Semiconductor package for e.g. integrated circuit card in e.g. mobile phone, has external contact terminal provided within through-hole, which electrically connects conductive pattern to semiconductor chip
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterpackung, auf ein elektronisches
System, wie eine integrierte Schaltkreis(IC)-Karte, in die eine
derartige Halbleiterpackung eingebaut ist, sowie auf ein Verfahren
zur Herstellung einer derartigen Halbleiterpackung und auf ein Verfahren
zur Herstellung eines derartigen elektronischen Systems. Typischerweise
wird eine Halbleiterpackung vom Chip-auf-Board(COB)-Typ zur Herstellung
von IC-Karten verwendet, z. B. Smardcards. Die IC-Karten werden heutzutage üblicherweise
in verschiedenen Anwendungen verwendet, die Magnetkarten ersetzen.
Bezugnehmend auf Die
Bonddrähte 6 ragen
unvermeidbar von der aktiven Oberfläche 3a des Halbleiterchips 3 bis zu
einer gewissen Höhe
vor, wodurch eine Schleife gebildet wird, in der sich die Drähte 6 von
der aktiven Oberfläche 3a weg
erstrecken und sich dann zu der Metallschicht 5 hin biegen.
Außerdem
ist ein Verkapselungsmittel 9 bereitgestellt, um die Drähte 6 einzukapseln.
Es muss daher eine ausreichende Menge an Einkapselungsmittel 9 bereitgestellt
sein, um die Drähte 6 vor
der äußeren Umgebung
zu schützen. Demgemäß erzeugt
das Verkapselungsmittel 9 einen relativ großen Gießbereich "B", wobei ein relativ kleiner Bondbereich "A" verbleibt, in dem die Oberfläche 1a der
Halbleiterpackung und eine gegenüberliegende
Oberfläche
des Kartenkörpers 2 aneinander
gebondet werden können.
Da des Weiteren die Bonddrähte 6 auf
beiden Seiten des Halbleiterchips 3 ausgebildet sein müssen, ist
die Länge
des Gießbereichs "B" zusätzlich
vergrößert, und
die Länge
des Bondbereichs A ist weiter reduziert, während die Gesamtlänge des
zur Verfügung
stehenden Packungssystems begrenzt ist. Es
wurde außerdem
festgestellt, dass Kanten des Substrats 4 dazu tendieren,
während
der Herstellung der Halbleiterpackung vom COB-Typ zu deformieren.
Da der Bondbereich "A" bei dem herkömmlichen
System relativ klein ist, tendiert somit das Substrat 4 dazu,
sich von dem Kartenkörper 2 zu separieren,
und die resultierende IC-Karte kann leicht geschädigt werden oder brechen. Diese
Probleme können
ernsthafter werden, wenn die Abmessung des Halbleiterchips 3 zunimmt
und das Packungssystem oder die IC-Karte einer raueren Umgebung
unterworfen ist. Die
leitfähigen
Kontakthügel 18 stehen
von der Oberfläche
des Halbleiterchips 13 von einer Unterseite des Hohlraums 12a vor,
und ein Verkapselungsmittel 19 ist bereitgestellt, um die
leitfähigen Kontakthügel 18 zu
verkapseln. Es muss jedoch auch eine ausreichende Menge des Verkapselungsmittels 19 bereitgestellt
werden, um den Halbleiterchip 13 adäquat an den Zwischenmetallschichten 17 und dem
Substrat 14 festzulegen. Demgemäß nimmt
das Verkapselungsmittel 19 einen relativ großen Gießbereich "B" ein, wobei ein relativ kleiner Bondbereich "A" verbleibt, an dem ein Klebstoff zwischen
der Oberfläche 11a der
Halbleiterpackung und einer gegenüberliegenden Oberfläche des
Kartenkörpers 12 angebracht
werden kann. Das Substrat 14 oder die Halbleiterpackung tendieren
auch dazu, sich von dem Kartenkörper 12
zu
separieren, wie bei der in Der
Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer
Halbleiterpackung, eines damit ausgerüsteten elektronischen Systems
sowie von Verfahren zur Herstellung derselben zugrunde, die in der
Lage sind, die oben erwähnten
Schwierigkeiten des Standes der Technik zu reduzieren oder zu vermeiden,
und die insbesondere erlauben, eine hohe Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
und/oder eine reduzierte Gesamtdicke der Halbleiterpackung und des elektronischen
Systems zu erzielen. Die
Erfindung löst
dieses Problem durch die Bereitstellung einer Halbleiterpackung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eines Verfahrens zur Herstellung
einer Halbleiterpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 23,
eines Verfahrens zur Herstellung eines elektronischen Systems mit
den Merkmalen des Anspruchs 30 und eines elektronischen Systems mit
den Merkmalen des Anspruchs 32. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden beschrieben und sind in den Zeichnungen
gezeigt, die außerdem
die vorstehend zum leichteren Verständnis der Erfindung erläuterten
herkömmlichen
Ausführungsformen
zeigen. In den Zeichnungen sind: Nunmehr
werden exemplarische Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die
entsprechenden Die Der
Kartenkörper 26 beinhaltet
eine darin definierte Vertiefung 26a. Die Vertiefung 26a ist
im Allgemeinen zum Aufnehmen der Halbleiterpackung 20
konfiguriert.
In einer Ausführungsform
kann die Vertiefung 26a zum Beispiel einen Chip-Aufnahmeteil 223,
der zum Aufnehmen eines ersten Halbleiterchips 22 konfiguriert
ist, und einen Substrataufnahmeteil 222 beinhalten, der
zum Aufnehmen eines Substrats 23 konfiguriert ist. Die
Halbleiterpackung 20 beinhaltet zum Beispiel den ersten
Halbleiterchip 22, eine Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 auf
dem ersten Halbleiterchip 22, das Packungssubstrat 23 und
eine Mehrzahl von auf dem Packungssubstrat 23 angeordneten
leitfähigen
Strukturen 24. Die Halbleiterpackung 20 weist
eine Haftoberfläche 20a auf,
um an eine gegenüberliegende
Oberfläche
des Kartenkörpers 26 gebondet
zu werden, wobei bekannte Techniken verwendet werden, wie die Verwendung eines
Klebstoffs. Die leitfähigen
Strukturen 24 können
unter Verwendung einer herkömmlichen
Technik gebildet werden, z. B. Bilden einer leitfähigen Schicht auf
dem Substrat 23 und Durchführen einer Photolithographie
zur Bildung einer leitfähigen
Struktur. Das
Packungssubstrat 23 beinhaltet eine Oberseite 23b,
eine Unterseite 24c und eine erste Durchgangsöffnung 23a,
die sich von der Oberseite 24b zu der Unterseite 24c erstreckt.
Die Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen 24 kann zum Beispiel auf der Oberseite 23b des
Substrats 23 bereitgestellt sein und kann sich über die
erste Durchgangsöffnung 23a erstrecken.
Außerdem
kann der erste Halbleiterchip 22 der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 zugewandt
sein, und wenigstens ein Teil des ersten Halbleiterchips 22 kann
in der ersten Durchgangsöffnung 23a angeordnet
sein (z. B. wie exemplarisch in Des
Weiteren verbindet die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 die
Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen 24 elektrisch mit dem ersten Halbleiterchip 22.
Die ersten externen Kontaktanschlüsse 21 kontaktieren
die Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen 24 innerhalb der ersten Durchgangsöffnung 23a.
Da die ersten externen Kontaktanschlüsse 21 direkt die
Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen kontaktieren können,
ist die in Da
wenigstens ein Teil des ersten Halbleiterchips 22 innerhalb
der ersten Durchgangsöffnung 23a angeordnet
ist, kann die Gesamtdicke "t" der Halbleiterpackung
im Vergleich mit den vorstehend erläuterten herkömmlichen
Halbleiterpackungen bis zu dem Maß reduziert werden, dass der
erste Halbleiterchip 22 in die erste Durchgangsöffnung 23a eingesetzt
wird oder in dieser enthalten ist. Zum Beispiel kann die Packungsdicke "t" reduziert werden, da sich keine extra
Metallschicht zwischen dem Halbleiterchip und den leitfähigen Strukturen 24 befindet
wie in den herkömmlichen
Halbleiterpackungen. Ein
Verfahren zur Bildung der Halbleiterpackung 20 kann die
Bereitstellung eines Substrats 23, das eine Oberseite und
eine der Oberseite entgegengesetzte Unterseite beinhaltet, das Bilden
einer ersten Durchgangsöffnung 23a innerhalb
des Substrats, die sich von der Oberseite bis zu der Unterseite
erstreckt, das Bilden einer leitfähigen Struktur 24 auf der
Oberseite des Substrats 23 so, dass sie sich über der
ersten Durchgangsöffnung 23a erstreckt,
die Bereitstellung eines ersten Halbleiterchips 22 innerhalb wenigstens
eines Teils der ersten Durchgangsöffnung 23a und das
elektrische Verbinden der leitfähigen
Struktur 24mit dem Halbleiterchip 22 durch eine erste
leitfähige
Zwischenverbindung 21 beinhalten, die sich innerhalb der
ersten Durchgangsöffnung 23a erstreckt.
Wie ebenfalls exemplarisch vorstehend beschrieben, kann ein Verfahren
zur Bildung der Halbleiterpackung 20 das Bilden einer Mehrzahl
von ersten leitfähigen
Zwischenverbindungen 21 und einer Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 derart
beinhalten, dass die Mehrzahl von ersten leitfähigen Zwischenverbindungen 21 den
ersten Halbleiterchip 22 elektrisch mit der Mehrzahl von
leitfähigen
Strukturen 24 verbindet. Wie
exemplarisch in In
der vorliegenden Ausführungsform
beinhaltet der erste Halbleiterchip 22 eine aktive Oberfläche 22a,
die in Richtung der leitfähigen
Strukturen 24 gewandt ist, wie zum Beispiel in Die
Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 können leitfähige Kontakthügel sein, wie
Lothügel,
leitfähige
Kugeln wie Lotkugeln oder dergleichen, die auf dem ersten Halbleiterchip 22 angeordnet
sind. Zum Beispiel können
leitfähige
Kontakthügel
oder leitfähige
Kugeln durch Bilden einer Mehrzahl von Kontaktstellen auf der aktiven
Oberfläche 22a des
ersten Halbleiterchips 22, Bilden einer Passivierungsschichtstruktur über der
aktiven Oberfläche 22a des
ersten Halbleiterchips 22, um wenigstens einen Teil von
jeder der Mehrzahl von Kontaktstellen freizulegen, und Bereitstellen
eines leitfähigen Materials
(z. B. Blei, Zinn oder dergleichen oder einer Kombination derselben)
auf dem freigelegten Teil von jeder der Mehrzahl von Kontaktstellen
gebildet werden. Leitfähige
Kontakthügel
können
auch durch Bonden eines Drahts an den freigelegten Teil von jeder
der Mehrzahl von Kontaktstellen und Abtrennen des Drahts in einer
bestimmten Höhe über den
Kontaktstellen gebildet werden. Die Mehrzahl von ersten externen
Kontaktanschlüssen 21 kann
exemplarisch durch Bereitstellen einer Kristallkeimschicht über der aktiven
Oberfläche 22a des
ersten Halbleiterchips 22, Bilden einer Photoresiststruktur über der
Kristallkeimschicht, Strukturieren der Kristallkeimschicht, Entfernen
der Photoresiststruktur und Elektroplattieren eines leitfähigen Materials
auf die strukturierte Kristallkeimschicht gebildet werden. In einer
Ausführungsform
kann die Kristallkeimschicht Kupfer beinhalten und eine Dicke von
etwa 0,5 μm
aufweisen, während
das leitfähige
Material Gold beinhalten kann. In
einer weiteren Ausführungsform
können, wenngleich
nicht gezeigt, die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 und
entsprechende der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 als
unitäre Struktur
bereitgestellt werden. In einer derartigen Ausführungsform ragt die Mehrzahl
von externen Kontaktanschlüssen 21 von
entsprechenden der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 so
vor, dass sie den ersten Halbleiterchip 22 kontaktieren,
wie exemplarisch in Zwischen
dem ersten Halbleiterchip 22 und der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen
ist ein isolierendes Material 25 vorgesehen. Als ein Ergebnis können die
aktive Oberfläche 22a,
auf der integrierte Schaltkreise ausgebildet sind, und die ersten
externen Kontaktanschlüsse 21 mit
dem isolierenden Material 25 bedeckt sein und können somit
vor der äußeren Umgebung
geschützt
sein. Mit dem isolierenden Material 25, das optional auf
dem Substrat 23 gebildet ist, kann der erste Halbleiterchip 22 sicher
an dem Substrat 23 befestigt werden. Das isolierende Material 25 kann
zum Beispiel ein isolierendes Material wie Klebstoff, Epoxid, eine
Epoxidgießverbindung (EMC),
Polyamidharz oder dergleichen oder eine Kombination derselben beinhalten.
Das isolierende Material 25 kann z. B. durch Injizieren
eines isolierenden Materials in den zwischen dem ersten Halbleiterchip 22,
dem Substrat 23 und den leitfähigen Strukturen 24 definierten
Zwischenraum bereitgestellt werden. Mit
Ausführungsformen
der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, die
Menge des Isolatormaterials 25 auf dem Substrat 23 zu
reduzieren, während
die Fläche
der Haftoberfläche 20a vergrößert werden
kann. Speziell kann der Bondbereich "A1" vergrößert werden,
während
der Gießbereich "B1" reduziert werden
kann. Dies gilt insbesondere, da das isolierende Material 25 nicht
ausreichend bereitgestellt werden muss, um Zwischenmetallschichten
zu bedecken, wie in dem in Wie
klarer in Des
Weiteren werden, wie in Wie
außerdem
in Im
Hinblick auf das Vorstehende kann ein Verfahren zur Bildung eines
Packungssystems 200 (hierin auch als ein elektronisches
System oder eine IC-Karte bezeichnet) zusammengefasst exemplarisch
als ein Verfahren charakterisiert werden, welches Bereitstellen
eines Substrats 23 mit einer Oberseite und einer zu der
Oberseite entgegengesetzten Unterseite, Bilden einer ersten Durchgangsöffnung 23a innerhalb
des Substrats 23 derart, dass sich die erste Durchgangsöffnung 23a von
der Oberseite zu der Unterseite erstreckt, Bilden einer leitfähigen Struktur 24 auf
der Oberseite des Substrats 23 derart, dass sich die leitfähige Struktur 24 über der
ersten Durchgangsöffnung 23a erstreckt,
Bereitstellen von wenigstens einem Teil eines ersten Halbleiterchips 22 innerhalb
der ersten Durchgangsöffnung 23a,
elektrisches Verbinden der leitfähigen
Struktur 24 mit dem Halbleiterchip 24 durch eine
erste leitfähige
Zwischenverbindung 21, die sich innerhalb der ersten Durchgangsöffnung 23a befindet,
Bereitstellen eines isolierenden Materials 25 zwischen
der leitfähigen
Struktur 24 und dem ersten Halbleiterchip 22 und
Koppeln des Substrats 23 an den Packungskörper 26 beinhaltet,
um ein elektronisches System 200 zu bilden, wobei wenigstens
ein Teil des Substrats 23 innerhalb einer innerhalb des
Packungskörpers 26 definierten
Vertiefung 26a angeordnet ist. Ebenfalls
im Hinblick auf das Vorstehende kann ein Packungssystem 200 (hierin
auch als ein elektronisches System oder eine IC-Karte bezeichnet)
exemplarisch als eine Halbleiterpackung 20 und einen Packungskörper 26 enthaltend
charakterisiert werden, der die Halbleiterpackung 20 enthält. Die Halbleiterpackung 20 kann
exemplarisch so charakterisiert werden, dass sie ein Substrat 23 mit
einer Oberseite, einer der Oberseite entgegengesetzten Unterseite
und einer Durchgangsöffnung 23a,
die sich von der Oberseite zu der Unterseite erstreckt, eine leitfähige Struktur 24 auf
der Oberseite des Substrats, die sich über der ersten Durchgangsöffnung 23a erstreckt,
einen ersten Halbleiterchip 22, welcher der leitfähigen Struktur 24 derart
zugewandt ist, dass wenigstens ein Teil des ersten Halbleiterchips 22 innerhalb
der ersten Durchgangsöffnung 23a angeordnet
ist, und einen ersten externen Kontaktanschluss 21 innerhalb
der ersten Durchgangsöffnung 23a beinhaltet,
der die leitfähige
Struktur 24 elektrisch mit dem ersten Halbleiterchip 22 verbindet. Wie
exemplarisch vorstehend unter Bezugnahme auf die In
einer Ausführungsform
kann das erste Verfahren 610 zum Bilden einer Halbleiterpackung 20 wie
folgt durchgeführt
werden. In Schritt 611 wird die Mehrzahl von ersten externen
Kontaktanschlüssen 21 auf
dem ersten Halbleiterchip 22 gebildet. In Schritt 613 wird
eine erste Durchgangsöffnung 23a in dem
Substrat 23 gebildet. In Schritt 615 werden leitfähige Strukturen 24 auf
dem Substrat 23 gebildet. In einer Ausführungsform wird ein Teil der
leitfähigen Strukturen 24 durch
die erste Durchgangsöffnung 23 freigelegt.
In Schritt 617 wird der erste Halbleiterchip 22 in
die erste Durchgangsöffnung 23a eingesetzt. Dabei
ist eine aktive Oberfläche
des Halbleiterchips 22 den leitfähigen Strukturen 24 zugewandt
und ist durch die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 damit
elektrisch verbunden. In Schritt 619 wird ein isolierendes
Material 25 zwischen den leitfähigen Strukturen 24 und
dem ersten Halbleiterchip 22 gebildet oder dort injiziert,
um den ersten Halbleiterchip 22 und die leitfähigen Strukturen 24 einzukapseln.
In einer Ausführungsform
kann das isolierende Material 24 während des Einsetzens der Halbleiterpackung 20 in
eine Vertiefung 26a des Kartenkörpers 26 gebildet
werden. Das heißt,
das isolierende Material 25 kann zur gleichen Zeit bereitgestellt
werden, wie die Halbleiterpackung 20 mit dem Kartenkörper 26 gekoppelt
wird. In
Schritt 620 wird separat von den vorstehend beschriebenen
Prozessen die Vertiefung 26a in dem Kartenkörper 26 gebildet.
In einer Ausführungsform
kann die Vertiefung 26a beim Bilden des Kartenkörpers 26 gebildet
werden (z. B. während
eines Gießprozesses).
In Schritt 630 wird die durch die vorstehenden Prozesse
gebildete Halbleiterpackung 20 in die Vertiefung 26a eingesetzt,
um ein Packungssystem 200 zu bilden. In
entsprechenden Ausführungsformen
können
der Prozess 619 und der Prozess 630 gleichzeitig
durchgeführt
werden, während
ein Unterfüllprozess
durchgeführt
wird. In
einer Ausführungsform
ist der Kontaktbereich 34 von einer der leitfähigen Strukturen 24 benachbart
zu dem Verlängerungsbereich 35 einer
weiteren der leitfähigen
Strukturen 24 entlang der ersten Seite (oder der zweiten
Seite) der ersten Durchgangsöffnung 23a. In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Kontaktbereich 34, der an der ersten Seite der
ersten Durchgangsöffnung 23 von
dem Substrat 23 gestützt wird,
die gleiche Form wie der Kontaktbereich 34 auf, der an
der zweiten Seite der ersten Durchgangsöffnung 23a von dem
Substrat 23 gestützt
wird. In ähnlicher
Weise kann der Verlängerungsbereich 35,
der an der zweiten Seite der ersten Durchgangsöffnung 23a von dem
Substrat 23 gestützt
wird, die gleiche Form aufweisen wie der Verlängerungsbereich 35, der
an der ersten Seite der ersten Durchgangsöffnung 23a von dem
Substrat 23 gestützt
wird. In
noch einer weiteren Ausführungsform
sind die Kontaktbereiche 34 der leitfähigen Strukturen 24, die
sich über
Seitenbereichen der ersten Durchgangsöffnung 23a erstrecken,
so charakterisiert, dass sie eine rechteckige Form aufweisen. In ähnlicher
Weise können
Verlängerungsbereiche 35 von leitfähigen Strukturen 24,
die sich über
Seitenbereichen der ersten Durchgangsöffnung 23a erstrecken, so
charakterisiert sein, dass sie eine schmale Streifenform aufweisen. Wenn
die leitfähigen
Strukturen 24, die sich über Seitenbereichen der ersten
Durchgangsöffnung 23a erstrecken,
wie vorstehend unter Bezugnahme auf Eine
Mehrzahl von Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnungen 254 ist
innerhalb des Isolatorrahmenkörpers 252 definiert
und erstreckt sich von einer Oberseite des Isolatorrahmenkörpers 252 zu
einer Unterseite des Isolatorrahmenkörpers 252. In einer
Ausführungsform
wird die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 in
die Mehrzahl von Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnungen 254 eingesetzt.
In einer weiteren Ausführungsform erstreckt
sich die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 vollständig durch
die Mehrzahl von Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnungen 254 hindurch,
um mit den leitfähigen
Strukturen 24 gekoppelt zu werden. So
kann, wie vorstehend exemplarisch beschrieben, das isolierende Material 25 gemäß einer Ausführungsform
als ein Isolatorrahmenkörper 252 charakterisiert
werden, der eine durch diesen hindurch definierte Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung 254 beinhaltet,
so dass sich ein erster externer Kontaktanschluss 21 durch
die Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung 254 hindurch
erstrecken kann. In
einer Ausführungsform
kann ein Verfahren zur Bereitstellung des isolierenden Materials 25 zum Beispiel
das Bilden eines Isolatorrahmenkörpers 252,
wobei der Isolatorrahmenkörper 252 eine
durch diesen hindurch definierte Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung 254 beinhaltet,
und das Anordnen des Isolatorrahmenkörpers 252 innerhalb
der ersten Durchgangsöffnung 23a so
beinhaltet, dass er benachbart zu der leitfähigen Struktur 24 ist.
Ein Verfahren zum elektrischen Verbinden einer leitfähigen Struktur 25 mit
dem ersten Halbleiterchip 22 kann zum Beispiel das Einsetzen
eines ersten externen Kontaktanschlusses 21 durch die Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung 254 hindurch
beinhalten. Wenn
sich die Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 vollständig durch
die Mehrzahl von Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnungen 254 hindurch
erstreckt, kontaktiert der erste Halbleiterchip 22 in einer
entsprechenden Ausführungsform
den unteren Teil 252b des Isolatorrahmenkörpers 252.
In einer derartigen Ausführungsform kann
der erste Halbleiterchip 22 mit dem unteren Teil 252b des
Isolatorrahmenkörpers 252 zum
Beispiel durch einen Klebstoff gekoppelt sein. Aufgebaut
wie vorstehend beschrieben, kann der Isolatorrahmenkörper 252 bei
einer Ausrichtung der Mehrzahl von ersten externen Kontaktanschlüssen 21 bezüglich entsprechenden
der Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen 24 innerhalb der ersten Durchgangsöffnungen 23a helfen.
Der Isolatorrahmenkörper 252 kann
aus einem isolierenden Material gebildet werden, wie Polyimid, Epoxid,
Harz etc. Die Bezugnehmend
auf Die In
einer entsprechenden Ausführungsform wird
das Barrierenelement vor der Bildung des isolierenden Materials 25 angeordnet.
In entsprechenden Ausführungsformen
wird ein Barrierenelement bereitgestellt, um sich zwischen Paaren
von benachbarten der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 über wenigstens
einen Teil des zwischen den benachbarten der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 definierten
Zwischenraums hinweg zu erstrecken, wie zum Beispiel in In
weiteren Ausführungsformen
ist ein Barrierenelement innerhalb wenigstens eines Teils des zwischen
den benachbarten der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen 24 definierten
Zwischenraums angeordnet, wie zum Beispiel in In
weiteren Ausführungsformen
befindet sich ein Barrierenelement zwischen den benachbarten der
Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen 24 und dem ersten Halbleiterchip 22,
wie zum Beispiel in den Bezugnehmend
auf In
entsprechenden Ausführungsformen
beinhalten die Barrierenelemente 40 bis 43 ein
harzartiges Material. In einer weiteren Ausführungsform wird das Barrierenelement 44 aus
einem streifenartigen Material gebildet. Ein Verfahren zur Bildung
einer Halbleiterpackung gemäß der Erfindung
kann zum Beispiel das Entfernen des Barrierenelements 44 nach
dem Bilden des isolierenden Materials 25 beinhalten. In
einer entsprechenden Ausführungsform beinhaltet
das streifenartige Material ein Material, das selektiv an den leitfähigen Strukturen 24 anbringbar/von
diesen abnehmbar ist. In einer Ausführungsform beinhaltet das harzartige
Material ein Material, das versteift werden kann (z. B. nachdem
das isolierende Material injiziert wurde). Demgemäß ist die
Mehrchip-Halbleiterpackung 50a eine heterogene Mehrchip-Halbleiterpackung. Bezugnehmend
auf In
dieser Ausführungsform
sind der erste Chip 22 und der zweite Chip 57 identisch,
sind im Wesentlichen gleich oder ähnlich (z. B. basierend auf der
Funktionalität).
Demgemäß ist die Mehrchip-Halbleiterpackung 50b eine
homogene Mehrchip-Halbleiterpackung. Die Bezugnehmend
auf Bezugnehmend
auf Bezugnehmend
auf Bezugnehmend
auf Gemäß den vorstehend
unter Bezugnahme auf die Außerdem kann
das in den vorstehenden Ausführungsformen
exemplarisch beschriebene Packungssystem wenigstens teilweise aufgrund
der Konfiguration der Halbleiterpackung so gefertigt werden, dass
es relativ dünn,
kostengünstig
und ohne Komplikation ist. Dies gilt insbesondere, da der Halbleiterchip
innerhalb einer Öffnung
des Substrats angeordnet werden kann, wodurch die Gesamtdicke des
elektronischen Systems reduziert wird, da sich die Dicke des Halbleiterchips
nicht zu der Gesamtdicke des elektronischen Systems hinzu addiert.
Als ein Ergebnis können
eine dünnere
Halbleiterpackung und ein dünneres
elektronisches System, wie eine IC-Karte, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung erhalten werden. Außerdem können gemäß den vorstehend exemplarisch
beschriebenen Ausführungsformen Prozessschritte
im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden, da die erfinderischen
Verfahren weniger Metall- oder leitfähige Schichten erfordern, wodurch
die Gesamtfertigungskosten wesentlich reduziert werden. Es
versteht sich, dass das Packungssystem und die Halbleiterpackung,
die gemäß den vorstehend
exemplarisch beschriebenen Ausführungsformen
bereitgestellt werden, in Verbindung mit Bauelementen wie IC-Karten, Speicherkarten,
USB-Karten, internen Speicherpackungen von Media-Playern (z. B.
MP3-Playern), mobilen Telephonen, Digitalkameras und der dergleichen
implementiert werden können. The semiconductor package (20) has a conductive pattern (24) provided on the substrate (23) and extended over the through-hole (23a). A semiconductor chip (22) is arranged within the through-hole. An external contact terminal (21) provided within the through-hole, electrically connects the conductive pattern to the semiconductor chip. Independent claims are included for the following: (1) semiconductor package formation method; and (2) electronic system formation method. Halbleiterpackung mit Halbleiterpackung nach Anspruch 1, wobei der externe
Kontaktanschluss einen leitfähigen
Kontakthügel,
eine leitfähige
Kugel oder eine Kombination derselben beinhaltet, der/die auf dem
Halbleiterchip angeordnet ist. Halbleiterpackung nach Anspruch 1, wobei der externe
Kontaktanschluss und die leitfähige
Struktur eine unitäre
Struktur bilden, wobei der externe Kontaktanschluss von der leitfähigen Struktur
vorsteht. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei das Substrat eine Oberseite und eine dazu entgegengesetzte
Unterseite beinhaltet und wobei sich eine Unterseite des externen
Kontaktanschlusses zwischen einer Oberseite und einer Unterseite
des Substrats befindet. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, die des Weiteren ein isolierendes Material (25) zwischen
dem Halbleiterchip und der leitfähigen Struktur
beinhaltet. Halbleiterpackung nach Anspruch 5, wobei das isolierende
Material einen Isolatorrahmenkörper (252)
bildet, wobei der Isolatorrahmenkörper eine durch diesen hindurch
definierte Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung (254)
beinhaltet und wobei sich der externe Kontaktanschluss durch die
Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung hindurch
erstreckt. Halbleiterpackung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das
isolierende Material einen anisotropen leitfähigen Film (ACF) beinhaltet. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, wobei die leitfähige
Struktur in einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich, der
von dem ersten Bereich beabstandet ist, von dem Substrat gestützt. Halbleiterpackung nach Anspruch 8, wobei die leitfähige Struktur
einen Kontaktbereich (34), der in dem ersten Bereich von
dem Substrat gestützt
ist, und einen Verlängerungsbereich
(35) beinhaltet, der von dem Substrat gestützt ist,
wobei der erste Bereich und der zweite Bereich entgegengesetzt zueinander
sind. Halbleiterpackung nach Anspruch 9, wobei der Kontaktbereich
eine rechteckige Form aufweist und der Verlängerungsbereich eine schmale
Streifenform aufweist. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, wobei eine Mehrzahl von leitfähigen Strukturen (24)
und eine Mehrzahl von externen Kontaktanschlüssen (21) bereitgestellt
sind, wobei jeder der Mehrzahl von externen Kontaktanschlüssen den Halbleiterchip
mit einer entsprechenden der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen elektrisch
verbindet. Halbleiterpackung nach Anspruch 11, wobei ein Zwischenraum
zwischen der Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen definiert ist und ein Barrierenelement (40 bis 44)
bereitgestellt ist, das sich zwischen wenigstens einem Paar von
benachbarten der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen über den
Zwischenraum hinweg erstreckt. Halbleiterpackung nach Anspruch 12, wobei das Barrierenelement
auf einer Unterseite des Paares von benachbarten der Mehrzahl von
leitfähigen Strukturen
angeordnet ist. Halbleiterpackung nach Anspruch 12, wobei das Barrierenelement
auf Oberseiten des Paares von benachbarten der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen
angeordnet ist. Halbleiterpackung nach Anspruch 12, wobei das Barrierenelement
wenigstens innerhalb eines Teils des Zwischenraums angeordnet ist. Halbleiterpackung nach Anspruch 12, wobei wenigstens
ein Teil des Barrierenelements zwischen der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen
und dem Halbleiterchip angeordnet ist. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 12 bis
16, wobei das Barrierenelement entfernbar ist. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, wobei die erste Durchgangsöffnung
in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, wobei eine Zwischenverbindung die leitfähige Struktur direkt kontaktiert. Halbleiterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, die des Weiteren einen zweiten Halbleiterchip (571)
beinhaltet, der mit dem ersten Halbleiterchip elektrisch gekoppelt
ist. Halbleiterpackung nach Anspruch 20, die des Weiteren
einen leitfähigen
Durchkontakt (59) beinhaltet, der sich durch den ersten
Halbleiterchip (22) hindurch erstreckt, wobei der leitfähige Durchkontakt den
ersten und den zweiten Halbleiterchip (22, 57) elektrisch
verbindet. Halbleiterpackung nach Anspruch 20, wobei der zweite
Chip unter Verwendung eines Bonddrahts (561) mit der leitfähigen Struktur
elektrisch gekoppelt ist. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterpackung,
das die folgenden Schritte umfasst: Verfahren nach Anspruch 23, wobei der externe Kontaktanschluss
und die leitfähige
Struktur durch eine unitäre
Struktur gebildet werden, wobei der externe Kontaktanschluss von
der leitfähigen Struktur
vorsteht und wobei das elektrische Verbinden der leitfähigen Struktur
mit dem Halbleiterchip das Kontaktieren des Halbleiterchips mit
dem externen Kontaktanschluss beinhaltet. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, das des Weiteren
das Bereitstellen eines isolierenden Materials (25) zwischen
dem Halbleiterchip und der leitfähigen
Struktur beinhaltet. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Bereitstellen
des isolierenden Materials umfasst: Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, das des Weiteren
umfasst: Verfahren nach Anspruch 27, das des Weiteren das
Anordnen eines Barrierenelements (40 bis 44) beinhaltet,
das sich zwischen wenigstens einem Paar von benachbarten der Mehrzahl
von leitfähigen Strukturen über einen
zwischen der Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen definierten Zwischenraum hinweg erstreckt. Verfahren nach Anspruch 28, das des Weiteren umfasst: Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Systems,
das die folgenden Schritte umfasst: Verfahren nach Anspruch 30, das des Weiteren das
gleichzeitige Bereitstellen des isolierenden Materials und Koppeln
des Substrats an dem Packungskörper
beinhaltet. Elektronisches System mit Elektronisches System nach Anspruch 32, wobei der
Packungskörper
eine darin definierte Vertiefung beinhaltet und wobei die Halbleiterpackung innerhalb
der Vertiefung angeordnet ist. Elektronisches System nach Anspruch 32 oder 33,
wobei der Packungskörper
eine IC-Karte beinhaltet.
– einem Substrat (23),
das eine sich durch dieses hindurch erstreckende Durchgangsöffnung (23a)
beinhaltet,
– einer
leitfähigen
Struktur (24), die über
dem Substrat liegt und sich über
der Durchgangsöffnung
erstreckt,
– einem
Halbleiterchip (22), welcher der leitfähigen Struktur zugewandt ist,
wobei wenigstens ein Teil des Halbleiterchips innerhalb der Durchgangsöffnung angeordnet
ist, und
– einem
externen Kontaktanschluss (21) innerhalb der Durchgangsöffnung,
der die leitfähige
Struktur mit dem Halbleiterchip elektrisch verbindet.
– Bereitstellen eines Substrats
(23), das eine Oberseite und eine zur Oberseite entgegengesetzte
Unterseite beinhaltet,
– Bilden
einer Durchgangsöffnung
(23a) innerhalb des Substrats, wobei sich die Durchgangsöffnung von
der Oberseite zu der Unterseite erstreckt,
– Bilden einer leitfähigen Struktur
(24) auf der Oberseite des Substrats, wobei sich die leitfähige Struktur über der
Durchgangsöffnung
erstreckt,
– Anordnen
wenigstens eines Teils eines Halbleiterchips (22) innerhalb
der Durchgangsöffnung
und
– elektrisches
Verbinden der leitfähigen
Struktur mit dem Halbleiterchip, wobei sich ein externer Kontaktanschluss
(21) innerhalb der Durchgangsöffnung befindet.
– Bilden eines Isolatorrahmenkörpers (252),
wobei der Isolatorrahmenkörper
eine durch diesen hindurch definierte Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung (254)
beinhaltet, und
– Anordnen
des Isolatorrahmenkörpers
innerhalb der Substrat-Durchgangsöffnung (23a),
um benachbart zu der leitfähigen
Struktur zu sein,
– wobei
das elektrische Verbinden der leitfähigen Struktur mit dem Halbleiterchip
das Einsetzen des externen Kontaktanschlusses durch die Isolatorrahmenkörper-Durchgangsöffnung hindurch
beinhaltet.
– Bilden
einer Mehrzahl von leitfähigen
Strukturen (24) und
– Bilden einer Mehrzahl von
externen Kontaktanschlüssen
(21), wobei jeder der Mehrzahl von externen Kontaktanschlüssen den
Halbleiterchip mit einer entsprechenden der Mehrzahl von leitfähigen Strukturen
elektrisch verbindet.
– Bereitstellen
eines isolierenden Materials zwischen dem Halbleiterchip und der
leitfähigen
Struktur nach dem Anordnen des Barrierenelements und
– Entfernen
des Barrierenelements nach dem Bereitstellen des isolierenden Materials.
– Bereitstellen einer Halbleiterpackung
gemäß dem Verfahren
nach einem der Ansprüche
23 bis 29 und
– Koppeln
des Substrats mit einem Packungskörper, um das elektronische
System zu bilden, wobei wenigstens ein Teil des Substrats innerhalb
einer innerhalb des Packungskörpers
definierten Vertiefung angeordnet ist.
– einer Halbleiterpackung nach
einem der Ansprüche 1
bis 22 und
– einem
Packungskörper,
der die Halbleiterpackung enthält.
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