Bitlängen sind jedoch in alternativen Ausführungsformen erdenklich. Nach dem Verifizieren und falls nötig Reparieren des unverifizierten Datenworts 1306u, wird ein verifiziertes Datenwort 1306v zum Verbrauch durch die anfragende Instanz (z.B. eine zentrale Recheneinheit (CPU) oder eine andere geeignete Instanz) ausgegeben. In alternativen Ausführungsformen sind der ECC-Code 1308 und die ECC-Schaltung 1310 weggelassen. In Bezug auf In Bezug auf Eine ursprüngliche Adresse 1302a wird empfangen und umfasst eine ursprüngliche Reihenadresse 1404 und eine ursprüngliche Spaltenadresse 1406. Die ursprüngliche Reihenadresse 1404 identifiziert eine Reihe in dem Speicherarray 602 und die ursprüngliche Spaltenadresse 1406 identifiziert eine Menge von Spalten entsprechend einem physischen Wort 104 innerhalb der identifizierten Reihe. Die ursprüngliche Reihenadresse 1404 wird in einer Reihenreparatur-LUT 1408 nachgeschlagen, die Reihenadressen auf die Reihenadressen für redundante Reihen abbildet. Die redundanten Reihen können zum Beispiel für Reihen des physischen Speicherarrays 602 mit den meisten defekten Speicherzellen reserviert sein. In dem Ausmaß, in dem die ursprüngliche Reihenadresse 1404 zu der Reihenreparatur-LUT 1408 passt, wird eine neue Reihenadresse 1410 entsprechend einer redundanten Reihe ausgegeben und mit der ursprünglichen Spaltenadresse 1406 kombiniert, um eine neue Adresse 1302b zu bilden. Das schematische Ablaufdiagramm 1400B fährt dann wie in Bezug auf In Bezug auf Die dynamische Zuweisungsschaltung 904 empfängt das logische Wort 106 und Lesemarkierungen 1304 von der ECC-Schaltung 1310 beziehungsweise dem Speicherkern 902. Weiter identifiziert die dynamische Zuweisungsschaltung 904, welche der Speicherzellen 102 in der Reihe, die von der Adresse 1302 identifiziert ist, in einem Datenzustand (z.B. dem ersten oder zweiten Datenzustand) sind und welche der Speicherzellen 102 in der Reihe in dem permanenten Zustand sind, unter Verwendung der Lesemarkierungen 1304, um zwischen dem Datenzustand und einem permanenten Zustand zu unterscheiden. Weil abnormale Speicherzellen im Voraus auf den permanenten Zustand gesetzt sind, führt dies praktisch dazu, zu identifizieren, welche der Speicherzellen 102 in der Reihe gesund sind und welche der Speicherzellen in der Reihe abnormal sind. Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem ersten und zweiten Datenzustand zu sein, werden dann dynamisch dem logischen Wort 106 zugewiesen, während Speicherzellen ausgeschlossen werden, die identifiziert sind, in dem permanenten Zustand zu sein. Zusätzlich wird das logische Wort 106 zu einem physischen Wort 104 unter Verwendung der dynamischen Zuweisung übersetzt und das physische Wort 104 wird mit der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 zu der Adresse 1302 geschrieben. Das physische Wort 104 weist ein Bit für jede zu beschreibende Speicherzelle auf und weist wie zuvor beschrieben mehr Bits als das logische Wort 106 auf, um Redundanz zu erlauben. Die Übersetzung des logischen Worts 106 zu dem physischen Wort 104 platziert jedes Bit des logischen Worts 106 in der physischen Bitstelle, die ihm von der dynamischen Zuweisung zugewiesen ist. Zum Beispiel kann das erste Bit des logischen Worts 106 in die zweite Bitstelle des physischen Worts 104 platziert werden, falls die Speicherzelle, die dem zweiten Bit des physischen Worts 104 entspricht, dem ersten Bit des logischen Worts 106 zugewiesen ist. Weiter ist ein Rest der Bitstellen in dem physischen Wort 104 ungenutzt und kann daher auf eine logische „0“ oder eine logische „1“ gesetzt werden. In Bezug auf In Bezug auf Eine ursprüngliche Adresse 1302a wird empfangen und weist eine ursprüngliche Reihenadresse 1404 und eine ursprüngliche Spaltenadresse 1406 auf. Die ursprüngliche Reihenadresse 1404 identifiziert eine Reihe in dem Speicherarray 602 und wird in einer Reihenreparatur-LUT 1408 nachgeschlagen, die Reihenadressen auf die Reihenadressen für redundante Reihen abbildet. In dem Ausmaß, in dem die ursprüngliche Reihenadresse 1404 in die Reihenreparatur-LUT 1408 passt, wird eine neue Reihenadresse 1410, die einer redundanten Reihe entspricht, ausgegeben und mit der ursprünglichen Spaltenadresse 1406 kombiniert, um eine neue Adresse 1302b zu bilden. Das schematische Ablaufdiagramm 1600B fährt dann wie in Bezug auf In Bezug auf Die Zugangstransistoren 1704 sind individuell für die Speicherzellen 102 des physischen Speicherarrays 602 und koppeln sich jeweils elektrisch mit den entsprechenden Speicherzellen 102 jeweils bei Drain-Gebieten der Zugangstransistoren 1704. In manchen Ausführungsformen definieren jeder Zugangstransistor und seine entsprechende Speicherzelle eine Ein-Transistor-Ein-Widerstand-Zelle (1T1R-Zelle) 1708. Die Zugangstransistoren 1704 können zum Beispiel Metalloxid-Halbleiterfeldeffekttransistoren (MOSFETs) und/oder ein anderer geeigneter Typ von Transistoren sein. Die Reihendecoder-/Treiberschaltung 1706 ist bei einer Peripherie des physischen Speicherarrays 602 und elektrisch mit den Wortleitungen 1702 gekoppelt. Die Reihendecoder-/Treiberschaltung 1706 wählt eine Wortleitung entsprechend einer spezifischen Reihe in Antwort auf eine Reihenadresse aus, die die spezifische Reihe identifiziert. Insbesondere decodiert die Reihendecoder-/Treiberschaltung 1706 die Reihenadresse, um die spezifische Reihe zu identifizieren und dann die Wortleitung entsprechend der identifizierten Reihe vorzuspannen, sodass die Zugangstransistoren in der identifizierten Reihe in einem leitenden Zustand sind. Weiter, während die Wortleitung, die der identifizierten Reihe entspricht, vorgespannt ist, damit die Zugangstransistoren in der identifizierten Reihe in dem leitenden Zustand sind, spannt die Reihendecoder-/Treiberschaltung 1706 die restlichen Wortleitungen vor, damit die Zugangstransistoren in den restlichen Reihen in einem nichtleitenden Zustand sind. Die Source-Leitungen 908a und die Bitleitungen 908b sind individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602 und erstrecken sich jeweils entlang der entsprechenden Spalten. Zur Klarheit, die Source-Leitungen 908a sind individuell mit SL<Spaltenzahl> markiert und die Bitleitungen 908b sind individuell mit BL<Spaltenzahl> markiert, wo die Spaltenzahl eine Ganzzahl ist, die eine spezifische Spalte in dem physischen Speicherarray 602 identifiziert. Die Source-Leitungen 908a koppeln sich elektrisch mit den Sources der Zugangstransistoren 1704 in den entsprechenden Spalten und koppeln sich weiter elektrisch mit der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906. Andererseits koppeln sich die Bitleitungen 908b elektrisch mit den Speicherzellen 102 in den entsprechenden Spalten und koppeln sich weiter elektrisch mit der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906. In manchen Ausführungsformen sind untere Elektroden der Speicherzelle 102 (z.B. 702 in Während einer Schreiboperation: 1) empfängt die dynamische Zuweisungsschaltung 904 ein logisches Wort mit weniger Bits als ein physisches Wort; 2) weist dynamisch Speicherzellen entsprechend dem physischen Wort zu dem logischen Wort zu; 3) platziert jedes Bit des logischen Worts in der dazu zugewiesenen physischen Bitstelle; und 4) gibt Schreibsignale, die das physische Wort darstellen, an die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 über Datenleitungen 910 aus. Die Schreibdatensignale sind individuell für die Bits des physischen Worts und sind daher individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602. Weiter codieren die Schreibdatensignale die Datenzustände, um die Speicherzellen in die entsprechenden Spalten zu setzen. Die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 empfängt die Schreibdatensignale von der dynamischen Zuweisungsschaltung 904 und treibt die Source- und Bitleitungen 908a, 908b mit den geeigneten Vorspannungen an, um die Speicherzellen auf die Datenzustände zu setzen, die von den entsprechenden Schreibdatensignalen codiert sind. Während einer Leseoperation spannt die Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 die Source- und Bitleitungen 908a, 908b mit einer Lesespannung vor, um Leseströme individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602 zu erzeugen. Weiter vergleichen die Erfassungsverstärkerblöcke 906b der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906 die Leseströme mit ersten beziehungsweise zweiten Referenzströmen Iref,1, Iref,2, um Lesedatensignale und Lesemarkierungssignale zu erzeugen. Die Lesedatensignale sind individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602 und codieren die Datenzustände, die aus den Speicherzellen in den entsprechenden Spalten gelesen sind. Weiter stellen die Lesedatensignale ein physisches Wort dar, das aus dem physischen Speicherarray 602 gelesen ist. Die Lesemarkierungssignale sind auch individuell für die Spalten des physischen Speicherarrays 602 und codieren, ob die Speicherzellen in den entsprechenden Spalten in einem Datenzustand oder dem permanenten Zustand sind. Die dynamische Zuweisungsschaltung 904: 1) empfängt die Lesedaten- und Markierungssignale über die Datenleitungen 910 beziehungsweise die Markierungsleitungen 912 von der Erfassungsverstärker-/Treiberschaltung 906; 2) weist Speicherzellen des physischen Worts dynamisch zu einem logischen Wort zu; 3) besetzt jede Bitstelle des logischen Worts mit dem durch die dynamische Zuweisung zugewiesenen physischen Bit; und 4) gibt das logische Wort aus. Während In Bezug auf Wie durch das schematische Diagramm 1800 von Die Speicherzellen 102 sind jeweils in einem ersten Datenzustand, einem zweiten Datenzustand oder einem permanenten Zustand. Der erste Datenzustand kann zum Beispiel einer logischen „1“ entsprechen, wohingegen der zweite Datenzustand zum Beispiel einer logischen „0“ entsprechen kann, oder umgekehrt. Der permanente Zustand kann zum Beispiel einem Zustand entsprechen, der unumkehrbar ist oder ansonsten schwer umzukehren ist. Weiter sind die Speicherzellen 102 schematisch als Kreise veranschaulicht, wenn sie in dem ersten und zweiten Datenzustand sind und angenommen gesund zu sein, außer sie sind mit einem Kreuz markiert. Da alle der Speicherzellen 102 in Die Reihen sind eingerichtet, entsprechende physische Wörter 104 zu speichern, die jeweils eine Größe von 8 Bits aufweisen und daher 8 Spalten überspannen. In alternativen Ausführungsformen weisen die physischen Wörter 104 andere geeignete Größen auf. Weiter sind in manchen Ausführungsformen die Reihen jeweils eingerichtet, mehrere physische Wörter zu speichern, wovon ein Beispiel in In manchen Ausführungsformen sind die Speicherzellen 102 MRAM-Zellen, RRAM-Zellen, FeRAM-Zellen oder ein anderer geeigneter Typ von Speicherzellen. In mindestens manchen solcher Ausführungsformen können die Speicherzellen 102 frei von Selektoren sein und/oder können durch dielektrischen Durchbruch von Isolatoren, die oberen und unteren Elektroden trennen, auf den permanenten Zustand gesetzt werden. In alternativen Ausführungsformen sind die Speicherzellen 102 1S1R-Speicherzellen, die individuelle resistive Speicherelemente und individuelle Selektoren aufweisen. In mindestens manchen Ausführungsformen können die Speicherzellen 102 durch dielektrischen Durchbruch von Isolatoren in den resistiven Speicherelementen und/oder in den Selektoren auf den permanenten Zustand gesetzt werden. Das resistive Speicherelement kann zum Beispiel eine MRAM-Zelle, eine FeRAM-Zelle, eine RRAM-Zelle, eine PCM-Zelle oder ein anderer Typ von resistivem Speicherelement sein. Wie durch das schematische Diagramm 1900 von Wie durch das schematische Diagramm 200 von Weil bestimmt wurde, dass es ausreichend Redundanz gibt, sind die defekten Speicherzellen 102f auf den permanenten Zustand gesetzt. Zur Klarheit sind Speicherzellen in dem permanenten Zustand (z.B. permanente Speicherzellen 102p) schematisch als Quadrate veranschaulicht, wohingegen Speicherzellen in dem ersten und zweiten Datenzustand (z.B. Datenspeicherzellen 102d) schematisch als Kreise veranschaulicht sind. In manchen Ausführungsformen sind die defekten Speicherzellen 102f durch Vorspannen der defekten Speicherzellen 102f mit einer Hochspannung, um permanenten oder nahezu permanenten dielektrischen Durchbruch von Isolatoren zu verursachen, die oberen und unteren Elektroden der defekten Speicherzellen 102f trennen, auf den permanenten Zustand gesetzt. Andere geeignete Prozesse sind jedoch in alternativen Ausführungsformen erdenklich. Falls bestimmt wurde, dass es unzureichend Redundanz gegeben hat, wäre das Speicherarray 602 betriebsunfähig und würde daher ausrangiert werden. Wie durch das schematische Diagramm 2100 von Wie durch das schematische Diagramm 2200 von Weil bestimmt wurde, dass es ausreichend Redundanz gibt, sind die ersten Tail-Speicherzellen 102t1 auf den permanenten Zustand gesetzt. Wie zuvor sind Speicherzellen in dem permanenten Zustand (z.B. permanente Speicherzellen 102p) schematisch als Quadrate veranschaulicht, wohingegen Speicherzellen in dem ersten und zweiten Datenzustand (z.B. Datenspeicherzellen 102d) schematisch als Kreise veranschaulicht sind. In manchen Ausführungsformen sind die ersten Tail-Speicherzellen 102t1 auf den permanenten Zustand gesetzt, indem die ersten Tail-Speicherzellen 102t1 mit einer Hochspannung vorgespannt werden, um permanenten oder nahezu permanenten dielektrischen Durchbruch von Isolatoren zu bewirken, die oberen und unteren Elektroden der ersten Tail-Speicherzellen 102t1 trennen. Andere geeignete Prozesse sind jedoch erdenklich. Falls bestimmt wurde, dass es unzureichend Redundanz gegeben hat, würde das Speicherarray 602 mit dem Betrieb fortfahren, ohne irgendwelche zusätzlichen Speicherzellen auf den permanenten Zustand zu setzen. Wie durch das schematische Diagramm 2300 von Wie durch das schematische Diagramm 2400 von Auch durch das schematische Diagramm 2400 von Mit der abgeschlossenen Identifikation werden die gesunden Speicherzellen 102h, nicht aber die abnormalen Speicherzellen 102a dynamisch dem logischen Wort 106 von links nach rechts zugewiesen, bis die Zahl zugewiesener Speicherzellen dieselbe wie die Zahl von Bits in dem logischen Wort 106 ist. Weil Speicherzelle M1,2 in dem permanenten Zustand ist (wie durch die Quadratform schematisch veranschaulicht), wird diese Speicherzelle während dynamischer Zuweisung übersprungen. Wie durch das schematische Diagramm 2500A von Wie durch das schematische Diagramm 2500B von Wie durch die schematischen Diagramme 2600, 2700A, 2700B von Wie in Während In Bezug auf Bei 2802 ist ein Array von Speicherzellen, das eine Vielzahl von Reihen und eine Vielzahl von Spalten aufweist, bereitgestellt, wo jede Speicherzelle des Arrays in einem ersten Datenzustand, einem zweiten Datenzustand oder einem permanenten Zustand ist und wo Speicherzellen bei einer ersten Reihe des Arrays eingerichtet sind, ein physisches Wort zu speichern. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2804 werden defekte Speicherzellen in dem Array identifiziert. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2806 wird eine Bestimmung angestellt, ob die defekten Speicherzellen in das Reparaturbudget des Speicherarrays fallen. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2808 werden die defekten Speicherzellen auf den permanenten Zustand gesetzt, um die defekten Speicherzellen zu markieren. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2810 werden Tail-Speicherzellen, die schlechter als eine Schwelle sind, in dem Speicherarray identifiziert. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2812 wird eine Bestimmung angestellt, ob die Tail-Speicherzellen in das Reparaturbudget des Speicherarrays fallen. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2814 werden die Tail-Speicherzellen auf den permanenten Zustand gesetzt, um die Tail-Speicherzellen zu markieren. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2816 wird die Schwelle angepasst, um mehr Tail-Speicherzellen aufzunehmen und das Verfahren geht zurück zu Handlung 2810. Siehe zum Beispiel Bei Handlung 2818 wird eine Lese- oder Schreiboperation an den Speicherzellen entsprechend dem physischen Wort durchgeführt. Siehe zum Beispiel Während das Ablaufdiagramm 2800 von In Bezug auf Wenn Speicherzellen gelesen werden, ist es umso leichter zwischen dem ersten und zweiten Daten Zustand zu unterscheiden, desto größer der Unterschied zwischen der ersten und zweiten Lesestromwahrscheinlichkeitsverteilung 2902a, 2902b ist, und umso zuverlässiger sind die Speicherzellen daher. Deshalb zeigt die Speicherzelle eine umso schlechtere Leistung, desto höher der Lesestrom für eine Speicherzelle in dem ersten Datenzustand ist. Weiter zeigt die Speicherzelle eine umso schlechtere Leistung, desto niedriger der Lesestrom für eine Speicherzelle in dem zweiten Datenzustand ist. Unter Berücksichtigung dessen, kann Tail-Auswahl involvieren, Speicherzellen innerhalb eines Tail-Fensters 2904 auszuwählen, das zwischen der ersten und zweiten Lesestromwahrscheinlichkeitsverteilung 2902a, 2902b zentriert ist und das die Speicherzellen mit der schlechtesten Leistung in dem ersten und zweiten Datenzustand überlappt. Mit anderen Worten, Tail-Auswahl kann involvieren, Speicherzellen auszuwählen, die über einer unteren Schwelle des Tail-Fensters 2904 sind, wenn sie in dem ersten Datenzustand sind, und die unter einer oberen Schwelle des Tail-Fensters 2904 sind, wenn sie in dem zweiten Datenzustand sind. Weiter kann in dem Ausmaß, in dem mehrere Wiederholungen von Tail-Auswahl durchgeführt werden, das Tail-Fenster 2904 schrittweise vergrößert werden, um mehr Tail-Bits aufzunehmen. Wie zuvor besprochen, erlaubt das größere Reparaturbudget aus der Verwendung von LUT-freier dynamischer Speicherzuweisung, dass Tail-Speicherzellen durch Speicherzellen mit besserer Leistung ersetzt werden. Dies erlaubt wiederum eine Erhöhung der Trennung zwischen der ersten und zweiten Lesestromwahrscheinlichkeitsverteilung 2902a, 2902b. Indem die Trennung zwischen der ersten und zweiten Lesestromwahrscheinlichkeitsverteilung 2902a, 2902b erhöht wird, kann Resilienz eines Speicherarrays erhöht werden. Weiter können Prozess- und/oder Designeinschränkungen gelockert werden. In Bezug auf Wenn in Speicherzellen geschrieben wird, ist es umso besser, je niedriger die Schreibstärke ist. Niedrigere Schreibstärken führen zu weniger Leistungsverbrauch, längerer Lebensdauer und so weiter. Deshalb zeigt die Speicherzelle eine umso schlechtere Leistung, je höher die Schreibstärke für eine Speicherzelle ist. In Hinblick darauf kann Tail-Auswahl involvieren, Speicherzellen abhängig von hohen Schreibstärken über eine Schwellenschreibstärke 30004 hinaus auszuwählen. Weiter kann in dem Ausmaß, in dem mehrere Wiederholungen von Tail-Auswahl durchgeführt werden, die Schwellenschreibstärke 3004 schrittweise verringert werden, um mehr Tail-Bits aufzunehmen. Wie zuvor besprochen, erlaubt das größere Reparaturbudget aus Verwendung von LUT-freier dynamischer Speicherzuweisung Tail-Speicherzellen, durch Speicherzellen mit besserer Leistung ersetzt zu werden. Dies erlaubt wiederum reduzierte Schreibstärke. Indem Schreibstärke reduziert wird, kann Leistungsverbrauch reduziert werden, Zuverlässigkeit kann erhöht werden und Prozess- und/oder Designeinschränkungen können gelockert werden. In Bezug auf Wie durch das schematische Diagramm 3100 von Wie durch das schematische Diagramm 3200 von Wie durch das schematische Diagramm 3300 von Wie durch das schematische Diagramm 3400 von Wie durch das schematische Diagramm 3500 von Wie durch das schematische Diagramm 3600 von Wie ebenso durch das schematische Diagramm 3600 von Wie durch die schematischen Diagramme 3700A, 3700B von Während In Bezug auf Während das Ablaufdiagramm 3800 von In manchen Ausführungsformen stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren bereit, umfassend: Bereitstellen eines Arrays von Speicherzellen, das eine Vielzahl von Reihen und eine Vielzahl von Spalten aufweist, wobei die Vielzahl von Reihen eine erste Reihe aufweist; Identifizieren individueller Zustände von Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe, wobei die Zustände ein erster Datenzustand, ein zweiter Datenzustand beziehungsweise ein permanenter Zustand sind; Zuweisen von Speicherzellen, die mit dem ersten beziehungsweise zweiten Datenzustand identifiziert sind, zu einem logischen Wort, während eine Speicherzelle ausgeschlossen wird, die mit dem permanenten Zustand identifiziert ist, wobei die mit dem permanenten Zustand identifizierte Speicherzelle zwischen den Speicherzellen ist, die mit dem ersten beziehungsweise zweiten Datenzustand identifiziert sind; und Lesen des logischen Worts aus den oder Schreiben des logischen Worts in die Speicherzellen, die dem logischen Wort zugewiesen sind. In manchen Ausführungsformen ist die erste Reihe eingerichtet, ein erstes physisches Wort und ein zweites physisches Wort zu speichern, wobei das erste und zweite physische Wort sich eine gemeinsame Größe teilen, die größer als die des logischen Worts ist und wobei das logische Wort bei Speicherzellen entsprechend dem ersten physischen Wort lokalisiert ist. In manchen Ausführungsformen wird das Zuweisen von links nach rechts entlang der ersten Reihe des Arrays durchgeführt. In manchen Ausführungsformen umfasst das Identifizieren: Vorspannen der Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe, um individuelle Leseströme durch die Speicherzellen zu erzeugen, wobei Leseströme für den ersten Datenzustand, den zweiten Datenzustand und den permanenten Zustand verschieden sind; und Vergleichen der Leseströme mit mehreren Referenzströmen, um die individuellen Zustände der Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe zu identifizieren. In manchen Ausführungsformen weist das logische Wort ein Datenwort und einen ECC-Code auf und wobei das Verfahren weiter umfasst: Durchführen einer ECC-Operation, um den ECC-Code zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Operation und das Zuweisen von derselben Schaltung durchgeführt sind. In manchen Ausführungsformen weist das logische Wort ein Datenwort und einen ECC-Code auf und wobei das Verfahren weiter umfasst: Durchführen einer ECC-Operation an dem logischen Wort, um den ECC-Code zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Operation und das Zuweisen unabhängig voneinander sind. In manchen Ausführungsformen umfasst das Verfahren weiter: Empfangen einer Adresse für das Lesen oder das Schreiben, wobei die Adresse eine zweite Reihe der Vielzahl von Reihen identifiziert; Nachschlagen der zweiten Reihe in einer Nachschlagtabelle, um zu bestimmen, ob die zweite Reihe auf eine redundante Reihe abgebildet ist; und Bestimmen, dass die zweite Reihe auf die redundante Reihe in der Nachschlagtabelle abgebildet ist, wobei die redundante Reihe die erste Reihe ist. In manchen Ausführungsformen umfasst das Verfahren weiter: Identifizieren einer Tail-Speicherzelle in der ersten Reihe, wobei die Tail-Speicherzelle in eine Designspezifikation fällt, aber an einem Rand der Designspezifikation ist; und Setzen der Tail-Speicherzelle auf den permanenten Zustand, wobei die mit dem permanenten Zustand identifizierte Speicherzelle die Tail-Speicherzelle ist. In manchen Ausführungsformen stellt die vorliegende Offenbarung ein anderes Verfahren bereit, das umfasst: Bereitstellen eines Arrays von Speicherzellen, das eine Vielzahl von Reihen, eine Vielzahl von Datenspalten und eine redundante Spalte aufweist, wobei jede Speicherzelle des Arrays einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand aufweist; Lesen eines logischen Worts aus einer ersten Reihe des Arrays, wobei das logische Wort Daten von der Vielzahl von Datenspalten enthält und von der redundanten Spalte unabhängig ist; Identifizieren einer abnormalen Speicherzelle in der ersten Reihe und bei einer ersten Datenspalte der Vielzahl von Datenspalten; Setzen der abnormalen Speicherzelle auf den permanenten Zustand; und erneut Lesen des logischen Worts aus der ersten Reihe des Arrays, wobei das logische Wort Daten von der Vielzahl von Datenspalten außer der ersten Datenspalte enthält und weiter Daten von der redundanten Spalte enthält. In manchen Ausführungsformen umfasst das Setzen der abnormalen Speicherzelle auf den permanenten Zustand die Anwendung einer Hochspannung über die abnormale Speicherzelle, um unumkehrbaren dielektrischen Durchbruch eines Isolators der abnormalen Speicherzelle zu bewirken. In manchen Ausführungsformen ist die abnormale Speicherzelle eine defekte Speicherzelle. In manchen Ausführungsformen umfasst das erneute Lesen: Identifizieren, welche Speicherzellen in der ersten Reihe in dem permanenten Zustand sind und welche Speicherzellen in der ersten Reihe in dem ersten und zweiten Datenzustand sind; Zuweisen von Speicherzellen, die in dem ersten und zweiten Datenzustand identifiziert sind, zu dem logischen Wort, während Speicherzellen übersprungen werden, die in dem permanenten Zustand identifiziert sind; und Lesen des logischen Worts aus den zugewiesenen Speicherzellen. In manchen Ausführungsformen weist das Array von Speicherzellen weiter eine Vielzahl von zweiten Datenspalten und eine zweite redundante Spalte auf, wobei das erneute Lesen beinhaltet, eine Spaltenadresse zu empfangen, die die Datenspalten und die redundante Spalte zu dem Ausschluss der zweiten Datenspalten und der zweiten redundanten Spalte identifiziert. In manchen Ausführungsformen stellt die vorliegende Offenbarung ein Speicherbauelement bereit, das aufweist: einen Speicherkern, der aufweist: ein Array von Speicherzellen, das eine Vielzahl von Reihen und eine Vielzahl von Spalten aufweist, wobei jede Speicherzelle des Arrays einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand aufweist, und wobei die Vielzahl von Reihen eine erste Reihe enthält; und eine Erfassungsverstärkerschaltung, die eingerichtet ist, eine Speicherzelle der ersten Reihe zu identifizieren, in dem permanenten Zustand zu sein, und Speicherzellen der ersten Reihe zu identifizieren, in dem ersten beziehungsweise zweiten Datenzustand zu sein, wobei die Speicherzelle in dem permanenten Zustand zwischen den Speicherzellen in dem ersten beziehungsweise zweiten Datenzustand ist; und eine Zuweisungsschaltung, die eingerichtet ist, die Speicherzellen, die identifiziert sind, in dem ersten beziehungsweise zweiten Datenzustand zu sein, zu einem logischen Wort zuzuweisen, während die Speicherzelle ausgeschlossen wird, die identifiziert ist, in dem permanenten Zustand zu sein; wobei der Speicherkern eingerichtet ist, das logische Wort aus den Speicherzellen, die dem logischen Wort zugewiesen sind, zu lesen beziehungsweise in diese zu schreiben. In manchen Ausführungsformen ist die Zuweisungsschaltung eingerichtet, die Speicherzellen, die dem logischen Wort zugewiesen sind, in Antwort darauf, dass eine Speicherzelle, die zuvor dem logischen Wort zugewiesen wurde, auf den permanenten Zustand gesetzt wird, zu ändern. In manchen Ausführungsformen weist die Erfassungsverstärkerschaltung einen Erfassungsverstärker auf, der eingerichtet ist zum: Vergleichen eines Lesestroms durch eine Speicherzelle des Arrays mit einem Referenzstrom; Identifizieren der Speicherzelle, in dem permanenten Zustand zu sein, in Antwort darauf, dass der Lesestrom den Referenzstrom übersteigt; und Identifizieren der Speicherzelle, in dem ersten oder zweiten Datenzustand zu sein, in Antwort darauf, dass der Lesestrom unter dem Referenzstrom ist. In manchen Ausführungsformen weist die Erfassungsverstärkerschaltung einen Erfassungsverstärker auf, der eingerichtet ist zum: Vergleichen eines Lesestroms durch eine Speicherzelle des Arrays mit einem Referenzstrom; Identifizieren der Speicherzelle, in dem permanenten Zustand zu sein, in Antwort darauf, dass der Lesestrom unter dem Referenzstrom ist; und Identifizieren der Speicherzelle, in dem ersten oder zweiten Datenzustand zu sein, in Antwort darauf, dass der Lesestrom den Referenzstrom übersteigt. In manchen Ausführungsformen enthält das logische Wort ein Datenwort und einen ECC-Code, wobei die Zuweisungsschaltung weiter eingerichtet ist, den ECC-Code während des Lesens oder Schreibens zu erzeugen oder zu decodieren. In manchen Ausführungsformen enthält das logische Wort ein Datenwort und einen ECC-Code, wobei das Speicherbauelement aufweist: eine ECC-Schaltung, die eingerichtet ist, den ECC-Code während des Lesens oder Schreibens zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Schaltung unabhängig von der Zuweisungsschaltung ist. In manchen Ausführungsformen enthält das logische Wort ein Datenwort und einen ECC-Code, wobei das Speicherbauelement weiter aufweist: eine ECC-Schaltung, die eingerichtet ist, den ECC-Code während des Lesens oder Schreibens zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Schaltung unabhängig von und beabstandet von der Zuweisungsschaltung ist. In manchen Ausführungsformen weist jede der Speicherzellen des Arrays eine untere Elektrode, eine obere Elektrode und einen Isolator zwischen der unteren und oberen Elektrode auf, wobei der Isolator der Speicherzelle, die identifiziert ist, in dem permanenten Zustand ist, unumkehrbar durchbrochen ist. In manchen Ausführungsformen sind die Speicherzellen RRAM-Zellen, MRAM-Zellen, FeRAM-Zellen oder 1S1R-PCM-Zellen. Das Vorangehende umreißt Merkmale einiger Ausführungsformen, sodass Fachkundige die Aspekte der vorliegenden Offenbarung besser verstehen werden. Fachkundige werden begrüßen, dass sie die vorliegende Offenbarung bereits als eine Basis dafür verwenden können, andere Prozesse und Strukturen zum Umsetzen derselben Zwecke und/oder Erzielen derselben Vorteile der hierin vorgestellten Ausführungsformen zu gestalten oder zu modifizieren. Fachkundige sollten auch erkennen, dass solche gleichwertigen Konstruktionen nicht von dem Wesen und Umfang der vorliegenden Offenbarung abweichen und dass sie verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen hierin vornehmen können, ohne von dem Wesen und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung richten sich an ein Verfahren zur Speicherreparatur unter Verwendung eines Nachschlagtabelle-freien (LUT-freien) dynamischen Speicherzuweisungsprozesses. Ein Array von Speicherzellen, das eine Vielzahl von Reihen und eine Vielzahl von Spalten aufweist, ist bereitgestellt. Weiter weist jede Speicherzelle des Arrays mehrere Datenzustände und einen permanenten Zustand auf. Eine oder mehrere abnormale Speicherzellen ist /sind in einer Reihe des Arrays identifiziert und in Antwort darauf, dass eine abnormale Speicherzelle identifiziert ist, wird die abnormale Speicherzelle auf den permanenten Zustand gesetzt. Die abnormalen Speicherzellen weisen defekte Speicherzellen und in manchen ausführungsformen Tail-Speicherzellen, die spärliche Arbeitsleistung aufweisen, auf. Während Lese- oder Schreiboperation an der Reihe ist/sind die eine oder mehreren abnormalen Speicherzellen durch den permanenten Zustand identifiziert und ist/sind aus einem Rest der Speicherzellen gelesen oder in diese geschrieben, während die abnormale(n) Speicherzelle(n) ausgeschlossen sind. Verfahren umfassend:
Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren umfassend:
Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Verfahren nach Speichervorrichtung aufweisend:
Speichervorrichtung nach Speichervorrichtung nach Speichervorrichtung nach Speichervorrichtung nach Speichervorrichtung nach Speichervorrichtung nach BEZUGNAHME AUF VERWANDTE ANMELDUNG
STAND DER TECHNIK
Figurenliste
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Zitierte Patentliteratur
Bereitstellen eines Arrays von Speicherzellen, das mehrere Reihen und mehrere Spalten aufweist, wobei die mehreren Reihen eine erste Reihe aufweist;
Identifizieren individueller Zustände von Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe, wobei die Zustände ein erster Datenzustand, ein zweiter Datenzustand und ein permanenter Zustand sind;
Zuweisen von Speicherzellen, die mit dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand identifiziert sind, zu einem logischen Wort, während eine Speicherzelle ausgeschlossen wird, die mit dem permanenten Zustand identifiziert wird, wobei die mit dem permanenten Zustand identifizierte Speicherzelle zwischen den Speicherzellen ist, die mit dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand identifiziert werden; und
Lesen des logischen Worts aus den Speicherzellen, die dem logischen Wort zugewiesen werden, oder Schreiben des logischen Worts in dieselben.
Vorspannen der Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe, um individuelle Leseströme durch die Speicherzellen zu erzeugen, wobei Leseströme verschieden sind für den ersten Datenzustand, den zweiten Datenzustand und den permanenten Zustand; und
Vergleichen der Leseströme mit mehreren Referenzströmen, um die individuellen Zustände der Speicherzellen des Arrays in der ersten Reihe zu identifizieren.
Durchführen einer ECC-Operation, um den ECC-Code zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Operation und das Zuweisen durch dieselbe Schaltung durchgeführt werden.
Durchführen einer ECC-Operation an dem logischen Wort, um den ECC-Code zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Operation und das Zuweisen unabhängig voneinander sind.
Empfangen einer Adresse für das Lesen oder das Schreiben, wobei die Adresse eine zweite Reihe der mehreren Reihen identifiziert;
Nachschlagen der zweiten Reihe in einer Nachschlagtabelle, um zu bestimmen, ob die zweite Reihe auf eine redundante Reihe abgebildet ist; und
Bestimmen, dass die zweite Reihe auf die redundante Reihe in der Nachschlagtabelle abgebildet ist, wobei die redundante Reihe die erste Reihe ist.
Identifizieren einer Tail-Speicherzelle in der ersten Reihe, wobei die Tail-Speicherzelle in eine Designspezifikation fällt, aber an einem Rand der Designspezifikation ist; und
Setzen der Tail-Speicherzelle auf den permanenten Zustand, wobei die mit dem permanenten Zustand identifizierte Speicherzelle die Tail-Speicherzelle ist.
Bereitstellen eines Arrays von Speicherzellen, das mehrere Reihen, mehrere Datenspalten und eine redundante Spalte aufweist, wobei jede Speicherzelle des Arrays einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand aufweist;
Lesen eines logischen Worts aus einer ersten Reihe des Arrays, wobei das logische Wort Daten aus den mehreren Datenspalten aufweist und unabhängig von der redundanten Spalte ist;
Identifizieren einer abnormalen Speicherzelle in der ersten Reihe und einer ersten Datenspalte der mehreren Datenspalten;
Setzen der abnormalen Speicherzelle auf den permanenten Zustand; und
erneutes Lesen des logischen Worts von der ersten Reihe des Arrays, wobei das logische Wort Daten aus den mehreren Datenspalten, die erste Datenspalte ausgenommen, aufweist und ferner Daten aus der redundanten Spalte enthält.
Anlegen einer Hochspannung über die abnormale Speicherzelle, um einen unumkehrbaren dielektrischen Durchbruch eines Isolators der abnormalen Speicherzelle zu bewirken.
Identifizieren, welche Speicherzellen in der ersten Reihe in dem permanenten Zustand sind und welche Speicherzellen in der ersten Reihe in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand sind;
Zuweisen von Speicherzellen, die in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand identifiziert werden, zu dem logischen Wort, während Speicherzellen übersprungen werden, die in dem permanenten Zustand identifiziert werden; und
Lesen des logischen Worts aus den zugewiesenen Speicherzellen.
Empfangen einer Spaltenadresse, die die Datenspalten und die redundante Spalte für den Ausschluss der zweiten Datenspalten und der zweiten redundanten Spalte identifiziert.
einen Speicherkern aufweisend:
- ein Array von Speicherzellen, das mehrere Reihen und mehrere Spalten aufweist, wobei jede Speicherzelle des Arrays einen ersten Datenzustand, einen zweiten Datenzustand und einen permanenten Zustand aufweist, und wobei die mehreren Reihen eine erste Reihe aufweist; und
- eine Erfassungsverstärkerschaltung, die eingerichtet ist, eine Speicherzelle der ersten Reihe in dem permanenten Zustand zu identifizieren, und Speicherzellen der ersten Reihe in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand zu identifizieren, wobei die Speicherzelle in dem permanenten Zustand zwischen den Speicherzellen in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand ist; und
eine Zuweisungsschaltung, die eingerichtet ist, die Speicherzellen, die in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand identifiziert sind, einem logischen Wort zuzuweisen, während die Speicherzelle ausgeschlossen wird, die in dem permanenten Zustand identifiziert ist;
wobei der Speicherkern eingerichtet ist, das logische Wort aus den Speicherzellen zu lesen, die dem logischen Wort zugewiesen sind, oder das logische Wort in dieselben zu schreiben.
Vergleichen eines Lesestroms durch eine Speicherzelle des Arrays mit einem Referenzstrom;
Identifizieren der Speicherzelle in dem permanenten Zustand als Reaktion darauf, dass der Lesestrom den Referenzstrom übersteigt, und in dem ersten Datenzustand oder dem zweiten Datenzustand als Reaktion darauf, dass der Lesestrom unter dem Referenzstrom liegt, oder umgekehrt.
eine ECC-Schaltung, die eingerichtet ist, den ECC-Code während des Lesens oder Schreibens zu erzeugen oder zu decodieren, wobei die ECC-Schaltung unabhängig von der Zuweisungsschaltung ist und beabstandet hiervon ist.

























